Interview | Beratungsstelle "HateAid" zu Hass im Netz - "Bewusstsein, dass das Internet das richtige Leben ist, ist bei vielen noch nicht da"

Mo 30.05.22 | 14:47 Uhr
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Symbolfoto: Gestellte Aufnahme zum Thema Hasskommentare in Sozialen Netzwerken, 03.02.2020 (Quelle: dpa / Thomas Trutschel/photothek.de).
Audio: rbb24 Inforadio | 30.05.2022 | Dörte Nath im Gespräch mit Anna-Lena von Hodenberg | Bild: Thomas Trutschel/photothek.de

Was passiert, wenn man die gleichen Hasskommentare in allen Bundesländern anzeigt? Das hat die ZDF-Redaktion des Moderators Jan Böhmermann ausprobiert - mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Die Geschäftsführerin der Initiative "HateAid" sagt im Interview, woran das liegt - und was sich aus ihrer Sicht ändern muss.

rbb: Frau von Hodenberg, bestätigt diese Recherche des "ZDF Magazin Royale" Ihre Erfahrungen, dass Hasskriminalität im Internet in den Bundesländern sehr unterschiedlich gehandhabt wird?

Anna-Lena von Hodenberg: Absolut, in den Bundesländern und zum Teil auch von Woche zu Woche ist es total unterschiedlich. Die Recherche [zdf.de] hat uns am Ende nicht überrascht, weil wir wöchentlich Betroffene in der Beratung haben, die von schlechten Erfahrungen mit der Polizei berichten. Das reicht von "von der Wache weggeschickt" bis hin zu: "Das wird klein gemacht". Oder es wird den Leuten geraten, das doch nicht anzuzeigen, sondern einfach seinen Facebook-Account oder seinen Twitter-Account zu löschen. Das sind Dinge, die wir hier in der Beratung immer wieder erlebt haben.

Woran liegt das? An mangelndem Wissen und Verständnis, also wissen die zum Beispiel einfach nicht, dass sie zuständig sind? Oder an mangelndem Willen, an Faulheit? Was sagen Sie?

Wie immer liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen. Mangelnde Sensibilisierung ist auf jeden Fall ein großer und wichtiger Grund. Wir haben eben dieses Feld Tatort, Internet und diesen massiven Hass erst seit einigen Jahren, vor allem aus dem rechten und rechtsextremen Spektrum, wir haben das ja auch in den Kommentaren gesehen, die in der Sendung gezeigt wurden. Da ist die Frage: Bilde ich meine Polizei weiter aus, sensibilisiere ich die dafür, kennt die die Straftatbestände, ist klar, wie das gemeldet werden muss, was man dafür braucht? Wie kläre ich Zeug:innen auf? Das ist in vielen Bundesländern gar nicht geschehen und wurde eben ignoriert. Jetzt wird es langsam besser.

Man hat das auch an Schlaglichtern gesehen. Hessen zum Beispiel ist ein Bundesland, mit dem wir zusammenarbeiten. Da hat sich schon einiges verändert. Also ich glaube, ein wichtiger Punkt ist eben Sensibilisierung dafür, dass mit dem Thema noch überhaupt nicht umgegangen wurde. Das andere ist, dass das Internet auch bei der Polizei als so ein anderer Raum wahrgenommen wird, dass es wie eine Bagatelle wahrgenommen wird. Man hat jetzt noch drei wichtige andere Dinge und dieses Internet – das ist ja irgendwie noch nicht das richtige Leben. Das Bewusstsein, dass das Internet tatsächlich das richtige Leben ist und dass hier eben auch Straftaten passieren, das ist bei vielen einfach noch nicht da.

Zur Person

Anna-Lena von Hodenberg, Gründungsgeschäftsführerin der gemeinnützigen Organisation "HateAid" (Quelle: Presse / Andrea Heinsohn Photography).
Presse / Andrea Heinsohn Photography

"HateAid"-Mitgründerin - Anna-Lena von Hodenberg

Anna-Lena von Hodenberg ist die Gründungsgeschäftsführerin der gemeinnützigen Organisation "HateAid" in Berlin. Diese berät seit 2018 berät Menschen, die im Internet belästigt und angegriffen werden. Von Hodenberg hat zuvor als Fernsehjournalistin für RTL und den NDR gearbeitet. 2015 wechselte sie zu Campact und war dort für Kampagnen gegen Rechtspopulismus und Rassismus verantwortlich.

rbb: Wenn man sich dann aber den Umgang der einzelnen Bundesländer mit diesen Fällen der Recherche der Redaktion von Jan Böhmermann genauer anguckt, dann sieht man zum Beispiel, dass in Brandenburg erst gar keine Anzeige aufgenommen wurde. Auch in Sachsen-Anhalt wurde die Anzeige verweigert, in Sachsen verschwand sie. Können Sie aus Ihrer Erfahrung von Ost-West-Unterschieden in den Ermittlungen berichten? Oder war das jetzt Zufall?

