Januar: Steht seit vielen Jahren still, fasziniert trotzdem unheimlich viele Menschen. Nun wird das Riesenrad im Berliner Plänterwald abgebaut, weil es saniert werden soll. Der Umbau des ehemaligen Vergnügungsparks beginnt - in ein paar Jahren sollen Menschen wieder auf dem geliebten Ungetüm Runden drehen können.

Februar: Es ist so kalt, dass die Rummelsburger Bucht zufriert. Spaziergänger wagen den Gang über das Eis. Im Treptower Park gerät ein Eisbadender unter Wasser und stirbt.

März: Der Energiekonzern Leag hat seine Planung an den beschlossenen Kohleausstieg angepasst und verzichtet auf den Tagebau Welzow II. Damit ist klar: Das Dorf Proschim in der Lausitz wird nicht abgebaggert. Während die einen Bewohner erleichtert sind, dass sie ihre Heimat nicht verlassen müssen, reagieren andere verärgert: Sie hatten bereits Pläne für einen Neuanfang woanders gemacht.

März: Nach einem heftigen Gewitter schweben sogenannte Mammatus-Wolken über Berlin. Das lateinische Wort "Mammatus" bedeutet brustartig und so sehen die extrem seltenen Wolken auch aus. Wie genau sie entstehen, ist für Meteorologen bis heute ein Rätsel.

April: Fünf Jahre lang war das Schmuckkästchen saniert worden, nun eröffnet dieser Glaspalast der Moderne wieder fürs Publikum. Die Neue Nationalgalerie in Berlin hat nichts von ihrer Faszination verloren.

April: Das Bundesverfassungsgericht erklärt den Berliner Mietendeckel für nichtig. Der Bundesgesetzgeber habe das Mietpreisrecht abschließend geregelt, weswegen die Länder hier keine Gesetzgebungsbefugnis hätten. Nicht die einzige deutliche Niederlage für den Rot-Rot-Grünen Berliner Senat. Wenige Monate später wird auch das bezirkliche Vorkaufsrecht in großen Teilen einkassiert, mit dem Mieter vor möglicher Verdrängung geschützt werden sollen.

April: Menschen in Potsdam zeigen mit Blumen und Nachrichten ihre Anteilnahme vor dem Oberlinhaus, einem Heim für behinderte Menschen. Eine Pflegehelferin tötete im April mit einem Messer vier wehrlose Bewohner in ihren Zimmern. Eine weitere Bewohnerin überlebte schwer verletzt. Ende des Jahres wird die Mörderin zu 15 Jahren Haft verurteilt - und muss in eine psychiatrische Klinik.

Mai: In den Straßen Berlins leben mehr als 10.000 Katzen. Damit sich die Zahl der Tiere nicht weiter erhöht, verabschiedet der Senat eine Katzenverordnung. Die sieht unter anderem die Pflicht zur Sterilisation oder Kastration von freilaufenden Katzen vor. Mit anderen Wortern: Katerstimmung.

Mai: Die Freibäder öffnen wieder. Wie in der vergangenen Saison muss vorab ein Zeitfenster gebucht werden. Neu ist, dass Badegäste auch ein negatives Corona-Testergebnis vorweisen müssen.

Mai: Auch Berlin ist Kulisse für den weltweiten Radfahrer-Aktionstag "Ride of Silence". Die Fahrraddemonstranten starten vor dem Brandenburger Tor zu einer Rundfahrt durch die Stadt. Unter dem Motto "Lkw ohne Abbiegeassistenten – raus aus der Stadt" finden Gedenken an tödlich verunglückte Radfahrer im Straßenverkehr statt.

Juni: Die Freie Universität Berlin entzieht Franziska Giffey (SPD) den Doktortitel. Giffey habe "mindestens mit bedingtem Vorsatz" getäuscht. Wegen der nachgewiesenen Plagiate in ihrer Dissertation und der damit verbundenen Kritik ist Giffey wenige Wochen zuvor als Bundesfamilienministerin zurückgetreten.

