Sommerbad Neukölln - Streit um Wasserpistolen endet in Tumult mit 250 Badegästen - Frau wird Nase gebrochen

Mo 27.06.22 | 14:57 Uhr
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Archivbild: Das Sommerbad Neukölln am 17.04.2020. (Quelle: dpa/Andreas Gora)
Audio: Fritz | 27.06.2022 | Timo Mascheski | Bild: dpa/Andreas Gora

Erneut ist es in einem Freibad der Berliner Bäderbetriebe zu einer Auseinandersetzung gekommen, die von der Polizei beendet werden musste: Im Sommerbad Neukölln gerieten rund 250 Menschen aneinander. Auslöser schon wieder: Wasserpistolen.

Die Berliner Polizei hat am Sonntag im Sommerbad Neukölln am Columbiadamm eine Auseinandersetzung beendet, an der rund 250 Menschen beteiligt waren.

Die Polizisten waren zunächst wegen einer Rangelei an der Wasserrutsche gerufen worden, bei der einer 21-jährigen Frau, die zuvor samt ihren Begleitpersonen gegen ihren Willen mit Wasserpistolen bespritzt wurde, die Nase gebrochen wurde. Die hinzugerufenen Beamten seien dann von bis zu 250 Menschen bedrängt worden und hätten Verstärkung gerufen, hieß es.

Die Polizei ermittelt nun unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung und wegen Landfriedensbruchs. Der Mann, der die 21-Jährige geschlagen haben soll, konnte nicht mehr ausfindig gemacht werden.

Polizeigewerkschaft stellt "die Kostenfrage"

Da eine Vielzahl von Menschen die Anweisungen des Freibadpersonals missachtete, ließ der Schichtleiter des zuständigen Sicherheitsdiensts das Bad mit sofortiger Wirkung schließen. Alle Badegäste wurden aufgefordert, das Gelände zu verlassen, was nicht alle befolgten. Erst mit dem Eintreffen von weiteren Beamten beruhigte sich die Lage. Das Bad wurde vorzeitig geschlossen.

Erst eine Woche zuvor war es - ebenfalls am Sonntag - im Freibad "Insulaner" in Berlin-Steglitz zu einer Massenschlägerei mit 100 Menschen gekommen, bei denen 13 Polizeiwagen anrückten, um diese zu schlichten. Auch hier war der Auslöser nach Polizeiangaben das Bespritzen mit Wasserpistolen. Die Berliner Bäderbetriebe hatten daraufhin angekündigt, für die Security-Dienste an den Wochenenden eine Rufbereitschaft einrichten zu wollen.

Die Deutsche Polizeigewerkschaft Berlin wirft den Freibädern in einer Pressemitteilung vom Montag vor, nicht genügend Sicherheitspersonal zu beauftragen. Es stelle sich dahingehend inzwischen "die Kostenfrage". Wenn die Bäder ihre Verantwortung nicht selbst wahrnehmen würden, sollten sie die Einsatzkosten der Polizei übernehmen, forderte der Berliner Gewerkschaftschef Bodo Pfalzgraf. Man habe die Betreiber bereits zuvor darauf hingewiesen, dass sie auffällig gewordene Badegäste mit Hausverboten von bis zu 36 Monaten belegen könnten und "auch am Wochenende Sicherheitsdienste für die Kontrollen beauftragen sollten".

Bäder-Sprecher sieht kein "grundsätzliches Sicherheitsproblem"

Der Pressesprecher der Berliner Bäderbetriebe, Matthias Oloew, hatte attestiert, es gäbe "kein grundsätzliches Sicherheitsproblem in den Freibädern". Es habe sich bei dem Vorfall im Freibad am Insulaner nur um einen "kleinen Ausschnitt des Freibadlebens insgesamt" gehandelt. Dazu beigetragen hätten die Hitze und der erste Besucheransturm nach der Pandemie.

In den vergangenen Jahren gab es während der Sommermonate in einigen Berliner Freibädern gelegentliche gewalttätige Auseinandersetzungen. Mitarbeiter der Gesellschaft für Sport und Jugendsozialarbeit (GSJ) haben deshalb das Präventionsprojekt "Bleib Cool am Pool" ins Leben gerufen. Nach dem Start im Kreuzberger Prinzenbad und Neuköllner Columbiabad sind inzwischen 28 Projektmitarbeiter in den Berliner Bädern aktiv.

Sendung: Fritz, 27.06.2022, 14:30 Uhr

117 Kommentare

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  1. 117.

    Kostenfrage??? - das ist lächerlich !!!
    Die Beamten waren ohnehin im Dienst. Im Zweifel sind auch noch mehrere Hundertschaften an diversen Standorten in Bereitschaft die im Dienst sind und dafür bezahlt werden. Um es klar zu sagen, es fehlt an Präsenz, es werden kaum noch Streifenfahrten in Wohngebieten durchgeführt, sondern überwiegend an Standorten auf Einsätze gewartet.

  2. 116.

    Ich kann mich noch an die Leif Übertragung mit Ulli Zelle im Jahr 2015 aus einem Freibad erinnern, wo es vor der Kamera zu solchen Auswüchsen kam. Damals hat die Politik beteuert, das sich etwas ändern wird. :O) Weiter möchte ich nicht kommentieren. Wann wird die Wahl in Berlin eigentlich nachgeholt oder hat sich das jetzt erledigt?

  3. 115.

