Bis 25. April, ab 22 Uhr
Wegen Sanierungsarbeiten sind die Linien U1 und U3 nicht wie gewohnt unterwegs.
Die U1 fährt zwischen den Bahnhöfen Gleisdreieck (oben) und Warschauer Straße.
Die U3 ist zwischen Krumme Lanke und Gleisdreieck (unten) im Einsatz.
Zusätzlich können zwischen Gleisdreieck und Wittenbergplatz die U2 und zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße die Buslinien M19 und M29 genutzt werden.
U 2
U 2
Bis 13. Juni, Betriebsschluss
In den Nachstunden ab 22.30 Uhr werden sonntags bis donnerstags zwischen Senefelderplatz und Alexanderplatz Busse eingesetzt.
.....
Bis auf Weiteres kein Halt aufgrund von Bauarbeiten im Bahnhof Senefelderplatz Richtung Ruhleben.
Um den Bahnhof zu erreichen, fahren Sie bitte bis zum nächsten Bahnhof, Rosa-Luxemburg-Platz und von dort wieder zurück.
S-Bahn
Aktuelles zur S-Bahn
Aktuelles zur S-Bahn
Wegen einer Reparatur am Signal in Hauptbahnhof kommt es auf den Linien S3, S5, S7 und S9 zu Verspätungen.
S1
S1
Bis 8. Mai, Betriebsschluss
Zwischen Frohnau und Oranienburg fahren ersatzweise Busse.
Regionalbahn
RE 1
RE 1
Bis 26. April
Die Züge des RE1 auf der Verbindung Brandenburg Hbf in Richtung Frankfurt (Oder) mit allen Zwischenhalten entfallen im Abschnitt zwischen Berlin-Charlottenburg und Berlin Ostkreuz.
...
Bis 05. Mai
entfallen einzelne Züge zwischen Cottbus Hauptbahnhof, Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder).
Ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder) wird für Sie eingerichtet.
RE 2
RE 2
Bis 25. April
Die Züge dieser Linie fallen zwischen Nauen und Berlin Ostbahnhof aus
Als Ersatz nutzen Sie bitte die Züge der Linien RB 10 (Nauen – Berlin Südkreuz) und RB 14 (Nauen – Berlin Südkreuz) oder RE 8 (ODEG).
Blitzer Meldungen
- auf der A2 Richtung Berlin kurz vor dem Dreieck Werder
- auf der A2 Richtung Berlin kurz vor dem Dreieck Werder
Bis 25. April, ab 22 Uhr
Wegen Sanierungsarbeiten sind die Linien U1 und U3 nicht wie gewohnt unterwegs.
Die U1 fährt zwischen den Bahnhöfen Gleisdreieck (oben) und Warschauer Straße.
Die U3 ist zwischen Krumme Lanke und Gleisdreieck (unten) im Einsatz.
Zusätzlich können zwischen Gleisdreieck und Wittenbergplatz die U2 und zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße die Buslinien M19 und M29 genutzt werden.
U 2
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Bis 13. Juni, Betriebsschluss
In den Nachstunden ab 22.30 Uhr werden sonntags bis donnerstags zwischen Senefelderplatz und Alexanderplatz Busse eingesetzt.
.....
Bis auf Weiteres kein Halt aufgrund von Bauarbeiten im Bahnhof Senefelderplatz Richtung Ruhleben.
Um den Bahnhof zu erreichen, fahren Sie bitte bis zum nächsten Bahnhof, Rosa-Luxemburg-Platz und von dort wieder zurück.
S-Bahn
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Wegen einer Reparatur am Signal in Hauptbahnhof kommt es auf den Linien S3, S5, S7 und S9 zu Verspätungen.
S1
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Bis 8. Mai, Betriebsschluss
Zwischen Frohnau und Oranienburg fahren ersatzweise Busse.
Regionalbahn
RE 1
RE 1
Bis 26. April
Die Züge des RE1 auf der Verbindung Brandenburg Hbf in Richtung Frankfurt (Oder) mit allen Zwischenhalten entfallen im Abschnitt zwischen Berlin-Charlottenburg und Berlin Ostkreuz.
