Hitze in Berlin und Brandenburg - Wird die 40-Grad-Marke geknackt?

Di 19.07.22 | 20:46 Uhr
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Ein Mann steht vor dem Brandenburger Tor und schützt sich mit einem Regenschirm vor der Sonne. (Quelle: dpa/Christoph Soeder).
Video: rbb24 Brandenburg aktuell | 19.07.2022 | Yannick Höppner | Bild: dpa/Christoph Soeder

Auf bis zu 37 Grad sind die Temperaturen am Dienstag in Berlin und Brandenburg gestiegen. Und am Mittwoch soll es noch etwas heißer werden. Die Gesundheitsbehörden mahnen zur Vorsicht.

rbb24 spezial: "Die Region schwitzt" am Mittwoch um 20:15 Uhr

Hinweis: Dieser Beitrag wird nicht mehr aktualisiert. Alle Informationen zum Höhepunkt der Hitzewelle in Berlin und Brandenburg am Mittwoch finden Sie hier.

Die kurze Hitzewelle hat Berlin und Brandenburg endgültig erreicht. Auf mehr als 33 Grad Celsius sind die Temperaturen am Dienstag in der Region gestiegen. Am heißesten war es den ARD-Meteorologen zufolge in Langenlipsdorf (Teltow-Fläming): 36,5 Grad wurden dort gemessen.

In der Nacht soll es meist warm bleiben bei Tiefstwerten zwischen 15 und 21 Grad.

Am Mittwoch wird in der Region laut des Deutschen Wetterdienstes (DWD) dann der vorläufige Höhepunkt der Hitzewelle erreicht, bei dem auch die 40-Grad-Marke geknackt werden kann. Bei Temperaturen zwischen 34 bis 40 Grad und viel Sonnenschein dürften Plätze im Freibad oder am Badesee begehrt sein.

In der Nacht zum Donnerstag kann es der Vorhersage zufolge stellenweise regnen oder gewittern. Eine Abkühlung ist bei nächtlichen Tiefstwerten zwischen 18 und 23 Grad aber nicht in Sicht. Am Donnerstag wird das Wetter laut DWD dann wechselhaft und bewölkt, mit Höchstwerten zwischen 26 bis 31 Grad wird es aber etwas weniger heiß.

Der DWD warnt ab Dienstag vor einer starken Wärmebelastung. In dicht bebauten Stadtgebieten ergebe sich eine zusätzliche Belastung aufgrund verringerter nächtlicher Abkühlung.

Neue Rekord-Temperaturen erwartet

"Der Hitze-Schwerpunkt in Berlin und Brandenburg ist am Mittwoch zu erwarten", sagte DWD-Meteorologe Mathias Rudolph dem rbb auf Nachfrage am Dienstagvormittag. Er prophezeite, dass die Temperaturen in der Region bis an die bisherigen Stationsrekorde und auch darüber hinaus klettern werden. Viele neue "Rekorde" seien zu erwarten. Am wärmsten wird es laut Rudolph in Südbrandenburg und im Fläming.

Es habe zuletzt sehr wenig geregnet, sagte Rudolph am Dienstag dem rbb. "Und trockener Boden erhitzt sich viel stärker als ein feuchter Boden." Die Luftmassen seien aus Afrika über die iberische Halbinsel und Frankreich nach Deutschland gekommen. Auch in diesen Regionen habe es nicht geregnet. "Da merkt man, dass der Wärmegehalt sehr hoch ist."

Der bisher heißeste Tag in diesem Jahr war der 19. Juni: Laut Wetterdienst waren da mit 39,2 Grad die wärmsten Orte bundesweit Cottbus und Dresden. "Wir können davon ausgehen, dass dieser Rekord am Dienstag geknackt wird", sagte DWD-Sprecher Andreas Friedrich. Laut DWD liegt der Hitzerekord in Deutschland bei 41,2 Grad - gemessen am 25. Juli 2019 in Duisburg. "Es ist möglich, dass wir am Dienstag entlang des Rheins in ähnliche Bereiche kommen", sagte Friedrich.

