Vergleich von Bus, Bahn, Pkw und Flieger - Wer beim Reisen CO2 sparen will, braucht Zeit

Mi 15.06.22 | 07:59 Uhr | Von Götz Gringmuth-Dallmer und Wanda Bleckmann
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Grafik: Menschen warten auf einem Gleis der Deutschen Bahn auf ihren Zug. (Quelle: rbb/dpa/S. Stache)
Audio: Antenne Brandenburg | 15.06.2022 | Kerstin Topp | Bild: rbb/dpa/S. Stache

Europa ist nicht nur mit dem Flugzeug zu entdecken. Mit Zeit kommt man auch mit Bahn, Bus oder Pkw ans Ziel. Wie schnell bestimmte Ziele von Berlin aus erreichbar sind und wie hoch der jeweilige CO2-Ausstoß ist, zeigt eine Recherche von rbb|24. Von Götz Gringmuth-Dallmer und Wanda Bleckmann

Mit der Bahn nach Sizilien? Ja, das geht wirklich. Morgens um Viertel vor acht am Berliner Hauptbahnhof in den ICE nach München steigen, drei Mal den Zug wechseln und schließlich in Palermo auf Sizilien ankommen.

26 Stunden dauert die Fahrt von Berlin über München, Bologna, Neapel und von dort mit dem Nachtzug nach Palermo. Preis: kommt ganz darauf an, wie weit im Voraus man bucht. Günstigster gefundener Preis für eine Strecke im Juni: 210 Euro. Ein Flug wäre billiger: mit 44 Euro (einfach, ohne Umsteigen, ohne Gepäck). Ein Umstieg auf die Bahn brächte allerdings auch eine CO2-Ersparnis von circa 250 Kilogramm für eine Strecke, also einen deutlich geringeren Ausstoß von klimaschädlichem Treibhausgas.

Flugalternativen verursachen weniger Emissionen

Wer zu weiter entfernten Zielen in Europa reisen will, muss nicht unbedingt ins Flugzeug steigen. Es geht auch klimafreundlicher. Eine Datenauswertung von rbb|24 zu verschiedenen Reisezielen in Europa hat ergeben: Durch eine Reise mit der Bahn durch Europa wird im Mittel nur etwa ein Viertel so viel CO2 freigesetzt, als wenn die Reise per Flugzeug gemacht würde. Wer statt Bahn sogar Reisebus fährt, spart nochmal mehr CO2, wie Berechnungen aus einem vom IFEU-Institut entwickelten Rechner [quarks.de] ergeben haben. Das dauert allerdings in der Regel am längsten. Der CO2-Austoß mit dem PKW hängt davon ab, wieviele Personen darin sitzen und wieviel Sprit das Auto verbraucht. Es wird in der Regel mehr Kohlendioxid frei als mit der Bahn und weniger als mit dem Flugzeug.

Für die Datenauswertung haben wir als Startpunkt für Bahnreisen den Berliner Hauptbahnhof ausgewählt - zur besseren Vergleichbarkeit und weil viele ICE und Regio-Verbindungen dort zusammentreffen. Bei einer tatsächlichen Reise müssten die Menschen natürlich, egal ob sie in Lichtenberg oder Eberswalde wohnen, auch erst einmal dort hinkommen.

Mit dem Flieger vier Stunden, mit der Bahn zwei Tage

Zusammengefasst ist die Formel recht einfach: Je weiter das Ziel entfernt ist, umso mehr Zeit spart man mit dem Flugzeug - aber umso weniger CO2 erzeugen Reisende auch, wenn sie Fernbus oder Bahn nutzen.

