Offener Brief an Bundesregierung - Kulturschaffende fordern Corona-Steuern für Reiche

Mi 28.04.21 | 16:27 Uhr
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Sängerin Annette Humpe (Quelle: dpa/Everett Collection)
Bild: dpa/Everett Collection

Mehr als 100 Künstlerinnen, Künstler und Intellektuelle höhere Steuern für Wohlhabende gefordert.

Es habe sie bestürzt, dass Kanzlerin Angela Merkel (CDU) eine Vermögensabgabe zur Finanzierung der Milliardenkosten im Kampf gegen die Corona-Pandemie strikt abgelehnt habe, heißt es in dem online veröffentlichten offenen Brief [werhatdergibt.org], über den zuerst die "taz" am Mittwoch berichtete.

"Höchste Zeit, Vermögende in die Pflicht zu nehmen"

"Unseres Erachtens wird es höchste Zeit, dass die Bundesregierung die Vermögenden in die Pflicht nimmt, anstatt sich der Schuldenbremse zu unterwerfen und öffentliche und soziale Ausgaben zu kürzen", heißt es weiter in dem Brief. Unter keinen Umständen dürften in den kommenden Jahren Geringverdiener unter Spardruck leiden.

Konkret schlagen die Initiatoren eine einmalige Vermögensabgabe zur Deckung der Corona-Kosten sowie die Einführung einer Vermögensteuer vor. Außerdem sollten Erbschaften und Schenkungen effektiver besteuert und der Spitzensteuersatz angehoben werden. International solle ein Mindeststeuersatz für multinationale Konzerne eingeführt werden.

Sänger, Schauspieler und Forscher unter Unterzeichnern

Unterschrieben wurde der Brief unter anderem von der Sängerin Annette Humpe, der Schauspielerin Maren Kroymann und dem Schriftsteller Christoph Hein.

Auch der Armutsforscher Christoph Butterwegge, Ulrich Schneider vom Paritätischen Gesamtverband und die Publizistin Marina Weisband unterzeichneten - ebenso Organisationen wie Attac, Oxfam und Ortsgruppen von "Fridays for Future".

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40 Kommentare

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  1. 40.

    Die 25% "reichsten" Deutschen finanzieren schon 77% der Steuern"
    Das stimmt so nicht ganz: Eigentlich finanzieren die "reichsten" 2,5 % jetzt schon 108,9 %- Also das war Stand gestern. Heute sinds garantiert schon deutlich mehr.
    Ehrlich. Hab ich mir selbst ausgedacht. Muß also stimmen.
    Also stimmt mindestens genau so wie Ihre Zahl.

  2. 39.

    Das ist ein Trugschluss, denn in jeder Krise gibt es Gewinner. So auch in dieser. Und nicht jeder Reiche kommt unmittelbar durch die Arbeit anderer zu dem Reichtum. Vermieter von Wohnungen und Gewerbe haben die ganze Zeit weiterverdient, ebenso wie Anleger und Aktionäre. Daimler zum Beispiel hat 2020 rund 700 Millionen Euro Kurzarbeitergeld erhalten, seinen Aktionären aber mehr als eine Milliarde Euro an Dividenden ausgeschüttet. Bei anderen Konzernen sieht es nicht anders aus. Die haben einerseits Coronahilfen bezogen und andererseits die Aktionäre bedient. Oder wie sieht es mit den beiden CDU-Politikern aus, die durch die Vermittlung von Maskendeals Millionen eingesteckt haben. So viel verdienen viele Arbeiter und Angestellte in einem ganzen Arbeitsleben nicht. Die sollen aber die Krise stemmen.

  3. 38.

    Herrlich,hier streiten sich die unteren 99 Prozent,ob das reichste Prozent mehr zur Bewältigung der Krise beitragen soll.
    Reichtum beruht auf der Arbeit anderer und wenn diese durch die jetzige Krise weniger arbeiten können,kann logischerweise auch nicht der Reichtum steigen.

    Irgendjemand muss jedenfalls bezahlen.

  4. 37.

    Sie haben gar nicht verstanden, worum es geht, oder? Es geht nicht darum, dass diese Kulturschaffenden das Geld für ihre Unterstützung wollen, sondern darum, dass die sämtlichen Lasten der Corona-Pandemie an alle verteilt werden. Wer sein Geld für sich arbeiten lässt, wer mit Immobilien spekuliert, wer sein Geld in Steueroasen parkt, merkt von der Pandemie gar nicht viel. Demgegenüber stehen alle, die in Kurzarbeit geschickt wurden oder ihre Arbeit sogar verloren haben, diejenigen die wiederum übers Maß arbeiten, aber im Geldbeutel nicht viel merken. Außerdem beinhalten die Kosten für die Pandemie auch die Ausgaben für die Impfstoffe, die Impf- und Testzentren und alles, was damit zusammenhängt.

