Wiederholte Polizeieinsätze - Mittes Bezirksbürgermeister erwägt nächtliches Alkoholverbot in Parks

So 17.07.22 | 19:49 Uhr
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Der Bezirksbürgermeister von Berlin-Mitte, Stephan von Dassel (Grüne), am 24.07.2020 bei Kontrollen von Ordnungsamt und Polizei auf der Partymeile des Bezirks Mitte. (Quelle: dpa/Paul Zinken)
Video: rbb24 Abendschau | 17.07.2022 | Laurence Thio | Bild: dpa/Paul Zinken

Seit Wochen kommt es in Berliner Parks zu größeren Ansammlungen, häufig werden auch Straftaten begangen. Erst am Samstag musste die Polizei den James-Simon-Park in Mitte räumen. Bezirksbürgermeister von Dassel will den Alkoholkonsum unterbinden.

Der Bezirksbürgermeister von Berlin-Mitte, Stephan von Dassel (Grüne), spricht sich für ein nächtliches Alkoholverbot in Parks aus.

"Nach entsprechenden Hinweisen der Senatsinnenverwaltung und im Austausch mit anderen Bezirken prüfen wir als Bezirk die Möglichkeit eines Alkoholverbots ab 22 Uhr. Das gibt der Polizei mehr Interventionsmöglichkeiten, bevor die Lage in gewissen Grünanlagen eskaliert und es zu Straftaten kommt", erklärte der Politiker am Sonntag gegenüber dem rbb.

Die Berliner Innensenatorin Iris Spranger (SPD) hatte vor gut zwei Wochen angekündigt, dass die Sicherheit in Berliner Parkanlagen erhöht werden solle. In einer gemeinsamen Arbeitsgruppe mit den Bezirken würde nach Lösungen gesucht, dazu gehöre auch ein Alkoholverbot, sagte Spranger der "Berliner Morgenpost". "Wenn keine anderen Möglichkeiten bleiben, muss man auch darüber nachdenken, Parks ab einem bestimmten Zeitpunkt zu schließen."

Straftaten in Parks deutlich gestiegen

Zwischenzeitlich waren Parks in Berlin nachts mit Verweis auf Infektionsschutzmaßnahmen geschlossen worden. Das habe die Situation zwar vor Ort beruhigt, die Menschen seien dann aber in andere Parks ausgewichen, sagte von Dassel dem "Tagesspiegel" am Samstag. Um die Situation im Sommer zu beruhigen, seien einige Maßnahmen getroffen worden, beispielsweise seien nun die Parkläufer wieder unterwegs.

Immer wieder hat die Polizei in den vergangenen Monaten Parks in Berlin geräumt. Zuletzt gab es in der Nacht zu Samstag im James-Simon-Park und im Mauerpark in Berlin-Mitte sowie im Volkspark Friedrichshain Polizeieinsätze. Dort hatten sich jeweils Hunderte Feiernde versammelt. Teilweise war es laut Polizei zu Lärmbelästigung, Zünden von Pyrotechnik und Straftaten gekommen. Nach Angaben der Polizei sind die Straftaten etwa im James-Simon-Park in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Wurden 2017 dort noch 37 Delikte registriert, waren es im vergangenen Jahr bereits 149. Im Mauerpark gab es im gleichen Zeitraum eine Steigerung von 190 auf 430 Straftaten.

GdP fordert Konzepte, AfD kritisiert

Der Landeschef der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Stephan Weh, forderte "zeitnah individuelle Konzepte für Parks und Grünanlagen", wie er am Samstag mitteilte. "Es kann nicht sein, dass wir immer wieder mit Einsatzhundertschaften ausrücken müssen, wenn die Messe längst gelesen ist."

Kritik an von Dassels Vorstoß eines Alkoholverbots kommt von der AfD. Karsten Woldeit, Fraktionsmitglied im Berliner Abgeordnetenhaus, hält die Idee für nicht praktikabel, wie er am Sonntag mitteilte. "Die Polizei hat Wichtigeres zu tun, als eine Teilprohibition durchzusetzen", so Woldeit. "Und die Mitarbeiter Ordnungsämter werden sich sicher nicht mit Jugendgruppen auseinandersetzen wollen."

Sendung: rbb24 Abendschau, 17.07.2022, 19:30 Uhr

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87 Kommentare

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  1. 87.

    Doch, die Zustände sind politisch verursacht. Wenn Straftaten nicht mehr konsequent verfolgt werden, die Kontrolldichte soweit heruntergefahren wird, dass es faktisch keine mehr gibt und auf der anderen Seite die Polizei keine Rückendeckung mehr erfährt und damit der Respekt vor dem staatlichen Gewaltmonopol erodiert, dann kommen genau solche Zustände zustande. Wenn Auseinandersetzungen mit der Polizei zum Happening wird, dann läuft was falsch und es müsste politisch was dagegen getan werden. Wird es aber gerade in Berlin nicht. Hier kann ja gefühlt jeder machen, was er will. So sieht die Stadt inzwischen auch aus. Nur Knöllchen verteilen funktioniert (zum Glück) noch.

