TU Berlin - Vegane Mensa hat doppelt so viele Besucher wie erwartet

Sa 20.07.19 | 17:14 Uhr
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Vegane Mensa in der TU Berlin (Quelle: rbb)
Bild: rbb

Beliebter als erwartet: Die vegane Mensa an der TU Berlin hat inzwischen doppelt so viele Besucher wie zum Zeitpunkt der Eröffnung erwartet. Das Studierendenwerk Berlin rechnete damals mit rund 500 Besuchern am Tag - inzwischen sind es durchschnittlich fast 1.000.

Verdoppelung der Besucherzahl durch rein veganes Essen

Das Feedback sei sehr positiv, so die Sprecherin des Studierendenwerks Daniela Kummle gegenüber rbb|24. Seit der Eröffnung am 23. April habe die vegane Mensa 45.000 Besucher bewirtet. Bevor diese auf ein rein veganes Menu umgestellt wurde, waren es im selben Zeitraum nur rund die Hälfte der Besucher.

"Veggie 2.0 – die tiefgrüne Mensa" bietet jeden Tag mehrere rein pflanzliche Gerichte, eine Suppe sowie Vorspeisen und vegane Nachtische an. Dafür hat das Studierendenwerk die ehemalige Cafeteria in der Hardenbergstraße umgebaut. Es sind allerdings nicht alle TU-Studenten zur tierleidfreien Kost verdonnert – im selben Gebäude gibt es eine andere weitaus größere Mensa, die weiterhin Schnitzel und Würste anbietet. Es ist die zweite rein vegane Mensa in Deutschland.

43 Kommentare

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  1. 43.

    Ich bin begeistert, bin seit vielen Jahren Veganer und freue mich über jeden Fortschritt , der in diese rich

    Richtung geht.

  2. 42.

    Entschuldigung, aber was soll bitte dieser Satz: "Es sind allerdings nicht alle TU-Studenten zur tierleidfreien Kost verdonnert."

    Klar wird niemand gezwungen tierleidfrei, klima- und umweltfreundlich zu essen. Aber cooler ists halt schon.

  3. 40.

    Ausnahmsweise haben Sie es hier schon sehr richtig beschrieben. Stimme Ihnen zu. Besonders Veganerinnen gehen tatsächlich davon aus, wenn diese dann Mütter werden, ihrem Kleinkind selbiges Essen sogar weiter zuführen zu müssen. Und das ist nicht richtig. Das kann sehr gravierende gesundheitliche Folgen beim Kind nach sich ziehen. Alles weitere hierzu haben Sie gut ausgeführt.

  4. 39.

    Das habe ich mir gedacht. Vielleicht ein bisschen vom Thema abgekommen, aber vielleicht lesen Sie meinen Kommentar richtig. Eine Studentin ernährt sich jahrelang vegan. Studium fertig. Und irgendwann kommt der Wunsch nach Familie und Kinder......das ist das Trauma. Vielleicht jetzt verstanden? Aber wenn nicht macht auch nichts.

  5. 38.

    Es geht hier aber gar nicht um Säuglinge, sondern um Studenten?! Eine Mensa?!? Die sind fast ausnahmslos erwachsen. Und brauchen keine Muttermilch mehr. Hoffe ich zumindest. Thema verfehlt?^^

  6. 37.

    Sie haben mit allem was Sie schreiben natürlich vollkommen recht. Denken Sie. Wenn ein klar denkender Erwachsener vegane Ernährung für sich als Philosophie und Lebensart entdeckt hat, soll es so sein. Rein pflanzlich ernährte Säuglinge weisen oft einen schlechten Ernährungsstatus auf. Die Muttermilch vegan lebender Frauen ist vielfach arm an Vitamin B12 und Vitamin D. Auch der Gehalt anderer Nährstoffe in der Muttermilch kann unzureichend sein, wenn die Mutter bereits mehrere Jahre vegan lebt. Ohne Vitamin-B12- und Vitamin-D-Präparate und eine besonders sorgfältige Nahrungszusammenstellung halten Ernährungswissenschaftler eine sichere Versorgung der Babys nicht für möglich. Eine Beikost ohne Milch, Fleisch und Ei kann außerdem zu Problemen mit der Eisen-, Zink-, Kalium und Calciumversorgung führen. Das nenne ich nicht Philosophie und Lebensart sondern ein Trauma........die armen Kinder.

