"Letzte Generation" - Klimaaktivisten blockierten erneut Autobahn

Fr 24.06.22 | 13:34 Uhr
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Selbsternannte Klimaschützer Blockieren eine A100-Zufahrt. (Quelle: Presscov via Zuma Press Wire)
Audio: Antenne Brandenburg | 24.06.2022 | Po-Keung Cheung | Bild: Michael Kuenne/Presscov via Zuma Press Wire

Die Klimaaktivisten von "Letzte Generation" blockierten zum vierten Mal in dieser Woche Ausfahrten der Berliner Stadtautobahn.

Personen der Gruppe haben am Freitagvormittag an sechs Aus- und Zufahrten beziehungsweise Kreuzungsbereichen blockiert, wie die Polizei am Freitagmorgen dem rbb bestätigte. Das betraf an der A111 die Kreuzung Kurt-Schumacher-Damm/Heckerdamm und entlang der A100 die Bereiche Goerdeldamm/Reichweindamm am Jakob-Kaiser-Platz, Spandauer Damm, Kaiserdamm, Messedamm/Halenseestraße sowie die Kreuzung Seestraße/ Sylter Straße.

Teilweise sind die Bereiche laut Polizei bereits geräumt. Es kam zwischenzeitlich zu Staus und Verkehrsbehinderungen. Wie viele Personen insgesamt an dieser Aktion beteiligt waren, konnte die Polizei noch nicht sagen.

Die Aktivisten der Initiative "Letzte Generation" schrieben unterdessen via Twitter "A100 zum dritten Mal diese Woche dicht" und bestätigten am Morgen, dass sie an sechs Orten in Berlin aktiv seien und den Autoverkehr blockierten.

Die Initiative schrieb zudem, am Freitag seien auch Kinder unter den Protestierenden gewesen - eine 15-Jährige und ein 12-Jähriger. Auf Anfrage bestätigte der Polizeisprecher zumindest ein beteiligtes Kind.

Die Gewerkschaft der Polizei meldete die Blockaden ebenfalls via Twitter. "Neuer Tag, neue Blockade", schrieb Pressesprecher Benjamin Jendro. Die Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, Clara Herrmann (Grüne), hatte am Donnerstag getwittert: "Solidarität mit den Forderungen: ja wir brauchen Klimaschutz jetzt."

Nach eigenen Angaben wollen die Mitglieder der "Letzten Generation" mit der Blockade Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) dazu bewegen, eine Erklärung abzugeben, dass es keine Ölbohrungen in der Nordsee geben wird.

Bereits am Montag, Dienstag und Donnerstag hatten die Klimaaktivisten Ausfahrten der Stadtautobahn A100 blockiert. Am Mittwoch hatten Aktivisten eine Wand des Kanzleramtes mit schwarzer Flüssigkeit beschmiert.

Sendung: Antenne Brandenburg, 24.06.2022, 09:30 Uhr

45 Kommentare

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  1. 45.

    Na klar bin ich Autofahrer und auch kein Heiliger. Und diese Personen sind bestimmt auch alles andere als "Idioten". Denn wenn sie "Idioten" wären, wüssten sie nicht was ihnen in den kommenden Jahrzehnten blüht, würden schön im Mainstream mit schwimmen und wie der Rest versuchen nirgendwo anzuecken.

  2. 44.

    "Wenn eine organisierte Minderheit ..." Sie scheinen da mehr zu wissen. Wer organisiert denn diese Minderheit?

  3. 43.

    Die Recurcen werden knapper auf unserem Planeten. Warum ist es so unerwünscht über das Problem der Bevölkerungsexplosion zu sprechen? Der Mensch ist das einzige, mir bekannte, Lebewesen, welches seinen eigenen Lebensraum zerstört und sich trotzdem derart vermehrt. Die Gier nach Reichtum und Macht sprengen jede Form von Gewissen und Moral.
    Allerdings stelle ich mir oft die Frage, woher kämen die nachgewiesenen massiven Klimaveränderungen, bevor es Menschen, bzw. Industrie gab?

  4. 42.