Hoch über Mitteleuropa bringt heiße Luft

Grund für das hochsommerliche Wetter ist ein Hoch über Mitteleuropa, das langsam weiter ostwärts wandert und von Südwesten zunehmend heiße Luft subtropischen Ursprungs nach Deutschland bringt. Vor allem schwächere Menschen dürften die starke Wärmebelastung zu spüren bekommen. Die Gesundheitsbehörden mahnen zur Vorsicht und raten, viel zu trinken und direkte Sonne zu vermeiden. Vor allem schwächere und ältere Menschen dürften die starke Wärmebelastung zu spüren bekommen.

Um obdachlose Menschen vor der erwarteten Hitze zu schützen, gibt es seit Montag in Berlin ein neues Modellprojekt: Eine Notunterkunft in der Kurmärkischen Straße in Schöneberg bietet tagsüber bis zu 30 Menschen Platz, die sich abkühlen, duschen, essen oder trinken wollen. Außerdem werden Sonnencreme und Kopfbedeckungen verteilt. Geöffnet ist die Unterkunft täglich von 10 bis 20 Uhr. Das Projekt läuft bis zum 30. September.

Rufe nach nationalem Hitzeschutzplan werden lauter

Der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, sprach sich derweil für einen nationalen Hitzeschutzplan aus. Die Berliner Ärztekammer unterstützt diese Forderung. Kammerpräsident Peter Bobbert sagte am Dienstagmorgen im rbb24 Inforadio, es gehen darum, voneinander zu lernen.

In Berlin sei durch das Hitzeschutzbündnis im Gesundheitswesen einiges in Bewegung geraten, so dass man besser vorbereitet in die heißen Tage gehe als vor einem Jahr. Die Bundesregierung bereitet nach eigenen Angaben derzeit keinen nationalen Hitzeschutzplan vor. Sie verweist darauf, dass für Schutz und Vorsorge die Kommunen zuständig sind. Für Maßnahmen in diesem Bereich gebe es Förderprogramme. Das Land Brandenburg will noch in diesem Jahr einen Hitzeaktionsplan erstellen.

Hohe Waldbrandgefahr in Brandenburg

In Brandenburg ist derweil die Waldbrandgefahr wieder deutlich gestiegen. Seit Dienstagmorgen gilt wegen der anhaltenden Trockenheit und der Hitze in 13 der 14 Landkreisen die höchste Gefahrenstufe 5. Das sagte der Brandenburger Waldbrandschutzbeauftrage Raimund Engel dem rbb. Nur in Oberhavel wird demnach die zweithöchste Stufe gelten. Das habe mit geringeren Messwerten an einer Wetterstation zu tun.

Engel plädierte an die Bürgerinnen und Bürger mit Blick auf die Hitzewelle in der Region, besondere Vorsicht walten zu lassen. Der Waldbrandschutzbeauftrage riet dazu, insbesondere jetzt den Wald zu meiden, denn dort stehe die Hitze.

Bereits am Montag und Dienstag habe es erste kleine Waldbrände gegeben. Alle seien aber früh erkannt worden. Der Waldbrandschutzbeauftragte Engel verwies zudem auf das strikte Rauch- und Feuerverbot im Wald.

Sendung: rbb24 spezial, 19.07.2022, 20:15 Uhr


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47 Kommentare

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  1. 47.

    33,6 Grad im Schatten weiter geht's nicht, Alexa zeigt auch für meine PLZ gerundet 34 Grad an.

  2. 46.

    Die Ozonschicht ….. Ah ja. Es wird immer skurriler. Ernsthaft? Vielleicht wollen Sie den Smog zurück? Die Temperaturen sind nicht ungewöhnlich. Die Abstände der Hitzewellen werden aber kürzer. Das ist das eigentliche Anzeichen des Klimawandels. Nicht die aktuellen Temperaturen. Wer Wetter mit Klima verwechselt, bekommt aber leicht Panik.

  3. 45.

    "30 Grad im Schatten haben sich in den 80 er Jahren anderes angefühlt. Einer der Gründe war die damals dickere Ozon-Schicht." Danke - Sie bringen auf den Punkt, was die Klima- und auch Coronaleugner (meist aus derselben rechten Ecke) verdrängen.