    Das sehe ich auch so. Viele regen sich über Pools im Garten auf, aber Freibäder verschwenden Wasser ohne Ende. In Berlin kann man an vielen Stellen in Flüssen und Seen baden.

  4. 114.

    Ach Lena, dass gerade Berlin vielleicht Probleme mit Clan-Strukturen hat, mag ja durchaus sein. Aber zu suggerieren, dass die im Artikel beschriebene Problematik auf die geflüchteten Menschen, die seit 2015 nach Deutschland kommen, zurückzuführen ist, bedient lediglich ein rassistisches Narrativ und lässt sich auch statistisch nicht belegen. Und meine Antwort galt explizit dem Kommentator "Günter", der hier regelmäßig gegen Minderheiten hetzt. Auch in einem sachlichen Diskurs darf und muss Rassismus klar benannt werden. Dass Sie dem Kommentator "Günter", der jede Sachlichkeit vermissen lässt, zur Seite springen und dabei selber ausgerechnet mehr Sachlichkeit einfordern, lässt tief blicken. Vielleicht sollten Sie Ihre eigene Haltung mal reflektieren.
    Schaffen Sie das?

  5. 112.

    Ihr Vergleich setzt dem Fass die Krone auf. Sie vergleichen die Massenschläger mit dem "Onkel mit der Schokolade". Auf solche Vergleiche muss man erst mal kommen, "Respekt".

  6. 111.

    ...mindestens drei Wochenenden hintereinander mit der Maximalzahl an Security-Mitarbeitern jedes auffällig-provozierende Verhaltenn im Keim ersticken, die entsprechenden Leute nach hause schicken und für dieses Jahr mit Hausverbot belegen. das sollte erst einmal präventiv wirken.
    Ich mein´ wie kann ich denn bitte einer Frau gleich die nase brechen, nur weil sie nicht mit einer Wasserpistole angespritzt werden möchte...was sind das für mentale Rohrkrepierer???

  7. 109.

    Peinlich. Aus dem Grund sollten hier keine Freibäder geben. Sitzt lieber Zuhause vor eurem
    Ventilator. Berlin= eklige Freibäder und Seen voller saugwürmer.

  8. 108.

    Wenn ich so einen Artikel lese, denke ich mir, ich wäre im Hallenbad sicher seeehr glücklich... Das scheint für die Klientel wohl nichts zu sein, da ist man vor Prüglern sicher.

  9. 107.

    So kann man es auch sehen - das sei nur ein "kleiner Ausschnitt des Freibadlebens insgesamt". Und, macht es das besser, dass man mit Kindern nicht mehr in ein Schwimmbad gehen kann, ohne dass man mit einer Massenprügelei von Hirnlosen rechnen muss?
    Jeder Mord oder tödliche Unfall ist auch immer nur ein "kleiner Ausschnitt" aus dem städtischen Leben insgesamt. Wenn es danach geht...
    So eine dämliche Ausrede... :-)

  10. 106.

    Jetzt stellt jemand die Kostenfrage!! Die sollte man dann auch bei jedem Fußballspiel stellen..

  11. 105.

    Stollen, was Sie als Hetze bezeichnen, ist das Erwähnen der Wahrheit.

    Oder darf man heute die Wahrheit nicht mehr aussprechen,?

  12. 104.
    Antwort auf [Claudia_13469] vom 27.06.2022 um 18:57

    Das ist keine Diskriminierung das ist Tatsache. In Neukölln möchte ich nicht mal tot über den Zaun hängen geschweige ins Freibad zu gehen.

  13. 103.

    So ist es, ich hasse Berlin,,dreckig, voll Baustellen, kaputt, laut, unhöflich, chaotisch...

  14. 102.

    Na ja, das Verwenden von linken Floskeln unter Verkennung der punktuellen Wirklichkeit ist der Sache auch nicht konstruktiv förderlich.

    Fakt ist, das nicht selten bestimmte Gruppierungen die Schlagzeilen begründen.

    Ich kann das aus dem Prinzenbad vom Wochenende subjektiv auch leider nur bestätigen.

    Was kann man also machen ?

    Mindestens könnte man Beteiligte für die Badesaison von der Nutzung aussperren.

    Bei erneutem Verstoß droht dann ein Ausschluss für fünf Jahre.

    Die Bäderbetriebe müssten dann natürlich den Einlass auch individuell kontrollieren, schwer aber machbar (in Berlin eher schwer machbar).

    Anderenfalls könnte man die Eintrittsgelder in Bäder für Beteikigte verzehnfachen.

  15. 101.

    Was soll immer dieses Totschlagargument mit der "rassistischen Haltung"?

    Es ist eben Tatsache (das heißt: konkrete Erfahrungswerte über einen langen Zeitraum, auch statistisch erfasst), dass eine bestimmte Gruppe junger Männer aus einem bestimmten Kulturkreis in bestimmten Problemsituationen klar überrepräsentiert ist.

    Die "Rasse" interessiert doch dabei nicht, sondern die Sozialisierung, die diese Männer durchlaufen haben, denn diese Sozialisierung ist für ihr Fehlverhalten ursächlich, und darüber darf und muss es offene Diskussionen geben, weil es so nicht weiter gehen kann.

    Der reflexhafte Vorwurf des "Rassismus" greift somit einfach zu kurz und dient lediglich als Unterdrückungsinstrument, weil man die Auseinandersetzung mit unangenehmen Realitäten scheut. Das ist albern, unreif, undemokratisch, extrem feige, und vor allem in keinster Weise konstruktiv.

