Kilometerlanger Stau - Auto auf A10 nahe Autobahndreieck Potsdam ausgebrannt

So 31.07.22 | 20:04 Uhr
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Archivbild: Stau auf einer Autobahn. (Quelle: imago-images/Jochen Eckel)
Bild: imago-images/Jochen Eckel

Auf der Autobahn A10 in Brandenburg ist am Sonntagnachmittag ein PKW ausgebrannt.

Zu dem Vorfall kam es zwischen der Anschlussstelle Ferch und dem Autobahndreick Potsdam. Die Feuerwehr war mit vier Fahrzeugen im Einsatz, um den Brand zu löschen, teilte die Leitstelle Brandenburg dem rbb mit.

Zwei Fahrspuren der Autobahn wurden während des Einsatzes gesperrt und der Verkehr an der Einsatzstelle vorbeigeleitet. Dadurch kam es zu einem mehrere Kilometer langen Stau.

Verletzt wurde bei dem Brand niemand. Zur Brandursache machte die Feuerwehr keine Angaben.

Sendung: Fritz, 31.07.2022, 17:30 Uhr

8 Kommentare

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  1. 8.
    Antwort auf [Helmut Krüger] vom 01.08.2022 um 13:13

    Sehen sie, sie haben es mit dem Miteinander auch nicht verstanden. Sicherlich reichen auch 80 auf der Autobahn um ans Ziel zu kommen. Für einige, die lieber gar nicht fahren würden, eine Freude. Wer in 150 kmh Spätpupertäres Kunkurensgebaren hineininterpretiert weil er sich beim Serienschauen auf den Display gestört fühlt und deswegen lieber in der Mitte fährt weil die anderen schon um einen herumfahren, sollte selbst über sein Verhalten nachdenken. Ich erwähne es nochmal, alle Unfälle über dreißig kmh können schwere Verletzungen mit sich bringen.. Also bitte einfach auf das fahren konzentrieren kein Fernsehen schauen und beim Spurwechsel auf alle Verkehrsteilnehmer achten.

  2. 7.

    Man kann davon ausgehen, dass es kein E-Auto oder gar Tesla war, der hier gebrannt hat.
    Andernfalls wäre dies sehr spezifisch durch die Medien gegangen.
    Dies als Erinnerung daran, dass auch Verbrenner-PKW brennen können, und dies statistisch viel häufiger auf die gleiche Menge gesehen tun als E-Autos.

  3. 6.
    Antwort auf [Schildkröte] vom 01.08.2022 um 11:16

    Wer bei 125 km/h von Schleichen spricht, unterhöhlt den Begriff des Miteinanders und der Rücksichtnahme hinein ins Bodenlose. Klar dürfte sein, dass bei einer Begrenzung auf 130 km/h ein Großteil eines spätpubertären Konkurrenzgebarens auf der Autobahn schlichtweg nicht mehr stattfindet. So deutlich muss es mitunter benannt werden.

  4. 5.
    Antwort auf [Alfredo] vom 01.08.2022 um 08:04

    Im übrigen wird sich auch bei 130 nichts ändern außer dass einige mehr grundsätzlich Links mit 125 schleichen weil sie der Meinung sind anderen vorzuschreiben, wie sie sich zu verhalten haben. Es ist kein Problem der Geschwindigkeit sondern des MITEINANDER.

  5. 4.

    Wieso? Hätte das Auto dann nicht gebrannt? Ich bin übrigens für Tempo 40... weil alles über 30 kmh zu schweren Verletzungen führen kann ... war Spaß...

  6. 3.
    Antwort auf [Alfredo] vom 01.08.2022 um 08:04

    Einfach mal informieren. Auf diesem Abschnitt gilt durchweg 120! In dem Artikel steht weder was von Unfall, Raserei, Drängler oder Verkehrsrowdy! Einfach nur: PKW ausgebrannt.

  8. 1.

    Wann kommt endlich ein Tempolimit von 130 km/h auf Autobahnen? Natürlich in Kombination mit höheren Bußgelder und Fahrverboten für Schleicher, Raser und Drängen.

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