...
Bis 05. Mai
entfallen einzelne Züge zwischen Cottbus Hauptbahnhof, Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder).
Ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder) wird für Sie eingerichtet.
RE 2
RE 2
Bis 25. April
Die Züge dieser Linie fallen zwischen Nauen und Berlin Ostbahnhof aus
Als Ersatz nutzen Sie bitte die Züge der Linien RB 10 (Nauen – Berlin Südkreuz) und RB 14 (Nauen – Berlin Südkreuz) oder RE 8 (ODEG).
Blitzer Meldungen
- auf der A2 Richtung Berlin kurz vor dem Dreieck Werder
- auf der A2 Richtung Berlin kurz vor dem Dreieck Werder
Mit bis zu Minus fünf Grad steht die wohl kälteste Nacht im April bevor. Die früh erblühten Obstbäume lässt der Wintereinbruch erzittern. Auch Hobbygärtner sollten den Frost ernst nehmen.
"Wasser macht Leben möglich" ist das Motto des diesjährigen Earth Day. Denn Trinkwasser wird immer knapper - auch in Berlin und Brandenburg. Grund genug, sich selbst zu fragen, ob man sparsam genug damit umgeht. Wir haben Tipps.
Aus Protest gegen die deutsche Klimapolitik sind drei Menschen in Berlin-Mitte in den Hungerstreik getreten. Mit der Kampagne "Hungern bis ihr ehrlich seid" fordern sie eine Regierungserklärung zur Klimakrise. Von Julia Vismann
Die Wirtschaft wächst, das Klima wandelt sich, der Tagebaubetrieb wird enden. In Cottbus wurde deshalb diskutiert, wie künftig genug Wasser für alle da sein kann. Es ging um Verbrauchsoptimierung und -reduzierung, vor allem in der Industrie.
Rekordtemperaturen sind in Berlin und Brandenburg am Wochenende möglich. Sogar die 30-Grad-Marke könnte in der Region getroffen werden. Die Prognosen bis Ende August stehen jedenfalls auf wärmer als normal. Von Georg-Stefan Russew
Der März 2024 war wärmer, sonniger und trockener im Vergleich zu früher. Berlin und Brandenburg stachen sogar mit Rekorden hervor: Cottbus verzeichnete einen bundesweiten Höchstwert - die Hauptstadt hatte die meisten Sonnenstunden.
In den letzten Jahren konnte nur jeder dritte gefällte Alleebaum in Brandenburg ersetzt werden. Das Verkehrsministerium will jetzt mehr Tempo machen. Doch oft sind Eigentümer dagegen, dass auf ihren Grundstücken neue Bäume gepflanzt werden. Von Lisa Steger
Die gute Nachricht: Aus den Brandenburger Schloten sind 2023 so wenige CO2-Abgase herausgepustet worden wie seit 1990 nicht mehr. Die schlechte Nachricht: Im Bundesvergleich kann das Land in dieser Hinsicht nicht mithalten.
Im vergangenen Jahr folgte ein Klimarekord dem nächsten. So war der Februar 2024 der wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen. Vor diesem Hintergrund trifft sich diese Woche der 13. Deutsche Klimakongress. Von Stephanie Teistler
Er kommt verspätet, der Brandenburger Klimaplan, der das Land bis 2045 klimaneutral machen soll. Statt Ende vergangenen Jahres wurde er erst jetzt vom Kabinett beschlossen. Fragen und Antworten von Stephanie Teistler
Angesicht zunehmender Trockenheit und Waldbrände soll der Wald in Brandenburg zum klimaresistenten Mischwald umgebaut werden. Aber wie funktioniert das: Waldumbau? Waldforscher Pierre Ibisch plädiert dafür, die Wälder öfter sich selbst zu überlassen.
Der Berliner Senat kann sein milliardenschweres Sondervermögen für Klimaschutz nicht wie ursprünglich geplant aufsetzen. Wirtschaftssenatorin Giffey kündigt nun einen Nachtragshaushalt an. Ausgerechnet von der SPD kommt Widerspruch.