    Machen Sie einen realistischen Vorschlag, wie die Freibäder friedliche Orte bleiben können. Schaffen Sie das?

  16. 100.

    Um Ruhe in der Szene zu bekommen, sollte man die Schwimmbecken leerlaufen lassen, das wirkt. Ist auch bei dem Wassermangel in Berlin und Brandenburg eine nachhaltige Maßnahme.

  17. 98.

    So etwas ist immer nur ein "kleiner Ausschnitt des Freibadlebens insgesamt" - das macht es doch aber nicht besser!
    Jeder Mord in Berlin ist auch immer nur ein kleiner Ausschnitt des städtischen Lebens insgesamt. :-)
    Selten so eine bescheuerte Ausrede gelesen...

  18. 97.

    „Es habe sich bei dem Vorfall im Freibad am Insulaner nur um einen ‘kleinen Ausschnitt des Freibadlebens insgesamt’ gehandelt.”

    Ein echter Komiker, der Sprecher der Berliner Bäderbetriebe. Würde ihn gerne als Comedian für meine nächste Pool-Party im Prinzenbad buchen.

    Irritiert hat mich in Ihrem Beitrag nur die humorlose Polizeigewerkschaft (“Man habe die Betreiber bereits zuvor darauf hingewiesen, dass sie auffällig gewordene Badegäste mit Hausverboten von bis zu 36 Monaten belegen könnten.”).

    Mir scheint, die Polizeigewerkschaft begegnet noch nicht allen im Freibadleben verfolgten Minderheiten mit der nötigen ‘Awareness’.

  19. 96.

    Insulaner schon zu West-Berliner Zeiten gefährlich? Selten solch einen Schmarrn gelesen. Ich war dort regelmäßig von Ende der 60er bis Anfang der 80er. Da war nie irgendwas, nicht mal beim Minigolf ;)

  20. 95.

    Das ist nicht "Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen".
    Bei uns in der Gegend sind die Jugendlichen völlig normal.
    Schauen Sie sich doch bei Bild.de mal die Videos an, WER da den Streß macht.
    Und das ist nicht rassistisch, sondern jeden Tag zu beobachten.

  21. 94.

    Es geht vor allem um ein bestimmtes Geschlecht. Denn wenn vielleicht Deutsche nicht mit Gewalttaten auffallen, dann aber als „liebe“ Onkel, die Schokolade verschenken und... Dann sollen sich die Männer lieber kloppen. Außerdem des Bades. Am besten fand ich den Vorschlag Schwimmbäder nur noch für Frauen und kleine Kinder. Ein Traum wäre das!

  22. 92.

    Wow. Und ich dachte, weil sich zu den fünf Prozent Rechtsextreme, die wir eigentlich schon fast immer hatten, noch fünf Prozent Trottel gesellen. Und dass ausgerechnet die Partei, die mit Fake-News arbeitet wie keine andere, für das Aussprechen der Wahrheit stehen soll, finde ich... nennen wir es mal interessant...

  23. 91.

    Also Sie wünschen sich, dass Menschen und deren Angehörige (z.B. deren Kinder), die gegenüber flüchtenden Menschen positiv eingestellt sind, Gewalt erfahren? Habe ich Sie da tatsächlich richtig verstanden?

    Dass Ihr Kommentar überhaupt vom rbb24 veröffentlicht wurde...

  24. 88.

    Mit welchem Personal genau? Mit dem, das hier unlängst händeringend gesucht wurde? Ich glaube nicht, dass viele Leute bei sommerlichen Temperaturen ins Hallenbad gehen, die durchgehende Öffnung dürfte nicht wirtschaftlich sein

  25. 87.

    Solche Äußerungen könnten hier gern mal unterbleiben!
    Die Stimmung ist schon aufgeheizt genug, da braucht man keine zusätzlichen Diskriminierungen. Rassismus ist uncool

  26. 86.

    Wissen sie,warum die AfD immer noch eine hohe Gefolgschaft hat, obwohl sie eigentlich NICHTS zu bieten hat.
    Weil wir Wahrheiten unterdrücken und die sie trotzdem aussprechen, diskreditieren. Nur deshalb.
    Soviel zum "hinlegen Quatsch ". Erkennen sie ihren Fehler? Nein. Auch egal.

  27. 85.

    Wissen sie,warum die AfD immer noch eine hohe Gefolgschaft hat, obwohl sie eigentlich NICHTS zu bieten hat.
    Weil wir Wahrheiten unterdrücken und die sie trotzdem aussprechen, diskreditieren. Nur deshalb.
    Soviel zum "hinlegen Quatsch ". Erkennen sie ihren Fehler? Nein. Auch egal.

  28. 83.

    “Warum muß man solchen hirnlosen Quatsch, der jeder sachlichen Diskussion abträglich ist, eigentlich freischalten?“

    Weil Sarkasmus, Ironie und Zynismus hier in Deutschland immer noch von der Meinungsfreiheit und der Meinungsäußerungsfreiheit gedeckt sind. Darum kann man das freischalten. Inhaltlich ist die Anmerkung von Günter HH doch berechtigt und diskussionswürdig.

  29. 82.

    BERIN wird immer schlimmer ich arbeite in der Sicherheit und leider wird es immer Brutaler und gewalttätigen!Und das nicht nur in den Bädern!

