Hoffnung auf Regen am Montag - Kurze nächtliche Schauer bei Beelitz bringen noch keine Entspannung

Mo 20.06.22 | 05:19 Uhr
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Einsatzkräfte der Feuerwehr tragen wegen der starken Rauchentwicklung bei einem Waldbrand bei Beelitz Mundschutz (Quelle: DPA/Jörg Carstensen)
DPA/Jörg Carstensen
Video: rbb|24 | 19.06.2022 | Material: NonStopNews, TeleNewsNetwork | Bild: DPA/Jörg Carstensen

Bei Beelitz wütet seit Sonntagnachmittag ein Waldbrand. Bis zu 200 Hektar Wald brennen. Einige Anwohner mussten ihre Häuser verlassen. Zwar hat es in der Nacht vereinzelt geregnet, trotzdem bleibt die Lage angespannt.

Dieser Beitrag berücksichtigt den Stand Montag, 20. Juni, 6:30 Uhr. Aktuelle Entwicklungen zum Waldbrandgeschehen vor Ort gibt es hier.

Rund um das Gebiet des Waldbrandes bei Beelitz (Potsdam-Mittelmark) ist es in der Nacht auf Montag vereinzelt zu Schauern und Gewittern gekommen. Diese würden aber in der Fläche nicht genügend Regen bringen, um die Lage zu entspannen, sagte ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am frühen Montagmorgen.

Zudem ziehe der Regen auch relativ schnell durch. Erst im Laufe des Vormittags gegen acht Uhr werde mit flächendeckenden Niederschlägen gerechnet. Dann soll es bis mittags regnen, das dürfe laut DWD für Entspannung an der Brandfront sorgen.

Bürgermeister Bernhard Knuth (parteilos) sagte am Sonntagabend: "Wir hoffen, dass die Ausbreitung zum Stoppen kommt und wir letztlich erfolgreich das Feuer bekämpfen können." Später ergänzte er, der Waldbrand sei unter Kontrolle. In den kommenden Stunden müsse aber noch mit heftigen Windböen gerechnet werden, die das Feuer anfachen könnten. "Dann hoffen wir auf den erwarteten Regen", sagte Knuth.

Waldbrandschutzbeauftragter: "Sowas sieht man selten"

Der Waldbrand hatte sich am Sonntagabend auf einer Fläche von 150 bis 200 Hektar ausgebreitet. Das sagte der Waldbrandschutzbeauftragte des Landes, Raimund Engel, dem rbb. 200 Hektar entsprechen 280 Fußballfeldern. "Sowas sieht man sehr selten - eher irgendwo im Fernsehen, dass es andere Länder trifft", sagte er rbb24 Brandenburg aktuell. Das Feuer habe sich rasend schnell ausgebreitet, beschrieb er die Lage. Etwa 1.000 Einsatzkräfte kämpften am Abend allein bei Beelitz gegen die Flammen, so Engel.

Am späten Nachmittag wurden einige Ortsteile bereits geräumt. Auf der Homepage der Stadt hieß es dazu: "Aktuell werden Dammfeld, Kemmeter Weg und An der Kiesgrube evakuiert" [beelitz.de]. Und weiter: "[...] Fontaneweg, Fuchsteg, Amselweg, Fercher Weg, Hermann-Löns-Straße und die Kleingärten am Kiesschacht halten sich bitte bereit und treffen Vorkehrungen für eine eventuelle Evakuierung." Am Nachmittag wurde das Gelände der Landesgartenschau in Beelitz vorzeitig geschlossen.

Anwohner wässern Bäume und Dächer

Der Bürgermeister von Beelitz rechnete am Abend nicht mit weiteren Evakuierungen. "Wir gehen erstmal davon aus, dass es dabei bleibt", sagte Knuth dem rbb. Er glaube nicht, dass das Feuer auf das Stadtgebiet übergreife.

Allerdings ziehe Qualm in die 13.000-Einwohner-Stadt, so Knuth. Daher bat er die Menschen darum, in ihren Häusern zu bleiben. Anwohner berichten rbb|24, wie Nachbarn die Dächer ihrer Häuser und umstehende Bäume bewässerten, um sie vor dem Feuer zu schützen. Ein Anwohner sagte dem rbb, das Feuer sei nur noch etwa 500 Meter vom Haus seiner Familie entfernt. "Wir hoffen, dass es nicht kommt, aber wir sind bereit", sagte er dem Sender. Die Einsatzkräfte seien dabei, Bäume zu fällen und Brandschneisen zu schaffen, um das Vorrücken der Flammen zu stoppen. Auch die ganze Nachbarschaft helfe mit. "Wir probieren einfach nur alles zu retten, was geht", sagte der Mann.