  2. 86.

    Welch eingeschränkte Auffassungsgabe die Sheela an den Tag legt. Wir haben gefeiert, gesoffen uns jedoch benehmen können. Das macht einen kleinen aber feinen unterschied zu den Parkpollköppen von heute.
    Wir waren keine messerfeige Idioten. Und wer am Boden lag, wenn sich gerollt wurde, war raus und bekam nicht noch Tritte.

  3. 85.

    Also sinnloses betrinken , den Park zumüllen und als Toilette zu benutzen ist Ihre Vorstellung von Spaß . Das alles mitten in der Nacht . Nein Danke , mein Spass sieht irgenwie anders,irgendwie sauberer aus . Aber jedem das seine.

  4. 84.

    Es ist sowieso nur eine Frage der Zeit, bis das Leben wieder ausgebremst wird und wir wieder im Lockdown, mit Ausgangssperren und weiteren Repressalien, sind und wir, statt dem täglichen Fordern eines Selenskyj Lauterbach mit seiner Panikmache erleben.

  5. 83.

    Nicht die Sicherheitslage ist das Problem,sondern schwindende Tolleranzgrenzen, mangelnder Respekt vor d.Leistung der Anderen,dieses ist mir doch egal, nahezu niemand will Regeln einhalten oder sich für deren Einhaltung einsetzen. Mehr noch Hüter der Ordnung werden gehäitet. Wer es schick findet, das alles verdreckte beschmierte schön ist,
    wer es gut findet,das abbruchreife Katakomben die beste Partylokäschen sind,wird den Dreck im Park nich sehen,dem muss Ordnung wieein Annacronismus vorkomm

  6. 82.

    Nicht die Sicherheitslage ist das Problem,sondern schwindende Tolleranzgrenzen, mangelnder Respekt vor d.Leistung der Anderen,dieses ist mir doch egal, nahezu niemand will Regeln einhalten oder sich für deren Einhaltung einsetzen. Mehr noch Hüter der Ordnung werden gehäitet. Wer es schick findet, das alles verdreckte beschmierte schön ist,
    wer es gut findet,das abbruchreife Katakomben die beste Partylokäschen sind,wird den Dreck im Park nich sehen,dem muss Ordnung wieein Annacronismus vorkomm

  7. 81.

    „ …. öffentlichem Eigentum …“
    Zumindest haben Sie es schon mal erkannt, das Parks nicht nur den Chaoten und Möchtegerns gehören, nun nur noch Hirn einschalten, dann klappts auch mit dem Benehmen!

  8. 80.

    Also viele Kommentare hier lesen sich wie: "Ich hatte selber nie Spaß als Jugendliche/r, deswegen gönne ich das auch keinem anderen..."

  9. 79.

    Das es in den Parks zu Ansammlungen und Straftaten kommt ist doch nicht durch die Politik verursacht, wie durch einige Kommentatoren suggeriert wird. Kenne keinen Aufruf durch Senat oder Bezirksamt hier Chaos zu verbreiten. Im Gegenteil. Wenn sich Menschen Regeln widersetzen, muß dies Folgen haben. So ist das halt in einer Demokratie.

  10. 78.

    Da gebe ich Ihnen völlig recht.
    Aber beim Discounter ist es halt preiswerter und da manche Menschen viel trinken, tun sie es also in der Öffentlichkeit zum Ärger von abendlichen Spaziergängern.

  11. 77.

    Bin für Sperrstunde 23h auch in Bars mit Aussengastro...

  12. 76.

    Zur Verdrängung von Sexarbeiter*innen, Vertreibung von Wohnungslosen passt das Aussprechen von Alkoholverboten doch blendend. Hat zwar nichts mit Rechtsstaatlichkeit zu tun, sondern mit autoritärer Willkür, aber warum sollte soetwas Bezirksbürgermeister*innen interessieren? O-Ton von von Dassel war doch schon immer: "LIeber macht man etwas Falsches als gar nichts." Dass Verbote oder Sperrungen von öffentlichem Eigentum keine Konzepte sind, die sich real und juristisch verfolgen lassen können, kümmert weder Bezirke noch Senat.

  13. 75.

    Die Zeiten sind vorbei, es wird mit Messern oder angeschlagenen Glasflaschen gekämpft. Das sind auch keine kleinen Kinder mit 16 sondern Kriminelle wenn derart schwere Körperverletzungen (Stichverletzung) begannen wird.

  14. 74.

    Zitat: "Ich denke, niemand würde ein Wort verlieren, wenn sich normale Leute mit einem Absacker-Wein oder -Bier leise auf der Parkbank unterhalten und den Abfall mitnehmen würden."
    So ist es. Das gehört zu einer zivilisierten Kultur dazu, aber nicht das hemmungs- und grenzenlose Gesaufe, Gejohle und unzivilisiertes Verhalten und das Suchen von Konflikten.