  5. 36.

    Wir müssen wieder zurück zum Grundsatz: Arbeiten muss sich lohnen, damit sollte man die Steuern nicht erhöhen, sondern vielmehr absenken. Die Abgaben ebenfalls. Bei Unternehmen ist die Absatzmarktbesteuerung die beste Möglichkeit, um Steuereinnahmen zu generieren.

  6. 35.

    es musste ja unbedingt der sinn-lose BER durchgezogen werden

  7. 34.

    Reich wird man in diesem Land nicht durch harte Arbeit sondern durch Ausbeutung der Arbeitnehmer (Verstöße gegen den Mindestlohn, osteuropäische Arbeitnehmer für die Fleischindustrie und die Spargelernte, Kumpanei mit der Politik das Mindestlöhne so niedrig sind , das kein Mensch davon leben kann)

  8. 33.

    Das ist so eine falschverstandene Solidarität: In guten Tagen sehr hohe Gagen im Vergleich zu...und in schlechten Tagen Unterstützung? Wer seine "Rücklagen" restlos für... verbraucht soll belohnt werden dadurch, dass die Sparer abgeben m ü s s en? Wenn man auch dem Fleißigsten über 50% wegnimmt, wird er.. der neue Nachbar von Michael Schumacher? Kapital ist wie ein scheues Reh sehr flüchtig, es sei denn man hält es im eigenem Land...

  9. 32.

    Es ließe sich sicher einiges sparen, wenn weniger Steuern verschwendet werden würden bzw. Planungen besser durchdacht und Arbeiten korrekter ausgeführt werden würden. Da gibt es ja leider genug Beispiele, wo Geld nicht nur nach Bund der Steuerzahler regelrecht zum Fenster rausgeworfen wurde.
    Trotzdem ist damit nicht das Problem gelöst, dass die Last der Krisenfolgen ungerecht verteilt ist. Solche pauschalen Äußerungen bringen uns also keinen Schritt weiter. Übrigens sind wir alle der Staat und jeder hat die Möglichkeit aktiv in die Politik einzugreifen, zum Beispiel indem er sich um ein politisches Amt bemüht. Also nur zu und nicht nur große Worte schwingen!

  10. 31.

    Würde der Staat nicht so viel Geld verschwenden wäre genug Geld da!!!

  11. 30.

    Die 25% "reichsten" Deutschen finanzieren schon 77% der Steuern, die der Staat einnimmt. Unter ihnen befinden sich auch viele Menschen, die hart für ihren Beruf gearbeitet haben und oft eine hohe Verantwortung tragen. Ihnen noch mehr wegzunehmen ist Enteignung.
    Ich fände es für die Bevölkerung äußerst problematisch, wenn diese Menschen nicht in ihren Berufen (Ärzte ...) arbeiten würden, weil sich Leistung in Deutschland nicht mehr lohnt.
    Stattdessen könnte man z.B. die Eintrittskarten für kulturelle Veranstaltungen mit einem Aufschlag versehen, den Interessierte sicher gerne bezahlen würden.

  12. 29.

    Ein Abschaffung der Einkommenssteuer bei gleichzeitiger Gegenfinanzierung durch eine Verbrauchssteuer soll mehr Gerechtigkeit schaffen? Belastet dieses nicht überproportional Geringverdiener, welche prozentuall einen großen Teil des Einkommens in den Verbrauch stecken müssen?

    Wo muss der Satz einer allgemeinen Verbrauchssteuer denn bei diesem Modell liegen um den Wegfall der Einkommenssteuer zu kompensieren?

  13. 28.

    sitzen die Leute aber auf ihren gepackten Geldkoffern und schaffen es gaaanz schnell weg."
    So oft, wie diese Herrschaften schon mit Abwanderung gedroht haben!
    Eigentlich müssten sich die Einkommensbezieher, die mehr als 50 000 im jahr kassieren mittlerweile alle in der Schweiz oder Burkina Faso befinden.

  14. 27.

    fordern Kulturschaffende, die von teilweise linksextremistische Organisationen "
    Darunter tun wir wohl nicht mehr?
    Die Superreichen können sich beruhigt zurücklehnen solange noch solch brave Untertanen für sie in die Bresche springen.

  15. 26.

    Vermutlich liegen Sie da richtig, Ich dachte nur, weil doch der Spahn die allesdichtmachen-Aktionäre auch zum Plausch eingeladen hat ....

  16. 24.

    Dieser wurde ja leider nicht komplett abgeschafft. Somit muss man ihn nicht erhalten, ist ja schon da.

  17. 23.