  30. 81.

    War klar, dass das kommt, beeindruckt mich aber nicht. Denn die Wahrheit zu beschreiben ist eben kein “rassistisches Narrativ“.

    Die Frage ist doch: Was schlagen Sie ganz konkret und konstruktiv vor, um in Zukunft vergleichbare Eskalationen zu verhindern?

  31. 80.

    Weil das jetzt auch nichts mehr macht. Sachliche Diskussionen, sofern diese denn überhaupt gewünscht waren, haben offenbar nichts bewirkt.

  32. 79.

    Kinners wie die Zeiten sich doch (negativ) ändern, als Kinder im Pankow Freibad völlig ohne Security, Massengekloppe.

  33. 78.

    "Jaa, aber um an die genauen Tatsachen der Vorfälle zu kommen, muß man einige Medien durchstöbern.... "

    Die einschlägigen Telegram Kanäle von Hildmann über NPD bis zur AfD?

  34. 77.

    Manche Leute sollten mal die rosa Brille abnehmen. Es handelt sich in den meisten Fällen um ein bestimmtes Klientel. Schade nur, daß es in der Regel die Falschen trifft. Würde mir wünschen, die Verharmloser und Ignoranten würde es treffen oder deren Angehörige.

  35. 75.

    Wenn das so weitergeht werden die Schwimmbäder geschlossen weil keiner mehr aufpassen kann und will. Ich betrete diese Bäder schon seit Jahren nicht mehr.

  36. 74.

    Sie sagen es, selbst das "Sicherheitspersonal" gehört zu diesem Kreis. Schlimm nur, dass Deutschland sich selbst so kaputt macht. Von der Politik ist das anscheinend so gewollt, vielleicht bekommen die Politiker auch noch Geld dafür, anders lässt sich dieser Unsinn nicht erklären. Aber auch die Bürger sind ja nicht unschuldig.

  37. 73.

    ich würde das ganze berliner dreckloch nur noch über den haufen schieben !!!!…. gruss von den dummen bayern aus den bergen die die faulen säcke da oben seit zig jahren finanzieren!

  38. 72.

    Tja unbequeme Wahrheiten will man aber nicht hören. Der Senat und die öffentlich, rechtlichen schon gar nicht... Also immer weiter so und das Märchen von den Fachkräften die zu uns kommen erzählen.

  39. 71.

    Warum muß man solchen hirnlosen Quatsch, der jeder sachlichen Diskussion abträglich ist, eigentlich freischalten?

  40. 70.

    Es ist traurig,was mittlerweile abgeht in den Bädern, als aber auch Frei-und Sommerbädern.
    Heute im SSE waren Jugendliche meines Alters,welche sich nicht benehmen konnten. Sneaks im Barfußbereich tragend und im Becken an den Leinen festhalten. In den Duschen wird getobt und mit Duschgele Fußball gespielt.
    Was jetzt im Sommerbad Nkln. abging topt alles. Ich fordere ein hartes Durchgreifen seitens der Berliner Bäderbetriebe mit einem Hausverbot von einem Jahr. Anders scheinen diese es nicht zu begreifen.

  41. 69.

    Wasserpistolen und Wasserbomben verbieten! Luftmatratzen sind nicht erlaubt und dieses Verbot wird durchgesetzt. Ansonsten vielleicht Frauen-, Senioren- und Kinderbadetage einrichten, dann wird's auch ruhiger und friedlicher im Freibad.

  42. 68.

    Das kommt eher vor Jahrzehntelangen wegschauen der Politik und staatliche Institutionen! Besonders in Berlin! Und jetzt hat man die Probleme! Man hätte von Anfang an hart durchgreifen müssen! Dann wäre es gar nicht so weit gekommen!

  43. 66.

    Jaa, aber um an die genauen Tatsachen der Vorfälle zu kommen, muß man einige Medien durchstöbern....

  44. 65.

    Da kann man als Frau seit 2015 nicht mehr hingehen.
    Traurig aber war.

  45. 64.

    Hallo Radfahrer, ja, ich kenne noch solche Zeiten, aber nicht mehr aus Berlin....
    Ich frag mich bei der ganzen Sache auch nur noch, warum werden Personen, die sich eindeutig nicht an die Regeln halten, nicht aus dem Bad geworfen?! Wer hat denn da das Hausrecht?!! Erste Ermahnung, zweite Ermahnung, RAUS!!! Wird dem nicht folge geleistet, Hausverbot -> Hausfriedensbruch -> Anzeige...
    Warum bekommen solche Leute so viel Macht und Raum?!

  46. 63.

    Frage am Rande: Sind das die Ärzte, Architekten und Ingenieure, bzw. deren Nachwuchs, die von Frau Roth u.a. 2015 willkommen geheißen wurden?

  47. 62.

    Kennen sie den Unterschied zwischen einer "offene und tatsachenbenennde Diskussion" und rassistischen Narrativen? Offensichtlich nicht.

  48. 61.

    Und da war es teilweise auch schon grenzwertig.
    Geld sollte man dort schon damals nicht unbedingt mehr mitnehmen als man unbedingt brauchte. Da kam einiges weg.
    So meine Kindheitserinnerung an die 80er dort.
    Aber insgesamt war es schon schöner damals.

  49. 60.

