Zweiter Bauabschnitt - S-Bahnverkehr zwischen Ostbahnhof und Friedrichstraße bis Ende Juli unterbrochen

Mo 18.07.22 | 10:56 Uhr
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Archivbild: Menschen steigen am 24.05.2022 am Bahnhof Warschauer Straße in und aus einer S-Bahn. (Quelle: dpa/Christophe Gateau)
Audio: rbb 88,8 | 17.07.2022 | Malte Döbert | Bild: dpa/Christophe Gateau

Der erste Bauabschnitt endet - der zweite folgt zugleich: Seit Montagmorgen verkehren die S-Bahnen zwar wieder zwischen Alex und Zoo, zwischen Ostbahnhof und Friedrichstraße gibt es jedoch bis Ende Juli Ersatzverkehr.

Auf der wichtigen Berliner S-Bahnstrecke zwischen Ostbahnhof und Zoologischer Garten müssen die Fahrgäste weiterhin mehr Zeit einplanen.

Die Bauarbeiten zwischen Alexanderplatz und Zoologischer Garten endeten am Montagmorgen um circa 1:30 Uhr, die Bahnen verkehren wieder zwischen Friedrichstraße und Zoologischer Garten. Zeitgleich begann jedoch der zweite Bauabschnitt. Dieser sieht Gleis- und Weichenerneuerungen zwischen dem Ostbahnhof und dem Bahnhof Friedrichstraße vor. In diesem Bereich werden die S-Bahnen bis zum 28. Juli nicht fahren. Betroffen sind die Linien S3, S5, S7 und S9, wie die Deutsche Bahn vor dem Start der Arbeiten bereits mitteilte.

Eine Karte der S-Bahn-Sperrungen im Juli (Bild: rbb24/Sophia Bernert)
| Bild: rbb24/Sophie Bernert

Ersatzbusse fahren im Fünf-Minuten-Takt

Nach Angaben der Deutschen Bahn werden weiter Ersatzbusse für Pendler bereitgestellt, die im Fünf-Minuten-Takt fahren sollen. Sie verkehren während des zweiten Bauabschnitts zwischen Ostbahnhof, Alexanderplatz und Friedrichstraße. Sie halten nicht am Hackeschen Markt. Die Bahn empfiehlt, zwischen Friedrichstraße und Hackeschen Markt die Tram M1 sowie zwischen Hackeschen Markt und Alexanderplatz die Tram M4, M5 oder M6 zu nutzen.

Außerdem könnten Fahrgäste auch auf den Bahnregionalverkehr zwischen Ostbahnhof, Alexanderplatz und Friedrichstraße umsteigen, es seien zusätzliche Züge geplant. Auch der Umstieg auf die U-Bahnlinien U5 zwischen Alexanderplatz und Berliner Hauptbahnhof und U2 zwischen Alexanderplatz und Zoologischer Garten biete sich an.

Die Fahrgäste müssten aber mehr Zeit einplanen, hieß es weiter.

Auch Straßentunnel am Alex gesperrt

Auch der der Straßentunnel am Alexanderplatz Richtung Leipziger Straße ist weiterhin gesperrt. Die Sperrung soll am 31. Juli aufgehoben werden. Danach wird der Tunnel in Richtung Prenzlauer Berg bis zum 22. August geschlossen.

Im Südosten Berlins fahren die S-Bahn-Linien S8, S46 und S85 nach wie vor nur noch bis Berlin-Grünau beziehungsweise Adlershof. Auch der Regionalbahnverkehr ist aufgrund von Brückenbauarbeiten bei Königs Wusterhausen weiter unterbrochen. Von und nach Königs Wusterhausen ist ein Ersatzverkehr eingerichtet worden.

Sendung: rbb24 Inforadio, 16.07.2022, 11 Uhr

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38 Kommentare

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  1. 38.
    Antwort auf [Holger] vom 18.07.2022 um 11:34

    „Also wenn Sie bei über 30 Grad noch eine FFP2 Maske tragen ist mein Latein am Ende. Zum Glück befreien sich bei den Temperaturen die Mehrzahl der Fahrgäste von der Maske und achten auf ihre Gesundheit.“

    Bei dieser absolut bestechenden Logik ist nicht nur mein Latein am Ende …
    Sogar mein Deutsch funktioniert da nur gerade eben noch so.

  2. 37.
    Antwort auf [Holger] vom 18.07.2022 um 11:34

    Ja - Maske bei höheren Temperaturen ist etwas unangenehm. ABER: Masketragen tötet nicht und macht nicht krank - was bei Corona nachweislich anders ist (ich weiß, dass man das in Schwurblerkreisen anders sieht ;) )
    Gerade wenn es eng wird, ist die Maske ein wichtiger Gesundheitsschutz.