Der Zeitvorteil des Fliegers ist - das soll nicht verschwiegen werden - teils enorm: Jedes Ziel in Europa kann ohne Zwischenstopp mit einer Flugzeit von unter vier Stunden erreicht werden. Für eine Bahnfahrt mit mehrmaligen Umstiegen müssen dagegen gerne auch mal zwei Tage eingeplant werden. Und: Wer kurzfristig eine Bahnfahrt buchen will, zahlt mit dem Zug oftmals deutlich mehr als mit dem Flieger. Damit ist die Wahl des Verkehrsmittels nicht nur eine Frage der Zeit, sondern oft auch des Geldbeutels.

Bei manchen Zielen ist die Zeitersparnis beim Fliegen inzwischen auch nicht mehr gar so groß, wie das Beispiel Berlin-Paris zeigt: Wer zum Beispiel innerhalb von 30 Minuten am Berliner Hauptbahnhof sein kann, benötigt in das Zentrum von Paris unter Umständen nur wenig mehr Zeit als mit dem Flugzeug. Wer noch 1,5 Stunden Anreise zum BER einplanen muss, würde mit dem Flieger noch weniger Zeit sparen.

Ende 2023 soll es dann noch schneller gehen. Dann soll es eine Direktverbindung zwischen beiden Städten geben. Geplante Dauer: sieben Stunden.

Um eine Reise mit Bus oder Bahn zu weniger prominenten Zielen zu planen, braucht es vor allem: Zeit. Und manchmal auch Hartnäckigkeit, wie das folgende Beispiel zeigt.

Seit Juni 2021 gibt es eine Nachtzugverbindung von Berlin (Abfahrt: 20:58 Uhr) nach Stockholm (Ankunft: 12:36 Uhr). Macht 17 Stunden und 18 Minuten. Dann kommt die Frage nach den Kosten. Über die Webseite der Bahn lässt sich das zunächst nicht erfahren: "Preisauskunft nicht möglich" [bahn.de], heißt es dort. Dafür muss man sich bis zum Strecken-Betreiber durchhangeln - zum schwedischen Eisenbahnunternehmen Snalltaget. Erst dort erfährt man den Preis: hin und zurück mit Sitzplatz im Großraum 69 Euro.

Aber auch hier lohnt die Mühe, wenn man klimabewusst reisen will: Die CO2-Emission pro Bahnstrecke liegt bei gut 50 Kilogramm - mit dem Flieger sind es über 175 Kilogramm.

Was, wenn man clever bucht, alles in Europa möglich ist, hat vor einiger Zeit der Grünen-Politiker und Bahn-Fan Lennart Fahnenmüller auf Twitter beschrieben. Er zeigte dort, wie man mit ein paar Tricks für 50 bis 100 Euro für eine Strecke aus ganz Deutschland ans Mittelmeer oder den Atlantik kommt.

Gut und rechtzeitig planen

Wer durch Europa mit Bus oder Bahn reisen und dabei die Reisekosten klein halten will, sollte also gut und lange im Voraus planen und Preise checken.

Eine Möglichkeit ist, die Reise bei den Anbietern im Ausland direkt zu recherchieren. Aber auch die Deutsche Bahn bietet Auslandstickets. So konnte man zum Beispiel bei einer Buchung Anfang Mai im Herbst für 49 Euro nach Venedig hin und für 56 Euro wieder zurückfahren, wenn man die günstigste Option ohne Rückgabemöglichkeit und ohne Bahncard gebucht hätte. Um solche Schnäppchen zu ergattern, sollten Reisende auch zeitlich flexibel sein. Wer den Reisezeitraum also danach richten kann, wann es die günstigsten Tickets gibt, kann schon recht günstig recht weit kommen. Fahrtzeit von Berlin nach Venedig: etwa 12,5 Stunden. Fahrtzeit von Cottbus über Leipzig: etwa 15 Stunden.

Es gibt allerdings auch Ziele, für die es selbst drei Monate im Voraus keine Bahntickets gibt, die mit den angebotenen Preisen für Flüge mithalten können. Berlin-London im September kosten per Bahn hin und zurück 2. Klasse Supersparpreis über 200 Euro. Flug: 40 Euro, ohne Gepäck, etwa 100 Euro mit Gepäck.