  15. 73.

    Sie haben zu Ihren Zahlen noch die Besucherzahl vergessen: 2019 waren 6,3 Millionen Besucher auf dem Münchener Oktoberfest. Wenn es zur Halbzeit rund 1.000 Einsätze gab, waren es insgesamt wohl um die 2.000. Das sind 0,3 Promille aller Besucher, die in diesen Genuss gekommen sind. Da ist in Berlin sicherlich jede Nacht oder auch auf jedem "normalern" Jahrmarkt mehr los. Nicht dass ich diesem Saufgelage etwas abgewinnen könnte, aber zum Skandal taugt es nun wirklich nicht.

  16. 72.

    Wieder einer der hilflosen Versuche, die Folgen der eigenen Politik mit lächerlichen Verboten wieder gerade zu biegen. Außer ständig neuen Verboten fällt unseren Politikern nichts mehr ein. In den Parks verursacht ein Klientel die Probleme, denen jetzt schon jegliche Vorschriften und Verbote vollkommen egal ist, aber ein neues Verbot soll das regeln. Klar! In welcher Traumwelt leben diese Politiker eigentlich?

  17. 71.

    Nicht ohne Grund wird in nordischen Ländern Alkohol mit extrem hohen Steuern belastet und ist deshalb fast unbezahlbar! Das wäre auch bei uns eine einfache Bremse, die dem Staat sogar noch Einnahmen bringt!

  18. 70.

    Lächerlich dieser Verbotswahn auch deshalb, weil zwar Trinken im Park verboten wird, aber andere Parks für ungestörten Handel mit ganz anderen Drogen bekannt sind. Falls man meint, erwachsene Menschen müssen wissen, was sie tun: was ist mit Kindern und Jugendlichen?
    Dazu noch: Zwar dürfen 15Jährige der Mama keine Schwarzwälder Kirschtorte kaufen und 17Jährige dem Papa keine Rumkugeln (jeweils Alkohol) - vor dem Laden stehen dann Leute, die Drogen verticken ... dit is Berlin im besten Deutschland, dass wir je hatten.
    Zum Trinken im Park: Das Trinken im Park an sich ist nicht das Problem, wenn es in Maßen erfolgt, kein Lärm verbreitet und kein Dreck hinterlassen wird.
    Das Problem sind Leute, die den öffentlichen Raum (nicht nur die Parks) besetzen, als ob es ihr Eigentum wäre und nutzen, als ob es kein Morgen gäbe.
    Ich denke, niemand würde ein Wort verlieren, wenn sich normale Leute mit einem Absacker-Wein oder -Bier leise auf der Parkbank unterhalten und den Abfall mitnehmen würden.

  19. 69.

    Das Problem ist doch, dass die Politik immer nach denen verlangt, die so hip und angesagt sind. Gefühlt darf sich hier jeder Tourist oder Zugereiste doch ausleben, was in deren Heimat verpönt oder verboten ist aber hier geduldet wird.
    Da nützt auch die Präsenz des Herrn v.D. nichts. Immer medienpräsent sein, fordern, labern aber nichts tun (können) weil der Senat den Bezirk nicht ansatzweise unterstützt.
    Aber parke mal falsch im Innenring - dann sind die OA´ler janz schnell ausm Kiosk an Deiner Tonne und klemmen die Knöllchen ans Fenster. Für den Rest sind die Leute auch nicht zu gebrauchen - eigene Erfahrung!!! Wenn ein Hund in praller Sonne angeleint und fast vorm Kollaps ist, zucken die Heinis mit den Schultern.

  20. 68.

    Einfach alle Parks ab 21.00 Uhr schließen , alleine für die Tierwelt im Park dringend notwendig !

  21. 67.

    Ihr Vergleich hinkt und ich mag Berlin, trotz dieser Widersprüchlichkeit. Ich beschrieb im Kommentar eine sehr, sehr dumme Angewohnheit von Personen, welche der Meinung sind in aller Öffentlichkeit zu trinken. Vor allem vor Kindern. Denn denen entgeht sowas nicht. Und nur deshalb zog ich diesen Vergleich mit den USA. Dort sind nunmal die Gesetze sehr streng ausgelegt was das Alkoholtrinken in der Öffentlichkeit betrifft. Und es wird auch kräftig umgesetzt. Selbst die Bierdose oder was auch immer man trinkt an Alkohol hat gefälligst verdeckt zu sein. Sprich eine Papiertüte muß darum sein. Sonst gibts Ärger mit der Polizei. Und Alkohol am Steuer eines Wagens wird sofort geahndet. Damit will ich nicht behaupten wir bräuchten vielmehr Polizei auf den Straßen. Aber manchmal wünsche ich es mir doch.

  22. 66.

