Immer wieder hat Isabelle Huppert betont, welches Glück sie am Anfang ihre Karriere hatte, weil ihr schon sehr früh existenzielle Rollen anvertraut wurden, die sich auf das Innenleben der Figuren konzentrierten, statt auf die äußeren Reize. Hier zu sehen in "Die Spitzenklöpplerin" von Claude Goretta, 1978.