Ich finde es ist verfrüht zu sagen, dass es tatsächlich systematische Ost-West-Unterschiede gibt. Es kann auch sein, dass wir Betroffene haben, die auch in westdeutschen Bundesländern wie Nordrhein-Westfalen nach Hause geschickt werden. Das kann überall passieren. Es ist eben nur eine Stichprobe. Aber man kann sich natürlich angucken: Welche Bundesländer haben tatsächlich schon in das Thema investiert, haben das in ihren Landtagen besprochen, Maßnahmenpakete aufgelegt, beschäftigen sich schon lange mit dem Thema?

Hessen ist so ein Beispiel. Der Mord an Walter Lübcke hat dazu geführt, dass eine große Schwerpunktstaatsanwaltschaft aufgesetzt wurde. Es gibt das Netzwerk "Hessen gegen Hetze", das ein Meldeportal hat. Auch dort kann es passieren, dass Sie auf die Polizeidienststelle gehen und abgewiesen werden. Aber es ist schon ein großer Unterschied, wenn dieses Thema auch im Polizeiapparat, den Staatsanwaltschaften und Richter:innen zu einem Thema geworden ist.

Im Netzwerkdurchsetzungsgesetz heißt es eigentlich, dass die Betreiber von sozialen Medien strafbare Inhalte dem BKA melden müssen. Das passiert aber nicht, oder?

Genau. Am Anfang sollten laut des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes nur die Inhalte gelöscht werden. Die Betreiber sollten gucken: Ist jetzt dieser Inhalt strafbar? Wenn ja, dann löschen wir den. Danach hat man gesagt: Okay, wenn jetzt klar ist, dass das ein strafbarer Inhalt ist, dann muss er ja auch strafverfolgt werden, dann sollen auch Täter:innen verfolgt werden. Das war auch das Ziel des "Böhmermann-Experiments": zu zeigen, dass im Netz die gleichen Gesetze gelten wie im analogen Leben.

Leider ist es so, dass die Novelle des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes datenschutzrechtlich nicht ganz sauber war. Dann haben die Betreiber, also Google, Facebook, Tiktok auch, dagegen geklagt und Recht bekommen. Das heißt, jetzt sitzen da ganz viele BKA-Beamt:innen, die eigentlich diese Meldungen bearbeiten und Täter:innen identifizieren sollten, und bekommen diese Meldungen nicht weitergeleitet.

Man muss sehen, was jetzt mit der neuen Bundesregierung passiert, ob die da noch mal nachschärft. Denn das ist durchaus möglich. Das Ziel sollte sein, dass wir mehr Strafverfolgung bekommen. Aber das ist das, was der Bund macht. Das wird uns nicht davon entbinden, dass wir in den Ländern Polizeien und Staatsanwaltschaften brauchen, die dieses Thema ernst nehmen und hier auch wirklich konsequent Strafverfolgung betreiben.

Vielen Dank für das Gespräch!

Das Interview führte Dörte Nath, rbb24 Inforadio. Es handelt sich um eine redigierte Fassung. Mit einem Klick ins Titelbild können Sie das Gespräch als Audio nachhören.

15 Kommentare

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  1. 15.

    So ist es. "Hate speech" wird oft verwendet, um herabzusetzen und zu verunglimpfen. Es ist nicht immer strafbar, aber wenn gefühlt ein Betroffener das doch so empfindet, dann kann es strafbar werden... Beispiel: Wenn man grundlos öffentlich, für alle sichtbar, in eine "Extremismusecke" geschoben wird.

  2. 14.

    Sie sprechen hier zu recht an, dass manche nur das lesen, was sie lesen wollen. Nur geht es hier verschärfend um kriminelle Tatbestände. Was meinen Sie, wenn jemand einen anderen grundlos als "rechtsextrem" einordnet, um eineindeutig zu verunglimpfen, ist das schon kriminell, wenn das Verunglimpfungsziel klar erkennbar ist?

  3. 13.

    Das ist so nicht ganz korrekt. Die Definition von "Hate speech" geht bewusst über die Strafbarkeit von Äußerungen hinaus und ist damit sehr wohl ein Eingriff in die Meinungsfreiheit. Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz wäre nach Ihrer Definition überhaupt nicht notwendig gewesen, da die von Ihnen genannten Tatbestände bereits zu Recht justiziabel sind. Selbstverständlich muss strafbares Verhalten auch verfolgt und geahndet werden, wenn es im Internet erfolgt und ohne Frage ist das noch nicht optimal. Dies liuegt aber auch an der personellen Ausstattung der Ermittlungsbehörden, die vermeintlich "einfache Straftaten" innerhalb wie außerhalb des Netzes oft gar nicht mehr wirklich verfolgt sondern das Verfahren nach kurzer Zeit einstellt.