Landesgartenschau vorerst geschlossen

Im Rathaus sei jetzt der Krisenstab eingerichtet worden, sagte der Bürgermeister. Einwohnerlisten würden zusammengestellt. Auf der derzeit laufenden Landesgartenschau sind den Angaben zufolge sofort alle Veranstaltungen abgesagt worden. "Wir hoffen, dass es am Abend wie angekündigt regnet", sagte Knuth. Nach Angaben der Regionalstelle der Feuerwehr Brandenburg/Havel sind 35 Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr vor Ort, um das Feuer zu löschen.

Andrea Metzler, Pressesprecherin des Landkreises, sagte auf Anfrage von rbb|24, dass das Feuer am Nachmittag "außer Kontrolle" geraten war. "Das ist ein Baumwipfelbrand, das ist äußerst gefährlich." Eine dichte Rauchsäule war seit dem Nachmittag kilometerweit hin sichtbar. Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) schätzt die Situation gefährlicher ein, als im Spätsommer 2018.

Leitstelle warnt vor Rauchentwicklung, Bahnverkehr unterbrochen

Die zuständige Regionalleitstelle der Feuerwehr warnt Anwohner der Orte Beelitz, Seddin und Ferch vor Rauch durch den Brand. Es wird gebeten, die Notrufnummern von Polizei und Feuerwehr für Notrufe freizuhalten. Das betroffene Gebiet solle gemieden werden. Fenster und Türen sollten geschlossen werden, Lüftungen und Klimaanlagen abgeschaltet.

Aktuell sind außerdem die Bahnlinien RE7 und RB23 wegen des Feuerwehreinsatzes unterbrochen, teilte die Deutsche Bahn auf Anfrage von rbb|24 mit. Nach Informationen des rbb haben Traktoren am Abend Wasser in das betroffene Waldgebiet gebracht. Wie genau es um die Wasserversorgung der Einsatzkräfte an der Stelle bestellt ist, war zunächst unklar.

Auch die Polizei Brandenburg unterstützt die Löscharbeiten. Auf Twitter teilte sie mit, dassein Hubschrauber im Einsatz ist. Bereits am Samstag unterstützten Wasserwerfer bei der Bekämpfung des Großbrandes nahe Treuenbrietzen. Auch aus Berlin werden sieben Tanklöschwagen samt Besatzung zur Unterstützung erwartet.

Über den Dächern einer Siedlung ist dichter Rauch zu sehen (Quelle: rbb/Philipp Rother)
Bild: rbb/Philipp Rother

Feuerwehren seit Freitag im Dauereinsatz

Seit Freitag sind Brandenburger Feuerwehren im Dauereinsatz, um Waldbrände zu löschen. Besonders schwierig gestalten sich die Löscharbeiten an einem Feuer nahe Treuenbrietzen. Dort brennt ein munitionsbelastetes Waldstück, das nicht betreten werden kann. Aufkommende Winde haben den Brand am Sonntag auf eine Fläche von 200 Hektar vergrößert.

Daneben wurden am Samstag zwölf weitere Großbrände in Brandenburg gemeldet. Neben Potsdam-Mittelmark waren die Landkreise Teltow-Fläming, Dahme-Spreewald, Elbe-Elster und Oberhavel betroffen. Auch in einem Wäldchen im Stadtgebiet von Potsdam brannte es. In Jühnsdorf (Teltow-Fläming) brannte eine Kompostieranlage.

Waldbrände in Brandenburg bei Beelitz und bei Treuenbrietzen (Quelle: rbb24)
Bild: rbb24

Sendung: rbb24 Brandenburg aktuell, 19.06.2022, 19.30 Uhr

84 Kommentare

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  1. 84.

    Hallo ihr alle,
    die letzten Tage waren schlimm, die Waldbrände haben uns die letzten Reserven gekostet. Auch die Evakuierungen, der Streß, die Angst um Leib u. Leben, um Hab u. Gut, um Tiere. Klinik mußte auch auf Evakuierung vorbereiten, auch schon vor 4 Jahren beim Brand in Fichtenwalde, und jetzt schonwieder. Streß pur. Alle Helfer geben das Äußerste, tagelang. Umfangreiche Hilfsanforderungen waren nötig, auch aus anderen Bundesländern. Mitmenschen bringen den Helfern Getränkespenden u. Versorgung.
    Danke u. Wertschätzung an ALLEN Einsatzkräften u. Helfern für eure Leistung, tagelang, bei Hitze!
    In diesem Sinne:
    Leute, seid bitte verantwortungsvoll, auch euren Mitmenschen gegenüber, verhindert Waldbrände! Trefft Vorbeugungen.
    Und geht umsichtig mit begrenzten Ressourcen um. Überdenkt nochmal, ob der Pool im Garten wirklich sein muß.
    Solche Situationen wie dieser Waldbrand sollte uns alle zu denken geben, ein Umdenken ist nötig!