Juni: 349.658 - so viele Unterschriften haben Unterstützer der Initiative "Deutsche Wohnen & Co. enteignen" gesammelt, um sich für einen Volksentscheid zur Enteignung von großen Immobilienunternehmen in Berlin einzusetzen. Es sind mehr als doppelt soviele, wie für einen Volksentscheid nötig wären. Der neue Senat plant nun eine Expertenkommission zu berufen. Sie soll Möglichkeiten zur Umsetzung des Volksbegehrens prüfen - die Initiative kritisiert das als Hinhaltetaktik.

Juni: Immer wieder Großeinsätze in der Rigaer Straße: Bei einer Brandschutzbegehung, die der Senat gegen den Willen des Bezirks durchsetzt, werden Polizisten von Farbbeuteln getroffen.

Juni: Alba Berlin verteidigt die deutsche Meisterschaft - und diesmal gegen den Lieblingsfeind Bayern München. Die Münchner können die Niederlage in eigener Halle in den letzten Minuten des entscheidenden Spiels sichtlich schwer verkraften. Nach der Saison verabschiedet sich der Cheftrainer-Maestro Aito Garcia Reneses im Alter von 75 Jahren aus Berlin - sein Werk ist getan.

Juni: Der Sommer bringt wieder mehr Leichtigkeit. Die Corona-Zahlen sinken drastisch, die meisten Beschränkungen werden zurückgefahren. An Orten wie dem Tempelhofer Feld genießen die Menschen die weitgehende Rückkehr zur Normalität.

Juli: Keine magische Kugel, sondern der Himmel über der Lausitz. Besonders die Einwohner der Ortschaft Proschim im Landkreis Spree-Neiße sehen und hören gewaltige Blitze.

Juli: Der U-Bahnhof unter der Berliner Museumsinsel war lange ein Geisterbahnhof. Anfang Juli wird er offiziell eröffnet, als letzte Station der durchgehenden U5 - Hingucker an der Decke inklusive. Die BVG kann damit ein Großprojekt abschließen, im Zeitplan und im Kostenrahman. Nun verbindet die U5 Hauptbahnhof und Alexanderplatz.

Juli: Das Dach der Schwimmhalle in Schwedt stürzt wenige Tage vor der geplanten Eröffnung ein. Die Betreiber haben nun einen Schaden in Millionenhöhe, aber noch großes Glück, dass niemand verletzt wurde. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Baugefährdung.

Juli: Nein, es ist nicht gerade ein Jahrhundertsommer, betrachtet man es von der hedonistischen Seite - den Trip zum Badesee oder ins Schwimmbad muss man oft streichen, stattdessen kommmt das Wasser von oben. In Berlin und Brandenburg bleiben größere Schäden aus. Schlimm erwischt es den Westen der Republik; extreme Regenfälle richten eine Flutkatastrophe an.

Juli: Wer bin ich - und wenn ja, wieviele? Die Schauspielerin Bille Behr stellt im Juli in einer Theatervorstellung auf dem Tempelhofer Feld die Figur Undine dar.

Juli: Im Finale der Fußball-EM besiegt Italien England im Elfmeterschießen mit 3:2. Die Europameisterschaft feiern Fans der Squadra Azzurra auch in Berlin mit standesgemäßem Getöse und Autokorso.

Juli: Für die Fans der deutschen Mannschaft gibts dagegen wenig zu lachen, siehe hier in der Kulturbrauerei. Im Achtelfinale verliert die DFB-Elf gegen England und das auch noch in Wembley. Nur: So richtig regt das kaum noch jemanden auf. Zu eindeutig ist die spielerische Rat- und Ideenlosigkeit am Ende der Ära Löw. Der Weltmeistertrainer verabschiedet sich nach dem Turnier ins Private.