  4. 44.

    Ich dachte, das würde auch das aktuelle Wetter noch betreffen. Danke.

  5. 43.

    "Gebäuden aus der Ukraine sieht man immer wieder außen an der Wand befestigte Klimaanlagen. Da staunt der deutsche Michel;" Die Ukraine hat (wie auch Franklreich, wo man auch im Winter gern elektrisch heizt) genug Atomstrom; ist ja nach neuer EU-Richtlinie durchaus klimaneutral, zumindest außerhalb von Deutschland.

  6. 42.

    Ich finde die Idee mit dem aufstellen von Trinkbrunnen in jeder Stadt eine sehr gute Idee.

  7. 40.

    Die Al Bundy Methode vielleicht. Mit Kind und Kegel in den Supermarkt und den Tag dort neben dem Kühlregal verbringen.

  8. 39.

    Am 8. August 1975 lautete die Schlagzeile in Bild "40 Grad Cecius jetzt wird das Leben gefährlich". Das schlimme ist, der Klimawandel war noch nicht erfunden und Greta war noch nicht geboren.
    Es war einfach nur Sommer 1975.

  9. 38.

    In der derzeit entstehenden Revision der deutschen Trinkwasserverordnung werden öffentliche Trinkbrunnen bzw. Trinkwasserentnahmestellen ein Schwerpunkt. Große Frage ist neben hygienischen Vorgaben noch wer bezahlt? Der Wasserkunde oder der Steuerzahler?
    Gefordert durch die EU, Umsetzung in D ab 2023.

  10. 37.

    Ja das tun einige Menschen, sogar Jüngere. Allein in Portugal diesen Sommer: 350 Menschen durch Hitze. Der Planet brennt. Es sind Dummheit und Ignoranz oder auch Angst, das alles sich verändern wird, was dazu führt, dass Menschen solche Aussagen treffen u meinen, dass das noch normales Sommerwetter sei. 30 Grad im Schatten haben sich in den 80 er Jahren anderes angefühlt. Einer der Gründe war die damals dickere Ozon-Schicht.

  11. 35.

    ...hier sind aktuell 35°C in Hohenschönhausen, im Schatten, auf Terrasse.

  12. 34.

    Berlin Tempelhof - 14:45 Uhr - 33 Grad - 24 % Luftfeuchtigkeit.
    Ein Super Sommertag!
    Wem das zu Langweilig ist, die verkehrten Ratschläge anwenden: Alles mit feuchten Sachen und Ventilatoren auf mindestens 60% Luftfeuchtigkeit "runterkühlen".....

  13. 33.

    Und mir gehen besonders ignorante und dumme Menschen auf die Nerven.
    In Konsequenz haben wir denen die Zustände zu verdanken.

  14. 32.

    "Welchem Zweck dienen die? "
    Da so zwischen einem viertel und einem drittel der Notbrunnen defekt sind, frei nach Mario Barth: soda.

  15. 31.

    Auf den Fotos mit zerbombten Gebäuden aus der Ukraine sieht man immer wieder außen an der Wand befestigte Klimaanlagen. Da staunt der deutsche Michel; ständig unter Knute. Klimaschutz ist ja vernünftig; Strom sparen im Sommer und Heizung im Winter. Weltweite Abrüstung wäre sinnvoller. Feindbilder sind eben klimaschädlich; das muss in die Köpfe. Es war mal um einiges besser; Entspannungspolitik.

  16. 29.

    Heute sind online bei den "Wetterdiensten" 34 Grad angezeigt, sind aber nur 31.x Grad, morgen werden sie auch wieder übertreiben...

  17. 28.

    Wie wär's denn mit einem neuen internationalen Aktionstag wie z. Bsp. dem "cooling the earth day" unter dem Motto "Fight global warming - turn on your AC" oder wir machen einfach eine Nacht lang alle Kühlschränke und Kühltruhen für ein paar Stunden auf, eventuell bringt das kurzfristig Linderung.

  18. 27.

