Zahlen und Fakten

Die Wissenschaftslandschaft Berlin-Brandenburg in Zahlen - Geschichten in Daten entdecken

Nackte Zahlen sind oft schwer verständlich und wenig anschaulich. Visualisierungen helfen dabei, die Geschichten hinter den Daten zu entdecken. Welche Zusammenhänge gibt es? Was bedeutet ein Trend oder ein Ausreißer in den Zahlen in der Realität? Hier entsteht eine Plattform, auf der Daten zur Wissenschaftslandschaft Berlin-Brandenburg visualisiert und die Geschichten dahinter erzählt werden.

 

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Hochschulfinanzierung - Der Kampf ums Geld

Wer forschen will, muss Gelder einwerben. So genannte Drittmittel aus öffentlicher und privater Hand spielen eine wichtige Rolle in der Forschungsfinanzierung. Um sie zu bekommen, müssen Wissenschaftler Anträge schreiben, sich vernetzen und stets neue Veröffentlichungen vorweisen. In den vergangenen Jahren befeuerte zudem die Exzellenzinitiative des Bundes den Wettkampf der Universitäten um Forschungsgelder. Im Science Scanner Interview klagen viele der Universitätspräsidenten über Unterfinanzierung und Sanierungsstau - und über einen harten Wettbewerb um das Geld. Sehen Sie hier im Überblick, wie es um die Hochschulfinanzierung in Berlin und Brandenburg steht.

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Finanzierung der Universitäten in Berlin und Brandenburg

Wissenschaftliche Karriere - Der steinige Weg zur Professur

Wer es auf der wissenschaftlichen Karriereleiter bis ganz nach oben schaffen will, muss hart im nehmen sein: Lange Arbeitszeiten und befristete Verträge sind in der Wissenschaft an der Tagesordnung, ein längerer Aufenthalt im Ausland ist in vielen Fällen ein Muss. Wer auf ein hohes Einstiegsgehalt spekuliert, ist meist besser in der Wirtschaft aufgehoben. Die Gleichstellung von Mann und Frau auf allen wissenschaftlichen Karrierestufen wird inzwischen an den Universitäten aktiv gefördert. Die Zahlen zeigen jedoch, dass bis zum Erreichen einer tatsächlichen Gleichberechtigung auch in Berlin und Brandenburg noch ein Stück Weg zu gehen ist:

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Wissenschaftliche Karriere

  • Frauenanteil auf den Stufen der wissenschaftlichen Karriere

  • Landkarte: Männer- und Frauenanteil unter Studierenden

  • Landkarte: Männer- und Frauenanteil unter Doktoranden

  • Landkarte: Männer- und Frauenanteil unter hauptberuflichen wissenschaftlichen Mitarbeitern

  • Landkarte: Männer- und Frauenanteil unter Professoren

Wissenschaftskommunikation - Raus aus dem Elfenbeinturm

Universitäten sind zu einem großen Teil aus Geldern der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler finanziert. So ist es nur fair, wenn sie ihre Forschungsergebnisse für jedermann verständlich aufbereitet kommunizieren. Öffentlichkeitsarbeit ist für die Universitäten jedoch auch wichtig, um neue Studierende zu gewinnen und Lobbyarbeit für die eigene Sache zu machen. Die meisten Universitäten haben zu diesem Zweck mehrere Pressesprecher, die Medien und Öffentlichkeit mit Informationen versorgen. Der Science Scanner beleuchtet beispielhaft zwei Kommunikationswege der Universitäten: Die klassische Pressemitteilung und die Präsenz in sozialen Netzwerken.

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Wissenschaftskommunikation

  • Pressemitteilungen 2013

  • Soziale Netzwerke