  7. 36.

    Der erste Satz Ihres Kommentars impliziert, dass der Besitz eines Doktorgrads allwissend macht. Bitte lassen Sie mich, und alle anderen Leser wissen, auf welchen empirisch erhobenen Daten Sie diese Aussage stützen.
    Wie ich bereits ausführte, und Hannes in Kommentar Nr. 29 genauer erläutert, wird Tieren in Zuchtbetrieben ebenfalls B12 zugefüttert. Bitte lassen Sie doch die Leser, und mich ebenfalls, wissen wie es kommt, dass das den Tieren zugefütterte B12 für Sie bedenkenlos zu akzeptieren ist, aber als Nahrungsergänzungsmittel direkt in die menschliche Ernährung mit eingebaut, eine "Chemiebombe" sein soll. Der Begriff "Chemiebombe" ist umgangssprachlich negativ besetzt, und ich habe den Eindruck, dass für Sie Worte wie "vegan" und "vegane Ernährung" ein rotes Tuch sind. Bitte legen Sie doch dar wie es dazu kommen konnte. Wurden sie durch Verhalten von sich vegan ernährenden Menschen oder eventuell durch den Verzehr tierproduktfreier Lebensmittel traumatisiert?

  8. 35.

    Na na na...wo wird denn da Neid aufkommen? Es ist auch gut so, dass der Nachwuchs gefördert und gespeist wird. Das sollte man schon gönnen können^^

  9. 34.

    Tja,die TU Studenten bekommen den goldenen Löffel und der öffentlichen Dienst kann sehen wo er bleibt. Was für ein trauriger Zustand.

  10. 33.

    Oh wie recht Sie doch mit Ihren Ausführungen haben.
    Ich danke sogar der TU Mensa für diesen sehr wichtigen Schritt und das eben diese in meiner Nachbarschaft liegt. Eine ausgewogene Ernährung ist gerade heutzutage ganz besonders wichtig. Früher in jungen Jahren habe ich darüber nur gelächelt. Typisch. Schon mehr Obst und Gemüse macht das Leben sehr viel angenehmer. Ich merke es bei meiner Verdauung, beim Stuhlgang und was viel wichtiger ist, beim weniger Zuckerverbrauch. Ich bin sogar so streng mit mir selbst, das Süßigkeiten erst gar nicht mehr in meine Wohnung gelangen. Ab und an nasche ich noch, doch das habe ich voll im Griff. Sehe es immer wieder an meiner Waage.

  11. 32.

    Da haben Sie allerdings recht. Bei der Post AG mußte auch die Gewerkschaft Verdi mit „gehörigem Druck“ dafür sorgen, das wir Nachtschichtler im Briefzentrum 10 eine von Mitternacht bis 3 Uhr morgens geöffnete Kantine hatten und noch haben. Gilt bis heute. Das betrifft nicht alle Briefzentren der Post AG in Deutschland.

  12. 31.

    Und wieder ein Ahnungsloser mehr, der oberflächlich etwas negiert, von dem er ganz offensichtlich viel Meinung bei wenig Ahnung hat. Ihre Phrasen sind einfach zu platt und durchschaubar. Und jeder, der sich gesünder, umweltbewußter, nachhaltiger und ausgewogener ernährt als Sie, ist traumatisiert. Vor allem die Babys^^ Im Ernst: Natürlich bedarf es sehr viel Wissen und Engagement, seine Ernährung umzustellen. Es geht auch nicht um schwarz oder weiss, sondern um ausgewogene Ernährung, die auch den Umweltproblemen entgegen kommt. Aber da fühlen sich viele sofort angegriffen wie Sie, obwohl es keinem schaden würde, sich zunächst zu informieren, ehe man dem Anderen gleich die Keule über den Kopf haut. Sie müssen nichts, machen Sie wie Sie meinen, aber bitte nicht mehr so aggressiv andere angehen, die es anders halten. Jeder hat das Recht auf seine Meinung, nicht nur auf die Ihre ;-)

  13. 30.