    Lösung ist einfach: Steuern sollten europaweit da bezahlt werden müssen, wo man die Waren absetzt oder Dienstleistungen erbringt. Auch eine Abschaffung der Einkommensteuer und Erhöhung der Verbrauchssteuern (MwSt.)in Kombination mit der Abschaffung de Verminderung würde zu einer gerechteren, transparenteren Besteuerung führen. Somit nutzt es allen.

  18. 22.

    So ein Quatsch. Das ist nun wirklich DIE Idee, um die Wirtschaft jetzt vollkommen abzuwürgen. Jetzt weiss ich ja, dass das Thema Wirtschaft nicht jedermanns Königsdisziplin ist, aber bitte erst nachdenken, welche Folgen das für uns alle hat. Besser wäre z.B. die europaweite Absatzmarktbesteuerung, um somit u.a. auch Amazon und Co. in Deutschland zu besteuern.

  19. 21.

    Welche Kulturschaffende werden von linksextremistischen Organisationen unterstützt? Von welchen linksextremistischen Organisationen sprechen Sie denn überhaupt? Sie schwurbeln sich wieder mal ganz schön was zusammen. Wenn gefordert wird, dass Reiche an den Kosten für die Corona-Krise beteiligt werden, sind damit auch reiche Fußballprofis und reiche Popstars gemeint. Allerdings ist nicht längst jeder Fußballer reich und auch nicht jeder Musiker, Sänger, Schauspieler usw. Ganz abgesehen davon, dass letztere seit Monaten keine Einnahmen durch ihre Arbeit erzielen können. Man sollte vielleicht erstmal schauen, wer sich an der Corona-Krise bereichern konnte.

  20. 20.

    Wer gilt als vermögend?
    Welches Einkommen Netto?

  21. 19.

    Ich wuerde bei den Fußballprofis und den Popstars anfangen. Wieder fordern Kulturschaffende, die von teilweise linksextremistische Organisationen unterstützt werden. Wo bleibt der Shitstorm und die Förderung nach Berufsverbot.

  22. 18.

    Der gute Herr Scholz hat der Warburg Bank in Hamburg 47 Millionen Steuerrückforderung für den Cum-Ex Betrug erlassen. Der greift nicht den wirklich Reichen in die Tasche.
    Nur bei Arbeitnehmern kann man herrlich mit Steuern und Abgaben zuschlagen.

  23. 17.

    Der Begriff Reiche ist im Prinzip schon durch den Spitzensteuersatz definiert, auch als Reichsteuer bekannt. Der Spitzensteuersatz wirkt ab 254.447 Euro für Ledige, für Paare dementsprechend mehr. Sie brauchen sich also keine Sorgen machen, dass jemand an die Altersvorsorge des hart arbeitenden kleinen Mannes viel. Das Hauptproblem liegt nicht darin, dass sehr hohe Einkommen nicht besteuert werden, sondern dass sich viele Reiche arm rechnen oder ihr Geld im Ausland parken und damit die Zahlung der Steuern umgehen. Und das Schlimmste sind nicht mal Privatpersonen, sondern Unternehmer, die fiese Tricks kennen. Ich erinnere mal an den Schlecker-Skandal vor einigen Jahren. Glaubt wirklich jemand, die Familie Schlecker ist nach dem Konkurs verarmt? Ausbaden mussten es nur die Angestellten.

  24. 16.

    Sie glauben wohl noch an den Weihnachtsmann. Fragen Sie mal viele Rentner, denen die Rente nach 45 Arbeitsjahren knapp zum Leben reicht, ob man durch harte Arbeit reich wird. Reich wird man nicht durch Arbeit, sondern in erster Linie durch Steuersparmodelle und Spekulation. Ein Beispiel dafür ist Amazon. Hinter dem Geschäft steht sicher am Anfang eine pfiffige Idee, aber reich wurde der gute Herr Bezos durch die geringe Bezahlung seiner Angestellten und die Umgehung der Einkommensteuer. Gerade während Corona haben diese und ähnliche Unternehmen den Reibach gemacht, weil der Offline-Handel die meiste Zeit lahmlag, keine Umsätze erzielen konnte und die Beschäftigten in Kurzarbeit geschickt wurden. Im Übrigen haben auch Vermieter in dieser Zeit keine Verluste gemacht, da die Mieten ja weitergezahlt werden mussten, egal ob Geld reinkam oder nicht. Es wäre schlichtweg fair, wenn alle an den Kosten der Krise beteiligt würden.

  25. 15.

