Gruß zum Internationalen Frauentag - Herbert Grönemeyer singt "Männer" im rbb mit neuem "Frauen"-Text

Mi 08.03.23 | 14:11 Uhr
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Archivbild: Musiker Herbert Grönemeyer bei einem TV-Auftritt. (Quelle: dpa/P. Ditfurth)
Bild: dpa/P. Ditfurth

Der Sänger Herbert Grönemeyer hat einen musikalischen Gruß zum Internationalen Frauentag am Mittwoch gesendet. Auf rbb 88,8 [rbb888.de] sang er sein berühmtes Lied "Männer" in einer "Frauen"-Version.

Aus "Männer nehmen in den Arm, Männer geben Geborgenheit" wird in dem von rbb-Mitarbeiter Philipp Schmid verfassten Text beispielsweise "Frauen machen uns stark, Frauen sind wie Rückenwind".

Grönemeyer ist zurzeit auf Promo-Tour für sein neues Album "Das ist los", das am 24. März erscheint.

Sendung: rbb 88.8, 08.03.23, 7:15 Uhr

46 Kommentare

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  1. 46.

    Meine Meinung

    Ich dachte wir schaffen das mal ,au h öffentlich, daraus!

  2. 45.

    Kann man es nicht einfach mal als das sehen was es ist. Ein nett umgetextetes Lied, mehr nicht!!! Man muss nicht aus allem ein Drama machen!

  3. 44.

    So nett der Text auch gemeint gewesen ist "Frauen machen uns stark, Frauen sind wie Rückenwind", verkörpert er doch eigentlich nur wieder das Problem - Frauen als nettes Beiwerk. Nein, wir Frauen wollen nicht schon wieder die Männer stark machen oder nur der Rückenwind der Männer sein, damit sie größer, besser, höher hinaus kommen. Das hat nichts mit Gleichberechtigung zu tun und geht am Thema vorbei.

  4. 43.

    Und wenn der Mann auch nur EINEN Cent mit diesem Lied verdient, dann möge manch einer hier recht haben. Aber ich glaube eher, das er dieses Lied an diesem Tag nur aus Spaß gesungen hat und wir es nicht noch einmal hören werden.
    Wie dem es sei, es ist mir allemal lieber als das gejaule einiger hier im Kommentarbereich. Habt Ihr eigentlich noch Spaß im Leben? Also Spaß außerhalb des beleidigenden?

  5. 42.

    Letztlich wird auch hier der woke Gender-Zeitgeist Hand an die Texte dieses Barden legen, wenn es nicht mehr "zur Zeit gehört". Da ist das ZDF Vorreiter, wo die hörigen "Unterhaltungskünstler" schon Hand an die Texte von Klaus Lage und Udo Jürgens legten.
    Kennt man aus der DDR, wo man seine Texte einer Kommision vorlegen musste, die dann bestimmte, ob der dann den Ansprüchen der Zeit genügt. Damals waren es alte weiße Männer.
    Aber, vielleicht kommt dieser Grönemeyer mit seinen Texten durch, die man schon so nicht versteht. Der Gute.

  6. 41.

    Das ist genau das was mir zu meinem Glück noch gefehlt hat , jetzt gebt den Kindern noch das Kommando dann ist die Welt in Ordnung.Ironie aus

  7. 40.

    Künstler schwimmen immer im Mainstream-Strom mit. Sie müssen sich überall anbiedern, müssen das Klima, die Welt retten, sonst verkaufen sie ihr Gesumse nicht mehr!

  8. 39.

    Es geht um Solidarität. Im Iran vergiftet Mann Mädchen,um sie von Bildung fernzuhalten. Hierzulande rutschen Frauen ungebremst in die Altersarmut. Spaßig sein am Internationalen Frauentag ist in Anbetracht seines Sinnes einfach nur Panne.

  9. 38.

    Wie kommt man von "lächerlich" auf rechtsradikal?
    Nicht Alle fingen die Barden Grönemeyer toll, nicht alle Klatschen bei Feine Sahne Fischfilet vor Freude in die Hände - sind die Alle rechtsradikal.
    Dann sind wir das auch, denn wir finden diesen Grönemeyer mediengeil, angepasst, überbewertet und moralisierend.

  10. 36.

    Dann hören Sie sich einfach mal die Texte an. Und wenn Sie das gesanglich nicht verstehen , die kann man sich auch im Internet ansehen. Vielleicht verstehen sie dann was der Mann kann.

  11. 35.

    Haben Sie schon mal etwas von "Freude am Leben " gehört ?? Kann man auch an solch einem Tag haben. Und ob nun Grönemeyer mit einer Zeile eines Liedes einen erfreut oder irgend etwas anderes....Hauptsache man hat ein wenig Spaß.

  12. 34.

    Wie kommt man von "lächerlich" auf rechtsradikal?
    Nicht Alle fingen die Barden Grönemeyer toll, nicht alle Klatschen bei Feine Sahne Fischfilet vor Freude in die Hände - sind die Alle rechtsradikal.
    Dann sind wir das auch, denn wir finden diesen Grönemeyer mediengeil, angepasst, überbewertet und moralisierend.

  13. 32.