    Sogenannte "Sheriffs in Badehose" (einer der früheren Schlagzeilen) gibt es schon ewig.
    Ich habe die erste Prügelei von Vätern, bei der die Polizei gerufen werden musste, erlebt, als ich ein Kind war. Und das ist lange her.

  50. 59.

    "Die Berliner Polizei hat am Sonntag im Sommerbad Neukölln am Columbiadamm eine Auseinandersetzung beendet, ....."

  51. 58.

    Ich würde niemals freiwillig in so ein Freibad gehen. Mit Kinder schon gar nicht. Große Teile der Berliner Bevölkerung haben einfach kein Benehmen. Und das schon seid Jahren. Blanke Aggressionen und rohe Gewalt. Überall in der Stadt, nicht nur im Freibad. Zum Glück muss ich ja nicht dorthin. Für mich sind dies No go Areas.

  52. 57.

    Es fehlt Erziehung und Respekt vor anderen Menschen. Kein Problem der Schule sonderen des Elternhauses.
    Hausverbot..na ja, wer soll das Kontrollieren.

    Man sollte Gruppierungen die "Stress" machen gleich zu Beginn Rauswerfen. Dauert zwar etwas, aber irgendwann ist es denen auch zu do.. , Eintritt für 30min zu zahlen. Da muss hart durchgegriffen werden.

  53. 56.

    Das Ganze ist doch nun wirklich kein Problem der Bäder. Wer in Berlin regelmäßig lokale Nachrichten liest, kennt die Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen. Diese hat in den letzten Jahrzehnten erheblich zugenommen. Hier ist eindeutig die Politik und sind die Elternhäuser gefordert. Ein paar mehr Sicherheitsangestellte im Freibädern ändern nichts an der Lage, und Video - Überwachung in Bädern (in denen eigentlich nicht mal fotografiert werden darf) kann doch wohl auch keiner wollen.

  54. 55.

    "Kann sich noch jemand an solch schöne Zeiten erinnern?" Ja, ich :~)! Da war auch die Klopperei beendet, wenn einer am Boden lag.....

  55. 54.

    Quatsch! Das kommt davon, dass die Menschen immer egoistischer und aggressiver werden, und das Gewaltpotential immer mehr ansteigt!
    Und woher wollen Sie das überhaupt wissen??

  56. 53.

    Stimme Ihnen voll und ganz zu. Das ist doch ein ganz bestimmtes Klientel .

  57. 52.

    Tolle Idee.
    Alle Männer werden bestraft, weil einige sich daneben benehmen.
    Vielleicht sollte trotz aller politischen Korrektheit, die ja immer am wichtigsten ist, mal konkret benannt werden um welche Klientel es sich handelt. Nur dann kann man, wenn es denn gewollt ist, effektiv eingreifen.
    Pauschale Strafen für z. b. Männer, wie hier gefordert, führt nur zu mehr Unmut und ggf. weitere Vorbehalte.
    Das sollte vermieden werden.
    Daher Benennung und Bestrafung der wirklichen Täter.

  58. 51.

    Macht doch sogenannte "fight club" Freibäder auf. Da dürfen sie sich einträchtig die Fresse polieren. Sanis, Notärzte, privatärztliche Versorgung sowie geile tiktok Videos inclusive sind dann im Eintrittspreis inbegriffen. Dafür ließen sich sogar noch die vielen maroden, sanieru ngsbedürftigen Bäder nutzen. Spart Kosten. Und lasst die anderen Bäder allen anderen
    *ironieoff

  59. 50.

    Es ist schlimm, dass es überhaupt Sicherheitspersonal benötigt. Als ich im Jugendlichen Alter war, wurde diese Berufsgruppen weder in Freibaedern, noch in Schulen benötigt. Vielleicht sollte der Staat endlich mal dazu übergeben die gemachten Erziehungsfehler mit viel Geld nicht zu verschlimmbessern, sondern der Erziehungsberechtigten die Versagen auch auf die Füße zu treten

  60. 49.

    Danke, dass zumindest in diesem Text nichts über die sogenannte "Herkunft" der Täter: *Innen gesagt wurde. Der Alltagsrassismus ist unerträglich. Ich finde es selbst übrigens ekelhaft, dass erwähnen zu müssen. Da bin ich bei Bosetti.
    Aber andere tun es - leider
    Erwähnenswert wäre vielleicht das Geschlecht der Täter:*Innen

  61. 48.

    Ick würde da gar keen Lametta machen. Nach so einem Ausnahmezustand würde ich das Freibad für eine Woche schließen. Gibt es danach eine weitere Eskalation in dieser Größenordnung würde ich das Ding für den Rest der Saison schließen. Anders scheinen es dies Pachulken ja nicht zu verstehen. Leidtragende sind natürlich alle neutralen Badegäste. Nur noch Anarchie wat hier abgeht. Mich würde man nicht mehr für Geld und gute Worte in ein Freibad bekommen. Allenfalls noch ins Olympi.

  62. 47.

    Vor zwei Tage ,habe ich zu einem anderen Thema geschrieben….. Deutschland verkommt! Familien mit Kinder ,können nicht in Urlaub fahren ,und nun ist es auch noch gefährlich ins Freibad zu gehen. Was sind wir nur für eine Gesellschaft geworden.

  63. 46.

    Seh ich genau so. Insulaner und Prinzenbad waren schon zu West Berliner Zeiten gefährlich. Ich durfte als Kind nur ins Olympi weil dort entspannteres Publikum verkehrt…

  64. 44.

