Bis 25. April, jeweils sonntags bis donnerstags ab 22 Uhr
Wegen Sanierungsarbeiten sind die Linien U1 und U3 nicht wie gewohnt unterwegs.
Die U1 fährt zwischen den Bahnhöfen Gleisdreieck (oben) und Warschauer Straße.
Die U3 ist zwischen Krumme Lanke und Gleisdreieck (unten) im Einsatz.
Zusätzlich können zwischen Gleisdreieck und Wittenbergplatz die U2 und zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße die Buslinien M19 und M29 genutzt werden.
Ausgenommen sind der 28. März und 31. März.
U 2
U 2
Bis 13. Juni
In den Nachstunden ab 22.30 Uhr werden sonntags bis donnerstags zwischen Senefelderplatz und Alexanderplatz Busse eingesetzt.
.....
Bis auf Weiteres kein Halt aufgrund von Bauarbeiten im U-Bahnhof Senefelderplatz Richtung Ruhleben.
Um den U-Bahnhof zu erreichen, fahren Sie bitte bis zum nächsten Bahnhof, U Rosa-Luxemburg-Platz und von dort wieder zurück.
S-Bahn
S1
S1
Bis 28. März ca. 22 Uhr
Zwischen Birkenwerder und Oranienburg fahren ersatzweise Busse.
...
29. März bis 8. Mai Betriebsschluss
Zwischen Frohnau und Oranienburg fahren ersatzweise Busse.
S 2
S 2
3. April bis 7. April Betriebsschluss
Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Schichauweg und Priesterweg.
...
6. April bis 7. April, Betriebsschluss
Zwischen Buch und Bernau fällt der S-Bahnverkehr aus.
Alternativ nutzen Sie bitte den Ersatzverkehr mit Bussen.
Regionalbahn
RE 1
RE 1
Bis 12. April, Betriebsschluss
entfallen einzelne Züge der Linie RE1 zwischen Cottbus Hauptbahnhof, Eisenhüttenstadt, Frankfurt (Oder) und Briesen (Mark).
Ein Ersatzverkehr mit Bussen ist eingerichtet.
...
Bis 21. April
entfällt der Halt in Berlin-Wannsee für alle Züge der Linie RE1.
Des Weiteren werden in den Nächten 15./16. März 2024 und 20./21. April 2024 einige Züge zwischen Berlin-Charlottenburg und Werder (Havel) umgeleitet. Die Halte Berlin-Wannsee, Potsdam Hbf, Potsdam Charlottenhof und Potsdam Park Sanssouci entfallen für diese Züge.
...
15. April bis 05. Mai
entfallen einzelne Züge zwischen Cottbus Hauptbahnhof, Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder).
Ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder) wird für Sie eingerichtet.
RE 3
RE 3
27. März, 9 Uhr bis 29. März, 15:15 Uhr
Die meisten Züge fallen zwischen Pasewalk/ Prenzlau/ Schwedt (Oder) und Eberswalde Hbf aus.
Als Ersatz nutzen Sie bitte die verschiedenen Teilabschnitten fahrenden Busse zwischen Pasewalk/ Schwedt (Oder) und Berlin Gesundbrunnen.
Bis 25. April, jeweils sonntags bis donnerstags ab 22 Uhr
Wegen Sanierungsarbeiten sind die Linien U1 und U3 nicht wie gewohnt unterwegs.
Die U1 fährt zwischen den Bahnhöfen Gleisdreieck (oben) und Warschauer Straße.
Die U3 ist zwischen Krumme Lanke und Gleisdreieck (unten) im Einsatz.
Zusätzlich können zwischen Gleisdreieck und Wittenbergplatz die U2 und zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße die Buslinien M19 und M29 genutzt werden.
Ausgenommen sind der 28. März und 31. März.
U 2
U 2
Bis 13. Juni
In den Nachstunden ab 22.30 Uhr werden sonntags bis donnerstags zwischen Senefelderplatz und Alexanderplatz Busse eingesetzt.
.....
Bis auf Weiteres kein Halt aufgrund von Bauarbeiten im U-Bahnhof Senefelderplatz Richtung Ruhleben.
