Interview | Verkehrsexperte Andreas Knie - "Wir haben uns eine große Auto-Abhängigkeit geschaffen"

Mo 04.04.22 | 06:08 Uhr
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Dichter Verkehr ist auf der A 100 nahe der Hohenzollernbrücke auf allen sechs Fahrspuren unterwegs. (Quelle: dpa/Soeren Stache)
Bild: dpa/Soeren Stache

Ein Monat ÖPNV für neun Euro: Das wird die meisten Autofahrenden nicht zum Umstieg bringen, meint Verkehrsexperte Andreas Knie. Im Interview erklärt er, warum auch der ÖPNV nicht ums Auto herumkommt.

rbb|24: Benzin wird immer teurer und deutschlandweit ist ein ÖPNV-Monatstickt für neun Euro geplant - zumindest für drei Monate. Kommt jetzt doch die Verkehrswende?

Andreas Knie: Der Krieg zeigt genauso wie der Klimawandel, dass das unbegrenzte Fahren mit fossilen Brennstoffen an seine Grenzen kommt. Das hat nur jetzt zum ersten Mal auch Auswirkungen auf den Preis. Der Sprit ist deutlich teurer geworden - und bleibt mutmaßlich auch deutlich teurer. Das wäre auch mit den erhöhten CO2-Steuern gekommen, der Krieg nimmt also quasi eine Situation vorweg, die zeigt, dass wir dringend Alternativen brauchen.

Zur Person

Verkehrsexperte Andreas Knie (Quelle: David Ausserhofer)
David Ausserhofer

Andreas Knie leitet seit 2020 die Forschungsgruppe "Digitale Mobilität und gesellschaftliche Differenzierung" am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung – WZB. Seit 1996 ist er zudem Professor für Soziologie an der TU Berlin.

Also hat es so eine schreckliche Situation wie den Krieg gebraucht, um die Verkehrswende voranzutreiben?

Es ist der Einstieg in den Anfang. Aber – um das gleich vorwegzunehmen – wenn dann in hektischer Betriebsamkeit gesagt wird: Um Gottes willen, der Sprit wird teurer, wir müssen das kompensieren, dann verpuffen sämtliche weltpolitischen Hinweise, dass wir nicht korrekt leben. Wenn also die nationale Politik sofort versucht die steigenden Benzinpreise monetär zu kompensieren, dann wird dieser Einstieg in die Verkehrswende mindestens verzögert.

Innerhalb Berlins ist der ÖPNV ja relativ gut. Aber wir haben uns einen Fall im Speckgürtel angeschaut: Ein Pendler, der täglich von Fredersdorf bei Berlin bis nach Berlin-Pankow pendeln muss, der braucht mit dem Auto circa 55 Minuten - mit den ÖPNV aber rund zwei Stunden.

Das Problem ist natürlich, dass viele in den Speckgürtel gezogen sind oder sich von dort beruflich in die Stadt orientiert haben, weil sie immer das Auto im Hinterkopf hatten. Die vielen Reihensiedlungen, die wir mittlerweile rund um und an den Rändern von Berlin haben, sind ja nur entstanden, weil alle ein Auto hatten. Dementsprechend wurde eine große Auto-Abhängigkeit geschaffen, die einem jetzt erst bewusst wird. Jetzt ist die Not groß, die Ratschläge teuer. Eine Option ist aus meiner Sicht, nicht mehr jeden Tag zur Arbeit zu fahren. Das hat die Pandemie gezeigt: Menschen können sich verändern, Arbeitgeber können sich verändern – und man kann sagen, man fährt nicht mehr jeden Tag zu Arbeit, sondern vielleicht nur noch an drei Tage.

Für unseren Beispielfall ist das als Koch eher undenkbar. Ihm würden aber Verbindungen vom Wohnort zum S-Bahnhof etwas bringen. Wie muss da noch nachgesteuert werden?

Das ist die berühmte letzte Meile, die fehlt: Also der Weg zur U-Bahn oder häufiger noch zur S-Bahn ist zu weit. Deshalb plädieren wir schon seit Längerem dafür, dass man die letzte Meile ganz einfach macht. Dafür sind wir auch schon mit einigen Bezirken im Gespräch. Das heißt, jeder Mensch, der an einer S-Bahn-Station ankommt, kann zu seinem Wohnort mit dem Taxi fahren – und zwar zum Preis des ÖPNV. Die Differenz muss dann der Senat, der Bund kompensieren.

Sind Sharing-Anbieter eine Lösung, um die letzte Meile zu schließen?