    Aber Sie können von Glück reden, dass Sie noch eine Betriebskantine hatten und das in der Nacht!
    Bei der BVG z.B. gibt es selbst auf den großen Betriebshöfen kaum noch Kantinen und schon gar nicht in der Nacht geöffnete.

  14. 29.

    Selten so gelacht. Mehr toxisch-maskulines Klischee kann man in das kurze Kommentar nicht packen.

    Eine ausgewogene Ernährung braucht vor allem Zeit und eine andere Einstellung zum Leben, die wir uns in dieser Leistung-Kapital-Gesellschaft nicht mehr nehmen. Hunderte Millionen Menschen weltweit (vor allem in Indien) ernähren sich vegetarisch/vegan und arbeiten oft schwer auf dem Acker.

    Und Ihr B12 bekommen Sie auch nicht mehr aus den steril produzierten Tierprodukten. B12 wird von Bakterien gebildet, die tierische Lebensmittel zersetzen. Selbst Massentierhaltungswesen wird B12 und allerlei andere Nahrungsergänzungsmittel zum Futter zugesetzt, damit die aus Ihnen gewonnenen Lebensmittel überhaupt noch den Nährwert haben, den Sie hier so anpreisen. Jeder vernünftige Arzt oder Apotheker wird Ihnen als Fleischesser eine jährliche B12-Kur empfehlen.

    Die Pauschalisierungen beider Lager sind dermaßen ermüdend. Vegan funktioniert sicher nicht für jeden, weil jeder Körper anders ist.

  15. 28.

    Nur Fleisch mit Gemüse bringt eine klaren Verstand, eine gesunde Gesichtsfarbe und einen runden Po.
    Energiereserven sind zu allem nötig, da der Tag nie gleichbleibend verläuft.
    Alles andere ist ein Experiment an der eigenen Gesundheit.

  16. 27.

    .... schreibt der Doktor, der alles weiß.
    Ich esse lieber von allem etwas und benötige daher keine Chemiebomben, damit mein Körper gesund bleibt.
    Schlimm genug das man B12 zuführen muss. Alle anderen Bausteine können eben laut Wissenschaftlern nicht auf natürliche Weise zugeführt werden. Deswegen boomt ja der Markt für Nahrungsergänzungsmittel. Desweiteren ist die vegane Ernährung schon für ein Baby fatal, da in der Muttermilch schon viele wichtige Zusatzstoffe fehlen. Das wird Ihnen ein jeder guter Arzt bestätigen. Es lebe der Egoismus. Und ich bezweifle ganz stark, das Sie eine vegane Erziehung genossen haben, eher ein Trauma.

  17. 26.

    "Halbwegs" körperlich gesund kann schon ein deutliches Zeichen dafür sein, seine Lebensweise verändern zu müssen. Halbwegs gesund ist mit 35 vielleicht noch hinnehmbar, ab 50 schon alarmierend. Ich bin kein Veganer, lebe eigentlich wie früher, als es keine tierquälerische Massentierhaltung gab, was implizierte, dass man sich Fleisch nur selten finanziell erlauben konnte, weil es deutlich teurer war. 1-2/Woche Fleisch oder Wurst, ansonsten möglichst regional und saisonal, gerade jetzt gibt es so vielfältig sättigende, nährende, gesunde Lebensmittel direkt aus der Umgebung. Natürlich wird auch mal genascht, aber selten und wenig, die Bauchspeicheldrüse dankt es. Altersdiabetis kommt meist ohne Vorankündigung^^. Also ab in die Mensa, wer kann und will, die Vorbehalte gegen vegan/vegetarisch sind Unfug, man sollte einen gesunden Mittelweg finden :-)

  18. 25.

