Mentale Gesundheit - Wie Museumsbesuche bei Depressionen helfen

Fr. 18.04.25 | 12:24 Uhr
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Archivbild:Besucher:innen laufen durch die Ausstellung "Keep walking" von Mark Bradford im Hamburger Bahnhof am 06.09.224.(Quelle:imago images/J.Ritter)
Video: rbb24 Abendschau | 17.04.2025 | Lukas Haas | Bild: imago images/J.Ritter

Menschen mit psychischen Erkrankungen können von Kulturangeboten profitieren – das zeigen verschiedene Studien. Jetzt wird an der Charité untersucht, ob es in Deutschland Kultur auf Rezept geben sollte. Von Elena Deutscher und Lukas Haas

Burkhard Dirksen ist auf dem Weg in den Hamburger Bahnhof, um dort die Ausstellungen von Semiha Berksoy und Mark Bradford zu sehen. Dirksen ist leidenschaftlicher Museumsgänger. Doch für den 65-Jährigen ist der Museumsbesuch mehr als bloß ein Kunsterlebnis. Es sei für ihn ein wichtiger Anker, der ihm Stabilität gebe. "Ich kann in dem Moment abschalten", sagt er. "Das tut einfach gut."

Vor mehr als 15 Jahren wurde der Berliner Ingenieur durch eine Depression aus der Bahn geworfen. Die Belastung im Beruf, die Sanierung des Hauses - irgendwann sei alles zu viel geworden, sagt er. Es folgten einige dunkle Jahre für ihn. Mittlerweile gehe es ihm durch Therapie und Medikamente wieder besser. Er ist sich aber sicher: Auch die regelmäßigen Museumsbesuche haben sich positiv auf seine Gesundheit ausgewirkt, wie er sagt.

WHO-Metastudie zeigt positiven Effekt

Was Burkhard Dirksen für sich festgestellt hat, zeigt die Wissenschaft immer deutlicher. Eine wachsende Zahl an Studien deutet darauf hin, dass Kunst- und Kulturangebote psychisch kranken Menschen helfen können.

Seit einigen Jahren beschäftigt sich die Weltgesundheitsorganisation WHO mit dem Zusammenhang von Gesundheit mit Kunst und Kultur. Im Jahr 2019 veröffentlichte sie eine Metastudie, die mehr als 3.000 Studien zum Themenkomplex analysierte [kunsttherapie-berlin.de/PDF, englisch]. Die WHO kam zu dem Ergebnis, dass Kunst- und Kulturangebote sowohl die psychische als auch physische Gesundheit positiv beeinflussen können.

Sie sollen unter anderem helfen, Gefühle zu bewältigen, das eigene Leid besser auszudrücken, aber auch schwere Krankheiten zu verarbeiten und den Genesungsprozess zu fördern. Doch: Die WHO weist darauf hin, dass die einbezogenen Studien in Methodik und wissenschaftlichem Herangehen stark variieren.

Museumsbesuch kann depressive Symptome verbessern

Um die Forschungslücke zu füllen, beschäftigen sich auch in Deutschland einige Forscherteams mit der heilenden Wirkung von Kulturangeboten bei psychischen Erkrankungen. An der TU Dresden fanden Forscher jüngst heraus, dass Ausstellungsbesuche dementen Menschen mit einer Depression stark bei ihrem Leiden helfen können [tu-dresden.de/PDF]. So habe sich Lebensqualität, Gesundheitszustand und die körperliche Verfassung durch die Besuche verbessert.

"Die Menschen sind nach dem Museumsbesuch heiterer als davor und wir konnten depressive Symptome senken", sagt Michael Wächter. Er hat die Studie an der TU Dresden geleitet, die im März diesen Jahres erschienen ist. Vor allem der soziale Aspekt der Museumsbesuche habe eine starke Wirkung erzielt, aber auch die Auseinandersetzung mit der Kunst sei nicht irrelevant.

