Trockenheit in Brandenburg - Wenn Niederschlag allein nicht mehr reicht

Mo 06.06.22 | 10:14 Uhr | Von Andreas Heins
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Symbolfoto. (Foto: Patrick Pleul/dpa)
Bild: Patrick Pleul/dpa

Klimawandel mit hohen Temperaturen und wenig Niederschlägen lässt den Grundwasserspiegel in Brandenburg mächtig absinken. Eine Forscherin schlägt nun Gegenmaßnahmen vor. Von Andreas Heins

In Nord- und Mitteleuropa gehört Deutschland neben Frankreich, Spanien und Italien zu den Ländern, die seit 1980 am stärksten von Wetter- und klimabedingten Extremereignissen betroffen sind. Experten erwarten im Zuge des Klimawandels eine weitere Zunahme an Häufigkeit und Intensität an solchen Ereignissen, besonders in den Bereichen Starkregen, Hochwasser und Dürreperioden. Brandenburg gehört dabei zu den Gebieten mit dem höchsten Dürrerisiko in Deutschland.

Wie sieht die Zukunft der Wasserversorgung aus?

Auch wenn das Jahr 2021 mehr Niederschlag brachte, so sinkt der Grundwasserspiegel in einigen Regionen Brandenburgs weiter. Irina Engelhardt ist Leiterin der Abteilung für Hydrogeologie an der TU Berlin. Sie forscht seit langem zu den Themen Klimaveränderungen, Wasserbedarf und deren Auswirkungen auf den Wasserhaushalt. Sie sagt: "Auch wenn das Jahr 2021 mehr Niederschläge brachte, ist die Situation unverändert angespannt. Es gibt auch Standorte mit guten Nachrichten, wo der Grundwasserleiter es geschafft hat, das Wasser aus Jahren mit höheren Niederschlägen auch für längere Zeit zu speichern, aber allgemein hat sich die Situation nicht verbessert. Besonders in Gebieten mit schlecht durchlässigen Böden fallen die Grundwasserspiegel in den letzten 20 Jahren kontinuierlich."

Einfluss des Klimawandels sind hohe Temperaturen

In Brandenburg wird zu wenig Grundwasser neugebildet, in Deutschland ist nur in Sachsen-Anhalt die Situation schlechter. Die Ursache ist nicht nur der geringe Niederschlag. Es fehlt auch an natürlichen Wasserspeichern, die schnell große Mengen aufnehmen können. Dafür braucht es durchlässige Böden, in denen der Niederschlag schnell versickern kann und vor Verdunstung geschützt ist. Diese gibt es in Brandenburg nur im Bereich der Urstromtäler, die durch eiszeitliches Schmelzwasser gebildet wurden.

Im Bereich der Grundmoränen, die die Gletscher der letzten Eiszeiten zurückgelassen haben, finden sich tonig-schluffige Böden, auf denen das Regenwasser schwer versickern kann. Wenn es dann zu starken Niederschlägen innerhalb weniger Stunden kommt, läuft das Wasser nur an der Oberfläche ab. Auch die Versiegelung des Bodens durch Wohn- und Industriegebiete und die großen Nadelwaldbestände sind auf Grund hoher Transpirationsraten nicht förderlich für die Versickerung der Niederschläge. Der Einfluss des Klimawandels auf den Grundwasserspiegel sind vor allem steigende Temperaturen, nicht so sehr die nachlassenden Niederschläge. Sie sorgen für stärkere Verdunstung und führen dazu, dass weniger Wasser versickern kann.

Was kann dem Grundwasserspiegel helfen?

Besonders problematisch ist der schnelle Wechsel zwischen Perioden ohne Niederschlag und Starkregenereignissen. Da der Boden das Wasser in so kurzer Zeit nicht aufnehmen kann, fließt es in die Gewässer ab und kann das Grundwasser nicht auffüllen. Nötig wären oberirdische Zwischenspeicher, um den Starkregen später dann in das Grundwasser einzuspeisen. In den Mittelmeeranrainerstaaten sind solche Speicher traditionell weit verbreitet. In Deutschland stehen dem vor allem wasserrechtliche Probleme und Naturschutzbedenken entgegen. Das direkte Einspeisen von fremdem Wasser direkt in den Grundwasserleiter ist im Prinzip untersagt.

Irina Engelhardt plädiert auch dafür, über das Einspeisen von gereinigtem Abwasser an geeigneten Stellen nachzudenken, um es dann für die Landwirtschaft zu nutzen. In Israel und Spanien wird so etwas schon seit längerem praktiziert. In Israel beispielsweise wird 90 Prozent des Abwassers recycelt und für die Landwirtschaft wiederverwendet. Dafür müssten die Kläranlagen mit einer vierten Reinigungsstufe ausgestattet werden, die Arzneimittel und Chemikalien aus dem Abwasser filtert. Auch eine ständige Überwachung wäre nötig.