    Niemand. Vollkommen richtig. Nur habe ich als Single 25 Jahre lang im reinen Nachtdienst gearbeitet und war leider somit oftmals gezwungen, das sehr schlechte Essen aus der Betriebskantine zu nutzen.Und in den 25 Jahren hatten wir X Wechsel von Kantinenpächter. Zudem habe ich in meiner Nachbarschaft, wie unter anderem auch im Rathaus Charlottenburg, die Kantinen mal getestet. Die meisten davon sind Grottenschlecht ausgefallen. Deshalb finde ich nun insbesonders dieses tolle vegane Angebot in der TU Mensa besonders einfallsreich und saulecker.

  19. 24.

    Das sich nicht jeder, in diesem Fall Sie, auf diesem Gebiet "auskennt", haben Sie mit Ihrem Kommentar klar gezeigt.
    Das Vitamin B12 ist das einzige "Nahrungsergänzungsmittel" welches bei dauerhafter ausgewogener und vielfältiger veganer Ernährung notwendig ist zuzuführen. Alle anderen "Bausteine" etc. für den reibungslosen Betrieb des Körpers, können durch den Verzehr und die Verdauung pflanzlicher Nahrungsmittel bereitgestellt werden.
    B12 wird den Nutztieren in den Tierzuchtbetrieben ebenfalls zugefüttert, da die natürlichen Aufnahmewege des Vitamins, aufgrund der Lebensbedingungen in der Massentierhaltung nicht gegeben sind.

  20. 23.

    "die nachgewiesener Weise und gesund ist."
    Korrektur:
    die nachgewiesener Weise ungesund ist.

  21. 22.

    Wenn ein Mensch halbwegs körperlich gesund ist, hat er auf alles mögliche Appetit und nie gleich.
    Diese daraus resultierende vielfältige Ernährung sorgt für eine ausgewogene Nährstoffzufuhr und Stoffwechsel an die Vegane Ernährer nicht mal im Ansatz heran kommen, ohne sich Nahrungsergänzungspräparate teuer zu kaufen.
    Isst man hingegen, wie normaler Mensch, braucht man das nicht, der gesunde Appetit regelt alles von selbst.
    Der Mensch hat schon immer sich tierisch und pflanzlich zu gleiche Teilen ernährt, das wird auch so bleiben.
    Es sei denn, man nutzt Nahrungsergänzungspräparate, welche natürlich wirtschaftlich für Konzerne lukrativ sind.
    Isst man in der Familie nur vegan ohne Ergänzungsmittel, ist das grenzt es an Körperverletzung ggü. Schutzbefohlenen.
    Daher würde ich nicht solch eine Werbung für eine im Grunde falsche Ernährung starten. Nicht jeder kennt sich aus.

  22. 21.

    Für mich sind diese "schlauen Leute" einfach nur gegen Tierhaltung und körperlich nicht ausgelastet.
    Vegane Ernährung ist für Erwachsene nur bei sorgfältiger, zeitintensiver Nahrungszusammenstellung geeignet.
    Wichtige Nährstoffe wie Vitamin B12, B2, D, Kalzium, Ferrum, Zink und Jod sind Mangelware, und laut Stand der Wissenschaft ist eine regelmäßige Kontrolle der Blutwerte sogar nötig.
    Einige Menschen die ihren Fettkörper nur auf Wurst und Fleisch zurück führen wollen, waren wohl eher "gesunde" Obstsalat-Esser die sich den ganzen Tag im Büro unbewusst Zucker zugeführt haben, am Nachmittag zur Belohnung ein Stück Kuchen, sich abends regelmäßig den Wamst mit üppigem Essen und einer Flasche Wein vollschlagen, und sich Jahr für Jahr nicht genug bewegt und Kalorien verbrannt haben... Da wird man natürlich FETT.
    Aber klar, ich renne in meiner kurzen Arbeitspause in die vegane Kantine... die nachgewiesener Weise und gesund ist.