Um den U-Bahnhof zu erreichen, fahren Sie bitte bis zum nächsten Bahnhof, U Rosa-Luxemburg-Platz und von dort wieder zurück.
S-Bahn
S1
S1
Bis 28. März ca. 22 Uhr
Zwischen Birkenwerder und Oranienburg fahren ersatzweise Busse.
...
29. März bis 8. Mai Betriebsschluss
Zwischen Frohnau und Oranienburg fahren ersatzweise Busse.
S 2
S 2
3. April bis 7. April Betriebsschluss
Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Schichauweg und Priesterweg.
...
6. April bis 7. April, Betriebsschluss
Zwischen Buch und Bernau fällt der S-Bahnverkehr aus.
Alternativ nutzen Sie bitte den Ersatzverkehr mit Bussen.
Regionalbahn
RE 1
RE 1
Bis 12. April, Betriebsschluss
entfallen einzelne Züge der Linie RE1 zwischen Cottbus Hauptbahnhof, Eisenhüttenstadt, Frankfurt (Oder) und Briesen (Mark).
Ein Ersatzverkehr mit Bussen ist eingerichtet.
...
Bis 21. April
entfällt der Halt in Berlin-Wannsee für alle Züge der Linie RE1.
Des Weiteren werden in den Nächten 15./16. März 2024 und 20./21. April 2024 einige Züge zwischen Berlin-Charlottenburg und Werder (Havel) umgeleitet. Die Halte Berlin-Wannsee, Potsdam Hbf, Potsdam Charlottenhof und Potsdam Park Sanssouci entfallen für diese Züge.
...
15. April bis 05. Mai
entfallen einzelne Züge zwischen Cottbus Hauptbahnhof, Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder).
Ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder) wird für Sie eingerichtet.
RE 3
RE 3
27. März, 9 Uhr bis 29. März, 15:15 Uhr
Die meisten Züge fallen zwischen Pasewalk/ Prenzlau/ Schwedt (Oder) und Eberswalde Hbf aus.
Als Ersatz nutzen Sie bitte die verschiedenen Teilabschnitten fahrenden Busse zwischen Pasewalk/ Schwedt (Oder) und Berlin Gesundbrunnen.
Fahrgäste aus dem Berliner Norden sollen vom nächsten Winter an eine direkte S-Bahn-Verbindung zum Hauptbahnhof erhalten. Die Neubaustrecke der S21 vom Wedding zum Hauptbahnhof werde mit dem Fahrplanwechsel am 12. Dezember in Betrieb gehen, teilte ein Bahnsprecher laut Meldung der DPA vom Samstag mit.
Derzeit wird noch an der Haltestelle unter der Invalidenstraße nördlich des Hauptbahnhofs gebaut. Auch Schienen, Schotter und Signaltechnik werden noch auf der Strecke verarbeitet. Die Verbindung ist der erste Abschnitt der sogenannten City-S-Bahn, die eines Tages bis zum Südkreuz führen soll.
Ursprünglich sollten auf dem ersten Bauabschnitt zwischen den Bahnhöfen Wedding beziehungsweise Westhafen und dem Hauptbahnhof schon 2017 Züge fahren. Umplanungen und geänderte Bauverfahren führten aber immer wieder zu Verzögerungen. Zuletzt war ein Start in diesem Sommer ins Auge gefasst worden. Über die neuen Verzögerungen berichtete kürzlich die "Berliner Zeitung".
Erst in fünf Jahren fährt die S21 in den Hauptbahnhof
"Die Verzögerungen sind coronabedingt", erklärte der Bahnsprecher. Allerdings sollen im Sommer die Testfahrten auf der Strecke beginnen. Wie teuer der Bauabschnitt am Ende sein wird, steht noch nicht fest. Die Kosten hatten sich in den vergangenen Jahren immer wieder erhöht. Die Bahn spricht von einer Investitionssumme von gut einer halbe Milliarde Euro.
Der Bahnhof unter der Invalidenstraße ist als Zwischenlösung gedacht. Nach weiteren Arbeiten sollen die Züge 2026 bis in den Hauptbahnhof fahren. Bis dahin gelangen S-Bahn-Fahrgäste durch einen unterirdischen Gang in die Zentralstation.