Nein, die sind da, wo Frequenz ist – und die ist nun mal in der Innenstadt. Dort ist die Dichte der Wohnbevölkerung, der Arbeitsverhältnisse und der sich dort bewegenden Menschen viel größer. Carsharing ist nichts für die letzte Meile. Da können die genannten Taxis oder auch Anrufsammeltaxen, wie sie die BVG mit ViaVan in Lichtenberg plant, helfen. Das sind flexible on-demand-Verkehre, die die klassisch geführten Linienverkehre um diese letzten Kilometer ergänzen. Denn die U- und S-Bahn ist nur so gut, wie sie an die Leute herankommt.

Wie sinnvoll sind zum Beispiel Takterhöhungen im ländlichen Raum? Es bringt ja auch nichts, wenn alle zehn Minuten ein Bus fährt, aber immer nur zwei/ drei Personen mitfahren.

Nüchtern betrachtet: Angesichts der individuellen Lebens- und Arbeitsentwürfen der heutigen Zeit, kann der Bus in diesen Strukturen in diesen Raumtypen niemals das Auto ersetzen. Selbst wenn der Bus neun oder zwölf Mal käme er, wird es nicht schaffen. Wir müssen uns endlich eingestehen: Der ÖPNV mit klassischen Linienbetrieben auf getakteten Strukturen aufbauend, war etwas für das frühe mittlere 19. Jahrhundert, vielleicht noch für das 21. Jahrhundert, aber nicht mehr für das 21. Jahrhundert. Busse und Bahnen sind dann sinnvoll, wenn sie viele Menschen von A nach B transportieren können, also in Ballungsräumen. An den Rändern müssen individuelle on-demand-Verkehre her, die flexibel nur dann stattfinden, wenn Menschen sie auch benötigen.

Halten Sie es für sinnvoll, das 9-Euro-Ticket auch nach Ablauf der drei Monate fortzusetzen oder fänden Sie andere Maßnahmen sinnvoller?

Das Signal ‚Achtung, wir machen jetzt eine Attraktivitätsverbesserung für den ÖPNV‘ ist positiv zu bewerten. Aber dann fängt das Problem leider erst an. Bus und Bahn kurzfristig billiger zu machen, ist nur ein kleines Strohfeuerchen. Man kann ein paar Mitnahmeeffekte registrieren, aber ansonsten ändert sich dauerhaft nichts. Wenn die Preise dauerhaft sehr viel niedriger werden, gehen wir davon aus, dass zehn bis 20 Prozent der jetzigen Autofahrenden umsteigen würden, aber eben nur zehn bis maximal 20 Prozent, mehr nicht. Das sind diejenigen, die die Wahl haben. Die überwiegende Mehrzahl, der jetzt im Auto fahrenden, also 80 Prozent, sind in ihren Strukturen so festgelegt, dass auch ein drastisch reduzierter Preis des ÖPNVs hier keine Lösung bietet.

Müsste man anstatt an den Angeboten auch am Image arbeiten?

Es kann noch mehr passieren, aber das Image des ÖPNV als coole Begegnungsstätte ist zumindest in Großstädten da, in Wien, in Zürich, in Basel oder in anderen Städten wie New York und London ist das sowieso klar. Im ländlichen Raum bleibt der Bus und die gelegentliche Bahn schon noch ein Imageproblem. Die entscheidende Hürde ist: U-Bahn, S-Bahn, Regiobusse, Straßenbahnen, Schienenpersonennahverkehr stehen in Deutschland vor der Herausforderung, eine Automobilgesellschaft einzuholen. Das schaffen sie aber nicht, stattdessen müssen sie sich eben gegenseitig ergänzen. Sie müssen sich zu flexiblen Transportangeboten entwickeln, erweitern, und dann werden sie tatsächlich auch die Menschen abholen. Und dann wird es auch kein Imageproblem selbst im ländlichen Raum mehr geben.

Vielen Dank für das Gespräch!

Das Interview führte Helena Daehler.

Sendung: rbb24 Brandenburg aktuell, 04.04.2022, 19:30 Uhr

36 Kommentare

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  1. 36.

    Das will ja Frau Jarasch alles ändern, sie ist auch schon kräftig dabei die Autos von den Straßen zu bekommen sei es durch Wegnahme einer Fahrspur zugunsten der Radfahrer oder Straßen als Fußgängerzonen einzurichten.
    Ich frage mich nur: wer soll das bezahlen wer hat so viel Geld.
    BESTIMMT NICHT BERLIN

  2. 35.

