Unfall-Hotspot Schlesisches Tor - "Jeder Fehler wird mit einem Unfall bestraft"

So 22.03.20 | 08:43 Uhr | Von Thomas Rautenberg
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Unscheinbare, aber gefährliche Kreuzung am Schlesischen Tor. (Quelle: rbb/Rautenberg)
Audio: Inforadio | 18.03.2020 | Thomas Rautenberg | Bild: rbb/Rautenberg

Die Kreuzung Schlesisches Tor ist eine der gefährlichsten Verkehrsknotenpunkte in Berlin. Ständig kracht es dort. Woran liegt das? Wie kann es gelingen, die Kreuzung sicherer zu machen und die Unfallzahlen zu senken? Ein Ortsbesuch von Thomas Rautenberg 

Ich sitze auf dem Beifahrersitz neben Leszek Nadolski. Seit 30 Jahren ist er mit seinem Taxi in Berlin unterwegs – mitten im Großstadtverkehr, im täglichen Wahnsinn, wie er es nennt. Die Kreuzung am Schlesischen Tor ist selbst für einen versierten Fahrer wie ihn purer Stress: "Sie fahren immer am Limit. Man muss bei einem solchen Verkehrsverhältnis enorm aufpassen. Da sind die Fußgänger, die Radfahrer – und sie dürfen sich keinen Fehler leisten. Jeder Fehler wird mit einem Unfall bestraft."

Jeder Fehler wird mit einem Unfall bestraft

Taxifahrer Leszek Nadolski

"Die Spurführung ist schon schmal"

Die Autos am Schlesischen Tor kommen von allen Seiten. Dazwischen versperrt der Viadukt der U1 die Sicht. Oben rattert die gelbe Bahn mit ohrenbetäubendem Lärm vorbei. Und als ob das nicht reicht, fahren auch noch diverse Radfahrer kreuz und quer. Aus dem Augenwinkel sehe ich über einem Blumenladen ein Banner mit der Aufschrift "Overkill". Treffender kann ich meine Gemütsfassung nicht beschreiben. Leszek lenkt sein Taxi durch den dichten Verkehr. Der Spiegelabstand zum Nachbarn: gefühlte zwei Zentimeter. Er blinkt links, macht einen Turnaround und fährt unter der U-Bahn hindurch, zurück zur Kreuzung. Diesmal auf der Oppelner Straße, dorthin, wo es nach seiner Erfahrung ständig kracht, denn "die Spurführung ist schon schmal, kritisch."

Taxifahrer Leszek Nadolski (Quelle: rbb/Rautenberg)
Taxifahrer Leszek Nadolski | Bild: rbb/Rautenberg

"Dass ein Pkw mit einem Lkw kollidiert, erlebe ich sehr oft"

Wir quetschen uns zwischen Autos und Radfahrern hindurch geradeaus in die Oberbaumstraße. Ich steige dort aus, laufe ein Stück zurück und treffe mich am U-Bahneingang Schlesisches Tor mit Katharina König (Name von der Redaktion geändert). Katharina, Anfang 40, wohnt seit 16 Jahren in einem Altbau unmittelbar an der Kreuzung. Von ihrem Balkon habe sie alles im Blick, auch die vielen Unfälle unten auf der Straße, erzählt sie. "Ich schätze drei bis viermal die Woche sehen wir einen Auffahrunfall, wenn ich hier mit meinen Kindern entlang laufe. Personenbeteiligung habe ich noch nie selber miterlebt. Aber dass ein Pkw mit einem Lkw kollidiert, erlebe ich sehr oft."

Ich schätze, drei- bis viermal die Woche sehen wir einen Auffahrunfall

Anwohnerin Katharina

Beinahe wäre es eben wieder passiert. Ein Lieferwagenfahrer hat bei einem Spurwechsel einen Pkw-Fahrer abgedrängt. Der hupt sich den Weg frei. Einfach nachgeben ist nicht seine Sache. Katharina nimmt es nicht mehr groß wahr, wenn es hupt. Sie hat sich mit dem Trubel vor ihrer Haustür arrangiert. Der Verkehr mache ihr nichts aus, sie lebe gern hier. Doch ihre Verwandten würden schon mit den Augen rollen: "Die finden es einfach nur fürchterlich."

Ehrlich gesagt kann ich Katharinas Verwandte verstehen: Der Krach, die vielen Autos, die Abgase, die durch die Gegend wabern und das ständige Gehupe – für meine Nerven wäre das auf Dauer nichts.