  3. 36.
    Antwort auf [Teichert ] vom 18.07.2022 um 07:11

    Nur mal so zu ihrer Info: Die Wuppertaler Schwebebahn ist keine Kreisbahn sondern fährt über der Wupper und die ist nun einmal keine Rundstrecke sondern fließt einmal von Nordosten nach Südwesten durch die Stadt.

    Davon ab gibt es so eine Bahnstrecke um Berlin herum schon seit über 50 Jahren, nennt sich Berliner Außenring.

    Und von Bahnwesen scheinen sie grundlegend wenig Ahnung zu haben wenn man sich so durchliest was sie sich so vorstellen.

  4. 35.
    Antwort auf [Sascha1] vom 18.07.2022 um 13:39

    Die Wahrscheinlichkeit zu kollabieren ist höher als sich zu infizieren, gilt besonders für die älteren Mitbürger. Gibt ja auch noch OP Masken, die außer in Berlin, weltweit getragen und empfohlen werden.

  5. 34.

    "Zum Glück befreien sich bei den Temperaturen die Mehrzahl der Fahrgäste von der Maske und achten auf ihre Gesundheit."

    Ahja. Und das widerspricht sich nicht? Nicht? Und ich Dusselchen dachte das.

  6. 33.
    Antwort auf [Roxelane] vom 18.07.2022 um 08:43

    Also wenn Sie bei über 30 Grad noch eine FFP2 Maske tragen ist mein Latein am Ende. Zum Glück befreien sich bei den Temperaturen die Mehrzahl der Fahrgäste von der Maske und achten auf ihre Gesundheit.

  7. 32.

    Warum wird immer über die S-Bahn berichtet, wenn es Baustellen gibt?
    Seit Ende Mai ist die U5 beeinträchtigt und es wird noch bis Mitte September 2022 noch weiter gehen.
    Jetzt ist zwischen Hönow und Kaulsdorf-Nord dicht und ab dem 24.07.22 bis Mitte Septemer 2022 zwischen
    Kaulsdorf-Nord und Tierpark.

  8. 31.
    Antwort auf [Holger ] vom 18.07.2022 um 00:57

    Ja, es ist Sommer und es ist heiß und stundenlang mit Schienenersatzverkehr und Maske unterwegs sein, sehe ich nicht einfach mal so zum aushalten.

    Auf meiner Strecke zur Arbeit gibt es zweimal Schienenersatzverkehr, M4 und die Stadtbahn...

  9. 30.

    Nun ja Bauarbeiten sind unschön gerade wenn es den ÖPNV betrifft. Ich habe damit täglich beruflich zu tun und da ist der ersatzverkehr leider das kleinste Problem auch wenn es den Nutzer am härtesten Trift! Es gibt da nur noch eine Hand voll Menschen die diese Berufe ausüben und leider kommen auch innerstädtische Vorschriften dazu die solche Baustellen sinnlos in die Länge ziehen! Zum Beispiel das Lärmschutz gesetzt deswegen darf nachts nur mit Ausnahmegenehmigungen gearbeitet werden!

  10. 29.
    Antwort auf [Teichert ] vom 17.07.2022 um 18:16

    Früher gab es ein Fach in meiner Schulzeit (Heimatkunde) das wäre heute so in der Zeit der Grundschule angesiedelt! Da sollten sie sich bitte nochmal rein setzten ! Hinter dem Berliner SBahn Ring kommt noch ganz schön viel von Berlin wo der ÖPNV nicht so berauschend ist!

  11. 28.
    Antwort auf [Alfred Neumann] vom 17.07.2022 um 22:18

    Was die Weichen angeht gibt es nur eine Mittige und keine zwei.
    Alle paar Meter Stegen wo Sie dran hängt also ähnlich wie Stromstegen.
    Ich finde das wäre Innovation und Vorbild dann für andere Metropolen.
    Was fehlt sind Politiker die über Ihre Amtsperiode denken und reden.

  12. 27.
    Antwort auf [Alfred Neumann] vom 17.07.2022 um 22:18

    Ich dachte nicht an diese Magnetschwebebahn die mal vom Gleisdreieck zum Potsdamer Platz gefahren ist.
    Ich dachte eher an das Beispiel einer Kreisbahn wie in Wuppertal nur halt in einer Dimension um Berlin herum vom Platz ist es weniger aufwendig als U Bahn Bau oder S Bahn .
    Es würde natürlich dauern aber wenn es Sie dann geben würde ist Sie von den Betriebskosten sehr viel günstiger als S Bahn oder U Bahn und da Sie im Kreis fährt also in einer Richtung könnte Sie in 4 Minuten Takt fahren

  13. 26.
    Antwort auf [mitleser] vom 17.07.2022 um 21:56

    Na ich meinte schon das man ein Ticket für den A,B und C Bereich erwerben sollte so hat man das BVG GEBIET ABGEDECKT WOBEI DER C Bereich ja das Umland abdeckt zumindest nach Aussen führt.
    Ich selber wohne im B Bereich.

