Zusammenzwicken für die Mannschaft - Wenn Deutschland spielt, sinkt der Wasserverbrauch
Die Nationalmannschaft bewegt: Während der drei EM-Vorrundenspiele sinkt der Wasserverbrauch in Berlin deutlich. Nach dem Ungarn-Spiel war die Erleichterung groß. Von Dominik Ritter-Wurnig
22,5 Millionen Menschen haben das Auftaktspiel der deutschen Mannschaft gegen die französische Équipe im deutschen Fernsehen verfolgt. Auch bei den Berliner Wasserbetrieben machten sich die deutschen Europameisterschaftspiele bemerkbar.
Mit dem Anpfiff geht der Wasserverbrauch deutlich zurück und sinkt im Laufe des Spiels im weiter - das hat aber auch mit der fortschreitenden Uhrzeit zu tun. Die Halbzeitpause ist nicht nur für die Spieler eine willkommene Unterbrechung - auch die Berliner und Berlinerinnen machen Pinkelpause.
Beim torreichen Spiel gegen Portugal zeigt die Statistik auch deutlich, dass kurz nach einem Tor der Wasserverbrauch nochmals leicht zurückgeht.
Kurz vor dem Abpfiff der zweiten Spielhälfte ist der Wasserverbrauch am geringsten. Danach kommt es nochmals zum Peak. Nach dem Ungarn-Spiel war die Erleichterung besonders groß.
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