Rund 14.000 Adressen in Brandenburg und Berlin liegen laut einer neuen Studie in Überschwemmungsgebieten - der Großteil davon im Landkreis Elbe-Elster. Die Deutschen Versicherer fordern umfassenden Schutz.
Ein neues Rechtsgutachten - im Auftrag der Berliner Finanzverwaltung erstellt - hält das Konzept für das geplante Klima-Sondervermögen nicht für realisierbar. Es verletze das "Prinzip der Jährlichkeit". Geliehenes Geld dürfe nicht als Reserve vorgehalten werden.
Der Winter wird wohl der feuchteste, den man jemals in der Region gemessen hat, der Dürremonitor ist derzeit wasserblau getränkt. Was bedeutet das für die Waldbrandgefahr? Von Julian von Bülow
Glückwünsche an all jene, die in Regenjacken und Gummistiefel investiert haben. Denn da es förmlich ohne Unterlass regnet, werden sie häufig im Einsatz sein. Was das Wetter mit der Natur macht und warum es um Rekorde geht, erläutert Meteorologe Frederik Raff.
Beim Thema SUVs gibt es hierzulande meist nur zwei Lager: die Liebhaber und die Hasser. Vor allem im urbanen Raum prallen die Ansichten aufeinander. Warum kochen die Emotionen gerade beim "Sport Utility Vehicle" so hoch? Von Sylvia Lundschien
Die globale Erwärmung hat im Januar für weitere Temperaturrekorde gesorgt. Auch in Berlin und Brandenburg war es außergewöhnlich warm - so wie bereits das ganze vergangene Jahr.
Tonnenweise Altpapier aus Berlin landen täglich in einem Werk in Schwedt. Dort wird der Abfall aufgearbeitet und zurück an Druckereien geliefert. Die Recycling-Produkte werden nicht nur zusammen vermarktet, sondern sollen auch Energie und Rohstoffe sparen.
Klima-Protest mal nicht auf der Straße, sondern zu Wasser: Etwa 60 Teilnehmende haben am Dienstag in der Spree im Berliner Regierungsviertel für die Einführung eines Klimagelds demonstriert. Die Wasserschutzpolizei rückte mit Jetski an.
Nur ein Drittel der geplanten Radwege fertiggestellt, Einbußen bei der Sicherheit: Der Verein Changing Cities sieht die Verkehrswende "geschreinert".Senatorin Schreiner wiederum gibt zu: Die Ausbauziele bis 2030 werden nicht erreicht. Von Sebastian Schöbel
Nach der "Correctiv"-Recherche geht eine Empörungswelle durch Deutschland. Ex-Bundestagspräsident Wolfgang Thierse und Ex-OB von Frankfurt (Oder) Martin Patzelt diskutieren darüber, was daraus für die Demokratie folgt.
Viele ländliche Regionen in Deutschland stehen gerade unter Wasser - in Städten hingegen treten Überflutungen eher nach starken Gewittern auf. Ein Gespräch mit dem Hydrologen Axel Bronstert von der Uni Potsdam über die Gefahren des Wassers.
Mit Schnellverfahren sollten etwa Delikte der "Letzten Generation" schneller bearbeitet werden. Doch die tagespolitische Forderung ließ sich juristisch nicht umsetzen - zu viele Fragen blieben unbeantwortet. Nun löst das Amtsgericht Tiergarten zwei Abteilungen auf.
Fast jeder kommt mal an der Tanke vorbei. Zwei rbb|24-Reporter sprechen Leute an der Zapfsäule in Brandenburg an und fragen, was sie umtreibt. Heute: ein 23-Jähriger, der es sich nicht verbieten lassen will, Verbrenner-Motor zu fahren.
Geflüchtete, Klimaschutz, Wohnungen: Die schwarz-rote Koalition in Berlin steht im kommenden Jahr vor zahlreichen Herausforderungen. Die Erfolgsaussichten sind nicht überall rosig. Ein Ausblick von Sabine Müller
Global war der Trend schon vor Wochen klar. Jetzt steht der Jahres-Temperaturrekord auch für Deutschland fest. Die Durchschnittstemperatur wird laut Deutschem Wetterdienst wohl bei 10,6 Grad liegen. Am heißesten war es im Sommer in Berlin.