  14. 25.
    Antwort auf [Kerstin Rocktäschel ] vom 16.07.2022 um 13:23

    Bauarbeiten werden langfristig geplant, die Baufirmen nach aufwändiger europaweiter Ausschreibung vertraglich gebunden. Zur Sicherung der Verfügbarkeit der Anlagen sind die Bauarbeiten nötig. In Bayern bei Garmisch-Partenkirchen gab es eine schwere Zugentgleisung mit 4 Toten wegen Mängel am Gleis. Deshalb kann man Bauarbeiten nicht einfach absagen.

  15. 24.
    Antwort auf [mitleser] vom 17.07.2022 um 21:50

    Die Stadtbahn in Berlin, Hauptstadt der DDR wurde im 2min-Takt befahren, der Abschnitt Alex - Friedrichstraße mit 3 Zugpaaren in 10 min 2+4+4 min-Takt, in Westberlin nach Sicherung der Staatsgrenzte im 20-min-Takt.

  16. 23.

    Im Sommer ist es warm und es wird gebaut. Die paar Tage kann man auch einfach mal aushalten, als ständig ein großes Drama daraus zu machen.

  18. 21.
    Antwort auf [Teichert ] vom 17.07.2022 um 18:16

    Viele Politiker erwecken ja auch immer wieder den Eindruck dass Berlin für die der Grenze des Tarifbereiches A ende, nur ist Berlin dann doch etwas größer. Es ist nur zu verständlich, dass Brandenburg sich nicht für eine Magnetschwebeban im Tarifbereich B interessiert hat. ;-) Die gab es ja mal in Berlin. Nur musste die der U-Bahn weichen, die ihre alte Trasse wiederhaben wollte. Deren Hauptnachteile sind dabei u.a. die Inkompatibilität zu den bestehenden Systemen wie auch aus Sicherheitsgründen eine Aufständerung erforderlich ist und Weichen sehr aufwendig ausgeführt werden müssen.

  19. 20.
    Antwort auf [Teichert ] vom 17.07.2022 um 18:16

    "Soweit ich weiß"
    Ich empfehle Ihnen eine Karte, auf der die Zone A direkt markiert ist.
    Solange bis Sie das für sich nicht verinnerlicht haben, empfehle ich Ihnen Zurückhaltung. Ihre Mitbürger in diversen Stadtbezirken könnten sich sonst auf den Schlips getreten, ob der Verortung, fühlen.

  20. 19.
    Antwort auf [Ausländerfreund2015] vom 17.07.2022 um 15:18

    Ich gehöre ganz bestimmt nicht zu den Grünen oder Linken, die vorgeben, für den Ausbau der Tram zu sein, um dann doch, wenn es tatsächlich Ernst wird, nach jahrelange Diskussion noch weiteren Gesprächsbedarf vor Aufnahme des Genehmigungsverfahrens zu sehen, im Gegenteil. Der ÖPNV gehört massiv ausgebaut, weil oft schon überlastet. Zudem bedarf es eben auch Alternativen für allfällige Instandhaltungsarbeiten wie hier auf der Stadtbahn. Dabei ist mir aber auch bewusst, dass es keine Innenstadt ohne MIV geben kann, in ein paar Jahren ohne die Abgase von Verbrenner-PKW aber vielleicht schon wie ja auch nur wenige Jahr alte Diesel aus der Umweltzone verbannt worden sind.

  21. 18.
    Antwort auf [Philip] vom 16.07.2022 um 14:39

    "zu DDR-Zeiten auch so häufig Baustellen auf der Stadtbahn gegeben?"
    Jaein. Zwei Gründe:
    Die Befahrung der Gleise auf der Stadtbahn war nicht so dicht getaktet.
    Die Arbeiten fanden Nachts während der Betriebspause statt.
    Letzteres ist heute fast unmöglich - kostet ja Geld. Das die Einnahmen am Tage und der unnötige SEV das in einem großem Maße auffangen, hat sich bei den BWL'ern nicht durchgesetzt.
    Lieber vergraulen wir innerstädtische Reisende und schreien dann nach einem (6)9Euro Ticket für alle.