  23. 20.

    Diese "Weisheiten" sind von sehr schlauen Leuten, die das als Informationen für alle, die es wissen wollen, bereit stellen. Und um Kraft zu haben ist eine ausgewogene, vollwertige und vitaminreiche Kost das Beste, was Sie ihrem Körper antun können. Einfach mal nachlesen und informieren. Wurst, Fleisch, Fett...macht letztendlich nur dick und schlapp. Wir haben vor vielen, vielen Jahren unsere Ernährung umgestellt. Und sind topfit. Ich gehe vollzeit arbeiten, treibe auch viel Sport und mein Mann ist bei der Feuerwehr. Auch ein harter, körperlicher Beruf. Das geht! Nur Mut! ;-) P.S.: Und beide Kinder studieren und gehen arbeiten^^

  24. 19.

    Zum Angebot der Mensa kann ich nichts sagen, weil ich es leider nicht kenne. Aber: Wenn man nicht hauptsächlich Gemüse und Salat (oder Süßigkeiten) isst, kann man mit veganem Essen durchaus körperliche Schwerarbeit (oder Leistungssport) machen. Speisen mit einer Kombination aus viel Kohlehydraten und Eiweiß sind zum Beispiel wie auf dem Bild Spaghetti mit Linsen-Bolognese, Falaffel geben auch genau so viel Kraft und Energie wie Döner. Das meiste fertige vegane Essen entspricht diesen Anforderungen aber leider nicht, sondern ist oft eher Diät-Essen.

  25. 18.

    Das hilft mir aber bei körperlich schwerer Arbeit nicht.
    Aber Sie können ja gerne vegan den ganzen Tag Mülltonnen von mehr als 150kg hin und herschieben. Oder ihre Weisheiten überdenken.

  26. 16.

    Weil Studenten nicht "normal" sind? Und weil Studenten nichts leisten müssen? Und weil sehr viele Studenten nicht zusätzlich zum Studium arbeiten? Wow. Es lebe das Klischee und die Ahnungslosigkeit. Sie sind mir echt einer... Das ist der Kommentar des Tages^^ Darauf ein Schnitzel...

  27. 15.

    Viel Meinung bei wenig Ahnung. Informieren Sie sich bitte mal lieber erst, ehe Sie hier so einen Murks schreiben. Erstens verbraucht das Gehirn sehr viel Energie und benötigt daher vollwertige und leistungsfördernde Nahrung, zweitens arbeitet der Großteil der Studenten zuzüglich zum Vollzeitstudium noch. Und Spinat als Sinnbild für vegetarisch-vegane und gesunde Ernährung zu erwähnen, das ist albern. Man kann sich wunderbar sättigend und schmackhaft fleischlos von super leckeren Dingen ernähren. Ich maße mir zwar nicht an, anderen vorschreiben zu wollen, was sie essen, aber zu plump sollte man als Fleischesser Veganern gegenüber auch nicht auftreten.

  28. 14.

    Auf den Punkt gebracht: Mehr Vegan, weniger Methan!

  29. 13.

    Wer hat Sie aufgefordert sich von subventioniertem Kantinenfraß zu ernähren? Gibt noch andere Möglichkeiten, nicht selbst zu kochen.

  30. 12.

    Ein normaler Mensch braucht Energie zum Arbeiten. Da Studenten nicht arbeiten reicht ihnen der Spinat. Ich esse lieber alles zusammen, um Leistung zu bringen. Einer muss es ja tun.

  31. 11.

    Langsam, aber sicher ändert sich ETWAS. Nur VEGAN kann das LEID der (NUTZ)Tiere beenden.

  32. 10.