Zusammen mit anderen ins Museum zu gehen, sich darüber auszutauschen, damit eine Struktur im Alltag zu haben, ist eine tolle Möglichkeit die Einsamkeit bei depressiven Menschen anzugehen.

Wolfram Herrmann, Charité Berlin

Forderung: Krankenkassen sollen zahlen

Die Ergebnisse sind selbst für die Forschenden überraschend positiv: 34 Prozent der Testpersonen seien wieder häufiger nach draußen gegangen. 37 Prozent sagten sogar, dass sie mehr in der Öffentlichkeit unternehmen. "Das ist ein großer Fortschritt, den wir erreichen konnten", sagt Michale Wächter. "Depressionen sind bei Menschen mit Demenz kaum pharmakologisch therapierbar."

Michael Wächter sieht starke Anzeichen dafür, dass die Ergebnisse sich auch auf nicht-demente Menschen mit Depressionen übertragen lassen. Für ihn ist deshalb klar, dass solche Angebote ins ärztliche Repertoire aufgenommen und von der Krankenkasse übernommen werden sollten.

"Soziales Rezept" wird an der Berliner Charité erforscht

In einigen anderen Ländern ist das bereits der Fall. In Großbritannien wird das sogenannte "Social Prescribing" bereits praktiziert. Dort können Ärzte Patienten an soziale und kulturelle Angebote - wie das Museum - verschreiben. In Kanada, der Schweiz und mehreren skandinavischen Ländern gibt es ähnliche Projekte.

An der Berliner Charité widmet man sich derzeit der Frage, ob solche Rezepte auch in Deutschland eine sinnvolle Ergänzung zu klassischen Therapien sein könnten. Wolfram Herrmann erforscht in zwei Forschungsprojekten die Effektivität und Umsetzbarkeit des sogenannten Sozialen Rezepts [allgemeinmedizin-charite.de]. "Die Idee ist es mit dem Sozialen Rezept die hausärztliche Versorgung zu stärken", sagt der Professor. Häufig kämen Patienten mit Problemen zum Arzt, die sich zwar auf die Gesundheit auswirken, aber nicht mit klassischen medizinischen Therapien behandeln lassen.

Versorgung der Patienten soll verbessert werden

Einsamkeit sei ein gutes Beispiel dafür, denn sie gehe häufig mit Depressionen einher, so Herrmann. In solchen Fällen könne ein Museumsbesuch auf Rezept eine Möglichkeit sein, dem Patienten – zusätzlich zu klassischen Therapien – zu helfen. "Zusammen mit anderen ins Museum zu gehen, sich darüber auszutauschen, damit eine Struktur im Alltag zu haben, ist eine tolle Möglichkeit die Einsamkeit bei depressiven Menschen anzugehen", sagt Herrmann.

Im Forschungsprojekt der Charité werden solche Menschen vom Arzt an sogenannte "Linkworker" vermittelt, die gemeinsam mit dem Patienten nach den richtigen sozialen Angeboten suchen. "Wir erhoffen uns, dass wir so einen Weg finden, die Versorgung der Patienten zu verbessern", sagt Herrmann. Das wird sich aber noch im Laufe des Projekts bestätigen müssen.

Burkhard Dirksen hat auch ohne Vermittlung herausgefunden, dass ihm Museumsbesuche guttun. Er kann allen Betroffenen nur empfehlen ins Museum zu gehen, wie er sagt. "Es ist eine wichtige Sache, was gegen seine Depression zu machen, sich etwas anderes anzuschauen und rauszukommen." Um auf andere Gedanken zu kommen, sei Kunst und Kultur ein tolles Mittel.

Sendung: rbb24 Abendschau, 18.04.2025, 19:30 Uhr

39 Kommentare

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  1. 39.

