Geplante Asphaltierung - Fußgänger und Radfahrer streiten sich um Spreeradweg in Berlin-Moabit

Di 22.02.22 | 06:02 Uhr | Von Tom Garus
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Der Uferweg in Berlin-Moabit soll zum Spreeradweg umgebaut werden. (Quelle: rbb)
Bild: rbb

Häufig streiten Fahrrad- und Fußgänger-Lobby in Berlin gemeinsam für mehr Rechte im Straßenverkehr. In Moabit streiten sie nun gegeneinander um den Uferweg, der dem touristischen Spreeradweg weichen soll. Von Tom Garus

Plötzlich legt der Bagger los. Das ist Montagmorgen vergangene Woche. Eine vom Bezirk Mitte beauftragte Baufirma gräbt sich in den Fußweg des Schleswiger Ufers in Moabit. Christa Spannbauer telefoniert zuerst, schreibt dann mit vielen anderen Anwohnenden der Bürgerinitiative Spreeufer eine Beschwerde-Mail nach der anderen.

Sie fluten das Postfach von Almut Neumann, Bezirksstadträtin für Ordnung, Umwelt, Natur, Straßen und Grünflächen. Eine Grüne, die die Bagger kommen ließ, um den Uferweg auf einer Länge von rund 1,9 Kilometern auf bis zu drei Metern Breite asphaltieren zu lassen. Christa Spannbauer kann das nicht fassen: "Wir asphaltieren doch keinen Uferpark mehr! Die neue Regierung spricht davon, dass wir entsiegeln. Warum sollten wir denn dann einen Uferweg asphaltieren?"

Grüne Stadträtin für Asphalt

Weil es nicht so schlimm sei, verteidigt Stadträtin Almut Neumann die Entscheidung. Denn "an der bestehenden Versickerungssituation ändert sich nichts Wesentliches. Die Niederschläge werden auch zukünftig nicht in die Kanalisation geleitet, sondern versickern am Wegesrand", sagt sie.

Worum geht es? Die Uferwege in Moabit sollen Teil des rund 360 Kilometer langen Spreeradweges werden, der auch durch Sachsen und Brandenburg führt. Um die letzten Kilometer bis zur Spreemündung in die Havel gibt es heftigen Streit - aktuell in Moabit. Denn die Bürgerinitiative und der Fußgänger-Lobbyverein FUSS e.V. fürchten, die Asphaltierung des Uferweges würde die zukünftigen Fahrradtouristen zum Schnellfahren verleiten.

Vor allem für alte Menschen und Kinder aus der Nachbarschaft käme es dadurch zu gefährlichen Situationen. Das erlebe man an vielen anderen Stellen auch, warnt Roland Stimpel von FUSS e.V.: "Überall da, wo solche Wege geschaffen sind, wird schneller gefahren, da dominiert schließlich der schnellere Verkehr über die entspannte Erholung." Dabei sollten Uferwege ein Kontrastraum bleiben zur hektischen Verkehrsatmosphäre in der Stadt, findet Stimpel.

ADFC stellt sich gegen FUSS e.V.

Die grüne Bezirksstadträtin Almut Neumann sieht das anders: "Ein asphaltierter Weg ermöglicht es mobilitätseingeschränkten Personen, also beispielsweise Menschen im Rollstuhl, mit Rollator oder auch mit Kinderwagen, den Weg gut nutzen zu können, [...] ganzjährig und auch bei Nässe. Würde Kies oder Tenne verwendet, wäre beides leider nicht gewährleistet."

Der ADFC, die Fahrradfahrer-Lobby, sieht es ähnlich, denn "unbefestigt wie er jetzt ist, verwandelt sich der Weg im Regen in eine Matschwüste. Gerade für ältere Menschen ist der Weg deshalb nach schlechtem Wetter derzeit nicht nutzbar."