Juli: Die Eiche "Dicke Marie" im Tegeler Forst ist der mutmaßlich älteste Baum Berlins. Nun wird er als erster Waldbaum überhaupt zum Nationalerbe-Baum erklärt. Den Spitznamen gaben ihr die Gebrüder von Humboldt, die als Jungs oft hier spielten.

Juli: Impfen hinterm Steuer. Was die USA längst vorgemacht haben, kommt allmählich sogar in den Köpfen deutscher Amtsträger an: Will man viele Leute impfen, muss man dorthin, wo die Leute sind - zum Beispiel zu Ikea in Lichtenberg. Dort stehen die Autos Schlange, die Fahrerinnen und Fahrer können sich ohne Termin ihre Corona-Impfung holen.

August: Mähdrescher fahren über ein staubiges Erntefeld in der Uckermark. Die Getreideernte in Brandenburg fällt in diesem Jahr unterdurchschnittlich aus. Zwar war es im Frühjahr und Sommer nicht so heiß und trocken wie in den Vorjahren - doch der Regen kam nicht zur rechten Zeit.

August: Die Taliban sind in Afghanistan wieder an der Macht. Das verunsichert viele Afghanen, weshalb sie ihre Heimat verlassen wollen. Das gilt besonders für die sogenannten Ortskräfte, Afghaninnen und Afghanen die vor Ort für die deutschen Streitkräfte gearbeitet haben. Sie fürchten die Rache der Islamisten. Diese Frau hat es geschafft - zumindest bis in die Erstaufnahmeeinrichtung in Brandenburg.

August: Menschen stehen im strömenden Regen dicht an dicht am Eingang zum Kitkat-Club. Im Rahmen eines Pilotprojektes dürfen getestete Partygänger in sechs Berliner Clubs ohne Maske und Abstand tanzen. Begleitet wird das Projekt von der Charité. Es erfüllt die Hoffnungen der Veranstalter - Corona-Ausbrüche gibt es keine.

August: Triumphaler Abschluss für Ronald Rauhe. Der Potsdamer gewinnt bei seinen sechsten Olympischen Spielen mit dem Kajak-Vierer über 500 Meter noch einmal Gold. Zum Ende seiner Karriere wird Rauhe von den Kollegen in Tokio nochmal richtig gefeiert.

August: Auch die sehbehinderte Berliner Schwimmerin Elena Krawzow hat großen Grund zur Freude. Sie gewinnt bei den Paralympischen Spielen Gold über 100 Meter Brust. Mitte Oktober gibt sie bekannt, dass ein Gehirntumor bei ihr entdeckt worden ist. Zwei Tage vor der Operation in der Charité heiratet sie ihren Lebensgefährten und nimmt dessen Nachnamen Semechin an. Die OP verläuft erfolgreich.

September: Dass die Arbeitsbedingungen aber auch die Bezahlung von Pflegekräften besser werden muss, damit kriegte spätestens in der Corona-Pandemie jeder Talkshow-Gast günstigen Applaus. Die Streikenden der der landeseigenen Berliner Krankenhäuser Vivantes und Charité verlassen sich darauf nicht, sondern machen Druck - und feiern einen kleinen Verhandlungserfolg.

September: Etwas fürs Auge: Der Berliner Dom wird beim 17. "Festival of Lights" illuminiert.

September: Bei einer Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung diskutiert ein Teilnehmer mit Polizisten. Immer wieder demonstrieren sogenannte "Querdenker" gegen die Politik, später vor allem gegen die Impfung. Im Laufe des Jahres radikalisiert sich der Protest, vielerorts kommt es zu Angriffen gegen Polizeibeamte und Journalisten.

September: Es fährt kein Zug nach Irgendwo. Im September taucht der von vielen bereits gefürchtete Gewerkschaftschef Weselsky wieder vermehrt in Rundfunk, Gazetten und Fernsehen auf. Das kann nur eins bedeuten und das bedeutet es auch: Die Lokführer streiken.

