Erfahrungsbericht zu Pfingsten - Das Neun-Euro-Ticket kostet Stehvermögen

So 05.06.22 | 11:52 Uhr
  24
Menschen steigen am Berliner Hauptbahnhof in einen Regionalexpress
Audio: rbb24 Inforadio | 05.06.2022 | Lisa Steger | Bild: rbb/von Bülow

Wer am Pfingstwochenende mit der Bahn unterwegs war, muss sich auf eine anstrengende Reise einstellen. Julian von Bülow hat sich mit dem RE5 auf den Weg von Berlin nach Waren an der Müritz gemacht. Ein Erfahrungsbericht.

Nachdem am Freitag schon Züge wegen Überfüllung angehalten wurden, steht am Pfingstwochenende nun meine erste große Fahrt mit dem Neun-Euro-Ticket an - vom Berliner Hauptbahnhof nach Waren an der Müritz in Mecklenburg-Vorpommern.

Meine Erwartung: Knapp zwei Stunden mit FFP2-Maske stehen, eine ausgefallene Klimaanlage und schwitzende Massen im Regionalexpress, die mich dem Erstickungstod näher bringen als der Zug mich an die Müritz. Ob ich überhaupt ankomme?

Glückseligkeit in der S-Bahn

Der Tag beginnt mit der S7 von Potsdam-Griebnitzsee zum Berliner Hauptbahnhof. Die Bahn ist angenehm leer, aber während der Fahrt überholt uns ein RE1 nach Frankfurt (Oder), in dem die Leute schon stehen. Die Szene wiederholt sich am Zoo mit dem RE7 nach Dessau.

In der S-Bahn herrscht hingegen Glückseligkeit: Beim Ausstieg am Hauptbahnhof ruft eine ältere Frau einem jungen Mann zu: "Schön Sie kennengelernt zu haben, Sie sind die Kirsche auf der Sahnetorte!" Ich hingegen stehe eine Viertelstunde später im dichten Menschengedränge neben einem glupschäugigen Mops, von dem ich nicht weiß, ob er mich anknurrt oder gerade erstickt. Es ist 10:12 Uhr, der RE5 nach Neustrelitz/Rostock fährt pünktlich ab und mit ihm lauter Touris mit Koffern, junge Familien, Senior:innen und Punks – die Berliner Mischung eben.

Ab Hauptbahnhof keine Sitzplätze mehr

Die Leute sitzen bereits im Gang, da drängt am Gesundbrunnen schon die nächste Menschentraube in den Regio. Aus den Lautsprechern tönt die Aufforderung, Gepäck von den Sitzen zu nehmen. Ein schlechter Witz, denn hier war schon vorher kein Platz mehr frei. Aber immerhin: Das von der Deutschen Bahn versprochene zusätzliche Personal sorgt an den Zugtüren dafür, dass sich die Menschen Tetris-mäßig in die verbleibenden Lücken quetschen.

Nach zehnminütigem Halt frage ich mich, ob die Zugfahrt für alle besser wäre, wenn nicht jede Redaktion in Deutschland ihre Reporter:innen ins Neun-Euro-Getümmel schicken würde. Aber dann würden die Upper Class im ICE gar nicht erfahren, was ihnen gerade entgeht. Etwa der rosa Kinderwagen im Gang, der allerdings keine Kinder transportiert, sondern eine Hundemama mit ihren zwei spielenden Welpen.

Nicht weit davon entfernt steht Olga aus Berlin. Sie ist Russin, um die dreißig, und mit Mann, Kind und Hund mit dem Neun-Euro-Ticket unterwegs nach Oranienburg. Sie habe schon Tage ohne Neun-Euro-Ticket erlebt, an denen sei es genauso voll gewesen, erzählt Olga. Sie freut sich, bald ihren Führerschein zu haben, dann seien Reisen mit Kind und Kinderwagen endlich leichter. Während des Gesprächs kläfft mich der glupschäugige Mops Stepan an – Olga sagt, er glaube, ich sei eine Bedrohung für seine Herrin. Ok, Stepan! Dann geh ich eben zu den Welpen.