Die Karte zeigt, wie der Spree-Radweg in Berlin verläuft (Quelle: rbb)
Der Spreeradweg in BerlinBild: rbb

FUSS e.V.: "Das Gegenteil von grüner Politik"

Der ADFC ist für den Radweg und liegt mit Roland Stimpel von FUSS e.V. über Kreuz. Sonst verstünden sich beide Interessenlager gut, sagt Stimpel, hier aber nicht: "Das Fahrrad ist dann grün und Umweltschutz, wenn es auf der Straße stattfindet und Autoverkehr ablöst. Wenn aber zusätzlicher Fahrradverkehr in bisher grünen Räumen stattfindet, wenn dafür Asphalt im großen Stil verkleckert wird, wenn dort Tempo reinkommt, wo das Auto bisher Räume verschont hat, dann ist das das Gegenteil von grüner Politik."

Grüne gegen Grüne. Und viel Frust bei Christa Spannbauer. Denn den Anwohnenden sei bereits 2018 vom Bezirk versprochen worden, die Bebauungspläne nicht nur einsehen zu können, sondern auch ein Wörtchen mitzusprechen. Seitdem habe sie nichts mehr vom Bezirk gehört.

Bis dann der Bagger kam und die Bezirksstadträtin nach einer Flut von Beschwerden die Anwohnenden am Montag vergangener Woche vor Ort über die Bauarbeiten informierte. "Als wir dann fragten, wo denn die Pläne wären, wurde uns gesagt: Die Pläne sind noch nicht da und die könnten wir auch nicht einsehen. […] Von daher sind sehr viele Menschen sehr empört, die hier wohnen."

Bezirksstadträtin räumt Fehler ein

Es sei nicht optimal gelaufen, räumt Bezirksstadträtin Almut Neumann auf rbb-Nachfrage ein, "ich sehe, dass wir die erfolgten Anpassungen der Planungen besser hätten kommunizieren können. Ich werde interessierten Anwohnenden die Möglichkeit einräumen, die Planungsunterlagen einzusehen", sagt sie. Außerdem sollen die Pläne online gestellt werden. An den Bebauungsplänen am Schleswiger Ufer sei hingegen nicht mehr zu rütteln, ebenso wenig an denen für das Holsteinufer, denn "da der Bauvertrag geschlossen ist, wären solche grundsätzlichen Plananpassungen zudem mit hohen finanziellen und zeitlichen Risiken verbunden."

An anderer Stelle hatte der FUSS e.V. mehr Erfolg: An dem Uferabschnitt zwischen Charlottenburg und der Altstadt Spandau entschied sich der Senat nach anhaltender Kritik dazu, nur einen kleinen Teil der Strecke zu asphaltieren.

FUSS e.V. sieht generelle Tendenz

Darauf hofft Christa Spannbauer nun auch für den Teilabschnitt in Moabit, obwohl sie bereits um die Knallerbsensträuche am Schleswiger Ufer trauert: "Wir haben hier Sträucher, die in den 1950er Jahren gepflanzt wurden und in der Zeit des Artenschutzes und wo wir etwas gegen das Insektensterben tun müssen, ist es ein ganz wichtiges, kleines Biotop inmitten der Stadt. Auch für unsere Vögel: Das sind Nistplätze für Nachtigallen und Rotkehlchen", ist ihre Meinung.

Für Roland Stimper von FUSS e.V. reiht sich der Ausbau des Spreeradweges in eine generelle Entwicklung: "Es gibt ja viele Uferwege, die sind jahrzehntelang vom Autoverkehr verschont worden. Das waren letzte Fluchtorte, wo man mal ganz entspannt und fern von der Welt sein konnte. Die sollen jetzt nicht auch noch zu asphaltierten Verkehrswegen werden."

Die Karte zeigt, wie der Spree-Radweg durch Brandenburg verläuft. (Quelle: rbb)
Der Spreeradweg in Brandenburg und SachsenBild: rbb

Sendung: Abendschau, 22.02.2022, 19:30 Uhr

Beitrag von Tom Garus

51 Kommentare

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  1. 51.