    Hat mich jetzt mal interessiert. Dazu das Deutsche Ärzteblatt vom 22.03.24:
    "Berlin – Die Sporttherapie bei Depression wird nicht mehr für den direkten Übergang in die Regelversorgung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) empfohlen. Das teilte heute der Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) mit. ... Nun sieht das Gremium für die vom Projekt Step.de erprobte Sporttherapie bei leichter und mittelschwerer De­pres­­sion weiteren Forschungsbedarf."
    Wenn sie aktuellere Infos haben, wäre eine Quellenangabe, ich habe keine gefunden, wünschenswert.

  2. 38.

    Ich krieg im Moment meine Krisen vorallem vom Gesundheitsapparat. Der macht krank.

  3. 37.

    50? Wo wohnen Sie?

    Mamaximal 6 Termine und dann vielleicht nochmal 6 wenns hochkommt. Ich hattte auch schon mal mit angebrochenen Fingergelenk gar keine bekommen. O-ton Therapeut dazu: Immer schön in Bewegung halten.

  4. 36.

    Gesetzliche Krankenkassen zahlen bei entsprechender Diagnose Sport- bzw. Physiotherapien. Im Regelfall werden 50 Behandlungseinheiten genehmigt, die max. innerhalb von 18 Monaten "abgeleistet" werden können. Eine gute Einrichtung stellt für die Therapie auch elektronisch unterstützende Geräte zu Verfügung. Auch ist eine Kombination mit Yoga möglich (Hatha- oder Ashtangayoga empfohlen), hier auch auf Rezeptbasis. Einige Physios sind ausgebildete Yogis. Ein Fitnesstudio wird die therapeutischen Voraussetzungen eher nicht erfüllen können. In einer Physiotherapieeinrichtung fehlt der latent vorhandene Gruppen- und Vergleichszwang eines Gyms. Diesem muss sich zwar niemand unterwerfen, depressiv erkrankte neigen jedoch oft dazu. Auch ist anfangs der Kontakt zwischen dem Therapeuthen und dem Patienten in einer geschüzten, vor fremden Bilcken sicheren, Umgebung sehr von Vorteil.

  5. 35.

    Da stimme ich Dir zu, das medizinische, psychologische und Hilfe Angebot sollte erst einmal verbessert werden, anstatt dort weitere Einsparungen vorzunehmen. Und zusätzliches wie auf Rezept verordnete Museumsbesuche passen dann als zusätzlicher Baustein in eine psychiatrische Versorgung.

  6. 34.

    Und deshalb sollte man dies nicht tun? Das wäre ein Fehler!!!

  7. 33.

    Es wäre ein zusätzliches Angebot, wenn das medizinische und psychologisches Betreungsangebot optimal wäre, ist es aber nicht!

  8. 32.

    Warum habe ich nach lesen des Beitrags erwartet, dass in den Kommentaren dies als Schwachsinn oder Plünderung der Sozialkassen bezeichnet wird? Schon jeder hat im eigenen Umfeld gehört: "Depressionen! Soll sich nicht so haben und sich mal zusammen reißen". Sind halt Menschen, die es nicht besser verstehen. Wer aber damit im engeren Umfeld konfrontiert ist, weiß, dass es eine hohe Belastung für alle Beteiligten ist. Wichtig ist in dem Beitrag, dass Museumsbesuche und kulturelle Angebote helfen können. Ob die Kasse es dann bezahlt, ist für mich eher nachrangig.

  9. 31.

    Na immerhin scheinen nun einige die heilsame Wirkung von Kunst und Kultur zu erkennen. Sind dafür wirklich medizinische Studien nötig?

    Immer mehr Leute halten dem Konkurrenz- und Leistungsdruck nicht stand, vielleicht sind Depressionen eine relativ gesunde Reaktion, um aus dem Hamsterrädchen auszusteigen.