2023 geht als das global wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen in die Geschichte ein. Johan Rockström, Co-Chef des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung, erklärt, weshalb er der Lage trotzdem Gutes abgewinnt.
Schnee zu Weihnachten gab es in der Region Berlin und Brandenburg zuletzt 2010. Und das wird sich wohl auch so schnell nicht ändern: Die Wetteraussichten für den 24. Dezember verheißen grau, nicht weiß.
Diesmal: besonders zwitschernd. Die Kraniche sind durch und die Störche des Frühlings, sie stolzieren nur noch durch die Videos der Jahresrückblicke. Über den Wässern und Moorwiesen von Linum ist es ruhiger geworden. Aber etwas Böses steigt hier auf. Lautlos.
Die Kartoffelernte war in mehreren europäischen Ländern bescheiden, wegen der Nässe stecken die Knollen immer noch in manchen Feldern. Doch zum Weihnachtsgeschäft zieht die Nachfrage an. Werden Kartoffelsalat, Kloßteig oder Kroketten nun teurer?
Der Bund darf RWE für den Kohleausstieg milliardenschwer entschädigen - das hat die EU-Kommission bestätigt. In der Brandenburger Politik löst das Besorgnis aus. Denn eine entsprechende Entscheidung für den Lausitz-Konzern Leag steht noch aus.
Vor acht Jahren haben 197 Staaten auf der Weltklimakonferenz in Paris beschlossen, die Erderwärmung zu stoppen. Gelingen kann das nur, wenn die großen Metropolen wie Berlin mitziehen. Doch bis zur Klimaneutralität ist es noch ein gutes Stück. Von Jan Menzel
Trotz regenreicher Tage im Frühjahr und Sommer haben sich Berlins Waldbäume nicht wirklich erholt. Auf einem neuen Höchstwert ist laut Waldzustandsbericht die Rate abgestorbener Bäume. Vor allem die Eiche ist davon betroffen.
Es geht um fünf Milliarden Euro, mit denen der Senat Berlin klimaneutral machen will: Mit diesem "Sondervermögen" soll beispielweise auch eine Magnetschwebebahn finanziert werden. Der Landesrechnungshof sieht keine ausreichende Begründung für das Geld.
Eberswalde boomt. Die Kleinstadt lockt vor allem junge Familien aus Berlin an. Um die Nachfrage nach Wohnraum zu bedienen, sollen neue Wohnbauflächen erschlossen werden. Die Stadtverordneten sprechen sich für ein Viertel in Holz-Bauweise aus.
Die CDU möchte Berlin eine Magnetschwebebahn bescheren. Ihr verkehrspolitischer Sprecher schreibt ihr eine Vorreiter-Rolle zu. Experten bezweifeln, dass die Stadt sie benötigt und Umweltschützer, dass sie zum Klimaschutz beiträgt. Von Anna Bordel
Seit Jahrhunderten schon werden Moorböden in Deutschland entwässert, um die Flächen landwirtschaftlich zu nutzen. Jetzt sollen viele Flächen wiedervernässt werden. Warum das nicht nur Vorteile für das Klima hat, erklärt der Ökologe Paul Mosebach.
Brandenburg muss für mehr Klimaschutz ein Viertel seiner trockengelegten Moore wieder vernässen. Moorschützer fordern, dass es noch mehr sein sollten. Landwirte hingegen fürchten, ihre Wiesen für Viehfutter zu verlieren. Von Stefanie Otto
Seit fast fünf Jahren protestieren Menschen in Deutschland im großen Stil für mehr Klimaschutz. Echte politische Erfolge sind jedoch rar. Was bedeutet das für die Bewegung und wie könnte es weitergehen? Von Simon Wenzel
Mal ist es ungewöhnlich heiß, mal warten alle fröstelnd auf Badewetter in den Sommerferien. Aber ist das schon Klimawandel? Wo Wetter aufhört und Klima anfängt: Eine Begriffsklärung von Wolfgang Albus
Mit einem Sonderhaushalt will der Berliner Senat mehr für den Klimaschutz tun. Fünf Milliarden sollen verteilt werden, doch mehrere Verbände kritisieren nun das Vorgehen und die Präferenzen, wohin das Geld fließen soll.