    Ob ein Teil nicht Privatwagen sind ändert auch nichts an deren Existenz und Nutzung. CarSharing Fahrzeuge und Firmenwagen sind üblicherweise aus Steuer und Versicherungsgründen am Sitz der Firma zugelassen und nicht in Berlin. Car 2 Go ist glaube ich in Hamburg zugelassen wie auch Europcar. Meine Firma hat alle Autos in Frankfurt Main zugelassen und die Drivenow sind wohl in München zugelassen usw. Und eben nicht in Berlin, obwohl sie hier von den Bürgern ohne selbst zugelassenen Pkw genutzt werden, tauchen sie in berliner Zulassungszahlen gar nicht auf.
    Man sieht doch die vielen Autos, die alle auch einen Besitzer haben. Vor unserem Haus und daneben und daneben und daneben... gibt es je 6 Parkplätze bei 10 Wohnungen und einige Tiefgaragen. Alles fast immer belegt. Da kommen also gut 60% ordentlich hin.

  3. 34.

    Worum geht es denn in dem Artikel?

    "Wir haben uns eine große Autoabhängigkeit geschaffen."

    " Die Menschen machen einen Führerschein um Auto zu fahren und nicht zum Spaß. Dazu ist er zu teuer."

    Es wird auf hohem Niveau gejammert und im Gegenzug nach staatlichen Hilfen gerufen. Wer sich ein Auto - zuerst den Führerschein - leisten kann, verfügt über genügend Kapital. Also ist weder der Führerschein, noch das Auto zu teuer.

    Private Fahrten sollten durch Verknappung und deutliche Verteuerung der Stellflächen auf ein Minimum reduziert und nicht Bequemlichkeit finanziell unterstützt werden.

  4. 33.

    Wenn ich das richtig verstanden habe, ging es „Augen im Kopf“ darum, hier den Eindruck zu erwecken, dass mehr als die Hälfte aller Berliner Haushalte ein eigenes Auto besäßen – was zum einen gar nicht mal so viel wäre, zum anderen aber auch gar nicht stimmen dürfte, da ein nicht allzu kleiner Teil der hier angemeldeten Autos eben gar keine Privatwagen sind. Ich selbst besitze z.B. kein Auto und kenne auch deutlich überwiegend Leute, die zwar in jungen Jahren mal einen Führerschein gemacht haben, nun aber ebenfalls kein Auto mehr haben, weil sie es hier, mitten in der Stadt, einfach nicht benötigen. Obwohl ich selbst es zwar nicht für notwendig halte, ein eigenes zu besitzen, soll das hier übrigens gar kein nachdrückliches Plädoyer gegen Autos an sich sein, sondern vielmehr eins für einen korrekten Umgang mit Zahlen.

  5. 32.

    Lieber Tim, machen Sie einfach mal eine Sightseeing Tour quer durch Berlin, Vom Gräfekiez in Kreuzberg nach Prenzlauer Berg und dann Richtung Wedding und ab nach Spandau usw.
    Tausende von Autos die nicht zu irgendwelchen Carsharing Firmen oder anderen Firmen gehören. Nein es sind private Autos. Die Menschen machen einen Führerschein um Auto zu fahren und nicht zum Spaß. Dazu ist er zu Teuer.
    Und Carsharing/-Vermietung erkennt man am Nummernschild.

  6. 31.

    "Bei Kindern führt das zu Trotz. Bei Erwachsenen oft auch... " Wobei Autofanatiker und Kleinkinder viel gemeinsam haben. Ignorieren von Tatsachen und Ichbezogenheit.

    "Die Gleichbehandlung aller Verkehrsträger." Dafür muß man erst die massive Ungleichbehandlung abschaffen.

  7. 30.

    Der ÖPNV wird durch hohe Dieselkosten und steigende Löhne immer teurer.

    Übrigens gehört der ÖPNV in Deutschland zu den meistbezuschussten Einrichtungen.

    Billiger ÖPNV ist nicht zu machen.

  8. 29.

    „1,9Mio Haushalte, 1,24 Mio Pkw sagt wohl alles.“

    In erster Linie sagt das wohl, dass Sie anscheinend davon ausgehen, dass es sich bei all diesen PKW um Privatwagen handeln würde und riesige Fuhrparks im Besitz von Unternehmen oder der öffentlichen Hand, wie z.B. der Polizei oder Ordnungsämtern, dienstlich genutzte Fahrzeuge kleinerer Firmen sowie Miet- oder Car-Sharing-Wagen gänzlich unterschlagen. Im Endeffekt dürften also sogar ziemlich viele Berliner Haushalte eben nicht über ein eigenes Auto verfügen. Vielleicht sollten Sie Ihren Nutzernamen doch noch mal überdenken.

  9. 28.

    Naja, von allen in Berlin zugelassenen KFZ sind etwa ¾ auf Privatpersonen angemeldet. Und man darf annehmen, dass ein gewisser Anteil davon auch zumindest z.T. gewerblich genutzt wird.

  10. 27.