Immerhin für die Toilette nicht so lange anstehen

Bei den jungen Hunden sitzen drei rosa gekleidete Frauen auf dem Weg nach Warnemünde. Sie machen den Trip sonst jedes Jahr per Bahn und Auto. Aber dieses Jahr nur mit dem günstigen Bahnticket. Sie mussten dabei allerdings einen späteren Zug nehmen als geplant – der vorherige war voll.

In Oranienburg steigen mit Olga, Kind und Kegel einige Leute aus, aber freie Sitzplätze sind immer noch Fehlanzeige. Genauso dauerbesetzt ist der Sitzplatz mit Spülung, wo es sich überraschenderweise kaum staut.

Eine ältere Dame im T-Shirt erklärt einer anderen in Regenjacke auf Englisch die Vorzüge des Zwiebelprinzips mit Klamotten (man hat sie nicht als Gepäck). Ein Vater raunt dem nächsten mit einem Lächeln am Kinderwagen "Ist scheiße, wa?" zu und kündigt an, das nächste Mal lieber nachts zu fahren. Daneben hüpft ein Mann über einen Koffer Richtung Toilette, "Wie 'ne Gazelle", ruft jemand und eine Frau ergänzt genervt: "Wie betrunken!" Kurz danach weht eine Kräuterlikör-Fahne durch den Gang. Auf dem Rückweg bewegt sich der Mann nicht mehr ganz so galant: "Den Arsch ins Gesicht hauen muss man aber nicht!", ruft die Frau.

Schön Sie kennengelernt zu haben, Sie sind die Kirsche auf der Sahnetorte!

Eine ältere Frau zu einem jungen Mann beim Ausstieg am Hauptbahnhof

Deutlich rücksichtsvoller kämpft sich die Zugbegleiterin durch die Gänge. "Wie ist denn ihr Tag bisher?", frage ich. "Naja, sehen 'se doch" und zeigt auf die vollen Plätze, zuckt kopfschüttelnd mit den Schultern und und weg ist sie. Später sehe ich, dass sie sich am Zugende hinter einer Tür zurückziehen kann. Kann sie bestimmt gebrauchen, denn bis Neustrelitz gibt es nur zwei Zugbegleiter:innen, danach ist sie allein für das Wohl aller Fahrgäste zuständig.

Etwas entspannter wirken ein Vater und dessen Tochter mit Malblock und Sitzplatz. Sie sind unterwegs nach Hamburg. Er wollte im ICE fahren, aber sie beharrte auf den Regionalexpress. Die Reise sei für ihn wie erwartet, für neun Euro und mit nicht allzu nervigen Leuten könne man das mal machen.

Ich mache mich auf in den anderen Teil des Wagens, da bemerke ich einen Mann, auf dessen T-Shirt "Feel the Heat" steht. Da fällt mir auf: Die Klimaanlage tut ihren Job. Zwar wollten Leute dennoch das Fenster öffnen (ging nicht), aber ohne Kühlung sähe es hier drinnen deutlich anders aus.

Ein Regionalexpress steht am Bahnsteig am Bahnhof Waren

Das Ziel muss die Reise wert sein

Draußen spiegelt sich in einem See der blaue Himmel. Alles andere als Sonnenschein wäre angesichts dieser Fahrt auch gemein. 90 der 105 Fahrminuten durfte ich stehen, ehe der Zug pünktlich um 11:57 Uhr in Waren ankommt. Nach einer Pizza Funghi in der Innenstadt und einem Eis an der Müritz ist das aber auch schon wieder vergessen. So tiefenentspannt verpasse ich dann meinen Zug zurück nach Berlin.