Denkbar ist auch Wasser aus Regionen, die zu viel haben, in trockene Regionen zu pumpen, sei es über Kanäle oder Pipelines. Es gibt auch natürliche Grundwasserspeicher, die gesättigt sind und so kein zusätzliches Wasser mehr aufnehmen können. Denkbar wäre, diese im Sommer zu übernutzen und dann im Winter mit überschüssigem Wasser wieder aufzufüllen. In dem von Irina Engelhardt koordinierten Projekt "Spreewasser:N" geht es auch darum herauszufinden, welche Maßnahmen hier in Brandenburg sinnvoll und realisierbar sind.

Auch Wetter- und Klimavorrausagen sollen verbessert werden, um beispielsweise Landwirten bei Dürregefahr Bewässerungsempfehlungen an die Hand zu geben. Die Vorwarnzeit soll dabei auf drei bis sechs Monate gesteigert werden. Aber Landwirte planen ihre Aussaaten oft schon ein Jahr im Voraus, um Empfehlungen für das Saatgut zu geben sind langfristige Klimaprognosen nötig. Diese seien oft einfacher zu machen als kurzfristige Wetterprognosen, sagt Irina Engelhardt.

Konkurrenz um Wasserreserven wird steigen

Der größte Wasserverbraucher in Brandenburg ist die Industrie, der Hauptanteil fällt dabei auf den Bergbau mit 40 Prozent und die Energieversorgung mit 25 Prozent des Gesamtwasserverbrauchs. Die Landwirtschaft verbraucht nur 2 Prozent des Wassers in Brandenburg. Mit höheren Temperaturen wird der Bewässerungsbedarf der Landwirtschaft steigen und auch die Ansiedlungen neuer Industrien wie beispielsweise Tesla führen zu erhöhtem Wasserbedarf. Neben den Verbrauchern werden Landwirtschaft, Industrie, Tourismus und Naturschutz um die knapper werdende Ressource Wasser zunehmend konkurrieren. Um Konflikte zu vermeiden, wäre ein integriertes Wassermanagement nötig, das fehlt bisher in Brandenburg. Im Projekt "Spreewasser:N" arbeiten Behörden, Industrie, Landwirtschafts-, Naturschutz- und Wasserverbände zusammen mit der Wissenschaft daran, ein solches Wasserbewirtschaftungskonzept am Beispiel der unteren Spree zu entwickeln.

Trinkwasserversorgung hat Priorität

Um diese Maßnahmen zu steuern ist ein Konzept notwendig, das analysiert wie das gesamte System des Wassers auf Wetter, Klimaveränderungen, Änderungen im Verhalten der Konsumenten und Anforderungen der Industrie und der Umwelt reagiert, die Ergebnisse bewertet und die Nutzungsinteressen gegeneinander abwägt, das sogenannte integrierte Wasserressourcenmanagement. Es geht darum festzustellen, gibt es bestimmte Kipppunkte, an denen das gesamte System gefährdet ist und wie soll man darauf reagieren?

Brandenburg hat dafür schon die Niedrigwasserampel eingeführt, die bei der Unterschreitung von bestimmten Pegelständen und Abflüssen Warnungen ausgibt und beispielsweise zu sparsamem Wasserverbrauch auffordern soll. "Wir halten das nicht für ausreichend", sagt Irina Engelhardt. "Die Grundwasserstände werden zu wenig berücksichtigt und auch die Beschränkung auf die Durchflussmengen der Oberflächengewässer sehen wir kritisch. Gerade für aquatische Lebewesen sind auch Werte, wie Sauerstoffgehalt, Strömungsgeschwindigkeit und Temperatur relevant.“

Doch was passiert, wenn das Wasser nicht mehr für alle ausreicht? Wassersparen bei den Endverbrauchern allein würde das Problem nicht lösen, auch wenn die Gartenbewässerung sicherlich noch Einsparungspotenzial verspricht. Brandenburg hat jetzt schon den zweitniedrigsten Prokopfwasserverbrauch Deutschlands.

