Steglitz-Zehlendorf - Radfahrerin in Berlin bei Unfall mit Auto schwer verletzt

Do 22.07.21 | 11:31 Uhr
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Ein Verkehrsunfall (Quelle: dpa/Ralph Goldmann)
Bild: dpa-Symbolbild/Ralph Goldmann

Eine Radfahrerin ist am Mittwochabend beim Zusammenstoß mit einem Auto schwer verletzt worden.

Die Frau sei gegen 20:30 Uhr auf der Sachtlebenstraße im Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf vom Radweg auf die Straße gefahren, um links abzubiegen, teilte die Polizei am Donnerstagmorgen mit. Dabei sei sie mit dem Auto eines 41-Jährigen zusammengestoßen, der in gleicher Richtung die Sachtlebenstraße befahren habe.

Die Radfahrerin stürzte den Angaben zufolge und zog sich lebensgefährliche Kopfverletzungen zu. Rettungskräfte brachten die Verletzte demnach in ein Krankenhaus, wo sie intensivmedizinisch betreut werde.

Sendung: rbb 88.8, 22.07.2021, 9:00 Uhr

44 Kommentare

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  1. 44.

    Laut einer Untersuchung kann man von weit mehr als 1 Millionen Unfällen zwischen Radfahrer und Fußgängern ausgehen. Diese Zahl belegt wie wichtig eine gesetzliche Pflicht zur Haftplicht für Radfahrer ist. Eine Absicherung der Fußgänger ist hier überfällig. Es ist ein Unding das viele Radfahrer meinen uns Fußgänger einfach durch ihr vorbeirasen ohne Abstand gefährden zu dürfen. Eine Geschwindigkeitsbegrenzung der Radfahrer ist überfällig.

  2. 43.

    Berechtigte Frage: Warum wird sowas wie "Ihr soziales Umfeld , sofern vorhanden , tut mir Leid" überhaupt erst frei?

  3. 42.

    Diskutieren Sie bitte sachlich und mit Bezug zum Artikel. Beleidigende Kommentare oder Kommentare mit Vorwüfen und Anschuldigungen werden nicht veröffentlicht.

  4. 41.

    Allen Getöteten Radfahrern hätte ein Helm nichts genutzt ??? Woher wissen Sie das alles ? Und was für einen ausgemachten Blödsinn schreiben Sie hier in einem fort ? Ein gepflegter vernünftiger Austausch von unterschiedlichen Ansichten scheint mit Ihnen nicht möglich . Ihr soziales Umfeld , sofern vorhanden , tut mir Leid

  5. 40.

    Der Gipfel der Scheinheiligkeit ist erreicht wenn sie auch noch so tun als würde sie die Gesundheit der Radfahrer interessieren. Autofanatiker wie sie interessiert nur eins, wie sie möglichst störungsfrei rasen können. Koste es was wolle.

    Eine Helmpflicht hält Radfahrer vom Radfahren ab. Je mehr Radfahrer aber unterwegs sind, desto sicherer wird Radfahren. Ihnen geht es nur darum Radfahrer vom Radfahren abzuhalten und da ist ihnen jedes Mittel recht und sei es noch so verlogen.

    Allen getöteten Radfahrer hätte ein Helm nichts genutzt. Rücksicht und eine bessere Infrastruktur schon.

  6. 39.

    "Jeder der auf Rädern am Verkehr teilnimmt sollte eine Fahrprüfung ablegen .Jedes Fahrzeug sollte ein Nummernschild tragen".

    Das sieht man ja an rasenden, falschparkenden und rüpelhaft überholenden Autofahrern was eine Fahrprüfung und ein Nummernschild bringt.

    Warum eigentlich keine Prüfung, Nummernschild und Helmpflicht für Fußgänger?

  7. 38.

    Jeder der auf Rädern am Verkehr teilnimmt sollte eine Fahrprüfung ablegen .Jedes Fahrzeug sollte ein Nummernschild tragen . Das würde m.E die Anzahl der Unfälle verringern .Dafür das Radfahrer eigentlich nur eine ganz kleine Minderheit im Straßenverkehr darstellen , ist es schon erstaunlich wie oft hier etwas passiert , die Schuldfrage sei mal dahingestellt.

