Bargeld und Drogen im Auto - 29-jähriger Raser flieht vor Berliner Polizei

Di 26.07.22 | 14:03 Uhr
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Symbolbild: Ein Polizist steht am 18.09.2014 in Berlin und winkt ein Fahrzeug mit einer Kelle zu einer Kontrollstelle. (Quelle: dpa/Paul Zinken)
Bild: dpa/Paul Zinken

Ein 29 Jahre alter Autofahrer ist in Berlin-Charlottenburg der Polizei davongerast und mehrfach nur knapp Kollisionen mit anderen Autos entgangen. Schließlich sei sein Fahrzeug mit einem haltenden Wagen zusammengestoßen, teilte die Polizei am Dienstag mit. Dabei wurden beide Fahrzeuge stark beschädigt, verletzt wurde jedoch niemand. Der Wagen und der Führerschein des 29-Jährigen wurden sichergestellt.

"Untypische Menge an Mobiltelefonen, Bargeld und Betäubungsmitteln"

Der Fahrer und seine beiden Mitfahrer wollten sich dann zu Fuß davonmachen. Die Polizisten konnten aber zwei der drei Männer stoppen: den 29-Jährigen und einen 28 Jahre alten Mitfahrer. Bei beiden Männern wurde "eine untypische Menge an Mobiltelefonen, Bargeld und Betäubungsmittel gefunden", hieß es.

Der Autofahrer war am Montagnachmittag mit seinem Wagen einer Zivilstreife in Charlottenburg aufgefallen. Er hatte die Stadtautobahn an der Anschlussstelle Jakob-Kaiser-Platz verlassen, kurz darauf eine rote Ampel passiert und war um einiges zu schnell unterwegs, wie die Polizei weiter mitteilte. Als die Beamten mittels Blaulicht und Sirene auf sich aufmerksam machten, gab er demnach Gas und flüchtete.

Sendung: rbb 88.8, 26.07.2022, 15:00 Uhr

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10 Kommentare

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  1. 10.

    Was passt denn seitens des Kommentars vom „Der Ketzer“ nicht?
    Hier Rummeckern über Kommentare bringt überhaupt nichts (noch haben wir MEINUNGSFREIHEIT) und Hetze ist es erst recht nicht! Im Gegenteil: jemanden der Hetze zu bezichtigen bei nachweisbar fehlenden Beweis ist Hetze. Etwas mehr Sachlichkeit sollte gerade bei schwierigen Themen wie dieses erwartbar sein.

  2. 8.

    Bleiben se ma beim Thema und springen se nich uff dit schmale Brett von den Sven. Wenn der nich weeß, wat jemeent is, denn isser hier falsch.....
    Jedenfalls muss ne harte Strafe folgen - wa?

  3. 7.

    "Ketzer" ist das egal, wieviel Sinn sein Kommentar macht. Er steht ja als Ketzer alleine aufrecht gegen Strom derer, die sich mit Argumenten aufhalten. Dabei müsste er richtiger "Hetzer" heißen, den um Hetze geht es.

  4. 6.

    Harte Strafen gibt es in Deutschland nicht. Das wäre ein Fall für die US Justiz.
    Aber wohin mit den vielen Inhaftierten in Deutschland. Also bleiben sie in ihrem kriminellen Umfeld und machen mit voller Kraft weiter. Wen wunderts, dass die Polizei den eher generft ist von den Ganoven.
    Der Bruch im Grünen Gewölbe war wohl durch einen Freigänger mit verübt. Kriminalität als Lebensziel, besonders der Clans

  5. 5.

    Low, wie Sie es bezeichnen, ist Ihr Kommentar des Nichtwissens der Berliner Senatspolitik.

  6. 4.

    Hier hilft nur hartes durch greifen der Justiz diesen Typen gegenüber. Das heißt Führerschein für immer entziehen und hohe empfindliche Geldstrafen.

  7. 3.

    Was der Berliner Senat möglich macht, erklären Sie nicht?. Ihr Kommentar ist derart low.

  8. 2.

    Berlins Senat machts möglich, Polizei und Unbeteiligte sind die Leidtragenden.

  9. 1.

    Solche Typen begehen auch nach Unfällen Fahrerflucht. Hier helfen nur empfindliche Strafen und keine gerichtlichen Streicheleinheiten!

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