    Sie glauben wohl noch an den Weihnachtsmann. Fragen Sie mal viele Rentner, denen die Rente nach 45 Arbeitsjahren knapp zum Leben reicht, ob man durch harte Arbeit reich wird. Reich wird man nicht durch Arbeit, sondern in erster Linie durch Steuersparmodelle und Spekulation. Ein Beispiel dafür ist Amazon. Hinter dem Geschäft steht sicher am Anfang eine pfiffige Idee, aber reich wurde der gute Herr Bezos durch die geringe Bezahlung seiner Angestellten und die Umgehung der Einkommensteuer. Gerade während Corona haben diese und ähnliche Unternehmen den Reibach gemacht, weil der Offline-Handel die meiste Zeit lahmlag, keine Umsätze erzielen konnte und die Beschäftigten in Kurzarbeit geschickt wurden. Im Übrigen haben auch Vermieter in dieser Zeit keine Verluste gemacht, da die Mieten ja weitergezahlt werden mussten, egal ob Geld reinkam oder nicht. Es wäre schlichtweg fair, wenn alle an den Kosten der Krise beteiligt würden.

  26. 14.

    Sehe ich genauso, wobei ich das jährliche Einkommen für Reiche mindestens auf 500.000 im Jahr setzen würde, alles andere sind wirklich eher hart arbeitende mittelständler, die so und so schon alles wie Hartz IV und das Gesundheitssystem finanzieren.
    Also wenn es wirklich mal an die gehen sollte dann bin ich dabei, ansonsten ist für mich dass eher Schröpfen des mittelstandes und damit unwählbar.
    Und stimmt, die reiche Künstler Szene sollte mal vorangehen.

  27. 13.

    Na dann fangt mal an bei den Vermögenden Kulturschaffenden samt Veranstalter und Künstler, da gibt es teils Multimilionäre, danach sollte man ausländische Konzerne wie Amazon,Ryanair und Ebay besteuern.Nicht zu vergessen ist die Kirche, diese ist reichste Institution weltweit.

  28. 12.

    Gute Aktion! Herr Scholz lädt hoffentlich zum Gespräch ein, eine Debatte zum Thema ist überfällig.

  29. 11.

    Das ist nicht nur in der Pandemie nötig, sondern immer! Wer zuviel hat, gibt ab. Das ist in jeder Religion, jeder Partei und jeder Ethik ein Grundsatz. Und wenn das in Deutschland nicht freiwillig geht, dann halt mit Zwang.

  30. 10.

    Die "Kulturschaffenden" sollten den Begriff Reiche erst einmal definieren. Es kann nicht sein das hart arbeitende Leute die sich eine Altersvorsorge über Aktien oder Fonds aufbauen zu Kasse gebeten werden, da ist ein Unding. Für mich sind Reiche Personenmit jährlichen Einkünften von über 100.000 Euro, da könnte man die Steuerkurve raufsetzen, aber den kleinen Mann zu melken ist ein Unding. So nach dem Motto, wer arbeitet kann auch bezahlen, damit die die nicht arbeiten ein Auskommen haben. Hier ist aber das Arbeitslosengeld oder die Sozialhilfe zuständig und nicht das arbeitende Volk.

  31. 9.

    Eine sehr berechtigte Forderung!

  32. 8.

    Na dann mal los Frau Humpe unterstützen sie mal ihre Kollegen die in der Clubszene nicht mehr auftreten konnten. Es gibt auch in der Künstlergilde genügend Millionäre die ihres gleichen unterstützen können. Mit gutem Beispiel vorangehen ist die Devise.

  33. 7.

    Sehr gut.

    Mache schon fast 1 Jahr Kurzarbeit, verdiene weniger und muss dann auch noch 250€ Steuer nachzahlen.

  34. 6.

    Viel einfacher wäre doch, den Solidaritätszuschlag zu erhalten und dafür zu nutzen. Ggf. könnte dieser leicht angehoben werden. Die für den Soli benötigte Struktur ist bereits vorhanden und einfach anzuwenden. Und es wäre eine gerechte Beteiligung aller.

  35. 5.

    Ich denke die wenigsten der Vermögenden haben ihr Geld irgendwann gewonnen. Ist nicht so, dass diese Leute dafür hart arbeiten und Verantwortung tragen?

  36. 4.

    Aber sonst geht es den Damen und Herren Promi Künstlern gut?

  37. 3.

    Wenn sich diese Forderungen vor der BT Wahl vermehren, dann sitzen die Leute aber auf ihren gepackten Geldkoffern und schaffen es gaaanz schnell weg.

  38. 2.

    Falsche Adresse. Dieser Aufruf hätte an die Kanzlerkandidaten der Bundestagswahl gehen müssen. Mit der Aufforderung einer kurzfristigen Stellungnahme. Oder glauben die Verfasser ernsthaft, dass Frau Merkel willens und imstande ist, vor der Wahl solch ein Gesetz in den Bundestag einzubringen und es durchzusetzen. Frau Merkel ist Kanzlerin, nicht die Königin von Deutschland.

  39. 1.

    Vermögen, Stiftungen und Vermögensverwaltungsgesellschaften bitte nicht vergessen! Die haben ein Heer von Steuerberatern und wissen schon wie man Steuern vermeidet!

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