Flexibel reisen per Interrail

Wer zeitlich flexibel ist und mehrere Orte besuchen möchte, sollte sich auch mit dem Thema Interrail beschäftigen. Hier gibt es verschiedene Tickets, die Preise sind von verschiedenen Faktoren abhängig. Zum einen vom Alter: Menschen unter 27 und über 60 bekommen vergünstigte Tickets. Außerdem hängt der Preis von dem Umfang der Gültigkeit ab: Soll die Reise durch ein Land oder durch verschiedenen Länder Europas gehen?

Zudem hängt der Preis von der Anzahl der Tage ab, die jemand mit der Bahn fahren will. Bei der Kalkulation der Reise kommen allerdings oft noch Reservierungsaufschläge dazu, eine pauschale Aussage über die Höhe der Fahrpreise lässt sich also nicht treffen.

Wer richtig viel Zeit hat, kann natürlich auch mit dem Rad fahren - nach der Berechnungsmethode für die anderen Verkehrsmittel würde dann gar kein CO2 freigesetzt. Allerdings dauern die Touren - zumindest auf dem Papier und ohne Pausenberechnung - etwa fünf bis sechs Mal länger, als wenn die Strecke mit dem Auto zurückgelegt würde.

Routen in alle Himmelsrichtungen

rbb|24 hat recherchiert, wie weit man von Berlin und Brandenburg mit der Bahn kommt und was so etwas kostet. Es geht bei unseren Beispielen einmal in den hohen Norden nach Schweden, in den Süden nach Palermo auf Sizilien, in den Süd-Westen nach Portugal und in den Süd-Osten nach Istanbul.

Vier Routenvorschläge

  • Berlin - Kiruna (Schweden)

  • Berlin - Palermo (Italien)

  • Berlin - Sofia - Burgas - Istanbul

  • Berlin - Sevilla (Spanien) - Faro (Portugal)

Zur Methodik

Abhängig von Tag und Uhrzeit des Reisebeginns kann die Strecke und Dauer der angebotenen Verbindungen stark variieren. Um eine Bandbreite möglicher Routen abzudecken, wurde an jeweils drei exemplarischen Tagen im Juni, August und Oktober Angebote über Google Flights, Google Maps, Trainline und die Reiseauskunft der deutschen Bahn abgefragt. Die jeweils schnellste Verbindung diente als Grundlage für weitere Berechnungen. Teilweise kommt es dabei zu Mischverbindungen, wenn Teilstrecken gar nicht oder nur sehr umständlich mit ein und demselben Verkehrsmittel zurückgelegt werden können.

Über das Eisenbahnprofil von bikerouter.de und die Routenberechnung von Google Maps ermittelten wir die Kilometeranzahl für Bahn, Bus und Auto. Die Informationen für die Flugstrecken stammen von luftlinie.org. Anhand der Kilometeranzahl konnte mithilfe des Quarks CO2-Rechner der CO2-Ausstoß pro Person berechnet werden. Die Angaben sind dabei jeweils pro-Kopf Angaben. Die Fahrt im Auto allein hat also einen höheren pro-Kopf-Ausstoß, als ein Roadtrip mit voller Besatzung. Deshalb schneiden auch Fernbusse in der Bilanz recht gut ab. Sind die Verkehrsmittel nicht gut ausgelastet, wäre vor allem das Reisen mit dem Flugzeug nochmal deutlich klimaschädlicher. Dabei wurden die direkten Auspuffemissionen sowie die Kraftstoff- und Strombereitstellung abgebildet. Nicht mit einbezogen wurde die Herstellung der Fahrzeuge und der Bau der Straßen und Schienen.

Sendung: Antenne Brandenburg, 15.06.2022, 8 Uhr

Beitrag von Götz Gringmuth-Dallmer und Wanda Bleckmann

57 Kommentare

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  1. 57.