    Und damit zeigt sich öffentlich, dass die Verbrecher geduldet werden. Die Bezirksbürgermeisterin hat aber auch den klassischen politischen Lebenslauf. Sie ist in einer politischen Blase groß geworden

  5. 41.

    Die Blockade einer Ausfahrt könnte auch Freiheitsberaubung sein. Warum nicht wenigstens nur Auffahrten. Da kann man noch reagieren. Aber auf der Autobahn befindlich kann man nichts mehr tun, selbst im Notfall.

  6. 40.

    Eine Erpressung ist schon naheliegend da mit diesem Handeln der Bundeskanzler zu einer Erklärung gebracht werden soll. Im übrigen besteht in der Stadt aufgrund des beengten Platzes keine Möglichkeit zur Einrichtung einer Rettungsgasse. Es hat auch einen Grund weshalb diese nur auf Autobahnen rechtlich verpflichtet ist. Weiterhin gibt es von diesen Erpresser auch kein schlüssiges Konzept nach dem Ausstieg (alle in den ÖPNV ist kein bundeseinheitliches Konzept) welches auch alle Facetten der Gesellschaft berücksichtigt.

  7. 39.

    Leider packen die Kids das Pferd am falschen Zopf. Des Problems Lösung wäre da hin zu gehen wo Autos hergestellt werden. Wenn Autos verkauft wurden wird man damit auch fahren wollen. Irgendwie logisch oder? Ich kauf mir ja auch kein Bett und schlafe dann auf den Boden. Was aber nicht mehr produziert wird kann man nicht mehr kaufen. So wird sich die letzte Generation nie retten. Dazu gehört auch etwas mehr als sich um Autos zu kümmern. Da gibt es sooooo viel mehr und es kümmert sich niemand drum. Im Gegenteil, nach der klebrigen Sitzung auf der Autobahn geht's erstmal zu MC Donalds billige Burger einpfeifen.

  8. 38.

    Wann bereiten Polizei und Justiz diesem Spuk endlich ein Ende?
    Der Aussage vom Brummifahrer Bryan vom Februar kann man nur zustimmen, es ist zunehmend unerträglich, was einige Dutzend Chaoten in dieser Stadt veranstalten können.
    Aber vielleicht hat es auch sein Gutes, dass etliche Autofahrer, die nun immer wieder von dieser merkwürdigen Truppe (als Klimaschützer wird man sie wohl kaum bezeichnen können oder was tragen sie aktiv dazu bei?) in ihren Grundrechten eingeschränkt werden,
    bei der nächsten Wahl genau überlegen, ob sie einer Partei die Stimme geben, die diese Form des Protests toll findet.
    Ach, wie schön, dass ich zu meiner Arbeitsstelle jeden Tag hinlaufen kann und mein Auto in der Garage bleibt.
    Mir kommen höchstens unhöfliche Radfahrer oder Rollernutzer auf dem Gehweg entgegen.

  9. 37.

    Anarchie ist durch nichts zu rechtfertigen, auch wenn manche Schreiberlinge das hier wortreich versuchen. Der Rechtsstaat muss endlich durchgesetzt werden, sonst gibt es noch Anarchie von der anderen Seite!

  10. 36.

    In anderen Ländern wie in Spanien oder Frankreich hätten diese Chaoten mal Bekanntschaft mit dem Gummiknüppel gemacht

  11. 35.

    Ein Streik ist ein gesetzlich und tariflich verbrieftes Recht zum Arbeitskampf, gefährliche Eingriffe in den Strassenverkehr und Nötigung steht im Strafgesetzbuch… ein wichtiger Unterschied… wenn jeder zu Maßnahmen greift , die er meint machen zu können nennt man das Anarchie … egal welche Heeren Ziele dahinterstehen

  12. 34.

    Interessant wäre mal herauszufinden, wer die Finanzies dieses groben Unfugs sind. Immer dem Geld folgen! Kommts aus Russland?

  13. 33.