  2. 83.

    Es kommt darauf an wie sie bewässern. Haben sie die Möglichkeit über Drainagen zu bewässern oder sprengen sie? Wenn sie das Wasser auf die Fläche sprengen verdunsten ein ereblicher Teil in der Luft und auf der Erdoberfläche. Das ist leider in Zeiten des Klimawandels die pure Verschwendung von Wasser.
    Wenn es aber garnicht anders geht, dann sollte man wenigstens Prioritäten setzen. Also was ist wichtiger Landwirtschaft oder Golf spielen?
    Mir scheint formal reden zwar alle vom Klimawandel, aber was das wirkich für die Zukunft bedeutet, haben die wenigsten Menschen wirklich begriffen.

  3. 82.

    Das kann sich kein normaler Mensch leisten.

    Aber woher kommen denn Ihre Erkenntnisse?

    Es ist schlichtweg nicht fair und hört sich eher nach einer Neiddebatte an. Dann darf man auch nicht mehr täglich Fußballplätze mitten am Tag beregnen!

    Ich will hier gar nicht den Golfplatz verteidigen aber da verursachen Spargel & Siedler deutlich mehr Schäden!

    Sie sind wohl selber Siedler oder Spargelbauer?

  4. 81.

    Heimische Pflanze? Da hast du wohl recht.
    Aber in den Wäldern als „Unterholz“. Als schöne Beigabe der Natur wie die Pilze.
    Schlag doch einfach vor, die Wälder abzuholzen und Pilze zu pflanzen. Wäre dasselbe.
    Die Bäume sind wichtig. Eben auch für das Grundwasser.
    Ich kann dafür auf „industriell lecker“ verzichten …
    Erzähl mir nicht von Landwirtschaft und Viehzucht,
    Bin darin groß geworden - das war keine Monokultur sondern Wechsel und Vielfalt. Regionale Produkte dann und wie wann sie in der Natur wachsen und nicht 365 Tage im Jahr und so produziert, dass 50 % als Kalkül Abfall sind.

  5. 80.

    Reha-klinik mußte sich auch umfassend auf Evakuierung vorbereiten, Personal durfte nicht nach Hause, jede Schicht hat 8 Überstunden gemacht. Zum Schluß war aber keine Evakuierung mehr nötig.

  6. 79.

    Akkus von E-Zigaretten sind heute genauso sicher wie Akkus von Handys oder Fotoapparaten, die "können" auch explodieren. Also wäre ein Handy- und Kameraverbot in Wäldern auch vonnöten. Und E-Autos dürften in Carports am Waldrand schon gar nicht stehen.

  7. 78.

    Ja, für Vorsorgemaßnahmen zur Brandbekämpfung muss nun mal gesorgt werden. Auch schrittweise Munitionsberäumung der Flächen. Auch sollte das Wasser in der Fläche gehalten und nicht angeführt werden.
    Für den Katastrophenschutz sind sowohl personell als auch materiell die Voraussetzungen zu schaffen! Auch unter Schaffung bzw. Wiederherstellung organisatorischer Strukturen und bei monitärer Absicherung!

  8. 77.

    Warum kann man nicht prophylaktisch die Massen an Wasser ausbringen, die nun zum Löschen verbraucht werden?

  9. 76.

    Jetzt wird es Zeit, High-Tech Lösungen einzusetzen: Drohnen im Schwarm, die Löschen und den Brand exakt lokalisieren. Und die auch problemlos im Qualm mit geringem Sauerstoffgehalt fliegen und sehen können:
    https://campus-stories.htw-berlin.de/jahr/2021/drohnen-als-nuetzliche-helfer-in-katastrophen/
    Heute regnet es zum Glück. Das entlastet die tapferen Helfenden. Aber solche Katastrophen werden sich in Zukunft häufen.

  10. 75.

    Der Golfplatz ist seit 97 in Betrieb. Dank regenreicher Jahre ging das gut. Aber in Zeiten des Niederschlagsmangels kann und sollte man sich den sinnlosen Luxus eines täglich mit Kubikmeterweise Wasser versorgten Golfrasens nichtmehr leisten. Schon gar nicht, wenn man es der Bevölkerung dagegen untersagt ihre kleinen Gärten zu gießen. Und nein, der Golfplatz schützt den See keineswegs vorm Kippen. Die minimale zurückgeleitete Menge an gefilterten Wasser dient lediglich als Alibi zur grenzenlosen Wasserentnahme. Es gibt ja nichtmal eine Vorgabe, wie viel gereinigt zurückgeleitet werden muss. Sie spielen gern selbst dort, nehm ich an?

  11. 73.