Der nächste Regio fährt erst mehr als eineinhalb Stunden später. Zeit für ein vorläufiges Fazit: Wenn am Ziel die Sonne scheint, man dort entspannen und davor auch mal zwei Stunden stehen kann, lohnt sich die strapaziöse Reise. Mit Kindern, Kinderwägen und Fahrrädern steigt das Stresslevel nochmal an. Wer mit mehr Komfort an Wochenenden zu touristischen Orten möchte, bucht sich dann doch lieber ein ICE-Ticket oder steigt ins Auto. Aber vielleicht sorgt genau diese Entscheidung dann auch wieder für leerere Züge.

Bei der Rückfahrt nach Berlin um 15:30 Uhr gab es dann jedenfalls genügend Sitzplätze, die DB erlaubt sich gar eine erste Klasse. Die schien es auf der Hinfahrt nicht gegeben zu haben, aber das ist nur die halbe Wahrheit: Ein Junge döste im Kinderwagen. Und ohne Aufpreis seinen eigenen Sitz mitgebracht zu bekommen und von den Eltern am Platz bedient zu werden – das ist auch abseits der Neun-Euro-Ticket-Saison auf jeden Fall erstklassig.

Sendung: rbb24 Abendschau, 05.06.2022, 19:30 Uhr

24 Kommentare

Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen.

  1. 24.

    Was für ein unerträgliches Gejammer!
    Corona, Ukraine, Affenpest und jetzt über das Neun-Euro-Ticket.
    Was ist aus uns geworden?

  2. 23.

    Wette
    Mittwoch 10 Uhr auf der Strecke von Berlin nach Hamburg ......
    Wie viel Menschen fahren mehr Bahn ?
    Pfingsten war schon immer langes Wochenende.

  3. 22.

    Erstaunlich.. Die gleichen Figuren die vor Monaten noch die Menschen mit AHA Regeln drangsalierten drängen die Leute in vollgestopfte Bahnen bei denen selbst der tierschutz bei Transporten mit Schweinen Einspruch einlegen würde..

  4. 21.

    Ja eben, mein ich ja… nur weil ein paar tausend Berliner über die guten Wettertage an die Ostsee rammeln wollen, heißt ja nicht, dass überall die Kapazitäten am Überlaufen sind und das 9 Euro Ticket in der Meckerecke verschwinden sollte. Berlin ja nicht der Nabel der Welt und Vergleichsmaßstab für das gesamte VBB Gebiet.

  5. 20.

    In der Tat ist es zweitrangig, wie man die DB nennt. Schließt sind für den Nahverkehr, zu denen auch die roten Züge, die der RBB in seiner Artikelserie fast nur zeigt, seit der Bahnreform die Länder verantwortlich und bestellen den bei verschiedenen Bahnen die Züge. Dabei trifft aber Berlin und Brandenburg eher weniger Schuld am schweren Einsatz des Boulevardreporters, drängten andere Länder doch auf eine verbundübergreifende Gültigkeit.

  6. 19.

    In der Tat ist es zweitrangig, wie man die DB nennt. Schließt sind für den Nahverkehr, zu denen auch die roten Züge, die der RBB in seiner Artikelserie fast nur zeigt, seit der Bahnreform die Länder verantwortlich und bestellen den bei verschiedenen Bahnen die Züge. Dabei trifft aber Berlin und Brandenburg eher weniger Schuld am schweren Einsatz des Boulevardreporters, drängten andere Länder doch auf eine verbundübergreifende Gültigkeit.

  7. 18.