    Danke für den Hinweis auf weniger privaten Autoverkehr
    Leider sind die Öffentlichen Verkehrsmittel in dieser Stadt dafür nicht geeignet
    Ich fahre regelmäßig mit Bus und Bahn zur Arbeit, leider benötige ich dafür mehr als die Doppelte Zeit. Das kann und will sich nicht jeder leisten. Wer die Straßen blockiert, blockiert damit auch die öffentlichen Verkehrsmittel!

  14. 32.

    Wahrscheinlich bist Du kein Autofahrer.
    Stell Dir vor, deine Mutter sitzt in einem Krankenwagen, der von diesen Idioten nicht durchgelesen wird....
    Sollen Sie doch vorm Bundestag oder vor den Konzernzentralen demonstrieren....

  15. 31.

    Eine Strassenblockade ist keine Erpressung, nur zu demonstrieren hat ja nicht geholfen. Es sind auch keine Straftaten, im Gegensatz zur Lynchjustiz einiger unbelehrbarer Autofahrer.
    Mit weniger (privatem) Autoverkehr in der Stadt würde gar nichts zusammenbrechen, höchstens das Weltbild einiger Autofetischisten.
    Die Blockierer machen selbstverständlich Platz für Rettungswagen, was bei Autofahrern, die Rettungsgasse nicht beherrschen, keineswegs der Fall ist.
    Diese Demonstranten ziehen echte Konsequenzen aus der galoppierenden Klimakatastrophe, Respekt.

  16. 30.

    Es gibt durchaus allerdings Politiker wie Clara Herrmann von den Grünen, aber auch Medienvertreter, die mit den Erpressern sympathisieren und sich damit gegen die FDGO stellen.

  17. 29.

    @ Ole, Wegelagerer -> steht im Duden. Bitte nachschauen, wenn Sie nicht wissen, was das ist. Mit Beleidigungen erzielen sie nämlich den gleichen Erfolg, wie die Demonstranten. Nur das diese die eindeutig besseren Absichten und Ziele haben.

  18. 28.

    @Ole
    Stichwort LKW: Vergleichen Sie mal das Verhältnis des Leergewichts eines LKW zum zulässigen Gesamtgewicht, wenn dieser voll beladen ist (was bei LKW eher die Regel als die Ausnahme ist) und schauen Sie dann einmal, wie sich diese Zahlen bei den allermeisten PKW (beladen mit meist einer, höchstens zwei Personen, selten mehr) darstellen.
    Ein Fahrzeug zu verwenden, welches nicht einmal ein Zehntel seines Eigengewichts an Nutzlast befördert, ist völlig aus der Zeit gefallen und ist wiederum eine Erpressung der Natur im Namen der Gesamtbevölkerung.
    Aber die Natur lässt sich noch viel weniger erpressen als ein deutscher Bundeskanzler.

  19. 27.

    Hart durchgreifen!
    Verhaften, verurteilen. Der Rechtsstaat lässt sich vorführen.

  20. 26.

    „ Leute, es geht denen doch gar nicht um Veränderung, sonst hätte man doch wohl längst ein tragfähiges Konzept vorgelegt. Nein es geht um sinnfreie Provokation. Erpressung hat noch nie funktioniert und Gewalt erzeugt Gegengewalt, nur da haben sie wohl in der Schule nicht aufgepasst...“
    Stimme in allen Punkten zu, was mich irritiert ist, dass die das am Morgen und Vormittags machen. Haben die keine Schule oder einen Job, der zur Verbesserung unsere Situation beiträgt oder mal beitragen wird. So geht die Glaubhaftigkeit flöten.

  21. 25.

    Sie glauben doch nicht allen ernstes das sich der Staat von diesen ca. 50 Menschen erpressen läßt?
    Das wird niemals passieren, von daher sind diese Maßnahmen völlig sinnlos...... im Gegenteil, mit solchen Aktionen bringen sie eine große Menge Bürger gegen sich auf.
    Allerdings muß man sich fragen wann endlich mal die Justiz aktiv wird, es liegen ja wohl 270 Strafanzeigen und rund 120 Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten vor.

  22. 24.