    Da sprechen Sie mir aus der Seele.Leider viel zu häufig verschaffen sich die lautstarken Krakeler öffentliches Gehör.Die leisen,die um Ausgleich bemühten gehen da völlig unter!Vielleicht erlebe ich es noch,das ich ganz ohne Anfeindungen einfach u.sicher in einer Stadt wie Berlin Radfahren kann

  2. 49.

    Es geht nicht nur um den Belag, sondern auch um die durchgängig hohe Breite. Geschwindigkeitsbremsen sollten hier und da üblich sein. Für alle und ohne Ausnahme. Das ist eine kulturelle Gepflogenheit, die jahrzehntelang bei einseitigem Autoverkehrshype von den 1950ern bis zu den 1970ern missachtet wurde und die wir auch jetzt nicht missachten sollten.

    Ein paar gelegentliche Schwellen sollten so sein, die für Rollstuhlfahrende gut zu meistern wären, bei Radfahrenden bis Tempo 10 auch.

  3. 48.

    Ich denke auch, die Naturell fallen da auseinander. Und das muss auch in die Planung einbezogen werden. Jede geradlinige und breite Trasse verführt zumindest gewisse Naturelle zu einem unvorsichtigen Fahren, was zu Hochzeiten des Kfz. ideologisch mit "freie Fahrt für freie Bürger" bezeichnet wurde.

    Die Folgen davon sind ja sattsam bekannt.

    Jetzt, und das ist auch meine Befürchtung, kündet sich eine 2.0-Variante dieses Denkens an, dass Geschwindigkeit alles wäre, Langsamfahrstellen hingegen auf jeden Fall vermieden werden müssten. Bei Lichte betrachtet spricht nichts dagegen, angesichts unterschiedlicher natürlicher Gegebenheiten unterschiedliche Geschwindigkeiten zu fahren. Auch in Moabit.

    Eine Niederlage ist das nur für diejenigen, die bleibend hohe Geschwindigkeiten für das NORMalmaß halten.

  4. 47.

    Das Problem ist nicht das Verkehrsmittel sondern die Menschen. Ich bin regelmäßig zu Fuß, mit Fahrrad, Motorrad und Auto unterwegs. Zu Fuß ärgere ich mich über Radfahrer, die mich auf dem Gehweg umfahren. Als Radfahrer Fußgänger die ohne zu gucken auf den Radweg latschen oder Autos, die auf dem Radweg parken. Als Autofahren nerven mich Radfahrer, die ohne zu gucken über den Zebrastreifen rasen.

  5. 46.

    Es ist an Offensichtlichkeit nicht mehr zu überbieten, dass Radfahrer überall ein Problem sind und durch ihre Rücksichtslosigkeit und Selbstverliebtheit mit praktisch jedem im Clinch liegen und nahezu jeden anderen Verkehrsteilnehmer behindern oder gefährden. Keine Ahnung von Verkehrsregeln, viele Räder nicht verkehrssicher, keine Unfallhaftpflicht, nicht selten überfordert mit der Situation und dem Gefährt, besonders wenn man mit eBikes quasi übermotorisiert für die eigenen Fähigkeiten ist. Aber jeder kann ohne Eignungsprüfung machen was er will.
    Und zu Kommentar 41: der ADAC hat über 21 Mio. Mitglieder und es gibt gut 80 Mio. Fußgänger im Land... mal als Denkanstoß Richtung Verkehrswende. In Berlin haben über 60% der Haushalte einen PKW.. zum weiter nachdenken.

  6. 45.