Irina Engelhardt ist überzeugt, eine landesweite Regelung kann es nicht geben. "Die Trinkwasserversorgung hat sicher erste Priorität. Was dann folgt, ob Landwirtschaft, Industrie, Tourismus oder Naturschutz, wird eine politische Entscheidung sein, die von Region zu Region unterschiedlich ausfallen kann. Ich könnte mir auch vorstellen, dass wir in Situationen, wo das Wasser knapp wird, in einigen Regionen die Wasserzufuhr für die Landwirtschaft reduzieren und den Bauern für die Ertragseinbußen Ausgleichszahlungen zukommen lassen. Auch mittels attraktiver Anreizmechanismen könnte eine wassersparsame Landwirtschaft und Industrie besser umsetzbar sein."

Sendung: rbb24 Brandenburg aktuell, 07.06.2022, 19:30 Uhr

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Beitrag von Andreas Heins

72 Kommentare

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  1. 72.

    Abgesehen von dem kleinen Eichenhain, der diejenigen widerlegt, die Behaupten, dass dort nur Kiefern wachsen könnten, eben kaum. 0% Nadelbäume ist hier lange bekannt, wird aber von Ihnen gerne immer wieder angezweifelt. Schade, dass Sie sich aus der Ferne nicht wenigstens die ausgelegten Unterlagen angeschaut haben. Darin konnte man, falls man den Fotos des RBB keinen Glauben schenkt, auch den Baumbestand leicht erkennen. Das hat dabei auch niemand in Zweifel im Rahmen der Beteiligung der Öffentlichkeit gezogen.

    Da Sie neulich auch nach längerer Pause mal wieder die angebliche "Ausnahmegenehmigung vom Tötungsverbot geschützter Tierarten" angeführt hatten: Haben Sie mittlerweile eine Beleg dafür gefunden? Das war übrigens auch Thema in der Anhörung, konnte dabei aber widerlegt werden.

  2. 71.

    Im Übrigen hat man das in Freienbrink-Nord auch getan, zumindest solange, bis Tesla seine Fabrik innerhalb eines Wald- und Seengebietes errichten wollte.

  3. 70.

    Die Kiefer ist hat allein schon auf Grund ihrer ganzjährig hohen hohen Verdunstungsrate eine negativen Einfluss auf das Grundwasser. Sogar RBB24 hatte darüber mehrfach berichtet. Als Monokultur trägt sie zudem dazu bei der Boden versauert und die ökologische Vielfalt rasant abnimmt. Heimisch sind die Monokulturen hier auch nur weil der Mensch die so angelegt hatte. Die Natur hat auch für diese Region Laubmischwälder vorgesehen. Das hatten wir in den letzten 2 1/2 Jahren zig-fach, nur leugnet so mancher hier auch zum x-ten Mal die höherwertigen Ausgleichmaßnahmen.

  4. 69.

    Ich weiß, dass Mischwälder neu angelegt worden und dass eben sogar in größerem Umfang als vom Gesetzgeber der Bundesrepublik vorgesehen..

  5. 68.

    Frau Andrea sie verwechseln mich. Den Kerl, den sie meinen, auf den ihre Beschreibung passt, treibt aber weiter in Grünheide sein Unwesen. Es wird erzählt, dass er immer noch den Rückhalt seiner Genossen aus DDR-Zeiten hat. Den Namen verrate ich nicht. Sie wissen doch, Datenschutz. Vielleicht kommen sie selbst drauf, 12 mal dürfen sie raten, vielleicht überlege ich es mir dann und sie bekommen einen Tipp von mir.

  6. 67.

    Dabei wissen Sie sehr genau, dass diese sogenannten Ersatzaufforstungsmaßnahmen ein Ammenmärchen, Augenwischerei, Schönfärberei, Ablasshandel (suchen Sie sich was aus) oder am Ende gar Betrug an der Natur und letztendlich am Menschen sind.

  7. 66.

    Aha, und Ihre Aufgabe ist nun derartige Machenschaften zu unterbinden?
    Dann ist es so.
    Allerdings bekleckern Sie sich bzgl. Ihrer Artikulation auch nicht gerade mit Ruhm.
    Was haben Ihnen denn die Kiefern angetan? Diese sind weder umweltschädlich noch grundwassergefährdend. Sie wissen schon, dass hier - in der Umgebung Grünheides - auf Grund der relativ schlechten Böden die Kiefer die beste Überlebenschance hat. Kurzum, dieser Baum ist hier heimisch.

  8. 65.

    Es überrascht mich nicht, dass Sie die Berichte, die jemand aus Ihrem Team unter Ihrem Namen kommentiert hat, schon wider versessen haben. Ein Beispiel:
    https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/wirtschaft/tesla/2021/05/gruenheide-tesla-wald-baueme-ersatz.html
    Dazu kommen noch das UVP-Verfahren der darin erwähnten Naturraum für Generationen.
    Die hatten es sogar in "Brandenburg Aktuelle" geschafft.