Hier hat es über 360 Mal geknallt

Vom U-Bahnhof aus will ich mir das Ganze nochmal zu Fuß anschauen und gehe die paar Schritte bis zum Döner-Imbiss über die Oppelner Straße, wo ich eben noch mit dem Taxi durchgefahren bin. Eigentlich sieht es hier gar nicht so gefährlich aus. Aber auf diesen wenigen Metern passieren die meisten Unfälle. 424 Karambolagen waren es im Jahr 2017. In den Folgejahren hat es über 360 Mal geknallt. Nirgendwo in Berlin passieren öfter Unfälle.

Was die Kreuzung so gefährlich macht, erläutert mir Andreas Möser, der hier auf mich wartet.  Der Polizeihauptkommissar arbeitet bei der Verkehrslenkung in der Polizeidirektion City. Kaum ein anderer kennt die Besonderheiten – um nicht zu sagen die Gemeinheiten – der Kreuzung Schlesisches Tor so gut wie er. "Der wirkliche Hotspot liegt genau in den ersten beiden Fahrstreifen Richtung Oberbaumbrücke", sagt Möser. "Davon ist einer als Rechtsabbieger gekennzeichnet. Das wird ab und zu übersehen. Man versucht, geradeaus zu fahren und hat dann den Konflikt mit dem Fahrzeug, das daneben fährt. Und weil es so eng wird an dieser Stelle, fahren die Kfz-Führenden auf den Radweg auf und missachten den Radfahrer. Auch das ist ein Knackpunkt."

Nach meinem Dafürhalten, ist das nur eine visuelle Maßnahme

Hauptkommissar Andreas Möser

Es ist einfach zu eng

Hauptkommissar Möser hat kaum zu Ende erklärt, da stockt mir der Atem: Fast hätte es wieder geknallt. Ein Rechtsabbieger aus der Oppelner Straße achtet zwar auf die Radfahrer, die er vorbeilassen muss, merkt aber nicht, dass er links über den Trennstrich zur Nachbarspur rollt. Ein Betonmischer, der dort fährt, kann gerade noch bremsen. Es ist eine Sache von wenigen Zentimetern. "Da sehen Sie's, genau so passiert es", sagt Andreas Möser.

Polizeihauptkommissar Andreas Möser (Quelle: rbb/Rautenberg)
Hauptkommissar Andreas Möser | Bild: rbb/Rautenberg

Es ist zu eng für die vielen Fahrzeuge, die hier unterwegs sind. Einfach breiter machen kann man die Straße nicht: entweder sind Häuser oder die Pfeiler für die oberirdische U-Bahntrasse im Weg.

Im Jahr 2010 hatte sich die Unfallkommission des Landes die Kreuzung am Schlesischen Tor schon einmal genauer angeschaut. Machen konnten die Unfallexperten und Stadtplaner nur wenig, sagt Möser: "Hier in diesem Eckbereich, wo der Fahrradverkehr zufließt, stand eine Litfasssäule im Sichtbereich der zufahrenden Radfahrenden. Die wurde entfernt. In der Skalitzer Straße wurde ein Verkehrszeichen für eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h aufgestellt. Aber wenn man ehrlich ist, muss man sagen, dass die Kurvenlagen sowieso nicht mehr Geschwindigkeit hergeben. Die Markierungen wurden erneuert, um ein paar Zentimeter verändert. Doch nach meinem Dafürhalten ist das nur eine visuelle Maßnahme."

Wenn da noch mehr Bürgersteig fehlt, kommt man gar nicht mehr durch.

Anwohnerin Katharina

Weniger Bürgersteig, mehr Platz für die Autos

Mehr Platz für die Autos würde helfen. Doch Straßen zu verbreitern, steht in Berlin derzeit nicht ganz oben auf der Agenda. Dennoch soll die Einmündung der Oppelner in den kommenden Monaten umgebaut und etwas breiter gemacht werden, sagt Möser. Diese 50 Zentimeter gingen zwar zu Lasten des Bürgersteiges. Aber sie könnten die Unfallzahl in diesem Bereich deutlich senken, hofft der Polizeihauptkommissar. Es gehe darum, die Spurenlage so zu gestalten, dass jede Spur durchgängig wenigstens drei Meter habe und sich nicht im Kreuzungsbereich verengen. "Dann bleiben pro Spur auf der Hälfte der Kreuzung nur noch zwei Meter übrig. Damit kann niemand umgehen."

Als ich Katharina König auf den geplanten Umbau an der Oppelner Ecke Schlesische Straße anspreche, verzieht sie nur das Gesicht. Mehr Platz für Autos und weniger für Fußgänger? "Das geht gar nicht", sagt sie. "Bei der Bäckerei nebenan im Späti ist Außenbestuhlung. Wenn da noch mehr Bürgersteig fehlt, kommt man gar nicht mehr durch."