    Unter dem Eindruck der extremen Trockenheit sollten die Grünanlagen besonders in den Nachtstunden ausgiebig und langanhaltend gewässert bzw. gesprengt werden. Win Win die Anlagen erholen sich und die Feierei wird ohne Kontrolle eingedämt.

  23. 65.

    Wenn es mit Reden nicht geht, müssen halt Verbote her.

    Jeder kann in Kneipen ect trinken soviel er möchte.

  24. 64.

    Ein generelles Verbot von Alkohol in der Öffentlichkeit wäre gut. Es gibt genug Kneipen ect, sodass niemand auf sein Getränk verzichten muss

  25. 63.

    Leider geht's nicht mit Worten. Dann müssen halt Verbote her. Schuld daran sind die Säufer, Feiernde ect, die sich nicht benehmen können

  26. 62.

    Körperverletzung, Verstoß gegen kinder- und Jugendschutzgesetz
    Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz.

    Der Konsum ist zwar nicht strafbar, jedoch der Erwerb und der Besitz

    Wo ist das Problem, wenn ein Alkoholverbot ausgesprochen wird? Es gibt dort genug Kneipen ect wo getrunken werden kann. Das ist für Touristen und Anwohner zumutbar

  27. 60.

    Soll das genauso kontrolliert und geahndet werden wie die Maskenpflicht im ÖPNV
    Nämlich GAR NICHT ??

  28. 59.

    Solange Verordnungen und Vorschriften nicht konsequent kontrolliert und Fehlverhalten auch geahndet wird, solange wird sich nichts ändern. Da können die Politiker noch so viel beschließen wie sie wollen, es wird sich absolut nichts ändern!

  29. 58.

    Ja klar doch, wir haben ja auch viel zu viele Polizisten, die das überwachen können. Wo lebt der denn? Der kann auch den Enten im Teich von Schöneberg anweisen, nicht ins Wasser zu kacken!

  30. 57.

    "Es geht nicht nur um den Alkoholkonsum - das harmlose Bierchen -, sondern auch um die Vermüllung und die Zerstörung des öffentlichen Grüns, das in den Zeiten des Klimawandels eine wichtige Funktion für die gesamte Stadt hat." -> Da bin ich ganz bei Ihnen, werde auch nie verstehen, warum man seinen Kram nicht einfach wieder bis zum nächsten Mülleimer mitnehmen kann. Aber das soll durch ein Alkoholverbot besser werden? Also z.B. in den Öffis sind es zu 99% Coffee-To-Go-Becher. Ich nehme an, das Getränk daraus war ohne "Schuss" ;-)

  31. 56.

    Das Problem hier ist doch der mangelhaft ausgebaute ÖPNV .....der letzte Bus fährt um 20:30 Uhr! Das passt irgendwie nicht!
    Und natürlich die Mistforken der Brandenburger!

  32. 55.

    Es gibt also auch hierfür erstmal einen Arbeitskreis. Schein derzeit sehr beliebt zu sein, um eigene. Entscheidungen zu vermeiden und zu verzögern!

  33. 54.

    Das sage ich zu denen, die die Mieten zu hoch finden, auch immer.

  34. 53.

    Wer soll das kontrollieren. Katzen dürfen ohne kastrationen nicht mehr auf die Straße. Hunde sollen nicht ohne Leine laufen. Fahrrad dürfen nicht auf den Gehweg fahren. Kein Alkohol in Park. Was noch? Ach so, nicht ohne Maske in den öffentlichen Bereich. Habe da noch nie eine Kontrolle gesehen. Nur wenn die park Zeit um 2 min überschritten ist, dann ist das ordnungsamt da.

  35. 52.

    @ Cira, Sonntag, 17.07.2022 | 17:25 Uhr
    Die Umsetzung vorhandener Regeln und Gesetze in Berlin erscheint undurchführbar. In München, Stuttgart, Hamburg, Wien, Bern, Zürich, Amsterdam feiern Menschen auch und nicht immer sehr gesittet. Das Ausmaß an Lärmbelästigung, Vermüllung, Sachbeschädigung incl. Graffiti und asozialem Verhalten ist leider in Berlin, auch im Verhältnis zur Einwohnerzahl, am größten. Politikerinnen und Politiker, denen es nicht möglich ist, bereits vorhandene Gesetze (Drogenverkauf, illegale Müllentsorgung, Gehwegparken, Gehwegradeln) umzusetzen, müssten viel stärker öffentlich gefragt werden warum sie Gesetzesvorschläge machen deren Umsetzung sehr voraussichtlich undurchführbar ist. Die Anzahl der Berlinerinnen und Berlinern denen ihre Mitmenschen und ihr Umfeld egal sind scheint immer größer zu werden. Eine bedenkliche spezifische Berliner Entwicklung. Schade um diese geschichtsträchtige Stadt.

  36. 51.