    Viel schlimmer ist, das die meisten Radfahrer keinerlei Verkehrsvorschriften kennen
    Dazu gibt es leider auch keine Erhebungen, sollte es aber.
    Fuehrt nämlich dazu, das Leute wie ich, die auf dem Buergersteig auf Komando nicht beiseite springt, einfach angefahren, angemault und auch noch liegengelassen werden.
    Nette Leute diese Radfahrer, wenn sie bei Rot oder ahnlichen Verstößen eine Gefahr für sich und die anderen darstellen.
    So wegen Verkehrssicherheit, im Dunkeln sind unbeleuchtete Räder mit dunkel gekleideten Tiefliegern sehr gut om Tarnmodus, nur leider auch für die anderen Verkehrsteilnehmer
    Die sind dann aber schuld.

  7. 44.

    Für ein paar Z-Gitter und "Gehweg"-Verkehrsschilder muss man Baupläne nicht auswendig ändern. Das Bezirksamt Kreuzberg hat bestimmt auch noch ein paar Steine, damit die nicht einfach auf dem Grünstreifen umfahren werden können.

  8. 43.

    " 80% der Fahrräder sind eigentlich nicht für den Strassenverkehr geeignet." Das haben Sie ganz genau gezählt? Oder ist das nur Polemik?

  9. 42.

    Mal eine Frage: Wie kommen sie eigentlich darauf, dass die "Verkehrswende", wie sie es sich vorstellen, von den Bürgern dieser Stadt so gewollt ist? Die Volksabstimmung fand doch dazu nicht statt! Es wurde gleich ein Gesetz daraus. Das war weder demokratisch noch ist dieses Gesetz ausgewogen.

    Gehen sie einmal durch die Stadt. Viele Radwege und z.Z. keine bzw. kaum Radler an vielen Stellen. 80% der Fahrräder sind eigentlich nicht für den Strassenverkehr geeignet. Fehlendes Licht, Reflektoren und technisch marode. Von den Kenntnissen bei Verkehrsregeln ganz zu schweigen....

  10. 41.

    Bei Infrastrukturmaßnahmen wird es immer Leute geben, die dafür sind, und solche, die dagegen sind. Interessant wäre es doch zu erfahren, wie die sich so verteilen. Der Artikel suggeriert, dass auf der einen Seite der ADFC als Vertreter der Fahrradinteressen und auf der anderen Seite FUSS e.V. als Vertreter der Fußgängerinteressen stehe. Dem ist aber beim besten Willen nicht so. Laut Wikipedia hat FUSS e.V. etwa ca. 800 Mitglieder - der ADFC ca. 213.000. Zur Einordnung: Es gibt in Deutschland 2054 Städte. FUSS e.V. spricht damit keinesfalls für die Fußgänger im allgemeinen, sondern ist eher ein Splittergrüppchen.

    Prinzipiell ist gerade bei nassem Wetter eine ordentliche Befestigung der Wege auch zu Fuß sehr angenehm. Rüpelhaftes Benehmen von Rad- und Autofahrern ist ein ganz anderes Problem. Hier helfen Initiativen wie die Fahrradstaffel der Polizei viel eher als schlechte Wege.

  11. 40.

    Ähh... eine künstliche Konfliktlinie zwischen Rad und Fuß? Ich finde Gehweg-Radler sehr real! Und der Fuß Verein soll die Autofahrer schonen? Es ist relativ selten bis ausgeschlossen, dass ein Auto auf dem Gehweg von hinten angerast kommt und dann noch Fußgänger beschimpft! Der Fuß ev ist ein Lobbyverein? Was ist denn der ADFC? Unstreitbar einer der übelsten Lobby-Gruppen, der sogar mit falschen, gefährlichen Infos aufwartet.

    Stell dir vor es gibt Radwege ...und man fährt lieber auf dem Gehweg, weil man in die Gegenrichtung will und zu faul ist sein Rad über die Strasse zu schieben. Wenn man sich als Radler an die Regeln hält, dann ist Radfahren nämlich anstrengend und nicht mehr so lustig!