    Ich finde die Idee witzig.

  14. 31.

    Vielen Dank für diesen lieben Gruß von Herbert. Habe mich schon immer gefragt warum er nur"Männer" besingt.

  15. 30.

    Dieses angebiedere an den Zeitgeist ist nur noch widerlich. Aber immerhin verhunzt er ja im Gegensatz zu anderen seine Lieder selber. Man denke nur an 1000 mal berührt und Aber bitte mit Sahne.

  16. 29.

    Also wer sich an Grönemeyer stört, kann ja auch Udo Jürgens hören. Z.B. "Frauen" von "Jetzt oder nie."
    Zumindest tanzen kann man dazu besser ;-).

    ... von wegen "kein Grund für lustige Sachen" ... pfft - Büßerhemd steht eben nicht jedem

  17. 28.

    Grönemeyer ist für mich nur ein grölender Grölemeyer, mit Musik hat das nichts zu tun. Verstehe die Leute nicht die sich für seine Auftritte eine Karte kaufen. Jeder Straßenmusiker ist mir lieber.

  18. 26.
    Antwort auf [Anna] vom 08.03.2023 um 18:41

    Am Weltfrauentag sind "lustige" Themen zur Sache sowas von fehl am Platz. Warum gibt es diesen Tag? Einfach mal googeln.

  19. 25.
    Antwort auf [Anna] vom 08.03.2023 um 18:41

    danke Anna...

  20. 24.

    der Grünling soll abtreten Er will uns doch nur seinen neuen Schrott verkaufen! Seine Zeit ist abgelaufen,Er beschimpft Impfgegner und Menschen die gegen den Krieg sind! Keinen Cent mehr für das Gejaule!

  21. 23.

    Voll gruselig. Ich habe die alten Grönemeyer - Scheiben und war früher auf einigen Konzerten. Aber das zieht einem gesanglich ja die Schuhe aus. Er war ja nie ein Meistersänger, aber hier bekommt man ja eine Gänsehaut weil es so schlecht gesungen ist. Vom Text will ich noch gar nicht mal reden.

  22. 22.

    Nö, ist ein unentschiedener Mischmasch aus Ernst und Unernst. Auf Frauen gewendet ein seltsamer Gruß, völlig aus der Zeit gefallen.

  23. 21.

    Total genial! Vielen Dank! Hat mir den Tag verschönert :)

  24. 20.

    Ja, der Herbert, der Gutmensch! Er will es immer der ganzen Welt recht machen

  25. 19.

    Oh Gott,wer hört denn den noch.
    Grauenvoll.

  26. 18.

    Sorry, aber der Texter scheint nicht mehr über Frauen zu wissen als dass sie gern einkaufen (Klischee) und Kinder bekommen (liegt in der Natur der Sache).
    Und das soll dann der Gruß zum Frauentag sein? Ich als Frau kann auf so einen Quatsch verzichten und finde es allmählich peinlich. Er hätte mal an die Frauen denken sollen, die in anderen Ländern wirklich unterdrückt werden.

  27. 17.

    Na vielleicht doch ein bisschen mehr Spaß verstehen??
    Der Frauentag ist was Positives und man sollte es mit Humor tragen.

  28. 16.

    Ach wie sinnfrei.

  29. 14.

    Braucht keine Frau! Umtexten, Hallo, da hätte er schon mal ein neues Lied machen können. Finde ich voll daneben. Das ist oberflächliches Werbegemache und hat für mich h Mix mit Frauentag zu tun.

  30. 13.

    Falls es Ihnen entgangen ist - auch "Männer" von Grönemeyer ist ein satirischer Text.

  31. 12.

    Das Recht auf eine eigene, freie Meinung?

    Man darf nicht benachteiligen, aber man muss nicht mögen!
    Gilt für Alter, Geschlecht, Gender, Herkunft...

  32. 11.

    Das ist hoffentlich ein satirischer Text !? Hinterwäldlerischer geht es ja kaum. Texte von Männern über Frauen hatten wir im übrigen schon genug.

  33. 10.

    Kann man diese Fassung irgendwo herunterladen?

  34. 9.

    Sie lehnen ihn ab wegen seines Alters und seiner Hautfarbe? Wie nennt man das nochmal?

  35. 8.

    Lächerlich.

  36. 7.

    Super, wie alles von Herbert Grönemeyer, wir freuen uns schon tierisch auf das neue Album , dreimal Daumen hoch

  37. 6.

    Das ist ja süß von ihm.

  38. 5.

    Was in den letzten Jahren mit Grönemeyer passierte, war in Teilen absehbar. Es geht ums Geschäft, Anerkennung, nicht in der Bedeutungslosigkeit zu versinken. Sich aber so anzubieten...

  39. 4.

    Den alten weißen Grönemeyer kann ich nicht mehr hören.

  40. 3.

    Der Text ist vom rbb88.8 Kollegen Philipp Schmid. Herbert hat ihn einfach mal schnell hingesungen. War großartig.

  41. 2.

    Stimmt. Aber der neue Text stammt „ von rbb-Mitarbeiter Philipp Schmid“.

  42. 1.

    Danke Herbert....super getextet :-)

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