September: Die Themen Bauen und Wohnen treffen in Berlin weiterhin einen Nerv. Hier zu sehen ist die High-Deck-Siedlung, die in Neukölln liegt. Sie gehört zu den Wohnungen, die drei landeseigene Gesellschaften den Konzernen Vonovia und Deutsche Wohnen abkaufen. Rund 2,46 Milliarden Euro kostet das die Steuerzahler.

September: Wie in der Schule: Abgucken ist verboten. Am 26. September wählen die Menschen in Berlin nicht nur einen neuen Bundestag, sondern stimmen auch über das Berliner Abgeordnetenhaus, die BVV und den Volksentscheid ab - zum Beispiel hier, in einer Schule in Prenzlauer Berg. Bei den Wahlen geht spektakulär viel schief, doch dazu später.

September: Komm lass Dich drücken. Über die Ziellinie des Berlin Marathons haben es diese beiden Herren mit Bravour geschafft. Jetzt sind sie einfach nur glücklich - und wollen ihre Freude teilen.

Oktober: Das Dach dieses Autos wurde einfach platt gedrückt. Schuld hatten weder der Fahrer noch der Baum. Sondern das Sturmtief "Ignatz", das im Herbst durch die Region fegt und einigen Schaden anrichtet. Die Feuerwehr leistet wie hier im Bezirk Treptow-Köpenick Hilfe.

Oktober: Am 15.10.21, knapp fünf Jahre nach dem Terroranschlag am Berliner Breitscheidplatz, stirbt Sascha Hüsges an den Folgen des Attentats. Der damalige Ersthelfer ist das 13. Todesopfer. Nun wird auch sein Name in eine der Stufen des Denkmals an der Gedächtniskirche graviert.

Oktober: Tesla veranstaltet einen öffentlichkeitswirksamen Tag der Offenen Tür im künftigen Werk in Grünheide - da darf Lichtgestalt Elon Musk natürlich nicht fehlen. Eigentlich sollten jetzt schon die ersten Elektroautos vom Band rollen, aber gewisse Kleinigkeiten - fehlende Genehmigungen zum Beispiel - haben das verhindert. PR-Profi Elon Musk versprüht bei seinem Besuch in Brandenburg dennoch professionellen Optimismus.

Oktober: Wie aus dem Gesicht geschnitten - aber doch nicht ganz die Originale. Zum ersten Mal hat Deutschland eine sogenannte Ampel-Regierung aus SPD, Grünen und FDP. Die Baerbock-, Scholz- und Lindner-Doubles hier geben sich als Teil einer kleinen Demo für Klimaschutz am Rande der Koalitionsverhandlungen die Ehre.

Oktober: Kartons voller Wahlzettel in Berlin. Extrem lange Warteschlangen, fehlende Stimmzettel, chaotische Organisation vieler Wahllokale: Bei der Durchführung der Wahlen von Bundestag und Abgeordnetenhaus geht in der Hauptstadt so viel schief, dass die Landeswahlleiterin im Oktober schließlich zurücktreten muss. Ihre Stellvertreterin, der Berliner Innensenator und der Bundeswahlleiter legen allesamt Einspruch gegen das Wahlergebnis ein.

November: Eine zierliche Frau, elegant gekleidet, mit großen wachen Augen. Im November wird die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer 100 Jahre alt. Ihre Mutter sagte zu Margot: "Versuche, dein Leben zu machen." Kurz darauf wurde sie, wie Friedländers Bruder und Vater, im KZ ermordet. Ihre Tochter hat diesen Rat beherzigt - sie hat dieses lange Leben dem Kampf gegen das Vergessen gewidmet.

November: Vor dem Europa-League-Spiel zwischen Union Berlin und Feyenoord Rotterdam, ausnahmsweise im Olympiastadion, kommt es in der Hauptstadt zu gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Fans. Am Spieltag werden die niederländischen Fans auf dem Weg zum Stadion von der Polizei begleitet - und dort streng beobachtet.