    Ja klar, das wird das Problem lösen. Es werden sich auch andere verbote & regeln gehalten in Berlin, wie nicht rauchen im Bahnhof, wie die maskenpflicht im ÖPNV. HALLO Politik, macht die Bußgelder so hoch das es wehtut.

  37. 50.

    Was macht ein Grüner am liebsten? Verbieten.

  38. 49.

    Die Glasscherben,-splitter, Kronkorken,Wein- und Bierflaschen, Kippen und Essensmüll auf den Spielplätzen und den Grünflächen räumen die Anwohner weg. Das Grünflächenamt leert die Abfalleimer z. T. täglich wie z.B. auf dem Viktoria Luise Platz.
    Nach 2 Sommern relativer Ruhe sind nun die volltrunkenen überall hin pinkelnden wieder zurück. Das sind keine Jugendlichen (14-18), das sind Erwachsene so Mitte bis Ende20. Die airbnb Nachbarn aus Spanien,Irland , Australien kommen doch extra zum Feiern nach Berlin, dort ist das "Wegbier" peinlich. Dafür saufen dort dann die deutschen Touristen und grölen herum.
    Alkoholverbot, Alkohol teurer....alles egal. Wer saufen will, findet immer einen Weg und verliert die Kontrolle. Die einen sind eben eklig und rücksichtslos und die anderen nicht. Das ist in anderen Ländern nicht anders.

  39. 48.

    So ein Blödsinn,
    1. wer soll das kontrollieren und
    2. dies evtl. Verbot bedeutet nur, dass
    eine Verlagerung in andere Parks
    stattfinden wird.
    Denn die Leute die es in diesem Park tun lassen es nicht nur weil Hr. v. Dassel ein Verbot ausspricht.

  40. 47.

    Sie können bzw. wollen wohl wirklich nicht!
    Vielleicht auch mal die Themen der Artikel beachten ...

  41. 46.

    Verbieten, Bevormunden, Vorschreiben - Ausdruck Grüner Politik.

  42. 45.

    Und wie will man dann die Straftaten verhindern? Das Problem ist nicht die Lust am Feiern, sondern die davon ausgehenden Störungen und Straftaten.

  43. 44.

    Mich würde interessieren was das für Delikte/Straftaten sein sollen? Kids die mit nem joint erwischt werden? Betrunkene 16 jährige die sich zuerst schlagen und 10
    Minuten später wieder beste Freunde sind?

  44. 43.

    Ist ein nächtliches Alkoholverbot in Berliner Parks die richtige Maßnahme? NEIN
    "die, die noch nicht solange hier leben" trinken kein Alkohol. Vielleicht sind sie deswegen so aggro.

  45. 42.

    Die saufenden Horden können ihren Freiraum in ihre Wohnungen oder Hotelzimmer verlegen. Dann gibt's auch noch genug Kneipen und Restaurants, in denen man trinken kann.

    Berlin muss endlich von diesem furchtbaren und unwirtschaftlich en Billigtourismus weg

  46. 41.

    Wo ist das Problem bei einem Verbot? Es gibt genug Kneipen. Restaurants ect in denen man Alkohol trinken kann.

  47. 40.

    Nur mal so, zum Nachdenken: Zwischenbilanz der Polizei Okoberfest 2019
    https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/oktoberfest-2019-halbzeitbilanz-der-polizei-auf-der-wiesn-16409225.html

    1010 Einsätze
    Körperverletzungsdelikte (128)
    Betäubungsmittelverstöße (136)
    Diebstähle (117)

  48. 39.

    Alkohol ist ja gemeinhin als aggressionsfördernd und enthemmend bekannt (muss nicht bei jedem so sein). Gesund sind die vertilgten Massen bestimmt auch nicht gerade. Die "Partypeople" befinden sich wohl auch noch in einer Entwicklungsphase. Einem Verbot würde ich aufgeschlossen gegenüber stehen - nur an der Durchsetzung wird es hapern. Auf jeden Fall sprechen mehr Gründe gegen als für Alkohol.

  49. 38.

    Der Alkohol an sich ist doch gar nicht das Problem. Es sind nur einige wenige der in den Parks feiernden, die sich nicht beherrschen können und Stress verursachen. Vielleicht würden sie selbiges gar auch bei Selters und Cola tun, man weiß es nicht. Ein pauschales Verbot kriminalisiert am Ende diejenigen, die vielleicht mal in der Sonne sitzend ein Bier oder 'nen Aperol genießen möchten (ich mache das selber auch gerne ab und zu).

    Das Prinzip "wir bestrafen mal schnell Alle, weil sich Einige nicht an die Regeln halten" macht leider Schule. Wird demnächst auch der gesamte Straßenverkehr verboten, weil sich Einige partout nicht an die Regeln halten wollen?

  50. 37.

    Dieses Problem kann man nicht so lösen, meiner Meinung nach geht das nur über Extrem hohe Preise und der Suff darf nur in bestimmten Geschäften erworben werden wo auch keine Minderjährigen rein dürfen. Wie in Norwegen. Z.B.