    Kunst und Kultur haben einen Wert in sich selbst, weder als Therapie noch als Wirtschaftsbereich oder profitable Geldanlagen, sondern als Lebensbereich der Freiheit und Befreiung vom Druck, dass alles einem (verwertbaren) Zweck zu dienen habe. Das gilt für den Genuss künstlerischer Darbietungen ebenso wie fürs Selbermachen, das sich selbst kreativ ausdrücken jenseits rationaler Einengungen.

    Statt Etats zu kürzen und Kulturrezepte auszustellen, wenn Menschen krank geworden sind, müsste Kunst und Kultur für alle frei zugänglich sein. Das wäre Prävention, aber vor allem ein Schritt zu gesellschaftlicher Teilhabe und einem glücklicheren Leben für alle.

  10. 30.

    Allein in Berlin leben ca. 450.000 Menschen, die an einer Depression erkrankt sind (Quelle: Gesundheitsatlas Berlin "Depression" des Wissenschaftlichen instituts der AOK).

    Leider sind massive Kürzungen seitens des Senats von Berlin bei den Kontakt- und Beratungsstellen Berlins geplant. Einem niedrigschwelligen und unbürokratischen Angebot auch für an Depressionen Erkrankte. Denn eine Depression kann Menschen in die Vereinsamung führen. Und diese Kontakt- und Beratungsstellen sind oftmals der erste Anlaufpunkt, um wieder langsam ins Leben, und Hilfe zur Selbsthilfe zu finden.

  11. 29.

    Toll, wie einige Menschen sofort sich an Ausgaben für "unsinnige Dinge" hangeln, ohne nachzudenken.
    Was kostet eine jahrelange Therapie (pro Stunde ab 60 € nach oben offen) und jahrelange Einnahmen von Antidepressiva? Gegenüber einen regelmäßigen Besuch im Museum, was zur Verkürzung der Therapien verhelfen könnte?
    Ablehnung, auch ohne Kenntnisse... Hauptsache ICH!
    Solche Haltung verstärkt Depressionen bei anderen Menschen!
    Und ja, ich bin seit Jahren in Behandlung und frage mich nach sovielen dummen Kommentaren, warum wir Menschen so gerne nur noch bis zur Nasenspitze denken!

  12. 28.

    Kosten des Rezepts?! Vielleicht 150 €?! Ganz sicher ist das wirksam. Ganz sicher hat das einen Nutzen. Ganz sicher kann sowas aktivieren. Nicht für alle, nicht ständig. Aber bei passender Indikation, als Intervention zur richtigen Zeit. Das wäre Hilfe zur Selbsthilfe. Das ist viel naheliegender als teure Antidepressiva (ich weiß wie mühsam die Suche nach passenden sein kann). Je mehr ich drüber nachdenke, desto bescheuerter ist es, dass es das noch nicht gibt.
    Und an die Kritiker: jaja, geht halt spazieren, macht doch einfach so Sport ihr Depressiven, was soll dieses Subventionsprogramm für Kunst...hört ihr euch selber eigentlich zu!?
    Bin mir sicher, die Kosten Nutzen Relation wird so deutlich ausfallen bei allen Studien, dass sowas auch in unseren schwerfälligenLeistungskatalog aufgenommen werden könnte, wenn man denn wollte.

  13. 27.

    Also ich habe mal eben in meiner App geschaut, die Behandlung meiner wiederkehrenden Depression hat meiner Krankenkasse und damit der Solidargemeinschaft in den letzten zwei Jahren ca. 31.000 € gekostet. Dabei waren ein Krankenhausaufenthalt, ambulante Psychotherapie, Psychiatertermine und Medikamente. Nur mal so als Relation.
    Kunst und Kultur auf Rezept alleine werden wahrscheinlich niemanden heilen. Aber als Stärkung der Hausärzte, die damit vielleicht Patienten einen Anstoß geben können aus den depressiven Dauerschleifen auszubrechen, kann ich mir den Nutzen durchaus vorstellen. Genauso bei Sportangeboten. Warum nicht einen Monat Fitnessstudio, einen Monat Yoga, einen Monat Tanzkurs auf Rezept. Arzt:"ich merke sie können gerade nicht viel machen, es geht nichts, verstehe. Das darf so sein. Hier folgendes Angebot: sie gehen in den nächsten vier Wochen 6 mal für 3 Stunden ins Museum, zum Sport 4mal1 Stunde und weil sie kein Geld haben und einsam sind 30 Euro Gutschein für ein Café."