    In Wien gibt es fast flächendeckend Trinkbrunnen und Vorrichtungen auf belebten Straßen und Plätzen, die großflächig einen dünnen Wassersprühnebel verteilen und wo man sich abkühlen kann.
    Warum wird in Deutschland erst jetzt "taskforcemäßig" ein "Guter Hitzeschutzplan" erarbeitet?
    Gibt es Hitzetage erst seit diesem Jahr? Warum übernimmt die Politik nicht gute Ideen aus dem Ausland (gilt auch für die österreichische Variante, Falschfahren (hört man hier täglich!) auf Autobahnen zu verhindern!).

  19. 26.

    Super, Mann mit Wasserschlauch am Straßenrand bei Wasserknappheit und ohne Hitzeaktionspülanbefugnis.

    Große Güte es ist Sommer und warm - und jetzt? Wir sterben...

  20. 25.

    Was passt Ihnen daran nicht?
    Die Meldung war für das vergangene WE und es gab - wegen dem Rechenfehler - eine flächendeckende Prognose von weit über 40 Grad.
    Nu werden es evtl. heute in NRW an einer handvoll Stationen wohl die 40; selbst morgen wenn es hier dann ankommt sind die Vorhersagen für unter 40, ggfls. in Cottbus knapp an 40.
    Also nichts, was sich widerspricht.

  21. 24.

    "inzwischen mit einigermaßen leistungsfähigen Geräten die Hitze vom leib halten."
    Davon abgesehen, das die Geräte von irgendwas betrieben werden müssen, (Ach ja, jetzt weiß ich, warum die Kohlekraftwerke wieder angeworfen werden), ist es bei einigermaßen vernünftiger Bauweise und entsprechendem Verhalten gar nicht notwendig die Dinger zu betreiben.
    Fenster und Türen zu, Rolläden runter oder z.B. Rettungsdecke mit der Silberseite nach außen in Fenster geklemmt, nachts gut lüften und morgens kurz nach Sonnenaufgang wieder alles zu.
    Hier sind - Fenster in Ost-, Süd-, und Westseite - im Schnitt 25 Grad am Abend, wenn draußen am Tage 35 Grad und mehr kommen.
    Heute Nacht wird es zwar eine tropische Nacht, aber es wird wohl trotzdem wieder etwas auskühlen.

  22. 23.

    Ja, klar. Blöd nur wenn weiter Grünflächen im Zentrum bebaut werden und noch mehr Hochhäuser dazukommen. Dann staut sich die Hitze, die nach draußen transportiert wird auf den Straßen. Wenn alle so elektrisch ihre Gebäude innen kühlen, wird es draußen noch heißer. Schon mal im Sommer in Manhatten gewesen?! Da glühen gefühlt die Straßen und das liegt nahe dem Atlantischen Ozean. Deswegen drehen die Anwohner auch verbotenerweise die Feuerwehrhydranten zur Abkühlung auf ;)

  23. 21.

    Ja, vor 50 Jahren gab es noch Sprengwagen für die Straßen und Wege. Stelle mir gerade das Beschwerdepotential von Autofahrern, Radfahrern und manchen Fußgängern vor, die dann ungewollt naß werden. Ist leider heute so.

  24. 20.

    PS: Die Tauben trinken auch aus den Trinkbrunne; wer kann, fliegt/läuft zu Gewässern und für die Igel stellt ma ein Schälchen raus.

  25. 18.

    Das war vorichte Woche. Jetzt kommt "Jürgen" aus Südeuropa zu uns:
    https://www.wetterdienst.de/Deutschlandwetter/Vorhersage/Bericht/

  26. 17.

    Gute Frage. Vielleicht für Zwecke, für die man kein Trinkwasser verbrauchen wollte. Jetzt jedenfalls sind die sehr nützlich, um Straßenbäume und andere Pflanzen zu gießen. Aufgefallen ist mir, dass es neuere, sehr minimalistische gibt, aber auch ältere, die aufwändig verziert sind. Viele wurden offensichtlich abmontiert, wie man an den typischen kleinen Auffangbecken aus Granit erkennen kann, die funktionslos hinter den Bordsteinen eingelassen sind. Schade eigentlich.