    Warum werden die Sommer- und Hallen-
    Bäder nicht ganzjährig mit Personal
    ausgestattet ?
    Öffnungszeiten
    Hallenbäder 337 Tage/16 Stunden und
    Sommerbäder vom 1.Mai bis 30.September
    153 Tage / 16 Stunden.
    Dieses ständige auf/zu/wo nervt und
    schreckt Vernünftige und Familien ab.
    Zu teuer ? Die Gattung
    "homo citicies zivilisatoris berlinii"
    hat zu wenig Auslauf.
    Da werden die Senator*Innen für
    Gesundheit, Bildung und Wirtschaft gern
    viel Geld in die Hände nehmen wollen.

  65. 43.

    Lieber rbb, ich hoffe ihr lasst diesen Kommentar jetzt durch.
    Warum wurde mein Kommentar nicht freigeschaltet? Nur weil ich geschrieben habe daß wegen solche Hirnis die friedlichen Badegäste daran glauben müssen? Und betreffs der Frau die rumgespuckt hat: damit hätte sie rechnen müssen naßgespritzt zu werden. Wenn es ihr nicht gefällt, hätte sie auch zuhause bleiben und in der Badewanne baden können.

  66. 42.

    Ich bin 86er Baujahr und hatte in dem Bereich, in dem aufwuchs, nie solche Sachen erlebt. Sicherlich auch mal Gezicke und Gezoffe unter Jugendlichen, trotzdem nie eskalierend und als Massenevent. Mein Mann wuchs in einem anderem Bezirk auf und erzählte mir, dass es mit dem einen oder anderen Klientel auch damals schon solche Aktionen gab, jedoch nicht in diesem Ausmaß und der Extreme. Alles reagiert seit einigen Jahren roh, so viel schneller gereizt und nur auf sich selbst fixiert. Schuld sind dann immer die anderen und keiner will den Anfang gemacht haben. Vielleicht kommt es - mal abgesehen von kulturellen Unterschieden - daher, dass heutzutage zu viel das Individuum in den Vordergrund gerückt wird und Unzählige verlernen, miteinander höflicher und anständig zu leben.

  67. 41.

    Was für feige Pappnasen die einer Frau die Nase brechen. Wo war das ? Achso, Neukölln. Aber sind bestimmt wieder böse Klischees und Unterstellungen?
    Sicherheitsdienst einstellen, der den Namen auch verdient und nicht die Karawallos mit Vornamen begrüßt, und bei kleinsten Verfehlungen heißt es Hausverbot für immer. Das Problem ist nach 4 Wochen erledigt.
    Man kann seit Jahren kaum noch schwimmen gehen, ohne das es ärger gibt. Natürlich sind es immer die gleichen Gruppen. Aber das sind bestimmt ebenfalls böse Unterstellungen!

  68. 40.

    Dreimal darf man - nee, einmal raten reicht welchem Kulturkreis die allermeisten Teilnehmer an dieser „Aktion“ wohl angehörten. Das war nicht das erste Mal und wird mit absoluter Sicherheit auch ich das letzte Mal gewesen sein. Es sei denn, es wird bestimmten Gruppen der Eintritt verboten, was sicherlich wieder zu Randale führen dürfte. Also alles wie gehabt.

  69. 39.

    Also wir sind früher ins Freibad gegangen um zu schwimmen. Wasserpistolen kann man ja wohl verbieten. Hausrecht. Ganz einfach.

  70. 38.

    Euer Ernst?! Ihr geht ins Freibad und kriegt euch in die Haare bzw. werdet handgreiflich wegen Wasserpistolen ?! Wie traurig, dass man nicht mal mehr ungestört ins Freibad gehen kann!
    Letze Woche im Insulaner nach berichteten Vorfall, gab es einen übermotivierten Badegast, dem man 2 mal gewarnt hatte nicht schräg ins Becken zu springen! Da es scheinbar mit der Verständigung nicht geklappt hat, durfte dieser dann das Bad verlassen! Null Toleranz! Richtig so!

  71. 37.

    "Jetzt zu behaupten, das seien Einzelfälle, geht an der Realität vorbei und kann nur jemandem einfallen, der selbst nicht in die Bäder geht."
    Ich habe eher das Gefühl, das Menschen, die gegen Freibäder wettern eher die sind, die sowieso NIE dorthin gehen.
    Ich schwimme mehrfach die Woche meine Bahnen, auch im Insulaner oder Columbia-Bad.

  72. 36.

    Hoffentlich werden alle Bäder privatisiert, dann kann man sich seine Kundschaft aussuchen.

  73. 35.

    Der Hass und die Respektlosigkeit,dazu Minderwertigkeit und soziale,menschliche Verwahrlosung in Teilen der Bezirke,die immer von Toleranz tönen und Multikulti schwadronieren.Es ist ein Pulverfass beim geringsten Anlass fliegen die Fäuste,Messer werden gezückt und Statistiken machen uns Glauben ,alles halb so schlimm.Wahrscheinlich ist es auch eine Frage der Bildung und der Einfluss von Elternhaus und Umgebung.Beispiel Waldbühne.Mir kamen die Tränen bei soviel Menschsein,Frieden und Freuden es gibt es doch die friedliche Gemeinschaft,ab und zu.Es lebe die Kunst,die Musik.

  74. 34.