  4. 12.

    Hier geht es ja explizit um Kriminalität, also Beleidigungen, Bedrohungen etc., nicht um andere Meinungen.

  5. 11.

    Es tut mir von Herzen leid für all die Schneeflöckchen, die nie gelernt haben, mit anderen Ansichten klarzukommen und bittere Tränen weinen, weil sich irgendjemand ganz furchtbar doll böse äußert.
    Aber als Fan der Meinungsfreiheit bin ich tatsächlich der furchtbar rücksichtlosen, irgendwie total demokratiefeindlichen, ganz sicher rechtspopulistischen und ganz bestimmt auch irgendwie rassistischen Überzeugung, dass es sowas wie "Hate Speech" nicht gibt, jeder seine Meinung frei äußern (sogar dann, wenn sie meiner eigenen NICHT entspricht) und es Zensur nicht geben darf.
    Und da ich die Fähigkeit besitze, linke Erbsenzählerei vorauszusehen:
    Nein, damit meine ich NICHT eine Freigabe längst strafbewehrter Äußerungen wie Beleidigung, Verleumdung und/oder Holcaustleugnung.
    Damit meine ich nicht mehr und nicht weniger als das Recht, Hass ebenso wie Liebe frei äußern und (wenn man das möchte) auch begründen zu dürfen.

  6. 10.

    Sie verharmlosen auf mehreren Ebenen. Zwar gibt es eine Korrelation zwischen der Anonymität bei der Nutzung des Internets und Hate Speech, wir reden hier aber nicht über Standpauken, sondern über blanken Hass und Menschenverachtung. Die Anonymität ist nicht kausal für die Verbrechen, um die es hier geht.

    Ferner dreht es sich bei Hate Speech in aller Regel nicht um Personen, die "aus Versehen" Menschen verächtlich machen und nur einen unbeherrschten Moment erwischt hätten. Die Anonymität wird im Gegenteil explizit und gezielt dazu genutzt, aus Sicht der Absender*innen des Hasses Andersdenkende anzugreifen, zu entmenschlichen, zu delegitimieren.

    Zudem wird mittels Anonymität der oft zahlenmäßig eher geringen Akteur*innen der Eindruck erweckt, es herrsche ein besonders großer Widerspruch zu Haltungen oder Aussagen Betroffener.

    Sensibilisierungsarbeit ist angebracht - nicht nur bei der Polizei, wie man sieht.

  7. 9.

    In Deutschland können die Behörden einfach nicht mit digitalen Medien umgehen. Für einige immer noch komisch dieser digitale Kram.
    So auch der Bundesbeauftragte für Datenschutz. Auf verletzungen des Datenschutzgrsetzes im Bereich Patientenschutz aufmerksam gemacht, empfiehlt dieser Beauftragte, doch allen Ernstes schreiben sie keine E-Mail, schreiben sie doch einen Brief.
    Der Datenschutzbeauftragte des Bundes ist ebenfalls eine Fehlbesetzung, denn dieser Datenschutz gilt für digitale Medien.

  8. 8.

    Es wird wieder an der Einstellung liegen. Wer an Austausch interessiert ist, wird nicht persönlich angreifen, unterstellen was nicht gesagt wurde, und auch nicht Recht haben wollen. Es ist wie immer, will man sich mit Leuten umgeben, die jeglichen Anstand vermissen lassen? Das soll nicht heißen, dass deftige und polarisierende Formulierungen schlecht wären, im Gegenteil, „in der Übertreibung liegt die Anschauung“... nur persönlich sollte es dann nicht sein.

  9. 7.

    Es ist bei unseren Behörden nichts neues, dass Dinge erst wahrgenommen werden, wenn sie sich im Behördenalltag wiederfinden. Das selbe Phänomen waren Radwege. Hier gibt es einen starken Zusammenhang der Ahndung, ob die Polizei im Auto, zu Fuß oder auf dem Rad vorbei kommt. Die FaSta greift sehr häufig ein, der Streifenwagen fährt meistens vorbei. Im Neuland "Digitales" sind sie beim Enkeltrick schnell bei der Sache, weil Telefone und Türklingeln gibt es auch im Polizeihorizont. Statt Smartphones gibt es Funkgeräte. Da ist das Display Nebensache. Ohne das Pflichtfach Medienkompetenz in der Ausbildung mit ständiger Fortbildung fehlt auch weiterhin das Verständnis.
    Und weil es keine Grundschüler bei der Polizei gibt, wird das konsequente Umsetzen von Ecken- und Kreuzungsparkern noch sehr lange dauern...
    Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht. Bzw. was der Polizist nicht kennt, ahndet er nicht.