    Jaein. Es ist nicht die RAF oder irgendeine andere Terrororganisation, die Bomben legt und Anschläge verübt. Es ist halt für die Betroffenen, also die Personen die gerade auf den Verkehrsweg angewiesen sind und die Sicherheitskräfte, nur sehr unangenehm und belastend. Aber das sind Streiks ja auch. Müssen sie ja auch sein.
    Der Klimawandel wird sich in den nächsten Jahren, bezüglich seiner Auswirkungen, noch erheblich zuspitzen. Wir können froh sein, wenn sich die betreffenden Generationen nicht radikalisieren.

  23. 23.

    Ja eben ! Warum schaden diese Leute mit Ihren Aktionen dem Klima dann nochmehr ? Geht es Ihnen nicht schnell genug ?

  24. 21.

    Ach was. Das ist neu. Eine Frage habe ich aber noch. Was ist gewonnen wenn wir alle Verbrenner Autos abschaffen, alle AKW stilllegen wenn alle Länder um unser kleines Deutschland herum dem nicht folgen bzw. das Gegenteil machen. Kleben sie sich dann dort an Straßen fest? Viel Spaß dabei, aber dieser ideelle Blödsinn führt zu nichts bzw. erreicht das Gegenteil was die Protagonisten so schwafeln. Was sie wollen steht noch auf einem ganz anderen Blatt.

  25. 20.

    Habe ich das richtig verstanden, Dir ist Klopapier besonders wichtig und nimmst dafür die weitere Veränderung des Klimas und Umweltbelastung weiter in Kauf? Das stinkt mir schon jetzt.

  26. 19.

    Die "Notlage" mit den angeklebten Händen und die Nötigung der Autoifahrenden sind ja wohl vorsätzlich verursacht.
    Ich hoffe, die Einsätze von Rettungsdiensten und Polizei werden den "Demonstrierenden" unabhängig von einer strafrechtlichen Aufarbeitung der Vorgänge in Rechnung gestellt!
    Auch - noch strafunmündige - Kinder sind für Schäden haftbar, die sie verursachen!

    Wenn eine organisierte Minderheit mit Zwang die demokratischen Institutionen dieses Staates zu erpressen versucht, wäre das nicht langsam ein Fall für den Verfassungsschutz?

  27. 18.

    Mir hat noch immer nicht mal jemand die Frage beantwortet, von was die lieben Aktivisten leben, die tagsüber irgendwo herumsitzen oder festkleben ?
    Vermutlich alles Urlauber, bummeln Überstunden ab oder haben Schichtdienst !?
    Ich muss für meinen Lebensunterhalt arbeiten und kann es mir nicht erlauben, tagsüber auf Straßen festgeklebt zu sitzen.
    Und wo sind diese Menschen am Wochenende ?
    Habe da noch nichts von diesen Aktionen gelesen/gehört.
    Vermutlich müssen die sich da erholen oder feiern ein wenig ?

  28. 16.

    Erpressung kann in einer Demokratie niemals ein legitimes Mittel zur Durchsetzung von politischen Zielen sein, denke ich.
    Insofern sind diese Blockaden zum Scheitern verurteilt, das wird keinen politischen Einfluss haben.

  29. 15.

    Wie man sieht sind das junge Leute deren Zukunft vom Klimawandel immer stärker bedroht wird, wenn sich nichts ändert. Es gibt Strömungen wie "Fridays for future", die "letzte Instanz" und wir werden in den nächsten Jahren noch mehr Strömungen zu dem Thema erleben.
    Warum gibt es solche Srömungen und wird es sie immer geben müssen, weil sich ohne gesellschaftlichen Druck überhaupt nichts bewegen würde. Da kann man historisch seit Gründung des demokratischen Westdeutschlands jedes beliebige Thema rausgreifen.
    Und das uns diese Aktionen, übrigens genauso wie die überlebenswichtigen Streiks, aus unseren Komfortzonen herausholen, ist ja so neu auch nicht.
    Natürlich kann man jetzt alles mögliche an einem, durch diese Maßnahmen, gestörten Verkehrsfluß beklagen, und natürlich kann jeder fragen, was wollen die denn nun gerade von mir? Aber mit ein bisschen physikalisch, mathematischen Sachverstand und etwas Empathie versteht man die Dringlichkeit und die Beweggründe sehr genau.