Arten sterben aus, entstehen neu und wandern in andere Lebensräume. So ist das, seit es Leben auf der Erde gibt. Auch der Mensch bringt, absichtlich oder unabsichtlich, neue Arten in andere Regionen. Welche Folgen hat das? Von Andreas Heins
Dieser Herbst ist für viele Wildtiere ein Glücksfall: Es hat genug geregnet, sodass sie ausreichend Futter finden. Das gilt zum Beispiel für die Igel, um die es sonst nicht besonders gut steht. Wildtierexperte Derk Ehlert über den Stand der Dinge.
Der Weißstorch zieht immer seltener in den warmen Süden. Das zeigen Beobachtungen des Nabu. Die Gründe sind vielfältig und noch nicht vollends erforscht. Wer ein Tier in Berlin und Brandenburg sichtet, sollte dies melden, bittet der Nabu.
Nächste Farb-Attacke der "Letzten Generation": Klima-Aktivisten haben eine Wand des Kanzleramtes im Berliner Regierungsviertel beschmiert. Videoaufnahmen zeigen einen Übergriff eines Mannes, der sich als Polizist ausgab.
Um auf den sandigen Böden Brandenburgs künftig noch produzieren zu können, gehen Landwirte im Schliebener Land neue Wege beim Ackerbau und in der Tierhaltung. Dabei setzen sie auf lokale Kreisläufe, Bakterien im Boden und robuste Rinder. Von Stefanie Otto
Rotbuchen bringen im Sommer Abkühlung und leiten viel Regenwasser in den Boden. Die Bäume leidern in der Region aber mehr und mehr unter der Trockenheit. Rotbuchen vom Ätna oder aus Polen sollen den Bestand retten. Experimente laufen. Von Maren Schibilsky
Der Pegel des Straussees sinkt seit Jahren. Um dem entgegenzuwirken, könnte durch eine geplante Rohrleitung Wasser aus einem anderen See nach Strausberg fließen. Eine Machbarkeitsstudie hält das für realisierbar - aber erst in zehn Jahren.
In den vergangenen 20 Jahren ist der Grundwasserspiegel in Brandenburg deutlich gesunken. Die Forscher sehen keine Trendwende. Ein Pilotprojekt untersucht nun, wie der Wasserhaushalt stabilisiert und an Wetterextreme angepasst werden kann. Von Stefanie Otto
2050 wird Berlin ein Klima haben wie heute Toulouse. Bebauung und Stadtplanung sind daran bislang aber nicht angepasst. An der TU Berlin suchen Forschende nach Wegen, die die Stadt klimaresilienter machen. Das Zauberwort heißt dabei: Lehm. Von Maren Schibilsky
Obwohl wir wissen, was in Sachen Klimakrise zu tun ist, tun wir es nicht. Damit beschäftigt sich die Ausstellung "Klima_X" im Berliner Museum für Kommunikation. Trotz des Krisenthemas herrscht das Prinzip Hoffnung. Von Axel Dorloff
Landwirte, Naturschützer und Politiker beschäftigen sich in Potsdam damit, wie Arten- und Landschaftsvielfalt trotz Klimawandels erhalten werden kann. In Brandenburg werden die Böden immer sandiger. Ein Landwirt aus Teltow-Fläming stellt Lösungen vor. Von Katrin Neumann
"Fridays for Future" hatte für Freitag zu einem "Klimastreik" in zahlreichen Ländern aufgerufen. In Deutschland waren 250 Kundgebungen angemeldet. Die größte Protestveranstaltung fand in Berlin statt.
Der Sommer in Deutschland war zum 27. Mal in Folge zu warm. Die Durchschnittstemperatur in den Monaten Juni, Juli und August lag bei 18,6 Grad - in Berlin sogar noch höher. Brandenburg dagegen weist einen anderen Extremwert auf.