  51. 36.

    "Diese Idee ist gut , aber auch das letzte Mittel um den saufenden Horden Einhalt zu gebieten."

    Saufende Horden sehe ich jedesmal wenn irgendwo ein Fußballspiel ist.

    "Aber wer soll es um- und durchsetzen? Die Polizei???? Mit unseren Gerichten??? Einfach lächerlich." Leider nicht lächerlich ist ihre Einstellung gegenüber unserer Demokratie. Wenn sie einen Polizeistaat nach ihrer Vorstellung wollen, dann ziehen sie doch nach China oder Nordkorea.

  52. 35.

    Wenn ist so schrecklich ist, morgens jemanden zu treffen der Bier trinkt, gehen Sie einfach ein Abteil weiter......Es sind nicht nur Trinker unterwegs.

  53. 34.

    Wenn man Gesetze erlässt, die ein Großteil der Bevölkerung für nicht gerechtfertigt hält, bringen die Gesetze meist nicht nur nicht den ersehnten Erfolg. Vielmehr erodieren solche Gesetze die generelle Gesetzestreue der Bürger.

  54. 33.

    Es geht nicht nur um den Alkoholkonsum - das harmlose Bierchen -, sondern auch um die Vermüllung und die Zerstörung des öffentlichen Grüns, das in den Zeiten des Klimawandels eine wichtige Funktion für die gesamte Stadt hat. Von Pyrotechnik und wie auch immer gearteten Straftaten will ich gar nicht sprechen.

  55. 32.

    Symptom-Bekämpfung
    Wer in den für wilde Partys notorischen Berliner Parks mit Polizei oder Verboten „Ordnung“ schaffen will, erreicht wenig und verschwendet Ressourcen. Was in dem Artikel mit den Schlagwörtern „Ansammlungen - Alkohol - Straftaten“ präsentiert wird, ergibt anhand der Zahlen Sinn, greift aber zu kurz.
    Solange das City-Marketing Berlin weltweit als Party-Metropole anpreist, kommen immer mehr Menschen und benutzen den öffentlichen Raum als Partyzone - Touristen wie Zuzügler, die von dem angeblich einzigartigen Lebensgefühl angezogen werden. Events wie die kürzliche Neuauflage der Love Parade tragen zu diesem Image bei.
    Im Museumsquartier, dem Revier der Hochkultur und einer zahlungskräftigen Klientel, ist die Verwahrlosung intolerabel. Deswegen ist das Geschrei groß. Hasenheide, Görli usw. dürfen ruhig versiffen!
    Berlin braucht ein anderes Image, doch bei unserer dysfunktionalen Verwaltung bin ich da pessimistisch. Na, vielleicht wird ja eine Taskforce einberufen…

  56. 31.

    Na klar. Alles was einem Grünem einfällt, ist ein Verbot. Wie wäre es einmal mit der Durchsetzung von schon vorhandenem Recht.

  57. 30.

    Sehe ich auch so, es ist unzumutbar schon morgens auf dem Weg zur Arbeit Leute mit Bierflaschen in der U-Bahn zu haben. Generelles Alkoholverbot im gesamten öffentlichen Raum mit Kontrollen, die einen sofortigen Platzverweis aussprechen. Vielleicht hilft es, wenn man es den Leuten schön ungemütlich macht.
    Leider werden dazu wieder mal die Kapazitäten nicht ausreichen ....

  58. 29.

    Nicht jeder Afghane, Kurse, Spanier, Engländer usw lebt aufn Bergdorf.

  59. 28.

    Wenn die Durchsetzung vom Alkoholverbot den selben Erfolg hat wie die Null Toleranz Strategie gegen den Drogenhandel im Görli dann wird das nichts. Um das durchzusetzen braucht es mind 4 Mannschaftswagen pro Park. Aber so ist das in der Party Hochburg Berlin....Hauprsache die spätrömisches Politikelite sichert ihre Pfründe lebt schon im Eigenheim im Grünen und bekommt vom den Problemen des Bürgers nichts mit.

  60. 27.

    "Wer Berlin so nicht mag, kann ja auf's Land ziehen." das ist aber primitiv! Mein Gegenvorschlag wäre, das Partyvolk auf's Land zu schicken....

  61. 26.

    Diese Idee ist gut , aber auch das letzte Mittel um den saufenden Horden Einhalt zu gebieten. Aber wer soll es um- und durchsetzen? Die Polizei???? Mit unseren Gerichten??? Einfach lächerlich.

  62. 25.

    aber die armen jungen leute. haben doch jetzt 2 jahre lang so zurückstecken und auf so viel verzichten müssen. ein bisschen feiern muss doch wohl erlaubt sein....

  63. 24.