Weitere Streckenführung zum Potsdamer Platz bislang unklar
Die seit Langem geplante Linie 21 soll eine neue Nord-Süd-Achse für die S-Bahn werden, die in bis zu 20 Metern Tiefe unter dem Parlaments- und Regierungsviertel hindurchgeht und über den Hauptbahnhof führt. Dieser wird dann aus allen vier Himmelsrichtungen mit der S-Bahn erreichbar sein - bisher gibt es nur eine Ost-West-Anbindung.
Der zweite Bauabschnitt liegt zwischen dem Hauptbahnhof und dem Potsdamer Platz. Im vergangenen Jahr hatte es Verhandlungen gegeben über den genauen Verlauf der beiden Tunnelröhren am Reichstag und am Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas im Tiergarten. Noch steht laut Bahn nicht fest, welche Variante mit dem Planfeststellungsantrag eingereicht wird.
Bild: dpa/Günter Bratke
Die Neue Nationalgalerie: 1968, also zu ihrer Erst-Eröffnung, war sie schon einmal so schön und neu und glänzend, wie sie 2021 sein soll. Von Grund auf saniert soll die Neue Nationalgalerie dann wiedereröffnen und so dem Kulturforum zu neuen Besucherströmen verhelfen.
Bild: big architects
Amazon zieht an die Waschauer Brücke: 2021 startet der Hochbau des 140-Meter-Towers "Edge East Side Berlin". Natürlich muss dieses Gebäude mit Superlativen verbunden sein: besondern naturverbunden, besonders funktional, vor allem aber besonders hoch.
Bild: dpa/Bernd von Jutrczenka
Alex, Alexa, Alexander – das ambitionierte Hochhausprojekt "Alexander. Berlin's Capital Tower" zeigt sich namensgleich mit dem Platz und unterstreicht damit seine Ansprüche, das Gesicht der Stadt zu prägen. Shoppen und Wohnen –- beides will das Haus vereinen. 2021 soll es in die Höhe wachsen.
Bild: dpa/B. Pedersen
Senatsbaudirektorin Regula Lüscher zeigt an einem Bild, wie die Komische Oper in wenigen Jahren aussehen soll: saniert und mit einem neuen Anbau an der Glinkastraße. Damit das passieren kann, muss die Oper für einige Jahre ausziehen. 2021 starten dafür die Vorbereitungen.
Bild: imago images/Jürgen Heinrich
Das Karower Kreuz soll im Norden für neue Regionalbahn- und S-Bahn-Kreuzungen und Übergänge sorgen. Es wird auch 2021, wie vor Jahren bereits versprochen, nicht fertig, aber es nimmt weiter Formen an.
Bild: imago images/Christian Mang
Die Berliner brauchen Platz und drängen in die Randgebiete. Die Bewohner dieser meist noch recht grünen Ecken fürchten wiederum die Baulawine: Gegen das neue Wohngebiet im Blankenburger Süden formiert sich Widerstand. Die Planungen allerdings haben diese Proteste bislang nicht verhindert.
Bild: dpa/S. Stache
Ein bisschen mehr als nur einen Sandhaufen gibt es schon: In einigen Jahren soll die neue Linie S21 die Innenstadt durchkreuzen und am Hauptbahnhof halten. Gleise und Tunnel dafür entstehen. Ein erster Schritt ist für den Sommer 2021 geplant. Eine Stummel-S-Bahnlinie soll Wedding (Ringbahn) und Hauptbahnhof verbinden.
Bild: dpa/Paul Zinken
Der gute, alte Kulturpark in Treptow erwacht – zumindest langsam. 2021 sollen die Erschließungsarbeiten auf dem Gelände abgeschlossen sein. Dann sollen die Überbleibsel des einstigen einzigen ostdeutschen Ganzjahresrummels zum Kunst- und Kulturareal "Spreepark" werden – mit altem Riesenrad und neuen Natureinbindungskonzepten. | Weitere Bildergalerien
Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen.