Vor fünf Jahren hat die Klimaaktivistin Greta Thunberg erstmals vor dem schwedischen Parlament protestiert. Welche Rolle das Thema Klimawandel spielt, und wie die "Letzte Generation" wahrgenommen wird, erklärt der Konfliktforscher Vincent August.
Die Akademie der Künste beschäftigt sich in einem Festival mit dem Klimawandel. Internationale Künstler übersetzen dort die ökologische Krise in Klänge. Mit "Time to Listen" geben sie der Natur eine Stimme. Von Corinne Orlowski
Die Spree hat doppelt Probleme: Die zunehmende Trockenheit macht dem Fluss zu schaffen. Und er wird mit dem Kohleausstieg die Hälfte seines Wassers verlieren. Was wird nun aus dem Spreewald? Von Phillipp Manske
Vor zwei Jahren unterstützten zwei Drittel der Deutschen die Klimabewegung, heute sind es deutlich weniger, zeigt eine aktuelle Umfrage. Das liegt vor allem an der veränderten Form der Proteste. Von Carl Winterhagen
Mit einem Haushalt neben dem Haushalt will der Senat mehr für den Klimaschutz tun. Was sich einfach anhört, ist wegen der Schuldenbremse rechtlich kompliziert. Doch Schwarz-Rot glaubt, einen Weg gefunden zu haben. Von Jan Menzel
Berlin will ein Sondervermögen für Klimaschutz aufsetzen und dafür milliardenschwere Kredite aufnehmen. Am Dienstag soll ein Gesetzentwurf beschlossen werden. SPD-Fraktionschef Raed Saleh hat bereits Vorstellungen, wie das Geld verteilt werden soll.
Für Besucher ist der Spreewald ein Idyll - doch hinter der Fassade ist die Kulturlandschaft gefährdet. Nun soll der Tourismus nachhaltiger werden. Landwirte, Touristiker und die Wirtschaft arbeiten zusammen. Von Daniel Friedrich
Wenn Kraniche mit ihren kräftigen Trompetenlauten durch die Lüfte ziehen, ist das für viele ein besonderes Naturschauspiel. Prignitzer Landwirte sind allerdings weniger begeistert. Denn die hungrigen Vögel verursachen enorme Ernteschäden. Von Björn Haase-Wendt
Damit Berlin nicht bald auf dem Trockenen sitzt, soll kostbares Regenwasser besser in der Stadt gehalten werden. Der klimagerechte Umbau der Stadt hat aber gerade erst begonnen. Das liegt auch an den gigantischen Kosten. Von Jan Menzel
Starkregenereignisse kennt auch Potsdam zu gut. Die Behörden versuchen, sich darauf einzustellen. In den neuen Außenvierteln der Stadt möchten sie Fehler der Vergangenheit vermeiden. Das Rezept: Entsiegelung. Von Hanno Christ
Der Klimawandel ist deutlich spürbar in Brandenburg - mit Starkregen, Hitzetagen, Dürre. Doch die Landkreise und kreisfreien Städte sind zu wenig auf die Herausforderung vorbereitet, wie eine Gruppe von Journalist:innen analysiert hat. Von Haluka Maier-Borst
Immer wieder kämpft Prenzlau mit Starkregen und dessen Folgen. Seit 2007 haben die Wetterereignisse zugenommen. Die Verwaltung plant jetzt die Förderung von Regenspeichern und Maßnahmen im Städtebau.
Starkregen hat in den letzten 20 Jahren Schäden von mehr als 450 Millionen Euro in Berlin und Brandenburg angerichtet, Tendenz steigend. Die Versicherungswirtschaft fordert, mehr für Klimaschutz und -anpassung zu tun. Von Torsten Mandalka
Kaum Regen, lange Trockenphasen und extreme Hitze lassen in Brandenburg den Grundwasserspiegel sinken. Das Land braucht Lösungen für die Wasserknappheit. Nach Meinung von Experten sind die zuständigen Stellen jedoch überfordert. Von Philip Barnstorf
Lange Hitzewellen, ausgetrocknete Bäche, immer mehr Waldbrände: Brandenburg ist überdurchschnittlich vom Klimawandel betroffen. Die Landesregierung hat nun 200 Maßnahmen beschlossen, um das Land besser auf die Folgen vorzubereiten.