  14. 26.

    Hm, das ist aber traurig.
    In solcher Lage sollte man den rockenden Osterhasi vom rbb zuschauen, sich am Überbiss erfreuen+(woher hat sich Hasi den eingefangen?)+ mit' m Hintern wackeln. Wer schon allerlei Schweres durchmachen musste, u. sah, dass, da -- welche Pillen(?)bitte --aufgeschrieben wurden. Nein, diesen Weg wollte ich nicht gehen. Den Weg in die Natur, hinaus, draußen sein, die immer wiederkehrenden Wunder aller Jahreszeiten zu entdecken oder zu betrachten,.. da braucht's kein Museum u.v.a. auch nicht auf Rezept. Für alle, die wirklich leiden - auch ich war da schon mal ganz unten - ich sah da die Pillen weiß, gelb, blau; hm?- geh den ersten Schritt: Man selbst, allein, setzt den Schuh vor den anderen, tippel-tapp...- raus vor die Tür. Letztlich landet ihr beim rbb-Osterhasi u. könnt mal herzlich lachen über diesen Einfall mit dem Überbiss! Beim RockerOsterhasi ist es echt lustig, im wahren Leben eher nicht. -- Aber das ist eine ganz andere Geschichte. Frohe Ostern !

  15. 25.

    Es scheint wieder recht typisch zu sein, das eine gegen das andere auszuspielen. Das ist indes von niemanden so gesagt oder gefordert worden. Es geht einfach und allein um das Ergebnis einer wissenschaftlichen Untersuchung, die ich anschaulich grundsätzlich gut nachvolllziehen kann: Museen führen Menschen aus der gegenwärtigen Welt hinaus, einer Welt, aus der massenhaft Depressionen entstehen, weil Menschen den von außen abverlangten Kriterien des Erfolgs scheinbar nicht genügen.

    Ganz anders das Denken vergangener Generationen: Eine/r hat einen lichten Moment und daraus ist ein ganzes geistiges Universum entstanden. Das ist der Quell von Hoffnung, jenseits aller "Strippen", die ein Mensch heutzutage geplant in der Hand haben muss.

    Für mich ist das vollkommen logisch. Weil es unserer heutigen Logik ein Schnippchen schlägt. ;-

  16. 24.

    Mann, Gurke, das ist doch ein zusätzliches Angebot und man kann auch mit Begleitung ins Museum und nicht nur allein. Da gibts Hilfe.

  17. 23.

    Sie sollten sich auch mal selbst untersuchen, was in Ihrem Kopf nicht intakt ist und Ihre Ausdrucksweise, ist zum Kotzen.

  18. 22.

    Ach je, wieder so ein platter Artikel. Studien besagen dies, andere das. "... sieht starke Anzeichen...", "...Menschen mit Demenz, die an Depressionen leiden..." Wasn großer Scheißhaufen. Wer depressiv ist hat oft Schwierigkeiten überhaupt die Whg. zu verlassen. Und ob die dann -alleine im Museum- anschließend weniger Depressionen haben? Da kann Mensch auch spazieren gehen. Soll genauso gut wirken und kostet nüscht. Scheiß Schreiberlinge.

  19. 21.

    Zumal ein Großteil renommierter Kunst unter dem Einfluss psychischer Erkrankungen entstanden ist.

  20. 20.

    Zumal ein Großteil renommierter Kunst unter dem Einfluss psychischer Erkrankungen entstanden ist.

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