    „Der RE5 kommt wenn pünktlich, kommt immer um halb an und nicht 11.57
    Auf den nächsten muss man 2 Stunden warten und nicht anderthalb.“

    Der Einwand stimmt nur teilweise. Es gab jedenfalls am Sonnabend einen zusätzlichen RE5 um 10:01 ab Berlin Südkreuz, der außerhalb des normalen Takts fährt, 11:56 in Waren ankommt und 11:57 weiter fährt.
    Das Gegenstück dazu fährt um 15:49 in Waren ab und endet um 17:41 in Südkreuz. Wenn man diesen knapp verpasst, braucht man nur gut andertalb Stunden bis zum nächsten Taktzug gen Berlin um 17:30 ab Waren warten.
    Wobei ich beim Raussuchen der Zeiten grade sehe, dass es um 16:30 Uhr noch einen zusätzlichen RE5 nach Neustrelitz mit Anschluss an den aus Demmin kommenden regulären RE5 gab. (Demmin statt Stralsund, weil dazwischen gebaut wird.)

    Mal abgesehen davon: wenn man einen Zug im 2 Stundentakt um eine halbe Stunde verpasst hat, braucht man auch nur noch andertalb Stunden auf den nächsten Zug zu warten. :-)

  8. 17.

    „Von Neuruppin der Bus nach Mirow sehr übersichtlich mit 10 Leuten ab Neuruppin und dann letztendlich 2 in Mirow.“
    Das grenzt ja schon an Überfüllung ;-)

    Meine ErFAHRung vom Sonnabend: die erste RB54 war gut gefüllt, aber auch einige Taschen hatten noch einen eigenen Sitzplatz. Umstieg in Rheinsberg in den Bus Richtung Neuruppin: 3 Leute stiegen ein, davon 2 an der nächsten Haltestelle (am Schloss) schon wieder aus --> ich war allein im Bus. Später stieg noch einer ein und ich dann irgendwann aus.

  9. 15.

    Genau so mache ich das auch! Bus fahren in Falkensee: top! 600m bis zur Bushaltestelle, Busse fahren zuverlässig, nette Busfahrer! Einkaufen, Bummeln, wieder zurück.
    Mit dem Bus zum, Sport, Arzt, Kosmetik.....Sprit und Kilometer gespart. Heimat mal aus einer anderen Perspektive gesehen.
    Es geht, wenn man will!

  10. 14.

    Der RE5 kommt wenn pünktlich, kommt immer um halb an und nicht 11.57
    Auf den nächsten muss man 2 Stunden warten und nicht anderthalb.
    Heute Pfingstsonntag war der RE5 nicht voll.
    Also, nicht immer meckern, 9 € sind ein super Preis.

  11. 13.

    Marktlücke gefunden: zu Ferienbeginn setz ich mich an den Hauptbahnhof und verkaufe günstige Campingklapphocker zu Wucherpreisen! *Hände reib und böslich grins

  12. 12.

    Die Bennenung der derzeitigen Form des Unternehmens ist keineswegs ein Hinweis auf eine geistige Zurückgebliebenheit. Wer die Menschen kennt, der weis dass, "der Mensch ein Gewohnheitstier ist", insbesondere auch bei Namen von .....
    Ob es als Deutsche Bahn, Deutsche Reichsbahn, oder Deutsche Bundesbahn genannt wird, ist zweitrangig.

  13. 11.

    Bester Kommentar, vielen Dank!
    Kann ich nur voll bestätigen.
    Wer Vollkasko und 100 Prozent Sicherheit will - trotz fast kostenlosem Ticket - der sollte lieber zu Hause bleiben. Gilt nicht nur für die Bahn, sondern im Prinzip für das ganze Leben.

  14. 10.

    Jetzt kommt mal alle wieder runter.
    Was habt ihr de n erwartet? Natürlich sind 9 Euro monatsticket spottbillig zumal man mit den richtigen Zügen deutschlandweit (!!!!) fahren kann.
    Ist doch klar, das viele auf den Zug aufspringen.
    Selbst schuld wer sich über diese mißstände jetzt aufregt.

  15. 9.