  8. 36.

    Ihnen ist nicht klar, dass es einen Unterschied macht, ob der Radfahrer auf der Fahrbahn fährt und plötzlich unvermittelt rüber zieht oder von einem Radweg. Kommt der Radfahrer vom Radweg besteht die Chance dass Autofahrer das Verhalten des Radfahrers vorher ahnen kann eventuell. In beiden Fällen ignorieren sie aber das Fehlverhalten vieler Radfahrer in dieser Situation. Anstatt immer ständig von Anderen zu fordern, sollten sie sich für Schulungen und Helme einsetzten zum Nutzen der Radfahrer.

  9. 35.

    Mit der Sichtbarkeit ist das so eine Sache. Bereits im Abbiegen befindliche Fahrzeige werden gerne auch auf der Fahrbahn noch schnell rechts überholt.

  10. 34.

    Das hat man in andren Ländern probiert. Das hat nichts gebracht, außer weniger Radfahrer.

  11. 33.

    Ihnen ist nicht klar, dass es einen Unterschied macht, ob der Radfahrer auf der Fahrbahn die ganze Zeit für den Autofahrer sichtbar war wenn er unvermittelt links abbiegt, oder wenn der Radfahrer plötzlich auf die Fahrbahn wechselt und unvermittelt links abbiegt? Und ob da 50 oder 30 gefahren wird?

  12. 32.

    wenn der Radfahrer aber nicht auf den Verkehr achtet ist der strassenbegleitende Radweg gefährlicher, da Radfahrer plötzlich direkt vor dem Auto wechselt. Leider meinen viele Radfahrer es sei okay einfach Hand raus und einfach rüber.

  13. 31.

    ihnen ist nicht klar, dass man so oder so beim Linsabbiegen die Fahrbahn kreutzt.

  14. 30.

    Ist vielleicht bei Ihnen auf´m Dorf anders. In Berlin sind es die Radfahrer die rücksichtslos zwischen einsteigenden Fahrgästen durchrasen und wenn einer was sagt wird gleich gedroht vom Radfahrer. Da hilf eben nur eine Nummernschild für Radfahrer. Fußgänger sind für viele Radfahrer keine Menschen mehr.

  15. 29.

    Sie halten eine Helmpflicht für Radfahrer und Fahrerlaubnis für eine völlig irrsinnige bürokratische Schikane? Die Gesundheit der Radfahrer und die Kosten der Unfälle für alle sind ihnen egal?

  16. 28.

    Seit Jahren gibt es hier nicht einen Artikel zu getöteten oder schwerverletzten Radfahrern, unter dem sich nicht irgendwer entblödet, das Unglück dieses Menschen dazu zu missbrauchen, um Radfahrer pauschal zu verunglimpfen, und völlig irrsinnige bürokratische Schikanen, oder Schlimmeres gegen alle Radfahrer zu fordern. Das kann doch eigentlich nur von Leuten kommen, die ihren Hintern seit dem letzten Jahrtausend nicht mehr auf einen Fahrradsattel geschwungen haben, oder wie sonst kommt man zu so einem realitätsfernen, verdrehten Weltbild?

  17. 27.

    Lieber Sachkundiger,leider muss ich ihnen beipflichten.Alerdings gehöre ich zu den wenigen Autofahrern,die die Verkehrsregeln kennen (54 Jahre nachweislich unfallfrei).

  18. 26.

    Statistik des Landes Berlin 2019:
    "Unfallverursacher von Verkehrsunfällen unter Radfahrerbeteiligung
    Die Betrachtung der Unfallverursacher (Haupt- und Mitverursacher) ergab ein bemerkenswertes
    Ergebnis: 48,65% aller Verursacher waren Radfahrer (4.097 insgesamt, 3.616 als
    Hauptverursacher (HV), 481 als Mitverursacher (MV) ).
    An zweiter Stelle standen als Haupt- u. Mitverursacher die Führer von Pkw (3.396, 3.284 HV,
    112 MV) mit einem Anteil von 40,32%."
    An 3. Stelle kommen die LKW.