  9. 64.

    Es war jemand aus dem Team von nogfvier, der neulich "Karl-Marx-Stadt" bei Ort eingetragen hatte.
    https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/wirtschaft/2022/06/gewerbeflaechen-oderspree-tesla-eisenhuettenstadt.html
    Als ich dann von Chemnitz schrieb, meinte nogfvier, dass ich nicht up-to-date sei. Vielleicht hatte derjenigen aber einfach auch nur zwei verschiedene Socken an der Hand gehabt.

  10. 63.

    Es gibt kein Neubeginn. Ein nicht aufhörender Prozess erfordert ständiges Handeln. Wenn der "Oberzuteiler" Herr Vogel sagt "Jeder muss es jetzt begriffen haben. Es muss sich was ändern." Was meinen Sie was er wirklich meint? Andere sollen sich einschränken und er bestimmt obendrein noch die Moral? Oder brauchen wir Leute, die was Schaffen, so wie hier im Artikel vorgeschlagen?

  11. 62.

    'Ok, das war aber auch nach der Rückbenennung von Karl-Marx-Stadt in Chemnitz.'

    Seltsames Beispiel, wenn es hier ums Wasser geht. Können Sie auch ernsthaft?

  12. 61.

    Deshalb mir unverständlich, dass hier seit Jahren Wald abgeholzt wird für Einfamilienhäuser,wo immer ca, 1/3 betoniert wird und oh Wunder, in fast jedem Garten steht ein großer Pool.Sonst große Rasenflächen,keine Bäume,einfach nur furchtbar.

  13. 60.

    "Neuaufforstungen von Hunderten Hektar Mischwäldern als Kompensation auch für den Eingriff in Grünheide"

    - hat mir besonders gefallen.
    Ich darf doch davon ausgehen, dass Sie hierfür einen Quellennachweis haben?

  14. 58.

    Dass Sie eine anderes Verständnis von Demokratie haben, beweisen Sie eben gerade wieder: Die Gemeinde hat in einem demokratischen Verfahren nach bundesdeutschen Recht das Industriegebiet lange vor Tesla überplant, auch wenn Sie das ebenso wenig akzeptieren wollen wie ein paar andere. Ok, das war aber auch nach der Rückbenennung von Karl-Marx-Stadt in Chemnitz.

  15. 57.

    Ja, z. B. im Oderbruch findet man noch Landwirtschaftsflächen wie sie früher üblich waren.

  16. 56.

    Tja, was glaubst Du durch welcher Anbaumethode der Hunger Weltweit befriedet werden kann?
    Durch klein und klein?
    Große Anbauflächen können heutzutage auch mit Hilfe von Fachleuten ökologisch bewirtschaftet werden.
    Es sollte mehr auf Ökologie statt alleine auf Ökonomie geachtet werden.
    Ich kenne noch die Welt als inmitten großer Felder immer ein gewisses Potenzial an kleinen Randstreifen und Inseln von grünen Bäumen inmitten von Feldern vorhanden war.
    Es geht mir darum das man einen speziellen Zweig erschaffen muss der die Bewässerung in der Landwirtschaft vorantreibt und der gleichzeitig Ökologie und Ökonomie im Gleichklang hält. Von mir aus kann das auch Husten heißen, es geht doch darum immer mehr Menschen zu ernähren und nicht immer mehr Wasser der Industrie zuzuführen.

  17. 55.

    Keine Zerstörung, sondern einen Neubeginn möchte ich haben.
    Aber dieses kann nur mit Hilfe von einer Gesellschaft möglich gemacht werden die alle Daten die es im hier und jetzt gibt mit einfließen lässt.
    Es geht mir darum eine neue Gesellschaft die für die Bewässerung von landwirtschaftlichen Flächen zuständig ist unter den gegebenen Erkenntnissen unserer Jetztzeit.

  18. 54.

    Große (Wasserspeicher-)Pools sind weder Zisternen noch können die mit Zisternenwasser befüllt werden. Haben Sie da was missverstanden? Machen Sie einen Größenvergleich. Zisternen sind schlicht zu klein. Immer.
    Wollen Sie nicht doch lieber nachlesen bevor falsch interpretiert wird?


  19. 53.

    Was ist denn heutzutage anders oder besser?
    Spätestens seit der undemokratischen Ansiedlung der Tesla Manufacturing Brandenburg SE in Grünheide, welche nun unbedingt auf einem Wasserschutzgebiet inmitten eines Landschaftsschutzgebietes entstehen sollte, zeigt sich wer hier das Sagen hat - nämlich der, der die dickste Geldbörse hat.

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