  30. 13.

    Der Begriff "Klimaaktivisten" ist falsch. Es sind Straftaten. Sollte irgendwann deswegen ein Mensch Schaden nehmen, wird sich eine Welle von Hass und Wut entladen und man sollte die dann in Schutzhaft nehmen, falls sich kein Richter findet, der U-Haft anordner.

  31. 12.

    Wer Straftaten verteidigt, dem würde ich gerne wünschen, selbst ein Opfer selbiger zu werden.....Mach ich aber nicht!

  32. 10.

    Leute, es geht denen doch gar nicht um Veränderung, sonst hätte man doch wohl längst ein tragfähiges Konzept vorgelegt. Nein es geht um sinnfreie Provokation. Erpressung hat noch nie funktioniert und Gewalt erzeugt Gegengewalt, nur da haben sie wohl in der Schule nicht aufgepasst...

  33. 9.

    Diese Wegelagerer vom letzten Haufen, anders kann man sie nicht bezeichnen sind einfach eine Zumutung. Arbeiten die eigentlich auch einma? Auch wenn man Autos bzw. Autoverkehr nicht mag, aber ohne LKWs zum beispiel würde alles zusammenbrechen. Oder es gäb kein Klopapier. Hirn einschalten!

  34. 8.

    Es waren schon immer die, die am Rand standen und gemeckert haben, das gefälligst alles so bleiben soll wie es ist und das dieses neumodische Gedöns e nix bringt.
    Wer erinnert sich nicht an die Grundsatzdebatte-runter vom Baum oder nich- und die Argumente
    diejenigen, die runter wollen, hindern nur die anderen am Blätterfressen
    und wir waren schon immer auf dem Baum
    und da könnte ja jeder kommen
    usw usf.
    Hat sich halt nix geändert.

  35. 7.

    Man kann ja gegen Fahrzeuge sein, weil es letztendlich auch das Weltklima aufheizt. Gegen Autos zu sein heißt dann auch: zurück auf dem Niveau, wo es noch keine autonome Antriebstechnik gab, ohne die das menschliche Dasein beschwerlicher war. Denen, die das wollen, empfehle ich im Eigenversuch auf jede Art der Logistik zu verzichten.
    Und das Beklatschen der A100-Blockierer ist ebenso widersprüchlich wie die Aktion selbst: Klimarettung geht nur gemeinsam u. nicht durch Ausschluß des Autofahrers.

  36. 6.

    Der Staat lässt sich auf der Nase herum trampeln. Und dann wundert man sich, daß rechts gewählt wird.

  37. 5.

    Das sind u.a. die Zufahrten zum Westend-Krankenhaus. Früher oder später wird ein Kind im Stau geboren, oder es stirbt ein Mensch an einem Herzinfarkt. Ich kann nur hoffen, dass diese Herrschaften dann zur Verantwortung gezogen werden. Was dort gemacht wird ist rücksichtslos und unverantwortlich. Jeder hat das Recht auf Protest, aber nicht so, schämt euch!

  38. 4.

    Wahrscheinlich heizen sie dann mit dem warmen Dank von @Michaelm

  39. 3.

    Sie haben das Plakat, dass die mutmaßlichen Straftäter präsentieren. Die wollen den Staat zwingen, dass er zusichert, im Inland doch wieder Rohöl zu suchen.

  40. 2.

    Statt herum sitzen arbeiten gehen und nicht noch Arbeitnehmer blockieren, die u. a. dafür sorgen ,dass ihr Klebstoff habt. Ohne Öl ohne Kohle ohne AKW ohne Gas wie wollt ihr heizen?

  41. 1.

    Meinen Dank an die mutigen jungen Leute für ihren Protest gegen den Autowahn in Berlin. Macht weiter so und lässt Euch nicht von den Auto-Lemmingen unterkriegen.

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