    Leute ich verstehe euch, fahre selber mein ganzes Leben mit den Öffis. Hunderte male wurde ich eingequetscht, hunderte male zu Spät zur Schicht, tödlichsten Krankheiten lauerten unter jedem Sitz, Überfallen, von bösen Kontrolettis belästigt. Unzählige Male nicht mitbekommen da alles überfühlt. Man leute kommt klar, No Risk No Fun.

  16. 8.

    Für Nachfrager und Anbieter war das Ganze doch erwartbar. Beide Seiten haben den Kopf in den Sand gesteckt.

  17. 7.

    Es muss aber auch festgestellt werden, dass solche Artikel hier nur die wenigen Spitzen auf den eh immer stark nachgefragten Relationen zeigen. In der Mehrheit wars im ÖPNV bisher sehr entspannt in Brandenburg. Mal ein Beispiel von meinem Freitag Nachmittag auf dem Weg von Berlin nach Mirow an die Mecklenburgischen Kleinseen: RE 6 normal voll für Freitag Nachmittag bis Neuruppin. Von Neuruppin der Bus nach Mirow sehr übersichtlich mit 10 Leuten ab Neuruppin und dann letztendlich 2 in Mirow. Der Bus von Mirow weiter nach Rechlin an die Müritz hatte auch nur 5 Leute drin. Alles easy also…

  18. 6.

    Die Leute die heute noch "Deutsche Bundesbahn" sagen, sind sowieso im Jahr 1994 geistig stehen geblieben. Denn seit 1994 gibt es das Unternehmen "Deutsche Bundesbahn" gar nicht mehr. Genauso wie die "Deutsche Reichsbahn". Die Bahnreform lässt grüßen.

  19. 5.

    Ich nutze das Ticket nur in der "sogenannten normalen Zeit" also von Montag bis Freitag.
    Außer es liegt wie jetzt, am Montag, ein Feiertag dazwischen.
    Ich bin noch nie so billig die fünf Minuten von der Stadt bis zu meinem Garten mit dem Zug gefahren der auch noch genau vor unserer Gartenanlage hält. Warum also soll ich das nicht ausnutzen?
    Wenn der Spaß dann zu Ende ist nutze ich wieder das Auto, welches man ab und an zum Transport von sperrigen Gartenutensilien braucht oder das Fahrrad.
    Für mich ist das Ticket ein voller Erfolg.

  20. 4.

    Irgendwie ist es schon eine Zumutung so ungeschützt mit dem Leben der Plebs konfrontiert zu werden.
    Da sitzt man doch viel lieber in eigenen, klimatisierten 2 to Sondermüll im Stau auf der Autobahn. Man ist auch nicht schneller, aber wird nicht so direkt mit Menschen (!!!!) konfrontiert.
    Und das kann einem schon der 60 Monate-Kredit (aber hey, dann gehört einem auch das Schrottauto, das man pünktlich zum Schrottplatz fährt) und die 2,35 36 39 42 48 (je nach Tageszeit) für den Liter Sprit Wert sein.
    Man gönnt sich ja sonst nix-Kunststück, kann man ja auch dann nicht mehr.

  21. 3.

    Super geschrieben. Ich warte schon auf den ersten Mopsschubser, der sich aufregt. Aber ehrlich, wer in Waren ein Pizza Funghi isst, hält dort auch das Fischbrötchen hoch ;-).

  22. 2.

    Da muss eine Russin die Boulevardmedien daran erinnern, dass es zu Pfingsten auch ohne 9€-Ticket schon überfüllte Züge gegeben hatte. Dabei hatten diese Medien eben genau das doch auch prophezeit und führen auch noch Touristen vor, indem die die ahnungslos vor laufender Kamera über die "Deutsche Bundesbahn" schimpfen lassen.

  23. 1.

    Käme für mich nicht in Frage, auch wenn 9 Euro günstig ist für die Fahrt. Dann bleib ich lieber zu Hause. Wer allerdings auf Menschenmassen steht, für den ist es genau richtig.

Nächster Artikel