  19. 25.

    Es gibt, egal an welcher Kreuzung, doch gar keine Möglichkeit vom Radweg vernünftig in eine Linksabbiegerspur zu kommen. Die Radwegplaner erwarten einfach, dass der Radfahrer geradeaus fährt, anhält, die Strasse rechtwinklig quert und damit dann links abgebogen ist. Es ist von einem strassenbegleitenden Radweg aus sicher leichter, sich in eine Linksabbiegerspur zu begeben, aber vorgesehen ist das nicht. Von daher ist die Infrastruktur meistens in Berlin nicht auf Radfahrende vernünftig angepasst. Der Unfall ist tragisch, aber es wäre wünschenswert, wenn der Senat, sich Lösungen für einen flüssigen Radverkehr auch in Abbiegesituationen überlegen würde. Und wenn nichts einfällt, könnte man ja mal andere Städte anschauen. Amsterdam zum Beispiel…. Aber man muss natürlich auch wollen.

  20. 24.

    Hochbordradwege sind gefährlich in allen Situationen wo man sie verlassen muss. Bei Einmündungen und beim Abbiegen zum Beispiel. Natürlich kann man durch vorsichtiges Fahren die Gefahr verringern. Gute Infrastruktur schützt aber auch wenn Menschen Fehler machen. Leitplanken an der Autobahn braucht man zum Beispiel auch nicht wenn jeder aufpasst nicht von der Spur abzukommen. Wenn's drauf ankommt retten sie aber Leben.

  21. 23.

    Wieso hasst man Autofahrer wenn man mehr Sicherheit für alle fordert? 30km/h bringt nur Vorteile, einige wurden schon genannt.

  22. 22.

    Billiger whataboutism. Ihre angeblichen oder tatsächlichen rasenden Radfahrer verursachen wieviele Unfälle? Im einstelligen Promillebereich.

    Ich hasse keine Autos, warum sollte ich einen toten Gegenstand hassen? Radfahrer sind nach Fußgänger die verletzlichsten Verkehrsteilnehmern werden aber im Gegensatz zu Fußgängern nicht gesondert geschützt.

    Wenn Radfahrer nichts für Ihre eigene Sicherheit unternehmen würden, dann käm es zu weitaus mehr Unfällen. Was sie aber unter Sicherheit verstehen ist das ungehemmte Rasen von meist Autofahrern. Fahren sie mal mit dem Auto 50 km/h in der Stadt, wie vorgeschrieben, Hupen dürfte noch die harmloseste Reaktion sein.

  23. 21.

    Genau solchen Fall der 2. hatte ich erst vor kurzem beschrieben: Radfahrer mit Bierflasche in der Hand nimmt Auto bei rechts vor links die Vorfahrt, Auto muss Vollbremsung machen, Auto hinter ihr auch. Weil gehupt wurde dreht sich Radfahrer um bedroht die Autofahrerin. Bei Autofahrer wäre da die Fahrerlaubnis weg. Beim Radfahrer Siehste, ich wurde nicht erwischt.

    Zudem kennen viele Radfahrer nicht die einfachste Regeln. Da wird Hand links raus und ohne nach hinten zuschauen einfach links rüber gezogen.

  24. 20.

    Ist vielleicht bei Ihnen auf´m Dorf anders. In Berlin sind es die Radfahrer die rücksichtslos zwischen einsteigen Fahrgästen durchrasen und wenn einer was sagt wird gleich gedroht vom Radfahrer. Da hilf eben nur eine Nummernschild für Radfahrer. Fußgänger sind für viele Radfahrer keine Menschen mehr.

  25. 19.