Der Name ist Programm (Quelle: rbb/Rautenberg)
Schmale Bürgersteige, zu viel Verkehr | Bild: rbb/Rautenberg

Andererseits geht es auch nicht, dass es durchschnittlich einmal pro Tag auf der Kreuzung Schlesisches Tor kracht. Und die Verkehrsbelastung wird in den kommenden Wochen noch dramatisch steigen, kündigt Andreas Möser an. Denn die Viadukte werden saniert und ersatzweise ein Schienenersatzverkehr eingeführt. "Das wird uns einen Fahrstreifen nehmen, und zwar im ganzen nächsten Jahr wahrscheinlich." Auch die Elsenbrücke werde demnächst neu gebaut, so dass auch dieser Verkehr auf der Skalitzer lande. "Solange das Land nicht mehr Geld in die Hand nimmt und die Verbindungen über die Spree wiederherstellt, die vor dem Krieg waren, werden wir mit dieser Situation leben müssen."

Ich bleibe ratlos an der Kreuzung Schlesisches Tor zurück. Das Gedränge und Gehupe wird auf absehbare Zeit also nicht weniger werden. Und die Kreuzung wird vielleicht nicht DER, aber zumindest EIN Unfall-Hotspot in Berlin bleiben.

Beitrag von Thomas Rautenberg

20 Kommentare

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  1. 20.

    Kurzfristig musste ich mehr als 2 Wochen jeden Tag von Hoppegarten zum Winterfeldplatz mit dem Auto. Anfang März Immer während der s.g. Rushhour. Etwas mulmig wurde mir schon am Anfang, da ich doch bisher vielleicht 4mal überhaupt die Strecke gefahren bin. Mein Fazit ja man muss schon aufpassen gerade auf dem Rückweg am Schlesischen Tor aber ansonsten war ich persönlich immer überrascht wie letztlich entspannt die Fahrt ab der Oberbaumbrücke war, ganz im Gegensatz zur Fahrt auf der B1 bis zur Frankfurter Allee.

  2. 19.

    Unterstellen Sie mir bitte nicht einfach irgendetwas an den Haaren herbeigezogenes. Es geht nicht um Neid, es geht darum, dass Taxifahrer*innen die Kraftfahrzeuggruppe darstellen, die sich am wenigsten an die StVO hält und auch auf der Busspur zu schnell und meistens mit zu geringem Abstand die Radfahrer*innen überholt. Wer mit 90km/h auf Schönhauser Allee unterwegs ist, sollte kein Kraftfahrzeug steuern dürfen. Selbst als Fahrgast erlebt und leider keine Ausnahme. Wenn man die Fahrer*innen darauf anspricht, werden sie noch pampig. "Manager" war polemisch, zugegeben, ändert allerdings nichts an den oben genannten Tatsachen.

  3. 18.

    1 Lösung: keine Autos mehr!

  4. 17.

    Warum muss eigentlich jeder Artikel zum Thema Straßenverkehr in einer Neiddiskussion münden? Was stören Sie die paar Taxis auf der Busspur? Die gehören auch zum ÖPNV! Was macht deren Verdrängung denn besser? Und bei weitem nicht nur Manager nutzen Taxis, da gibt es auch eine Menge Rentner, ironisch Kranker oder Körperbehinderte, die auf diesen Service angewiesen sind.

  5. 16.

    Es ist schon pure Ironie, wenn ein Taxifahrer es den "täglichen Wahnsinn" nennt, den er ja selbst befeuert. Es wäre sinnvoll, dass man Taxifahrten nur noch bezahlen muss, sofern sich der/die Fahrer*in an alle Verkehrsregeln hält. Außerdem runter von der Busspur mit den Taxen. Kein/e Manager*in ist so wichtig, dass er/sie am Stau vorbei chauffiert werden muss.

  6. 15.

    Wieso nicht den Geradeaus-Verkehr der Autos auf eine Spur reduzieren? Ist auf der folgenden Oberbaumbrücke sowieso so und für den Ersatzverkehr ebenfalls geplant. Parallel kann diese zweite Spur zu einer gesetzeskonformen, geschützten Radspur ausgebaut werden - sobald die Busspur für den Ersatzverkehr nicht mehr benötigt wird. Es wird Zeit, dass der Vorrang für den Umweltverbund tatsächlich umgesetzt wird. Verlautbarungen ohne Ende und dann werden doch die Pläne von Vorgestern weiter gebaut. Wie jetzt offenbar die Ausweitung der Fahrbahnen mit Beschneidung der Gehwege. Oder wird da schon weiter gedacht in Richtung durchgängiger geschützter Radspur auf der Skalitzer? Der aktuelle "Radweg" dort ist bekanntermaßen an vielen Stellen lebensgefährlich - es sei denn mensch will fliegen.

  7. 14.