  27. 16.

    Danke, aber das dürfte kaum reichen.
    M. W. müssen auch Meerschweinchen trinken. Und wie kommt es, dass man an Seen und Teichen im Grunde nie saufende Tiere sieht?
    Und im Jahnpark beispielsweise gab es bis vor ein paar Jahren noch kein Gewässer. Da frage ich mich schon, warum die dortigen Eichhörnchen nicht verdurstet sind; etwas Trockeneres als Nüsse, Eicheln etc. gibt es doch kaum, hm?

    @ Erika und Stefan:
    Auch danke. Aber an diesen Pumpen steht immer "KEIN TRINKWASSER". und da mir aus dem Stehgreif kein Szenario einfällt, warum die Trinkwasserversorgung unvermutet und dauerhaft ausfallen sollte, bleibt mir nur die Schlussfolgerung: Diese Pumpen sind sinnlos und könnten eigentlich weg.

  28. 14.

    Bei wärmer werdenden Sommern, wären mehr Trinkbrunnen tatsächlich sinnvoll. Aber auch mehr Grün und weniger Stein und Asphalt, so dass es Schatten gibt und die Bäume über Verdunstung natürlich kühlen. Auch Luftschneisen wären toll, damit es keinen Hitzestau gibt. Im Endeffekt bekämpft man damit aber auch nur Symptome und nicht die Ursache.

  29. 13.

    Welchem Zweck die dienen? Ganz früher, als es in den Häusern noch keine Wasserleitungen gab, der Trinkkwasserversorgung und seitdem der Notversorgung in Krisenzeiten. 1. Link ganz unten:
    https://www.berliner-mieterverein.de/magazin/online/mm0420/berliner-wasserpumpen-trinkwasser-per-muskelkraft-042024.htm
    https://de.wikipedia.org/wiki/Stra%C3%9Fenbrunnen_in_Berlin#20._Jahrhundert

  30. 11.

    Also Pflanzenfresser decken ihren Flüssigkeitsbedarf auch viel mit dem Grünzeug, welches sie fressen. Kennt man zu Hause vielleicht auch vom Meerschweinchen....

  31. 10.

    Ne, die sind überhaupt nicht erwähnenswert, weil Temperaturen über 40 Grad C so unheimlich gesund sind!

  32. 8.

    Wie paßt diese Meldung mit dieser
    https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/07/berlin-brandenburg-wetter-hitze-welle-40-grad-rechenfehler-sommer.html
    zusammen?

  33. 7.

    Nationaler Hitzeschutzplan? Wie wäre es damit, Arbeitgebern klimatisierte Arbeitsplätze vorzuschreiben. Und auch privat kann man sich inzwischen mit einigermaßen leistungsfähigen Geräten die Hitze vom leib halten. In anderen Ländern längst standard.

  34. 6.

    Das Klimagekasper geht einem auf die Nerven.

  35. 5.

    Warum sollte man ins Freibad gehn ? Wenn hunderte testosteron Überdosis haben und auf Aggression aus sind ? Da kann ich mir besseres vorstellen.

  36. 4.

    Ich erinnere, dass früher bei sommerlichen Temperaturen durch die Straßen in den Häuserschluchten Sprengwagen fuhren und Gehwege sowie Fahrbahnen nässten.

  37. 3.

    sind Hitzerekorde so von Bedeutung, das sie ständig erwähnenswert sind?

  38. 2.

    Da Temperaturen von über 30 Grad ja im Sommer nicht selten sind, wären vielleicht mehr Trinkbrunnen eine gute Idee.
    Mir ist übrigens generell nicht ganz klar, wie eigentlich frei lebende Tiere ihren Flüssigkeitsbedarf decken, wenn kein Gewässer in der Nähe ist.
    Und wozu gibt es in Berlin eigentlich noch Straßenpumpen?
    Welchem Zweck dienen die?

  39. 1.

    Es dürfte sich bei der Notunterkunft um die Kurmärkische Str. handeln.und nicht um die Kurmürkische str wie im Artikel über die Nounterkünfte benannt. Peinlich!

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