Philharmonie Berlin - Musikfest Berlin findet trotz Corona statt - mit Einschränkungen

Mi 15.07.20 | 17:42 Uhr
ARCHIV - 09.11.2018, Igor Levit, russisch-deutscher Pianist, spielt auf der Bundesdelegiertenkonferenz von Bündnis 90/Die Grünen Klavier. (Quelle: dpa/Woitas)
Bild: dpa/Woitas

Das Musikfest Berlin steht in diesem Jahr im Zeichen der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie. Trotz der Hygieneauflagen und Abstandsregeln bleibe das ursprüngliche Programm des Festivals (25. August bis 23. September) in der Berliner Philharmonie weitgehend erhalten, teilten die Berliner Festspiele am Mittwoch mit. Allerdings ist die Zuschauerzahl begrenzt und auswärtige Orchester werden nicht wie ursprünglich geplant am Musikfest teilnehmen.

Unter 500 Gäste im August

Im Mittelpunkt steht das Werk Ludwig van Beethovens im Jahr seines 250. Geburtstags. Nicht auftreten werden die ursprünglich angekündigten Gastorchester aus Deutschland und dem europäischen Ausland.

Tickets sollen begrenzt in den Verkauf gehen, bei einer Änderung der Vorschriften könne diese Zahl auch erweitert werden. Den aktuellen Vorgaben entsprechend sollen im August 456 der rund 2.400 Plätze besetzt werden, im September/Oktober sollen es dann 636 werden.

Igor Levit spielt alle Beethoven-Klaviersonaten

Auftreten werden mit Beethoven-Symphonien die Berliner Philharmoniker, das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin, das Konzerthausorchester Berlin und das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin mit ihren Chefdirigenten. Die Staatskapelle Berlin spielt die letzten drei Symphonien von Mozart.

Zu den Gastsolisten gehört der Pianist Igor Levit, der in acht Konzerten alle 32 Beethoven-Klaviersonaten aufführen wird. Auf dem Programm stehen auch Uraufführungen von Werken zeitgenössischer Komponisten wie Georges Aperghis, Christian Jost, Wolfgang Rihm und Rebecca Saunders.

Sendung: Abendschau, 15.07.2020, 19:30 Uhr

 

Auftreten werden mit Beethoven-Symphonien die Berliner Philharmoniker, das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin, das Konzerthausorchester Berlin und das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin mit ihren Chefdirigenten. Die Staatskapelle Berlin spielt die letzten drei Symphonien von Mozart. Zu den Gastsolisten gehören der Pianist Igor Levit, der in acht Konzerten alle 32 Beethoven-Klaviersonaten aufführen wird. Auf dem Programm stehen auch Uraufführungen von Werken zeitgenössischer Komponisten wie Georges Aperghis, Christian Jost, Wolfgang Rihm und Rebecca Saunders.

 

Auftreten werden mit Beethoven-Symphonien die Berliner Philharmoniker, das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin, das Konzerthausorchester Berlin und das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin mit ihren Chefdirigenten. Die Staatskapelle Berlin spielt die letzten drei Symphonien von Mozart. Zu den Gastsolisten gehören der Pianist Igor Levit, der in acht Konzerten alle 32 Beethoven-Klaviersonaten aufführen wird. Auf dem Programm stehen auch Uraufführungen von Werken zeitgenössischer Komponisten wie Georges Aperghis, Christian Jost, Wolfgang Rihm und Rebecca Saunders.

 

Auftreten werden mit Beethoven-Symphonien die Berliner Philharmoniker, das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin, das Konzerthausorchester Berlin und das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin mit ihren Chefdirigenten. Die Staatskapelle Berlin spielt die letzten drei Symphonien von Mozart. Zu den Gastsolisten gehören der Pianist Igor Levit, der in acht Konzerten alle 32 Beethoven-Klaviersonaten aufführen wird. Auf dem Programm stehen auch Uraufführungen von Werken zeitgenössischer Komponisten wie Georges Aperghis, Christian Jost, Wolfgang Rihm und Rebecca Saunders.

 

Auftreten werden mit Beethoven-Symphonien die Berliner Philharmoniker, das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin, das Konzerthausorchester Berlin und das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin mit ihren Chefdirigenten. Die Staatskapelle Berlin spielt die letzten drei Symphonien von Mozart. Zu den Gastsolisten gehören der Pianist Igor Levit, der in acht Konzerten alle 32 Beethoven-Klaviersonaten aufführen wird. Auf dem Programm stehen auch Uraufführungen von Werken zeitgenössischer Komponisten wie Georges Aperghis, Christian Jost, Wolfgang Rihm und Rebecca Saunders.

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