    Der Grund für die trockenen Böden und Bäume ist NICHT das menschgemachte CO2, sondern die Bodenversiegelung durch den Menschen. Beweis: Statistiken des Deutschen Wetterdienstes, nach denen es seit 1901 weder einen Trend zu weniger Regen noch zu mehr Starkregen gibt. Also: Als Gegenmaßnahme nicht CO2-Neutralität, sondern Grünflächen, Auen und Moore.

  12. 71.

    Mich würde auch interessieren, was mit der Reha-Klinik in Beelitz ist, denn wäre ja eine enorme Aktion, wenn diese evakuiert werden muss.

  13. 69.

    Natürlich gab es früher auch mal Dürren oder Unwetter
    Aber lange nicht so häufig und extrem wie die letzten 10 bis 20 Jahre
    Wir haben dieses 5 Jahr in Folge das zu warm und meist auch zu trocken ausfällt, was vielen Wäldern anzusehen ist
    Selbst die seit Jahrtausenden heimische und eigentlich an unser Klima angepasste Buche usw. hat jetzt plötzlich grosse Probleme hier zu gedeihen
    Fahren Sie mal mit offenen Augen durch Deutschland, da werden Ihnen die Schäden im Wald auffallen
    Der durch die Trockenheit und Hitze sehr gut vermehrende Borkenkäfer gibt alles
    Auch durch die Trockenheit und Hitze begünstigten Krankheiten an den Bäumen lässt die Bäume sterben
    Durch das ganze ,trockene abgestorbenen Bäume, trockenes Totholz am Boden , trockener Boden und Bodenbewuchs wie Gras werden solche Brände begünstigt
    Vor allem in solchen Monokulturen aus Harzhaltigen Kiefern wie in Brandenburg
    Kapieren aber viele Klimawandelleugner leider nicht

  14. 68.

    Ja bin komplett ihrer Meinung !
    Erst das Ereignis bekämpften und dan sich Gedanken machen was man ändern muss!
    Und wenn man in wie in Treuenbrietzen dasTodholz für Wissenschaftler 4 Jahre liegen lässt ,sollte man mal darüber nachdenken ob solch große Fläche für die Beobachtung notwendig ist !

  15. 67.

    Herbert:
    "Es gibt keinen von Menschen gemachten Klimawandel, denn den Klimawandel gab und gibts auch ohne die Menschheit."

    Wo ist da die Kausalität?

    Herbert:
    "Der Mensch hat den natürlichen Klimawandel beschleunigt, was schneller zu den heutigen Problemen führt."

    Sie wollen also wissen, dass sich das Klima ohne Menschen zwar langsamer, aber in dieselbe Richtung entwickelt hätte?

    Herbert:
    "Ob wann und wie die Probleme ohne den Menschen auftreten würden, bleibt Spekulation."

    Aber SIE wollen wissen, dass sich das Klima ohne Menschen dass sich das Klima ohne Menschen zwar langsamer, aber in dieselbe Richtung entwickelt hätte? Obwohl es "Spekulation bleibt"? Merken Sie den Widerspruch in Ihrer Aussage?

    Herbert:
    "Die Wissenschaft entdeckt auch heute noch viele Mechanismen, die bisher unbekannt waren. Siehe mRNA in den Meeren und Ozeanen."

    Und die Wissenschaft kann auch den Beitrag des Menschen zum Klimawandel zwar nicht genau berechenen, aber grob abschätzen.

  16. 66.

    Ja, sehr wenige Infos.
    Ich bin vorhin da lang zur Arbeit auf gut glück, welchen Weg ich nehmen muß, mußte dicht daran vorbei, sieht schlimm aus... Über dem gesamten Stadtgebiet steht der Brandqualm, man sieht die Hände vor den Augen nicht, das betroffene Gebiet liegt auch sehr dicht an der B2 u. dicht an der Tankstelle, überall Feuerwehren, einige nordöstliche Straßen u. Tankstelle gesperrt u. evakuiert.
    Ich wohne auch nicht weit weg vom Brandherd.
    Große Hochachtung u. Respekt den freiwilligen Feuerwehrkräften(in Freizeit), THW, Bundespolizei u. Bundeswehr mit Löschhubschraubern, den helfenden Einsatzkräften aus den anderen Bundesländern u. allen Helfern am Brandort.
    Alles Gute für euch.
    Danke für eure aufopferungsvolle Arbeit. Ihr seid spitze.
    Ich hoffe, ihr schafft das u. daß alle Häuser, Grunstücke etc. gerettet werden.

  17. 65.

    Tja, hätte man Löschflugzeuge beschafft wie das mehrfach gefordert wurde aber von der Groko abgelehnt wurde, wär dad Feuer unter Kontrolle. Alles kaputtgespart, aber für das Lüdershaus in B 300 Millionen

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