    "So viele Trinkende ,wie hier in Berlin rumlaufen,eher noch nicht so gesehen" -> ich glaube nicht, dass woanders soviel weniger getrunken wird. In Berlin steht man halt nur ehrlich zu seinem Wegebier und macht sich gar nicht erst die Mühe, irgendwas zu verstecken. Weil schon ein paarmal die USA genannt wurden: wenn dort jemand "aus einer Papiertüte" trinkt, weiß auch jeder, was sich in selbiger befindet - nur den Namen des Getränks erfährt man halt nicht ;-) Vielleicht sollte sich die Politik mal fragen, WARUM seit zwei Jahren verstärkt in Parks gefeiert wird. Könnte es da möglicherweise Zusammenhänge zu anderen politischen Entscheidungen geben?

  64. 23.

    Bezeichnen Sie Berlin gerade als "Bergdorf"?
    Und was genau haben die Obdachlosen jetzt damit zu tun?
    Insbesondere ihr letzter Satz klingt ziemlich wirr.....

  65. 22.

    "Man sieht es ja auch an den Flaschen und Scherben die überall das Stadtbild versauen"
    Ist ja eigenartig.
    Angeblich liegt doch nirgendwo in der Stadt Müll rum.
    Wenn ein Rave durch die Stadt macht und die BSR mit ein paar Leuten 135m³ Mischabfall sammeln, werden hier gleich militante "das ist mein Steuergeld" Rufe laut. (*)
    Wenn Sie nun Abends oder Nachts durch die Stadt müssen und überall Scherben liegen, räumt die BSR die ja auch weg.
    Ist das dann Steuergeld oder gibt es dazu einen anderen Topf ;)

    (*) Einfach mal durch die Kommentare scrollen... -> https://www.rbb24.de/suche/#searchform_q__rave,,20the,,20planet___sort__meta,,3AdateShort_dt,,3AD,,3A,,3A,,3A,,3AY___start__0___site__evo_p_rbb___requiredfields__doctype,,3Abeitrag,,7Cdoctype,,3Asendeplatz,,7Cdoctype,,3Atermin,,7Cdoctype,,3Acast,,7Cdoctype,,3Arezension___partialfields__archive,,3Arbb_nachrichten

  66. 21.

    Das ist nichts, was es nicht schon gab. Der öffentliche Genuss von Alkohol wurde bereits als Ordnungswidrigkeit geahndet und war ein wirksames Mittel so ein Fehlverhalten bereits im Vorfeld zu unterbinden. Das betraf nicht nur Parks, sondern jeden öffentlichen Bereich wie U- Bahnhöfe und oder Badestellen, Kinderspielplätze.
    Wurde gestrichen....und jeder kann sich wohl denken von wem.

  67. 20.

    Beschließen kann mam ja viel, aber es fehlt an der Durchsetzung. Während der akuten Pandemie gab es in allem Parks ein striktes Alkoholverbot rund um die Uhr. Ich habe in dieser Zeit viele volle Bierkisten und jede Menge Weinflaschen gesehen, aber nie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Ordnungsamt oder Polizei gesehen. Ebenso habe ich in den vergangenen zwei Jahren nicht eine einzige Kontrolle von Masken im ÖPNV erlebt.

  68. 19.

    Der Dassel mit seinem täglch grüßendem Murmeltier....

    Seiner Theorie nach müsste man auch die Grünen verbieten, weil es immer wieder mal Bürgermeister gibt, die nicht alle beieinander haben!
    Am James-Simon-Park wird seit 3 Jahren ein Kasperltheater aufgeführt. Erst ist alles egal, dann versteckt sich die Polizei hinter den Häuserblocks, dann wartet sie auf die Presse, wenn die da ist, wird "werbewirksam" geräumt, und der von Dassel kann sich als Macher feiern lassen. Die BZ war live dabei....

    Natürlich eskaliert es hin und wieder, ich habe allerdings das Gefühl, da fühlen sich manche Gruppen auch zum "Match" mit den Ordnungskräften herausgefordert....

    Mehr entspanntes Handeln. Und keine Dorfpolitik in Mitte!

  69. 18.

    Zitat: "Hauptsache mal wieder etwas verbieten. Darin sind die Grünen wahre Meister."

    Was genau haben Die Grünen i. E. denn bisher verboten, sodass Sie sogar von einer "Meisterschaft" schreiben und weiterhin Schlimmes befürchten, Johanna?

  70. 17.

    Bin auch schon in einigen europäischen Städten rumgekommen.So viele Trinkende ,wie hier in Berlin rumlaufen,eher noch nicht so gesehen.Man sieht es ja auch an den Flaschen und Scherben die überall das Stadtbild versauen,siehe Friedrichshain am Sonntagfrüh.

  71. 16.

    Wenn von Dassel die Alkoholverbote genauso akribisch kontrolliert wie falsch angestellte E-Stehroller +, kommt nicht mehr raus als alle paar Monate eine populistische Pressemitteilung des Bezirksamtes ohne nachhaltige Wirkung.

  72. 15.

