Täter auf der Flucht - Maskierte überfallen Edelmetallgeschäft in Charlottenburg

Sa 20.02.21 | 16:55 Uhr
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Zwei Polizeifahrzeuge mit eingeschaltetem Blaulicht (Quelle: dpa/Tino Plunert)
Bild: dpa/Tino Plunert

Nur wenige Stunden nach dem Überfall auf einen Geldtransporter in Berlin-Charlottenburg wurde im selben Bezirk auch ein Edelmetall-Geschäft überfallen. Für einen Zusammenhang zwischen beiden Taten gebe es derzeit aber keine Hinweise, sagte ein Polizeisprecher am Samstag. Zuvor hatte die "Berliner Zeitung" darüber berichtet.

Demnach haben zwei maskierte Männer am Freitagabend gegen 18.20 Uhr das Geschäft in der Fasanenstraße betreten und den 50 Jahre alten Inhaber sowie einen 37 Jahre alten Mitarbeiter bedroht. Einer der beiden Unbekannten zerrte den Mitarbeiter am Arm und deutete mit seiner Hand an der Jackentasche an, eine Waffe bei sich zu tragen.

Die Täter erbeuteten laut Polizei Bargeld sowie Gold- und Silbermünzen und entkamen in unbekannte Richtung. Ob sie bewaffnet waren, blieb zunächst unklar. Zum Schaden machte die Polizei keine Angaben.

7 Kommentare

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  1. 7.

    Das frage ich mich auch schon die ganze Zeit über.

  2. 6.

    Und deshalb darf man in seinem Laden nicht arbeiten? Meinen Sie Onlinebestellungen etc, versenden sich selbst? Und neue Ware sortiert sich selbst ein? Ja, die Tür könnte man natürlich abschließen. Aber viel interessanter ist doch, woher wussten die Täter, dass da jemand im Laden ist?

  3. 4.

    Ich dachte die Geschäfte haben wegen Corona geschlossen.
    Wie kann das dann passieren?

  4. 3.

    Sicher wird uns die Politik wieder erzählen das war schon immer so bzw es sind Einzeltäter und RRG wird weiter an der Sicherheit sparen bzw tolle Vorschläge machen um die staatliche Autorität zu untergraben.

  5. 2.

    So allmälich werden wir zur Verbrecher Hochburg in Berlin. Hier ist die Politik gefragt endlich gegen zu steuern.

  6. 1.

    Wird langsam zu viel. Das schafft Verunsicherung. Meine Meinung.

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