    Weil „Vegan“ momentan sehr Hipp ist in der Hauptstadt. Und ich schätze mal, die meisten dieser Restaurants finden Sie im Prenzlauer Berg. Daher kann ich Ihnen als gute Alternative vegetarische Restaurants empfehlen. Bei mir in der Goethe Straße in Charlottenburg gibt es ein ausgezeichnetes vegetarisches indischen Lokal. Es heißt Satyam und es hat sogar einen kleinen hinduistischen Tempel im Innenhof.

  33. 9.

    War erst einmal dort und kann es nur weiterempfehlen. Ein Glück für mich, ich wohne gleich um die Ecke. Und da ich vom gewöhnlichen Kantinenfraß derart die Schnauze voll habe, zählt nun die vegane Küche in der Mensa zu meinen Favoriten.

  34. 8.

    Genau. Man würde ja auch nicht schreiben "Es sind allerdings nicht alle TU-Studenten zu friedlichem und nachhaltigem Verhalten verdonnert – im selben Gebäude gibt es eine andere weitaus größere Einrichtung, wo man weiterhin fühlende Lebewesen quälen und die Umwelt kaputtmachen lassen darf."

  35. 7.

    Welcher "Journalist" hat denn hier seine persönlichen Vorlieben in einen "neutralen" Bericht gepackt?? Professionelles Berichten sieht für mich anders aus!! Persönliche Vorlieben gehören in gekennzeichnete Kommentare, nirgendwo sonst hin!!

  36. 6.

    Guter Kommentar und guter Vorschlag. Viel mehr Menschen würden vegetarisch/vegan oder zumindest viel fleischarmer essen, wenn sie der Thematik näher gebracht würden. Das habe ich schon häufig erlebt. Die zwei am häufigsten konsumierten Drogen Alkohol und Tabak könnte man sicherlich auch eindämmen, würde unser Staatsäckl diese Einnahmequellen nicht so nötig brauchen.

  37. 5.

    Vegane Restaurant sind überteuert und ich frage mich oft, warum! Die Mensa hat wunderbares tierleidfreies Essen und ich kann hier etwas zu mir nehmen, ohne ein schlechtes Gewissen. Das finde ich gut, zumal es auch de Umwelt und gleichzeitig meinen Körper fit und schön erhält. Weiter so ..

  38. 4.

    "Es sind allerdings nicht alle TU-Studenten zur tierleidfreien Kost verdonnert – im selben Gebäude gibt es eine andere weitaus größere Mensa, die weiterhin Schnitzel und Würste anbietet."

    Solche Kommentare kann man sich doch wirklich sparen.

  39. 3.

    Meine Theorie: wenn man "Normalessenden" ein veganes und ein fleischhaltiges Gericht vorsetzt, greifen die allermeisten wider besseren Wissens zum Fleisch. Sei es der Gewöhnung, dem Herdentrieb oder der Werbelandschaft geschuldet, in der aalglatte Väter ihrer Familie totes Tier zusammenbrutzeln und ein dankbares Lächeln ernten. Geht man allerdings in eine vegane Mensa(-sektion), hat man sich dieses Entscheidungsdrucks schon entledigt. Kopf siegt über Urtrieb, man hat die Wahl zwischen lauter Gerichten, die man aus ethischer Sicht tatsächlich essen will. Dass dies bei bewussten Essern bald sehr populär wird, sollte nicht weiter überraschen. Vielleicht könnte man ähnliche Gedankengänge auch mal auf Tabak und Alkohol anwenden.

  40. 2.

    Es ist sehr bitter, dass ich nicht in der Nähe wohne oder arbeite...mjam :-)

  41. 1.

    Zwar bin ich "Allesfresser", aber der übliche Kantinenfraß steht mir bis sonstwohin, deshalb stelle ich mich schon seit Jahren bei den Vegetariern an. Dort ist meistens die Schlange kürzer und das Essen besser. Das dürfte auch für den Erfolg der "Veggie-Mensa" gesorgt haben.

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