Dass ein ICE seltener hält als eine S-Bahn liegt in der Natur der Sache. Die etwas anderes in den Nuller-Jahren gefordert hatten, waren eh viel zu spät dran. Das Pilzkonzept wurde 1992 verabschiedet und ging in leicht modifizierter Fassung mit Eröffnung des Hauptbahnhofs in Betrieb.
Jeder Fernzug hält seitdem mehrmals in Berlin. Am Hbf kann man zwischen versch. Fernzügen umsteigen, die Anbindung der RB aus dem Umland erfolgt auch anden anderen Fernbahnhöfen. Beim ÖPNV war auch früh sowohl eine U- wie auch S-Bahnverbindung angedacht. Die der U-Bahn ist jetzt zur Hälfte fertig geworden, die andere hat man zu Gunsten einer in ferner Zukunft fahrenden Tram verworfen. Die S-Bahn ist hier Thema, wird aber wohl erst zum jüngsten Gericht diese Aufgabe vollständig wahrnehmen können.
Kathedralen des Eisenbahnbaus wie die alten Kopfbahnhöfe sind zwar weniger zugig, aber aus der Mode gekommen. Hbf (tief) sollte die Hauptlast des FV tragen, der Tunnel wurde aber 2019 für überlastet erklärt.
2.
Hier sei nochmal daran erinnert, dass vor Baubeginn des jetzigen Hauptbahnhofs in den Nuller-Jahren viele forderten, auf einen zentralen Hbf zu verzichten und stattdessen dezentrale Fernbahnzustiege vor allem an wichtigen Ringbahnhöfen zu ermöglichen, so wie es immerhin am Südkreuz und in Gesundbrunnen und auch jwd in Spandau realisiert wurde. Ein Festlegen auf dieses Prinzip wäre ideal gewesen, denn so wären Berliner* und Umland-Brandenburger* aus allen Ecken bequem an und in die Fernbahn gekommen. Der typische Berliner Metropolenwahn mit vor allem gigantischer Selbstüberschätzung hat aber dazu geführt, dass wir einen riesigen, zugigen ((und damit meine ich Luftzüge)) Zentralbahnhof haben, bei dem nach 15 Jahren noch immer einiges im Argen liegt: Die Busanbindung wirkt noch immer provisorisch, dito die Taxiabfertigung; die Aufzugsversorgung der Bahnsteige ist mies - und eben auch die Anbindung vieler Stadtteile. Sehr schade, dass man in Berlin allzu selten wirklich aus sowas lernt.
1.
Die S 21 ist ein weiteres Bauprojekt in Berlin wo man nur noch kräftig den Kopf schütteln kann . Eigentlich war ja die Eröffnung für 2017 geplant und nun soll sie Ende 2021 kommen und das auch nur bis zu einem kleinen provisorischen Bahnsteig weil der richtige Bahnsteig am Hauptbahnhof erst 2026 kommen soll . Vom weiteren Bau Richtung Potsdamer Platz sind wir heute ebenfalls noch sehr weit entfernt denn dadurch würde diese S Bahnverbindung erst richtig sinnvoll sein im Gegensatz zu diesen provisorischen Stummel Richtung Norden .
Sie fährt im Kreis und sollte so eigentlich keinen Start- und Endpunkt haben. Doch regelmäßig werden Fahrgäste der Ringbahn S41/S42 von der Durchsage aufgeschreckt, dass auf dem S-Bahnhof Beusselstraße die Fahrt endet. Von O. Patlan und G.-S. Russew
Eigentlich sollte es bei einer Ringbahn keine Endstation geben. Dennoch werden an der Station Beusselstraße immer wieder alle Fahrgäste dazu aufgefordert, den Zug zu verlassen. Laut der Deutschen Bahn liegt das an einem IT-Fehler. Mehr hier.
Geld, Smartphone, Kopfhörer: Im Berliner Ortsteil Prenzlauer Berg ziehen Jugendliche andere Jugendliche besonders häufig ab - zumindest wenn sie in Gruppen unterwegs sind. Das zeigen Daten der Berliner Polizei. Von Hasan Gökkaya und Efthymis Angeloudis