    Nein die Pandemie wird wahrscheinlich eine Neverending Story werden, aber Maßnahmen sind gelockert und die Menschen genießen ihre wiedergewonnene Freiheit.
    Das ist auch gut so. Das es in den Freibädern eskaliert ist sehr tragisch und daran muss gearbeitet werden. Z.B Taschenkontrolle am Eingang mehr Videoüberwachung und mehr Personal in den Bädern. Vielleicht auch im allgemeinen die Anzahl der Personen die Zutritt bekommen reduzieren.

  75. 33.

    Für mich schon, ich bin 3x geimpft, hatte nie Corona und werde es auch nie bekommen, das nennt man Mensch 2.0

  76. 32.

    Solange Hausbesitzer mehrere Hundertschaften zum Schutz ihrer „Geschäftspraktiken“ bekommen kann die Berliner Polizei auch den Berliner Bäderbetrieben helfen.
    Wenn die Wasserpistolen als Grund für Agro weg sind, wird schon ein neuer Grund gefunden werden

  77. 31.

    Und wegen solche Personen sind die friedlichen Badegäste die nur Abkühlung o.ä. suchen die Leidtragenden. Es vergeht kein Wochenende ohne solche, ich bitte die Bezeichnung mir zu verzeihen, hirnverbrannte Idioten die sich prügeln müssen. Wenn schon, dann sollen die in so eine Muckibude gehen.
    BITTE NICHT ZENSIEREN

  78. 30.

    Müssen diese ganzen Menschen nicht arbeiten mitten am Tag?

  79. 29.

    Sommerfreibad Neukölln am Columbiadamm.... sagt doch schon alles.

  80. 28.

    Hab 30 Jahre in so36 gelebt. Meine Erfahrung war, es sind zu 98% nicht die Alkls ,sondern die teetrinker .

  81. 27.

    Bin ich froh, dass ich meinen eigenen Pool zuhause habe... :-D

  82. 26.

    Die Kosten ganz klar auf die Verursacher und Beteiligten verteilen.

  83. 25.

    Lieber rbb! Wer eine Massenschlägerei als »Streitigkeiten« bezeichnet, verharmlost Gewalt, bei der auch Menschen schwer verletzt wurde.

  84. 24.

    "Klare Entscheidungen des Senats bitte,......"
    Soll das ein Scherz sein?
    Gewalt im Schwimmbad gab es schon vor Corona und was ist seitdem passiert?
    Das Problem ist also nicht neu aber offen darüber sprechen ist eine ganz andere Geschichte.
    Wir sind im Freibad auch von der Seite gesprungen, als Tandem vom Turm gehopst und gekloppt haben wie uns auch mal.
    Dann kam der Bademeister mit finsterer Miene, man durfte seine Sachen packen und nach Hause gehen.
    Da war der Bademeister eine Respektsperson, Polizei kam nur wenn mal geklaut wurde.
    Kann sich noch jemand an solch schöne Zeiten erinnern?

  85. 23.

    Sorry, aber eigentlich sollte in einem Schwimmbad keine besondere Security erforderlich sein müssen. Aber die Realität sieht inzwischen in weiten Teilen Deutschlamds ja so aus, dass Einige sich einfach alles herausnehmen, wenn nicht gerade (und oft selbst dann) mehrere Ploizisten danebenstehen.

  86. 22.

    Das kommt davon, wenn über Jahrzehnte vieles in Berlin verharmlost wurde! Auch von der Berliner Politik!

  87. 21.

    Es ist natürlich sehr einfach nach mehr Sicherheitspersonal zu rufen. Letztlich sollte der Betreiber die AGB Anden und die Haftung und Sicherheit auf den Nutzer übertragen.

    Gerade mit kleinen Kindern muss man nicht zu den absoluten Hochzeiten in die total überfüllten Freibäder rennen. Passiert dann was, sind natürlich immer die anderen Schuld.

    Habe es selbst erlebt. Kinder werden nicht beaufsichtigt und rennen durchs Freibad. Passiert was, ist bestimmt wieder der Bademeister Schuld

  88. 20.

    Warum die ganze Aufregung über eine logische Konsequenz ?

  89. 18.

    Einfach mal sich ehrlich machen u. Ross u. Reiter nennen - Kann aber auch sein das dies nicht in Berlin erwünscht ist ...

  90. 17.

    Am besten wäre eine Identitätskontrolle beim Eingang. Aber in Großfamilien tauscht man dann eben den Ausweis... Da nutzt dann auch ein Zutrittsverbot nichts. Schwierig. Wir gehn schon seit Jahren nicht mehr in Berliner Schwimmbäder seit wir mal angepöbelt und bedroht wurden.

  91. 16.

    Ja sicher doch,dann bitte auch nicht mit Wasser spritzen. Was soll bitte dieser Blödsinn. Das ist ein Gesellschaftliches Problem. Klartext kennen sie nur wenn's gegen "rechts" geht

  92. 15.

    Es ist unglaublich....auch am 19.6.2022 war im Freibad Mariendorf, Rixdorfer Str. eine Schlägerei, mit Polizeieinsatz. Die Security war völlig überfordert. Trotz mehrfacher Aufforderungen, am Beckenrand nicht zu rauchen und zu essen, wurde alles ignoriert. Das bespritzen mit den Wasserpistolen war dann u.a. der Auslöser. Auch finde ich, war das Bad total überfüllt. Eine Mindesanzahl an Gästen, wäre angebracht und mehr Bademeister bzw Mitarbeiter, die den Ablauf kontrollieren.