    Es fehlt noch die zukünftig wieder erfolgende Reise mit der Kutsche wie damals Goethe. Schließlich ist er so bis Sizilien gereist!

  2. 56.

    Ein sehr interessanter Bericht. Vielen Dank dafür.

    Schade aber, dass nicht berechnet wurde, wie die Bilanz mit einem Elektroauto aussehen würde. Urlaub mit dem Elektroauto könnte sich nämlich als klimaschonender erweisen als selbst Zug- und Busfahren.

  3. 55.

    Im ersten Schritt aerodynamische Weiterentwicklungen, die zu starker Treibstoffreduktion führen, da ist physikalisch noch lange kein Ende und die dafür notwendigen Formen findet man bereits im Tierreich. (wie vieles andere auch, denn in der Evolution ist kein Platz für menschliche Verschwendung bzw. Energiemaximierung)
    Je nach benötigtem Flugradius auch hin zu Segelern und Elektroantrieb, why not?? Die Portionierung des Transports kann kann man intellegienter gestalten. Selbst so ein Zeppelin ist für Reisende mit Zeit denkbar und war ja mal ein Ansatz.
    Hier existiert noch sehr viel Raum für Forschung und Entwicklung und es wäre schön wenn Airbus mit an Board wäre und nicht alles den Amis oder Chinesen überlässt, denn die werden es mit Sicherheit durchexerzieren!!
    Man muss es NUR ENDLICH BEGINNEN.

  4. 53.

    Wenn die Menschen so weitermachen, fliegen sie irgendwann überhaupt nicht mehr, maximal auf die „Schnauze“.

  5. 52.

    Na darum gehts ja nicht. Es geht darum, solange die Treibstoffe nicht CO2-neutral erzeugt werden, diese Form des Transports SPARSAM durchzuführen oder wenn es garnicht anders geht den CO2-Ausstoß bei anderen Gelegenheiten herauszuspielen.
    Das setzt aber zukünftig ein bewusstes Handeln voraus und kein weiterspielen als gäbe es kein Ende.
    Auch bezüglich des Fliegens sind nicht nur Änderungen bei der Treibstoffherstellung vorstellbar.

  6. 51.

    Die Grünen werden Deutschland schon in den Abgrund wirtschaften.

    Wenn die Airlines aus Deutschland vergrault werden, fliegen die Menschen aus dem benachbarten Ausland. Natürlich machen die Immissionen der dort startenden Flieger einen Bogen um Deutschland???

  7. 50.

    Träumen Sie weiter.

    Die Menschheit wird auch weiterhin fliegen. Oder wie sollten sonst Menschen an das Urlaubsziel ihrer Wahl kommen?

    Inzwischen wird schon an efuel geforscht

  8. 49.

    Zumal wer naturwissenschaftlichen Fakten folgt, und das sollte man immer wenn irgendetwas kontrolliert bzw. überhaupt laufen soll, wir gerade nicht im Mittelalter landen werden, wie sie bereits treffend darlegen.
    Ergänzen möchte ich noch, die vor allen Dingen die richtigen Energieformen nutzen und endlich ganzheitlich und in Kreisläufen denken.

  9. 48.

    >"Natürlich kann man den naturwissenschaftlichen Fakten folgen und ins Mittelalter zurückkehren."
    Könnte man.... da gabs aber keine Chemieprodukte, keine Medikamente, keinen Strom... das klingt für Öko-Nerds sicher romatisch. Aber: Es wurden die Wälder abgeholzt, verbrannt wurde alles was geht, aller Müll und Gülle landete in den Flüssen und Seen. Vorwärts in die Vergangenheit bringt uns da nichts. Die Zukunft sind Technologien, die mit weniger Energie auskommen und intelligenter verteilen über den Tag.

  10. 47.