  10. 6.

    Dass etwas, bei dem im Wesentlichen nur der Seh- und ab und zu auch der Hörsinn gefragt ist, tendenziell sinnloser ist als etwas, bei dem alle Sinne zum Zuge kommen, liegt auf der Hand. Nichts gegen das Internet - nur dagegen, sich darin zu verlieren.

    Darin liegt m. E. die wesentliche Ursache dafür, innere Konflikte nicht anders zu lösen als genau aúf DIESE Art und Weise.

  11. 5.

    Das Internet ist nie und nimmer das richtige Leben. Es ist lediglich ein Teil davon geworden. Aber je größer dieser Teil Platz im Leben eines Menschen einnimmt, bzw. er dies zulässt, desto eher oder mehr kann er von den negativen Auswirkungen betroffen sein und das hat "JustABerliner" schön auf den Punkt gebracht.

  12. 4.

    Das ist rein psychologisch. Wenn man sich mit der Reaktion des Gegenübers nicht unmittelbar auseinandersetzen muss, sind die Hemmungen, Dinge zu sagen/zu schreiben, die man in der direkten Konfrontation nicht so leicht an den Kopf werfen würde, deutlich geringer. Das ist das gleiche Prinzip wie in der Gruppe über Dritte zu lästern, die nicht dabei sind. Das hat auch nur bedingt mit Anonymität oder Nichtanonymität zu tun, da sich die Schreibenden in dem Moment darüber meist gar keine Gedanken machen. Der Ton ist rauer, wenn man dem Gegenüber nicht ins Gesicht schauen muss. Das Problem liegt eher darin, dass das Ganze übers Internet sehr schnell und weit verbreitet wird. Früher gab es ausfallende Leserbriefe, die direkt im Papierkorb gelandet sind. Heute liest die halbe Welt mit.

  13. 3.

    19.06.2013 "Das Internet ist für uns alle Neuland“ Angela Merkel. Offenbar hat sich nix geändert. Wie auch? Deutschland ist NICHT digital, sonst wüssten wir, wieviele Menschen wirklich an Corona erkrankt sind/waren, oder ob es nur 4 Tests in 5 Tagen waren, wir wüssten, wieviele und wer und wo geimpft ist. Wir wüssten sogar, wie die Impfung hilft oder auch nicht. Wir brauchten keinen Zensus, denn alle Daten sind vorhanden. Aber digital? Wasn dat für ne Sa..erei? Solange man der Meinung ist, im Internet laufen Katzenvideos oder Schweinereien, entdeckt man gar nicht den Straftatbestand. Wie in Sagsen Anhalt.

    Natürlich muss man sich als Nutzer auch immer wieder verdeutlichen, dass der Honk, der "sowas" in Foren postet, ggf. der nette Nachbar ist, dem man das gar nicht zutraut... der traut sich das auch nur anonym ;-)

  14. 2.

    Es kann la kein Zufall sein, dass bis auf Thüringen alle "neuen" Länder besonders auffällig sind.
    Erährt die Öffentlichkeit, was mit den besonders hartnäckigen Veweigerern geschieht. Sieht man sich auch mal die Ausbilder an?
    Das reicht mitunter bis in die Nachkriegszeit zurück. Damals brachte Adenauer Polizisten als Kriegsgefangene zurück.
    Sie waren äls Angehörige der " Sonderkommandos" an Judenmorden beteiligt und wurden hier nach Art.131 GG in ihrem alten Dienstgrad eingestellt.

  15. 1.

    Ein großes Problem bei "Hate-Speech" ist der fehlende, DIREKTE Kontakt!
    Vieles wird "gehört", dass man im direkten Kontakt nicht hören würde - meist, weil es nicht - oder nur sehr leise gesagt worden wäre...
    Wer hat sich in einem Gespräch noch nie über sein Gegenüber so geärgert, dass man nicht leise "So ein Idi*t" gesagt oder auch nur gedacht hat?
    Aber man denkt oder sagt es nur leise - das Gegenüber könnte es ja hören ... und das will man nicht sofort verärgern!

    Online fehlt scheinbar diese Hemmung, so ist schnell mal etws in den Chat geschrieben, worüber man eventuell noch etwas hätte nachdenken sollen...

    Die Regel "Vor Gebrauch des Mundwerks Gehirn einschalten" scheint in der - scheinbaren - Anonymität der Online-Kommunikation zu oft mißachtet zu werden ...

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