  22. 17.
    Antwort auf [Pendler] vom 17.07.2022 um 09:46

    Ich persönlich fahre nun dort nicht lang zugegeben ich nutze meist S7 oder M8,6 und die M17 aber eben für diesen Fall habe ich mir ein Klapprad angeschafft mit dem ich kurze Strecken dann zurücklege.
    Grüße Teichert

  23. 16.
    Antwort auf [Hansen] vom 17.07.2022 um 11:17

    Soweit ich weiß liegt ja außerhalb des Rings eben im Bundesland Brandenburg die uns ja nicht sonderlich mögen denke an die letzte Abstimmung als ein zusammen gehörendes Bundesland wer weiß was sich dann bisher getan hätte .
    Ich hatte meinerseits dem damaligen Verkehrsrat den Vorschlag unterbreitet eine Magnetschwebebahn die im Gegensatz zu Tram,S-Bahn unkompliziert machbar wäre an den Endhalten der Stationen die schon in Brandenburg liegen und Brandenburg lehnt ja alles ab.
    Und nun??

  25. 14.
    Antwort auf [Detlef ] vom 16.07.2022 um 21:14

    So traurig es klingt, Berlin ist leider Lichtjahre von einem brauchbaren ÖPNV entfernt. Alles was Außerhalb des A Ringes liegt, da geht ohne Auto nix :(

  26. 13.
    Antwort auf [Alfred Neumann ] vom 16.07.2022 um 16:40

    Was sind schon ein paar Strassen Bäume. Die können doch alle weg. Wer braucht schon grün, es braucht mehr Beton, mehr Einwohner

  27. 12.
    Antwort auf [Teichert ] vom 17.07.2022 um 08:02

    Für die S46/S8 gibt es leider keine Umfahrung. Und da können wir von einem verlässlichen Takt beim SEV nur träumen. Das ist tägliches Roulette: kommt ein Bus? Und falls ja: passe ich da noch rein oder muss ich auf die nächste Runde warten? Man z.T. kann z.T. froh sein, wenn nach einer halben Stunde mal ein Bus kommt, mit dem dann die Fahrgäste von zwei S-Bahnen gerne mit fahren würden...

  28. 11.

    Ich denke es gibt immer Möglichkeiten solche Baustellen zu umfahren das ist eben das gute in Berlin man hat die S-Bahn,U-Bahn,Tram und Busse alternativ mal eben ein Taxi alles preiswerter und vorallem unkomplizierter als ein eigenes Auto und der verbundene Stress damit.
    Kosten,Parkplatz suchen und finden und bezahlen, dazu die Grundkosten Kfzsteuer,Versicherungen und Werkstattkosten plus Treibstoff.
    Deshalb ich möchte ein Auto nicht mal geschenkt bekommen, sofort würde ich verkaufen.

  29. 10.

    Jetzt hätte ich beinahe den öffentlichen Personen Nahverkehr in meine Planungen für die Fahrt nach Berlin eingeplant. Danke für die Info.

  30. 9.
    Antwort auf [Leuchtturm ] vom 16.07.2022 um 16:12

    Zumindest bis U Turmstrasse ist die Tram immerhin schon im Bau. Das ließ sich nicht mehr ändern, da das Verfahren zu weit fortgeschritten war. Ob die danach weiter gebaut wird, ist ein anderes Thema. Da haben die Grünen Bedenken angemeldet, weil wohl Strassenbäume im Weg stehen.

  31. 8.

    Wie gut, dass es die neue U5 gibt, die von vielen als zu teuer und angeblich unnötig abgelehnt wurde. Leider wird sie bis in alle Ewigkeit im Hauptbahnhof enden. Ein Weiterbau bis Turmstraße wäre dringend geboten. Dann hätte man eine gute Alternative zur Stadtbahn.

  32. 7.
    Antwort auf [Kerstin Rocktäschel ] vom 16.07.2022 um 13:23

    Irgendwas ist immer, ausser das klare Bild der Glaskugel zu Krankenstand in ein paar Monaten. Da hat man aber schon Befürchtungen zur Herbstwelle.

  33. 6.
    Antwort auf [Philip] vom 16.07.2022 um 14:39

    Die Zugfolge war damals eine anderen wie auch die Arbeitsschutzvorschriften in ganz Deutschland wesentlich lascher gewesen sind. Die Züge mussten zudem rollen, Instandhaltung war oft nachrangig. Besonders krass war das beim Sputnik.

  35. 4.

    Hat es eigentlich zu DDR-Zeiten auch so häufig Baustellen auf der Stadtbahn gegeben?

  36. 3.

    Bauarbeiten müssen sein aber die Absprachen könnten echt besser sein.

  37. 2.

    Im Moment wird mal wieder überall gebaut und der SEV ist auch nicht gesichert, weil viele Fahrer krank sind.

    Warum sagt man die Arbeiten nicht ab, wenn bekannt ist, dass der Krankenstand so hoch ist?

  38. 1.

    Sehr unschön ist, dass gerade die Straße vor dem Ostbahnhof gesperrt ist und somit die Leute einen ziemlich weiten Weg zum SEV haben.
    Kann man so etwas nicht im Vorfeld anders planen?

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