    Das hat genau drei Gründe. Erstens muss der Umstieg sowieso erfolgen, wenn Homosapiens auf der Erde überleben will. Zweitens sind das die Jobs der Zukunft bei denen wir eine Führungsrolle einnehmen sollten. Und Drittens führt ihre Haltung immer in das Gefangenendilemma und hat schon verloren. Wer sich bewegt wahrt wenigstens seine Chance zu gewinnen.

  11. 46.

    Und welchen Sinn hat es, wenn Deutschland wieder mal hervorprescht jedoch alle anderen Staaten nicht gleichzeitig mitziehen?

    Natürlich kann man den naturwissenschaftlichen Fakten folgen und ins Mittelalter zurückkehren.

  12. 45.

    Ich glaube eher, dass dieser Artikel eine Mikroanregung für etwas mehr Bewusstsein liefern will, aber es steht natürlich jedem Menschen frei, naturwissenschaftliche Fakten weiter zu ignorieren und sich noch die nächsten 20-30 Jahre keinen Kopf zu machen.
    Das Problem an der Sache ist nur, dass man die Auswirkungen jetzt schon spürt und in 30 Jahren wahrscheinlich auch sie.

  13. 44.

    Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, das alle "Bin-mal-weg-Gegner" auch wirklich aus tiefster Überzeugung, neidfrei und nicht mit Moralin überdosiert so sind und somit auch so leben, wie hier teilweise zu lesen ist.

  14. 43.

    Natürlich fliegt man nicht jede Woche zum Shopping nach New York, aber wir machen zum Beispiel alle zwei Jahre einen größeren Trip irgendwo in die Weltgeschichte, dorthin was wir gerne noch sehen möchten. Das andere Jahr geht es nach Dänemark an die Spitze um zu relaxen.
    Ohne Wattenmeer und Kurtaxe....

  15. 42.

    Wo habe ich geschrieben das es ein Recht ist um die Welt zu fliegen?? Nirgends. Aber so lange ich es kann werde ich es auch tun. Und ich rede nicht vom Billigflieger nach Mallorca. Wobei Mallorca eine wunderschöne Insel abseits des Massentourismus ist. Kann ich nur empfehlen.

  16. 41.

    Vielen Dank für die rege Diskusion,ich will niemanden etwas vorschreiben ,aber jetzt haben wir noch eventuell noch eine Wahl,am Ende gewinnt doch die Natur das sollte doch jeder inzwichen wissen.
    Den den Dollar kann man nicht Essen u.s.w.!!!

  17. 40.

    Ich finde solche Artikel schon lustig.
    Suggerieren sie doch, dass man lieber zuhause bleibt, vegan sich ernährt, nur noch Fahrrad fährt, täglich für zwei Stunden die Luft anhält, Maske trägt und sich zum X-mal impfen läß.
    Deutschland ist so schön, da will man doch glatt auch noch seine Urlaubszeit verbringen.
    Unterschwellig erinnert mich das Moral-Keulen-Schwingen an die alte vergangene DDR.
    Nur, da wurden die Bürger gezwungen, die „Schönheiten“ der Republik zu erkunden.
    „Reisen bildet“, die Zeiten sind anscheinend vorbei.

  18. 39.

    Jeder Bürger hat das Recht sich selbst zu entfalten. Außerdem gibt's das Recht auf Freizügigkeit.

    Somit ist Reisen kein Privileg sondern ein Recht.

  19. 38.

    Sie wollen entscheiden, wo man Urlaub macht?

    Zwei Wochen Urlaub in einem vernünftigen Hotel in Deutschland plus Restaurant sind wesentlich teurer als 3 Wochen Thailand.

    Ich kann dieses grüne Gejammer nicht mehr hören. Deutschland soll die Vorreiterrolle machen und alle anderen Staaten nicht?

    Ich werde auch weiterhin dahin fliegen, wo ich hin will. Werden in Deutschland die Tickets teurer, bucht man über die Websites der Airlines im Ausland.

    Kein Wunder, dass immer mehr Airlines abwandern

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