  93. 14.

    Da zeigt sich, wer die Stadt in der Hand hat. Schade, dass die Gesellschaft zulässt, dass testosterongesteuerte junge Männer mit vermutlich mittelalterlichen Vorstellungen von „Männlichkeit“ immer wieder damit durchkommen, wenn sie Straftaten begehen. Das wird doch immer übler!

  94. 13.

    Der Grundstein wird ja schon im Schulunterricht gelegt.
    Man sollte mal nach Bayern schauen!!!
    Solche Jungen Täter/Täterin gehören von ein Schnell Gericht.
    Aktion Reaktion des Rechtstaate

  95. 12.

    Zitat: Der Pressesprecher der Berliner Bäderbetriebe, Matthias Oloew, hatte attestiert, es gäbe "kein grundsätzliches Sicherheitsproblem in den Freibädern". Es habe sich bei dem Vorfall im Freibad am Insulaner nur um einen "kleinen Ausschnitt des Freibadlebens insgesamt" gehandelt.Soviel Toleranz macht einem sprachlos. weiter so liebe Politiker.
    Da fällt einem tatsächlich nichts mehr ein.Gewalt der allseits bekannten immer wieder beteiligten Klientel ist also ein kleiner Ausschnitt des Freibadlebens.
    Und wir Alteingesessenen werden ins Umland vertrieben wenn wir nicht eine in die Fr...e kriegen wollen.Det is Berlin....

  96. 11.

    Alle “Maßnahmen“ sind relativ sinnlos, solange eine offene und tatsachenbenennde Diskussion über die Täter(gruppen) nicht stattfinden darf.

  97. 10.

    Man sollte eine ganz klare Linie fahren: Motto "Gewalt hat bei uns keinen Platz!" Im Eingangsbereich sollte auf videobasierte KI gesetzt werden (hatte die Bundespolizei doch auch bereits am Bahnhof Südkreuz im Einsatz). Die Sicherheitsfirmen aus Israel können hier kurzfristig bestimmt Produkte anbieten. Dann kann man die ewigen "Krawallos" in Kombination mit einem Ausweis identifizieren und einfach ein 3-5jähriges Hausverbot in allen Betrieben der Berliner Bäderbetriebe konsequent umsetzen.

  98. 9.

    Einfach den Zugang for 12-60jährige Männer untersagen. Fertig. Dann ist Ruhe und es spart sehr hohe Kosten für security und Vandalismusbeseitigung. Auch würden dann wiederum andere, die sich zur Zeit nicht trauen, ins Schwimmbad gehen. Finanziellen Verlust gäbe es daher nicht.

  99. 8.

    Es geht sicher auch ohne Wasserpistolen.
    Aber dann finden diejenigen konfrontationsbereiten andere Mittel um Tumulte zu schüren.
    Klare Entscheidungen des Senats bitte,diesem respektlosen gewalttätigen Mob zu begegnen,dann eben auch mit Datenerfassung,die resultierende Hausverbote rechtfertigen. Punkt!!
    Es geht hier schließlich um die allgemeine Sicherheit.

  100. 7.

    Diese Verharmlosung der Gewalt-Bereitschaft ist unerträglich. Die Schläger sollten spürbar bestraft werden. Und, sie sollten die Kosten für den Polizei-Einsatz übernehmen. Plus Schmerzensgeld an die Opfer zahlen und für evtl. Folge-Kosten aufkommen. Im Übrigen sind die Bäderbetriebe für die Sicherheit der Badegäste (viele Kinder) zuständig. Es kann doch nicht sein, dass hier am Sicherheisdienst gespart wird.

  101. 6.

    "Bleib cool am Pool." Da werde ja sogar ich aggressiv.
    Ne, ohne Witz, wer hat denn bei solchen Schlagzeilen noch Lust ins Freibad zu gehen?
    ..Eltern erzieht eure Kids, damit sie coole Teenager werden. Man muss sich auch mal was sagen lassen können ohne gleich mit aggression zu kontern.
    Früher haben wir uns auch bei 35 Grad und blühenden Hormonen gezofft, aber nicht gleich die Gesichter poliert.

  102. 5.

    "Ein kleiner Ausschnitt des Freibadlebens"... also war das. Wenn es nicht ernst wäre: selten so gelacht! Für uns schon immer: ab ins Umland zum Baden.

  103. 4.

    Gegen Hitze, Alkohol und Hormone ist auch die Polizei machtlos. Da helfen nur Türsteher und Hausverbote, da die Familie und das Elternhaus dies anscheinend nicht können!

  104. 3.

    "... und der erste Besucheransturm nach der Pandemie."
    DIE PANDEMIE IST NOCH NICHT VORBEI!!!

  105. 2.

    Ganz einfach Wassetpistiolen in Freibäder verbieten. Die Streitleute ermitteln und auf Lebenszeit in allen Berliner Bädern Zutritsverbot.

  106. 1.

    Es gab schon vor 30 Jahren Sicherheitsprobleme in den Berliner Bädern. Nur wenige Male war ich selbst im Insulaner weil dort ständig geklaut und bisweilen auch geprügelt wurde. Hat aber auch damals schon niemanden interessiert.

    Jetzt zu behaupten, das seien Einzelfälle, geht an der Realität vorbei und kann nur jemandem einfallen, der selbst nicht in die Bäder geht.

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