    Der rbb hat auch schon häufig filmisch aus/von diesen Bereichen berichtet.
    Die interviewte Klientel und deren Aussagen und Argumente spiegeln Ab- und Aussichten der sich dort einfindenden wieder.
    Und das wird wohl auch nur teilweise vom Alkohol beeinflußt.
    Auch wenn Minderjährige dort bei Dunkelheit angetroffen werden - wo liegt da die Obhut?
    Das gehört halt zur new Generation, zu Heranwachsenden, zu jugendlichen Touristen, und Alles im Sinne von multikulti!

  73. 14.

    Pflichten und Verbote die nicht kontroliert werden, sind nur "Lachnummern", die nicht ernst genommen werden.
    In Berlin hat sich diese Weisheit noch nicht durchgesetzt.

  74. 12.

    Ach der Dassel, immer für eine populistische Aktion gut. Wie sein Kumpel im Geiste aus Tübingen.

  75. 11.

    Und ich dachte ernsthaft, daß das Sommerloch diesmal nicht so groß ist, aber von Dassel hat sich wie jede Jahr wieder reingezwängt. Wieder mit einer Variation seiner jährlichen Verbots- und Ausgrenzungsforderungen. Ja, es ist Berlin Mitte. Ja, hier wird seit Jahrzehnten (siehe alte Bezirksgrenzen) Nachts gefeiert. Im Sommer auch in den Parks. Ja, Gewaltkriminalität ist mies, aber nicht an die Umgebung des Monbijouparks gebunden. Nein, das ist hier nicht Münster! Das Thema einfach entspannter angehen...

  76. 10.

    Nunja,
    auch damit wird man der Großstadt-, Mentalitäts- und Nationalitäten- Auffausung der sich dort "treffenden" nicht entgegenwirken können - wenn nicht hier, dann halt auf irgendeiner Brücke oder Mittelstreifen.
    Jene die sich dort versammeln wollen halt ihren Kick und dieses Abendteuer.
    Und so lasset Diesen ihren Raum!

  77. 9.

    Hauptsache mal wieder etwas verbieten. Darin sind die Grünen wahre Meister.

    Das hat in der Corona-Pandemie zu gut funktioniert. Es war klar, dass da noch etwas nachkommt. Ich fürchte, das ist erst der Anfang...

  78. 8.

    Im Regeln aufstellen und Gesetze erlassen sind unsere Politiker die Größten. Also immer her damit. Die Polizei hat ja sonst nichts zu tun.
    Eine weitere Regel, die kein Mensch einhält und kein Mensch kontrolliert. In Berlin kommt man als Regel- und Gesetzesbrecher am besten voran.

  79. 7.

    Mit Alkoholverbot kann man keine mangelnde Intelligenz bekämpfen.

  80. 6.

    Parks sind für alle da. Die entgleisten Feiernden drängen andere raus. Zuhause, zwischen den Feldern, in ihren Bergdörfern ä, können sie das ja gerne tun. Unddie Jugend der Welt dorthin einladen.
    Ein Alkoholverbot nach 22 Uhr erlaubt auch den Wohnungslosen und andren, die sich dort zum Trinken treffen, dem wie gewohnt nachzugehen.

  81. 5.

    Solch Trinkgelage gehören schon zum Alltag. Wie will der Bezirksbürgermeister da vorgehen? Aus Bierflaschen trinkende sieht man doch vielerorts herumlaufen. Nehmen es als selbstverständlich an.
    Wie ich schon erwähnt habe hier, sowas wäre in den USA Städten so nicht erlaubt.

  82. 4.

    Warum nicht ein ganztägiges Alkoholverbot? Parks und Grünflächen sind zur allgemeinen Erholung da. Nicht zum Besaufen! Ein Alkoholverbot würde so manches unerwünschtes meist männliches Publikum vergraulen und Familien mit Kindern oder naturverbundenen Menschen viel Freude bringen. Betrinken kann man sich lieber in den eignen 4 Wänden, da schadet es niemandem. Außer dem Trinker selbst.

  83. 3.

    Im Regeln aufstellen und Gesetze erlassen sind unsere Politiker die Größten. Also immer her damit. Die Polizei hat ja sonst nichts zu tun.
    Eine weitere Regel, die kein Mensch einhält und kein Mensch kontrolliert. In Berlin kommt man als Regel- und Gesetzesbrecher am besten voran.

  84. 2.

    Wer soll das wie kontrollieren?
    Und die "Vorgeglühten/Angesoffenen" werden aussortiert?
    Sehr fragwürdige Idee ...

  85. 1.

    Alkohol Verbot ist ja gut ab 22 Uhr ist ein erster Ansatz von Lösungen man sollte der Jugend Möglichkeiten aufzeigen wo sie feiern könnten. Wer sich nicht benehmen kann sollte die dem entsprechenden Strafen bekommen auch die Jugendlichen sollten sich von diesen Leuten distanzieren die auf Krawall gebürstet sind.

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