    "Auto-Abhängigkeit" in der Überschrift in Verbindung mit "zu groß" ist eine Feststellung mit unangemessenen "Fingerzeig", die zu viel suggeriert, aber nichts aufklärt. Damit erreicht man nichts, außer das wer sich "schlecht fühlen" soll? Bei Kindern führt das zu Trotz. Bei Erwachsenen oft auch...
    P.S. So gesehen, wird der Artikel einem Anspruch nicht gerecht: Die Gleichbehandlung aller Verkehrsträger.

  11. 26.

    Zutat: "Dann sind das also die Technikfeinde, die jeden Tag Gehwege mit ihrem Elektrospielzeugroller zustellen oder die Fußgänger immer wieder zum Sprung zur Seite nötigen?"

    Nee, das sind doch eher die Spaßfahrer, die mit diesen Rollern auf den Gehwegen rumkacheln und nach Gebrauch einfach irgendwo stehen lassen. Wenn diese Fahrzeuge für die letzte Meile von/zur Arbeit gebraucht werden, wird man damit auch anders umgehen.

  12. 25.

    Spandau hatte vor dem Mauerbau S-Bahn bis Falkensee. Nach den Vereinbarungen beì der Wiedervereinigung sollten die alten Verbindungen wieder kommen. Wer hat denn da geschlafen?

  13. 24.

    Gucken Sie mal genauer: Motte wohnt in Elbe/Elster ;-) Der Modal Split-Anteil des ÖPNV ist hier in Berlin vergleichsweise hoch, weil er eben doch für viele eine Alternative zu MIVen ist. Teils sind es schon so viele, dass der ÖPNV überlastet ist. Zu seiner Zeit wurde in Berlin die U-Bahn verlängert, damit die Arbeiter zu den Baustellen ins Neubaugebiet fahren können. Heute wird das Zusammenlegen zweier Linien zu einer neuen wie in der Spandauer Wasserstadt als der große Wurf für de Verkehrswende von der SenUVK gefeiert.

  14. 23.

    Quasi jeder, der sich ein Auto leisten kann und fähig ist die Fahrerlaubnis zu bezahlen und zu schaffen, wird sich auch ein Auto zulegen. Ausnahmen liegen im vernachlässigbarem Ausmaß.
    1,9Mio Haushalte, 1,24 Mio Pkw sagt wohl alles.

  15. 22.

    Das ist richtig. WIR, der Souverän hat das getan, durch die dienende Politik. Auch die Koalitionsdeals, gibst du uns das, bekommst du jenes, können über den gesellschaftlichen Willen nicht hinwegtäuschen. Das zeigen die Autos auf den Straßen und Parkplätzen als tägliche, dauerhafte Volksabstimmung. Denn die gehören dem Souverän, den Berlinern und Anwohnern.
    Man kann leider keine Wahlprogrammpunkte wählen sondern muss alle Krötzen schlucken, die eine Partei bietet. Ob man will oder nicht. Am Ende wählt jeder nur das geringere Übel, dass sich dann auch noch in Koalitionsdeals auflöst.

  16. 21.

    "Das heißt, jeder Mensch, der an einer S-Bahn-Station ankommt, kann zu seinem Wohnort mit dem Taxi fahren – und zwar zum Preis des ÖPNV. " Da bin ich gespannt, wie das realisiert werden soll, wenn die Leute alle in ihre Dörfer gebracht werden müssen.

  17. 20.

    Als diejenigen sich aber problemlos haben ein Auto kaufen können, haben die dem hoch subventionierten ÖPNV den Rücken gekehrt

  18. 19.

    Es gab mal eine Zeit mit guten und billigen Verbindungen von A nach B mit Bus und Bahn. Wenige hatten ein Fahrzeug und trotzdem haben alle gearbeitet und überlebt.

  19. 18.

    Der Bund hat für den ÖPNV das Füllhorn geöffnet. Dummerweise kommt auch Frau Jarasch mit dem Ausbau des ÖPNV nicht voran. In jungen Jahren hatte ich zu einer Zeit, als es nur Verbrenner zu kaufen gab, einen C64. heute gibt es bessere Computer zu kaufen und eben auch BEV als Alternative zum ICE, Dass letzteren das gleiche Schicksal erleiden werden wie der C64, haben dabei die meisten Autohersteller erkannt.

  20. 17.

    Hat gar nichts mit Technikfeindlichkeit zu tun - aber wann ist das eigentlich in Mode gekommen, dass man diese letzte Meile nicht mehr einfach zu Fuß gehen kann?
    Irgendwie scheint mir das in den Diskussionen zu einer völlig unvorstellbaren Sache geworden zu sein... :-)
    Jetzt mal davon abgesehen, dass man ein Klapprad mitnehmen könnte - ist teuer, aber eine einmalige Anschaffung, und man kommt ruckzuck voran.
    Aber wer nicht will, der will eben nicht. Und da stimme ich Ihnen zu - es gibt leider immer genug Leute, die für jede Lösung ein Problem haben... :-)

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