    Bei gut der Hälfte der Unfälle mit Fahrradbeteiligung ist der Radler der Verursacher. Am Alter allein liegt das nicht. Und an anderen Verkehrsmitteln auch nicht, auch wenn so gerne gegen Autos gebastelt wird. Wie war das eigentlich damals, bevor Pferdefuhrwerke motorisiert wurde? Voll waren die Straßen auch.

  26. 18.

    Bei gut der Hälfte der Unfälle mit Fahrradbeteiligung ist der Radler der Verursacher. Am Alter allein liegt das nicht. Und an anderen Verkehrsmitteln auch nicht, auch wenn so gerne gegen Autos gebastelt wird. Wie war das eigentlich damals, bevor Pferdefuhrwerke motorisiert wurde? Voll waren die Straßen auch.

  27. 17.

    Der Frage schliesse ich mich an: Warum ist die Infrastruktur schuld?
    Die Radfahrerin hat lt. Bericht den Radweg verlassen ohne den nachfolgenden Verkehr zu beachten.

  28. 16.

    Dies bitte einmal erklären "Die Sachtlebenstraße macht an dieser Stelle eine leichte Rechtskurve, mit 30 km/h hätte der Autofahrer die alte Dame eher gesehen"

    Ein Helm wäre auch gut, dazu sagen sie aber nichts.

  29. 15.

    Kennen Sie die Bedeutung des Wortes: "Allgemein"?
    Der Hinweis auf eine Helmpflicht für Autofahrer ist zynisch und menschenverachtend, da ihnen die Verletzungen der Radfahrer egal sind.

  30. 13.

    Autohasser finden immer ihre Gründe, das Radfahrer nichts für Ihre eigene Sicherheit unternehmen. Ich als Fußgänger fände es richtig wenn es Schritt-Geschwindigkeit gibt wenn Fußgänger da sind, da es sehr gefährlich ist wie eng viele Radfahrer an Fußgänger vorbei rasen.

  31. 12.

    "Warum ist die Infrastruktur schuld?"

    Wäre an der Sachtlebenstraße anstelle des kriminellen Hochbordradweg eine Radspur gewesen und zusätzlich die Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/herabgesetzt wäre es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht zu einem Unfall gekommen.

    Die Sachtlebenstraße macht an dieser Stelle eine leichte Rechtskurve, mit 30 km/h hätte der Autofahrer die alte Dame eher gesehen und der Anhalteweg (Reaktionsweg + Bremsweg)wäre drastisch kürzer gewesen.

    "Es ist trotzdem tragisch." Nein! Es sind bewußt in Kauf genommene "Kollateralschäden", Tote und Schwerverletzte werden bewußt in Kauf genommen.

  32. 11.

    "Führt endlich eine Fahrerlaubnisprüfung und Haftpflichtversicherung für Radfahrer ein !!!"

    @Ray hat darauf ja schon geantwortet. Dem schließe ich mich an.

    Aber wenn man schon populistische Forderungen aufstellt, die mit dem Artikel hier nichts zu tun haben, wie wäre es dann damit: verbietet endlich die Autos in dieser Stadt- dann können sie auch niemanden mehr töten.

    Der Radfahrerin wünsche ich alles Gute- egal, ob sie selber Schuld hatte an dem Unfall, oder wie nachgewiesenermaßen meistens der Autofahrer.

  33. 10.

    Sehr viele Autofahrer kennen nicht die verkehrsregeln. Wie kann es sein das an Bushaltestellen beim Ein und Austeigen der Fahrgäste daran vorbei gerast wird. Dann gewinnt man den Eindruck das Autofahrer nichts von Geschwindigkeitsbegrenzungen wissen, die ganzen Alkoholfahrten deute auch daraufhin das viele ein Alkoholproblem haben, viele Autofahren wissen auch nicht das Fuß- und Radwege keine Parkplätze sind.

  34. 9.

    "Wer über rote Ampeln fährt oder ohne Licht, ist selbst schuld."

    Lt. Polizeistatistik rangieren Rotlichtverstöße und Fahren ohne Licht als Unfallursache ganz weit hinten. Aber Radfahrerhasser haben ihre eigene Statistik, ich weiß.