  12. 39.

    An anderer Stelle hatten Sie allerdings davon berichtet, dass Sie vieles an der StVO für lästig halten und deshalb nur als optional betrachten. Die Krönung war Ihre Betrachtungsweise, dass durch Radler getötete Fußgänger nicht zählen, wenn der Unfallverursacher vor den Ableben seines Opfers noch um Entschuldigung bitten kann.

  13. 38.

    Das Einbinden der Bürger rind um die Baustelle ist zwar lait diesem Artikel versprochen worden, wurde aber nie gemacht. Und gerade in Bezug auf Maximalforderungrn sollten ADFC und andere Radlobbyisten lieber schweigen. Ich erinnere nur an die Oberbaumbrücke, bei der die Radler die laut Mobilitätsgesetz vorgeschriebene Umleitung zu Lasten der Fußgänger nicht akzeptierten. Dabei wird auch immer wieder darauf verwiesen, dass es zu wenig Grün in der Stadt gäbe, an dem die Menschen sich erholen könnten. Hier z.B. ist der Radschnellweg wichtiger als Erholung am Ufer. Es wurde seitens der Politik nichtmals versucht, einen Kompromiss zu finden. Dabei ist der Anteil des Fußverkehrs am Modal Split immer noch grösser als der des Radverkehrs. In manch ausländischer "Fahrradstadt" wird der teils nichtmals mehr separat ausgewiesen, der Anteil des MIVs ist dort aber oft höher als hier.

  14. 37.

    Der Hinweis, es könnten Fußgänger mit Rollator und Kinderwagen den Weg benutzen ist lächerlich. Wir Fußgänger können , noch nicht mal in Ruhe den Bürgersteig benutzen. Wir werden angepöbelt ,wenn wir nicht gleich zur Seite springen. Warum muss ein Radweg asphaltiert werden ? Wenn ich um den Tegeler See fahre, ist der Weg so belassen worden , wie er ist ….

  15. 36.

    Hallo Frau Schönebergerin,
    das absolute verharren auf Maximalforderungen seitens des Fuß ev.ist leider immer häufiger Gegenstand von unnötigen Grundsatzdiskussionen.
    Dabei gäbe es auch durch Einbindung der Fußgängerinterressen Wege so zu gestalten,daß sich Radler & Fußgänger nicht mehr ins Gehege kommen.Das betrifft gerade Abschnitte entlang des Teltowkanals.Momentan gibt es dort auch keine gesicherten Straßenüberführungen od.Unterführungen.Andererseits kann ich sehr gut damit leben,wenn am Spreeradweg nach wie vor Fußgänger Vorrang genießen.Gerade viele Ältere genießen auch Ausflüge mit Pedellecs od Tribikes.Und für Knallerbsensträucher od ähnliche Nisthilfen können auch mal Autostellplätze wegfallen

  16. 35.

    Ich bezog mich auf die #2.
    Zugegeben, die Ironie in meinem Kommentar ist nicht sofort erkennbar.
    Auch ich würde nicht gern über Gitter fahren.
    Dachte, das wäre klar.

  17. 34.

    Fast so als würde es keinen Sinn machen Menschen nach der Wahl ihres Fortbewegungsmittels zu klassifizieren. Die Rate an falschem Verhalten ist überall ungefähr gleich. Darum fordern ja auch sowohl Rad als und Fußgänger, ja selbst so manche Autofahrer, getrennte, sichere Infrastruktur.

  18. 33.

    Nee ... Asphalt ist kein Teer https://de.wikipedia.org/wiki/Asphalt und Rasengittersteine sind untauglich für benachteiligte Personen - z.B. für die Oma mit dem Rolli.

  19. 32.

    Im Paragraphen 1 der StVO heißt es sinngemäß: ,, Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme...."
    Aber wer richtet sich schon nach der StVO, ist doch voll uncool. ( Sarkasmus Ende)

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