November: Närrisches Treiben sieht im zweiten Corona-Jahr so aus. In Cottbus würden sie am 11.11. gerne traditionell sehr ausgelassen sein, aber so richtig wird das auch diesmal nichts. Die Funkenmariechen werden mit Zollstöcken am Boden an den nötigen Abstand erinnert.

November: 再见, Pit und Paule! Mit anderen Worten: Auf Wiedersehen, Pandaknäuel. Die im Zoo Berlin lebenden Pandas verlassen Berlin nächstes Jahr in Richtung China. Von ihren ebenfalls im Zoo lebenden Eltern werden sie getrennt. Die gute Nachricht: In diesem Jahr sind Pandas von der Roten Liste verschwunden, ihre Bestände haben sich so gut erholt, dass sie nicht mehr als bedroht gelten.

November: Feierabend für Hertha-Coach Pal Dardai - er wird zum zweiten Mal als Cheftrainer der Berliner entlassen, diesmal vom neuen Manager Fredi Bobic. Zunächst hatte Dardai ein bisschen zu oft und zu laut damit kokettiert, dem Verein "keine Last sein zu wollen", dann war ein blutleerer Auftritt dem nächsten gefolgt. Der neue Chef heißt Tayfun Korkut.

Dezember: Der inzwischen 101-jährige Josef S. muss sich in Brandenburg (Havel) vor Gericht verantworten. Er soll als KZ-Wachmann in Sachsenhausen Beihilfe zum Mord in tausenden Fällen geleistet haben - und diese verjährt nicht. Josef S. bestreitet eine Tätigkeit als SS-Wachmann. Allerdings belegen Personalakten anderes. "Die Täter wurden jahrelang nicht vor Gericht gestellt. Nun sind sie alle tot. Das hier hätte viel früher passieren müssen", sagt der Sohn eines im KZ Ermordeten am Rande des Prozesses.

Dezember: Trauer in Königs Wusterhausen. In einem Einfamilienhaus im Ortsteil Senzig hat ein Vater erst seine drei Kinder und seine Frau erschossen und sich dann selbst das Leben genommen. Die Ermittler finden einen Abschiedsbrief, worin der Mörder seine Tat mit der Angst vor Strafverfolgung zu rechtfertigen versucht. Er soll laut Ermittlern in größerem Stil Impfpässe gefälscht haben.

Dezember: Der Koalitionsvertrag für die Regierung in Berlin steht. Die nächsten fünf Jahre wird Berlin von Rot-Grün-Rot regiert - mit Franziska Giffey (SPD) als Regierende Bürgermeisterin an der Spitze (Mitte).

Dezember: Ein letztes Mal: Die Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) erlebt nach 16 Jahren Amtszeit ihre Verabschiedung durch die Bundeswehr. Gewünscht hat sie sich unter anderem Nina Hagens Lied "Du hast den Farbfilm vergessen". Ob sie es hier in stillem Genuss mitsummt? Die CDU verliert die Bundestagswahl und ist fortan in der Opposition.

Dezember: Franziska Giffey wird zur neuen Regierenden Bürgermeisterin von Berlin gewählt. Die SPD-Politikerin ist die erste Frau in diesem seit 1951 bestehenden Amt. Ein Grund mehr, zu lächeln.

Dezember: Zwischen den Jahren wird es so kalt, dass der Künstler Michael Uly die Natur verzieren kann. Mit Schnüren und einem Eisenhaken kratzt er die Umrisse einer "Blume des Lebens" in die Eisdecke eines kleinen Sees in Brandenburg. Danach hebt er die einzelnen Blütenblätter mit einer Nagelwalze hervor.

Dezember: Schnee legt sich über einen Lärchenwald im Kreis Oder-Spree. rbb|24 wünscht Ihnen einen guten Rutsch und einen prächtigen Start in ein gesundes neues Jahr. | Weitere Bildergalerien