    Schön wäre es wenn Autofahrer lernen würden sich an die Verkehrsregel zu halten, die meisten sehen die Regeln eher als Empfehlung, besonders was die Einhaltung der Höchstgeschwindigkeit angeht.

    Die schwer verunfallte Dame ist 86! Erst wenn 10-jährige Kinder und Senioren wieder sicher Radfahren können, dann ist die Infrastruktur für alle Verkehrsteilnehmer geeignet und nicht nur ausschließlich für KfZ.

    Bei 30 km/h wäre der Unfall wahrscheinlich zu vermeiden gewesen oder wäre nicht so schwerwiegend ausgefallen.

  35. 8.

    Gute Besserung!

  36. 7.

    Komisch, wenn Autofahrer in Unfälle verwickelt sind, wird in den Kommentaren nach der Unschuldsvermutung gerufen und Vorverurteilung gegeißelt, bei Radfahrern ist hingegen alles schon klar.
    Woher wissen die Damen udn Herren Kommentatoren eigentlich, dass die Frau nicht auch Autofahrerin ist, also eine Fahrerlaubnis hat? Der Besitz einer solchen schützt übrigens nicht vor Komplettausfall der Gehirnzellen im Straßenverkehr, wie man tagtäglich in Berlin und anderswo erleben darf.
    Und zum Dauerbrenner Helmpflicht: Die meisten Autofahrer, die bei Unfällen sterben, ziehen sich schwere Kopfverletzungen zu. Wann kommt die Helmpflicht für Autofahrer (so wie bei Autorennen gang und gäbe)?

    (Und bevor das Geschreie wieder losheht: Nein, ich bin kein Radfahrer, sondern passionierter Fußgänger und ÖPNV-Nutzer.)

  37. 6.

    Warum ist die Infrastruktur schuld?
    Die Radfahrerin hat lt. Bericht den Radweg verlassen ohne den nachfolgenden Verkehr zu beachten. Der Dame wünsche ich natürlich gute Besserung. Es ist trotzdem tragisch.

  38. 5.

    Vor allem sollte man bei ihnen eine MPU ansetzen. Weniger wegen ihres widerlichen Victimblaming, sondern wegen ihrer gestörten Wahrnehmung. Die allermeisten der getöteten Radfahrer waren Opfer, nicht Täter.

    Wie die Polizeistatitik zeigt, sind in den überwiegenden Fällen Autofahrer, gefolgt von LKW Fahrern die Täter, indem sie aus Rücksichtslosigkeit, als Fahrlässigkeit verniedlicht, Radfahrer töten!

    Was Fahrerlaubnisprüfung und Haftpflichtversicherung bringen sieht man ja an diesen Todesrasern jeden Tag aufs Neue.

  39. 4.

    Auch Radfahrer haben sich an Verkehrsregeln zu halten! Egal ob beim Spurwechsel ( siehe Frankfurter Allee) oder beim Heranfahren an Haltestellen mit Fahrgastwechsel; auch auf Gehwegen haben sie nichts zu suchen. Sich immer nur mit "schrecklicher" Infrastruktur raus zu reden ist billig und rücksichtslos. Wer über rote Ampeln fährt oder ohne Licht, ist selbst schuld.

  40. 3.

    Gute Besserung. Allgemein ist es leider so dass viele Radfahrer nicht die einfachsten Regeln kennen. Da wird Hand links raus und ohne nach hinten zuschauen einfach links rüber gezogen. Fahrerlaubniss vielleicht doch eine gute Idee und Helmpflicht.

  41. 2.

    Führt endlich eine Fahrerlaubnisprüfung und Haftpflichtversicherung für Radfahrer ein !!! Wer am Verkehr Teil nimmt, der muss auch die Regeln kennen und sein Fahrzeug beherrschen. Das muss endlich auch für Radfahrer gelten.
    Für einige Fahrradrowdys würde ich auch eine MPU ansetzen.

  42. 1.

    Schreckliche Infrastruktur fordert ein weiteres Opfer.

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