    Wo wir doch gerade dabei sind alle Freiheiten Demokratie und den Rechtsstaat aufzugeben, einfach alles schließen alles zu machen alles dicht machen, dann passiert auch nichts mehr, ROFL.

  8. 13.

    Das Chaos gibt's doch erst seit der planlosen Umgestaltung durch den Bezirk. Überall wird verschlimmbessert ohne jeglichen Nutzen. Im Gegenteil, meistens, nicht immer, ist es gefährlicher als vorher. Als Begründung werden dann ständig Verbesserungen für Radfahrer genannt, die entweder keine Verbesserung sind, das sehen vernünftige Radfahrer auch so, oder Optimierung des Autoverkehrs, was lange Staus und unübersichtliche Verhältnisse an Kreuzungen zur Folge hat.

  9. 12.

    Wenn man den Radweg und den Übergang für Fußgänger, wie ob zu sehen weiter von der Kreuzung nach rechts verschieben würde, wäre das Problem aus der Welt. Hatte ich hier schon einmal angesprochen.

  10. 11.

    Schließe mich dem an. Den umgekehrten Weg - mit Wachstum von Verkehrsflächen - haben wir probiert. Das funktioniert nicht, denn irgendwann ist das Ende der Möglichkeiten erreicht. Und da sind wir jetzt. Und haben dabei die Umwelt zerstört und unsere Lebensqualität negativ beeinflusst. Und damit meine ich nicht die egoistische, singulär wahrgenommene Lebensqualität von "ein Mensch in einem SUV" (Frei nach dem Motto "Hach ist das schön hier so allein und ohne den Pöbel."). Lebensqualität begreife ich als gesellschaftliche Frage für uns alle.

  11. 10.

    Sorry, aber Auto-Fetischisten gibt es überall. Nur, dass sie eine Mehrheit darstellen würden, halte ich für ein unbewiesenes Gerücht. Immer häufiger erkennen Menschen, dass es anders werden muss, wenn wir Lebensqualität bewahren wollen. Das ist eine Graswurzelbewegung. Und wie das mit Pflanzenwachstum ist: Anfangs nimmt man es gar nicht wahr und dann plötzlich sprengt das Grün alles, was wir Menschen dem Leben in den Weg stellen.

  12. 9.

    Man kann auch in der Dusche ausrutschen. Die Wahrscheinlichkeit für Unfälle ist ausschlaggebend und die ist nunmal bei weniger und langsamerem Verkehr geringer. Mir war auch nicht bekannt, dass sich das Schlesische Tor auf dem Land befindet, ich dachte immer das wäre in Berlin.

  13. 8.

    Ich nehme mal an, dass Sie kein Auto besitzen?
    Man kann auch mit nur 2 Autos auf der Straße einen Unfall bauen.
    Im Übrigen leben 2/3 der Deutschen auf dem Land und das 1/3 in der Stadt meistens nicht im Zentrum. Demnach versucht eine Minderheit, der Mehrheit das Auto madig zu machen.

  14. 7.

    "Oben rattert die gelbe Bahn mit ohrenbetäubendem Lärm vorbei."

    Hier sollte mal jemand den Begriff "ohrenbetäubend" nachschlagen.
    Lange nicht mehr so einen übertrieben Unsinn gelesen.

  15. 5.

    Die Polizei muss hier häufiger kontrollieren, Falschfahrer (rücksichtslose Auto- und Radfahrer) im wahrsten Sinne des Wortes "aus dem Verkehr ziehen".

  16. 4.

    Treffende Bemerkung grüner Philosophie.
    Leider zeigt die momentane Situation die Sinnhaftigkeit derartiger Dummheit. Ohne den privaten Gebrauch eigener Fahrzeuge wäre die Stadt sehr schnell frei von jeder Funktionsfähigkeit.
    Hauptsache die Ideologie stimmt.

  17. 3.

    Vielleicht fragen Sie sich einmal wie einige der Verkehrsteilnehmer zu Ihren Führerscheinen gekommen sind.

  18. 2.

    Das beste Mittel gegen Unfälle ist weniger Verkehr. Den erreicht man am besten durch schmalere Straßen und geringeres Tempo.

  19. 1.

    Liebe Redaktion,

    Overkill ist der Name des populären Schuladens eine Ecke weiter in der Köpenicker Straße. Das Banner hängt Richtung U2 damit die ganzen Pilgerer mit einem Fetisch für neue Sneaker wissen in welche Richtung sie müssen.

    Ich finde Ihre Berichterstattung maßlos übertrieben. Es gleicht nahezu Springer-Niveau.

    Ich fahre fast jeden Tag über diese Kreuzung. Morgens und Nachmittags mit einem großen Transporter weil Handwerker. Und bis auf das es generell zu viele Autos gibt, die sinnlos fahren, is da eigentlich nix besonders.

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