Günstige Flüge locken, im Ausland Urlaub zu machen. Die entstehenden Emissionen kann man auch dort kompensieren – dank eines Kreuzberger Unternehmens. Es geht aber auch in Brandenburg. Doch: Fliegen bleibt problematisch. Von Julian von Bülow
In Eberswalde soll das größte Holzmodulwerk Deutschlands entstehen. Holz gilt als weniger klimaschädlich als Beton. Doch bisher setzen Holzbauer vor allem auf Fichte, einen vom Klimawandel besonders betroffenen Baum. Nun suchen sie Alternativen. Von Kristin Langen
Ist es jetzt besser? Der Klimaforscher Andreas Marx sagt, welche positiven Effekte die Regenschauer der letzten Tage hatten, aber auch, wo sie nicht helfen. Und er erklärt, inwiefern das alles mit dem Klimawandel zu tun hat.
Was sollte man an Lebensmitteln immer als Vorrat zuhause haben? Was gehört in einen Notfallrucksack? Beim bundesweit ersten Tag des Bevölkerungsschutzes in Postdam wurde am Samstag die Bevölkerung informiert und sensibilisiert.
Seit Wochen hat es in Berlin und Brandenburg kaum geregnet. Über dem Mittelmeer fällt derweil umso mehr Niederschlag. Wie hängt das zusammen? Und was bedeuten die Wetterveränderungen für die Region?
Auch durch das Ende der Kohle kommt auf Berlin und Brandenburg ein echtes Wasserproblem zu. Doch es gibt bereits erste Ideen, wie dem begegnet werden kann. Die Berliner Wasserbetriebe betonen, sie seien gut gewappnet.
635 Menschen sind 2022 in Berlin und Brandenburg hitzebedingt gestorben - viel mehr als üblich. Dass Hitze eine echte Gefahr ist, haben viele noch nicht realisiert. Gefährdet sind vor allem bestimmte Gruppen.
Der Weißstorch gehört zu Polen - das ist und war eigentlich schon immer so. Doch in den letzten Jahren ist die Zahl der Vögel dort stark zurückgegangen. Woran liegt das und was bedeutet das für ihre Artgenossen in Brandenburg?
In ehemaligen Karpfen-Teichen im brandenburgischen Linum wird künftig Reis angebaut. Ein Agrarbetrieb hat dort Zehntausende Setzlinge gepflanzt und spricht vom "nördlichsten Reisanbau-Versuch der Welt". Kann das Reis-Experiment gelingen? Von Jonas Wintermantel
Die Zahl der Starkregenfälle hat in den letzten Jahren in Berlin und Brandenburg deutlich zugenommen. Trotzdem lösen die Kurz-Sintfluten das Dürreproblem der Region nicht, sondern verschärfen es noch, wie neue Daten zeigen. Von Haluka Maier-Borst
Ab Ende 2024 will die Niederbarnimer Eisenbahn fast ausschließlich mit Batterie- und Wasserstoffzügen ihre Strecken in Ostbrandenburg bedienen. Ab dann sollen fast alle Dieselzüge von den NEB-Strecken verschwinden. Von Georg-Stefan Russew
Die trockenen Sommer der vergangenen Jahre haben den Lausitzer Grundwasserspiegel spürbar absinken lassen. Damit die Trinkwasserversorgung gesichert bleibt, will Cottbus mehr Regenwasser in der Stadt halten. Die Einwohner sollen dabei helfen. Von Phillipp Manske und Florian Ludwig
Der Choriner Wald im Nordosten Brandenburgs ist als "Waldgebiet des Jahres" ausgezeichnet worden. Er wird bewirtschaftet - aber der Erhalt von Natur und das Fitmachen für den Klimawandel spielen eine große Rolle. Von Ivo Ziemann
Selbst ein vorgezogener Ausstieg aus der Kohle in der Lausitz im Jahr 2030 käme zu spät, um die Klimaziele einzuhalten. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie. Der Studienleiter schlägt eine jährliche Drosselung der Kraftwerke ab 2024 vor.