Nach Entlassung von Schlesinger - Suche nach Interims-Intendanten für den rbb hat begonnen

Di 23.08.22 | 19:18 Uhr
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Fahnen wehen am 15.08.2022 vor der Fassade des Senders Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) am Sitz an der Masurenallee. (Quelle: dpa/Carsten Koall)
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Video: rbb24 Abendschau | 23.08.2022 | D. Knieling / B. Hermel | Bild: dpa/Carsten Koall

Die Intendantin musste gehen, der geschäftsführende Intendant ist krankgeschrieben: Zurzeit wird der rbb aus der dritten Reihe geführt, die Suche nach einer Interimslösung hat begonnen. Die allerdings ist im Staatsvertrag gar nicht geregelt.

Erste Beratungen darüber, wie ein Interims-Intendant für den Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) berufen werden kann, haben am Dienstag in Potsdam stattgefunden. Wie der Brandenburger Medienstaatssekretär Benjamin Grimm (SPD) am Dienstagabend mitteilte, führte er zusammen mit den amtierenden Gremienvorsitzenden des rbb, Dorette König (Verwaltungsrat) und Dieter Pienkny (Rundfunkrat), sowie dem Berliner Medienstaatssekretär Severin Fischer (SPD) ein Gespräch zur Zukunft des Senders. "Unser gemeinsames Ziel ist es, das Prozedere für die rechtssichere Wahl eines Interims-Intendanten durch den Rundfunkrat zu klären", ließ Grimm, der aktuell gleichwohl die Rechtsaufsicht über den rbb ausübt, im Anschluss an der Gespräch mitteilen.

Für den geschäftsführenden Rundfunkratsvorsitzenden Dieter Pienkny geht es, wie er sagte, überhaupt nicht darum, durch die Politik eine Art Staatskommissar einsetzen zu lassen. Es sei bei dem Treffen am Dienstag stattdessen darum gegangen, den gesetzlichen Rahmen auszuloten. Im rbb-Staatsvertrag sei die Wahl eines Interims-Intendanten nicht geregelt. Daher müsse die Rechtsaufsicht ins Boot geholt werden, um rechtlich auf der sicheren Seite sein kann, sagte Pienkny weiter.

Belegschaft fordert Mitsprache

Personalratschefin Sabine Jauer, die auch Mitglied des rbb-Verwaltungsrats ist, sprach von einer äußerst schwierigen Aufgabe. Gesucht werde ein erfahrener Manager, der sich im öffentlich-rechtlichen Rundfunk auskennt und Fachmann für Finanz-, Verwaltungs- und Rechtsfragen sei. "Mir fehlt im Moment die Fantasie, wer das alles auf sich vereinen könnte", sagte Jauer dem rbb, fügte aber hinzu, dass die rbb-Belegschaft in den Findungsprozess einbezogen werden müsse.

Die Funktionsfähigkeit des rbb sei aktuell aber nicht in Gefahr, sagte Jauer im Interview mit Radioeins. Man werde senden und arbeiten können wie gewohnt, auch wenn es für eine gewisse Zeit kein Direktorium geben sollte.

Am Montag hatte der rbb-Verwaltungsrat die bereits vom Rundfunkrat abberufene Intendantin Patricia Schlesinger fristlos entlassen. Der amtierende Intendant Hagen Brandstäter ist erkrankt, seine Aufgaben nimmt zurzeit Programmdirektor Jan Schulte-Kellinghaus wahr.

DJV: Krise betrifft Spitzenkräfte, nicht Journalismus

Die fristlose Kündigung Schlesingers sei maximal ein erster Schritt, sagte der Vorsitzende des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV) Berlin-Brandenburg / JVBB, Steffen Grimberg. Die Maßnahme könne zur Beruhigung beitragen, sagte Grimberg am Montag, andererseits habe Schlesinger ja sehr kampfeslustig reagiert und erklärt, sie werde zu einem Sündenbock gemacht. Der Fall werde sicherlich auch noch die Gerichte beschäftigen. Im rbb müsse aber aufgearbeitet werden, wie es dazu kommen konnte und welche Rolle die anderen Mitglieder der Geschäftsleitung gespielt hätten.

Grimberg betonte, einige Dinge seien sicherlich singulär beim rbb gelaufen, andere seien aber leider symptomatisch für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. "Damit meine ich vor allem den Kontrollverlust, dass also Gremien, die eigentlich dazu da sind, die oberen Etagen in den Anstalten zu kontrollieren, dem einfach nicht mehr Herr geworden sind." Generell müsse man sich fragen, ob die Gremien dieser Aufgabe noch gewachsen sind, so Grimberg.

Vorschlägen, ARD und ZDF zusammenzulegen, erteilte Grimberg eine Absage. "Wir brauchen den publizistischen Wettbewerb, der funktioniert ja auch." Journalistisch sei das System gesund, versagt hätten einzelne Spitzenkräfte. "Es ging ja nicht um falsche Sendungen und Fehlinformationen, es ging um geöltes Parkett, um einen zu teuren Dienstwagen, es geht um merkwürdig abgerechnete Abendessen. Das hat mit Journalismus - zum Glück - nichts zu tun."

Sendung: rbb24 Inforadio, 23.08.2022, 18:00 Uhr

63 Kommentare

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  1. 63.

    Vielen Dank für Ihre freundliche Antwort Doreen Andreas.

    Wie Sie zutreffend feststellen "Es müssen endlich einmal Lösungen her"
    Die von Ihnen genannte Franziska Giffey und Dietmar Woidke sind jedoch nicht geeignet, da diese sich einer Programmatik verpflichtet haben, die sich über unsere Gesellschaftsgrundlagen hinwegsetzt; geltend für jede PARTEI-Verpflichtung, gleich welcher Couleur!

    Dieser Auszug aus meinem Gespräch mit OB Fritz Kuhn am Ende der Veranstaltung:
    StZ.de 03.03.2014 Bürgerforum | Der OB kommt bei vielen Bürgern gut an
    Ein Jahr nach seinem Amtsantritt stand Stuttgarts Oberbürgermeister Fritz Kuhn beim vhs-Bürgerforum Rede und Antwort zu zahlreichen Themen. Die Veranstaltung unter dem Motto "Wie geht Stadt?" lockte viele Teilnehmer in den Treffpunkt Rotebühlplatz.
    Auf meine Aussage "Die Entscheidung der Mehrheit des Gemeinderats erlangt keine Rechtswirkung, wenn er damit gegen Landesverfassung oder das Grundgesetz verstößt." Antwort F. Kuhn "Das ist doch klar!"

  2. 62.

    "der die Interessen der RBB-Zuschauer wirklich kennt"

    Wenn schon Volker Wieprecht, dann soll er sich gefälligst an seine Wurzeln im Radio erinnern... :o

  3. 61.

    Lieber Herr Jürgen Sojka, Sie haben vollkommen Recht! Es müssen endlich einmal Lösungen her; und das aber nicht nur als "Schnell-Prinzip" sondern für die weitere Zukunft des RBB und somit auch der ganzen ARD und anderen Sendern. Perspektivisch gesehen, bleibt doch nur an diesem Tage oder vielleicht auch noch morgen eines: Ein persönliches Gespräch zwischen Herrn Dietmar Woidke, Ministerpräsident des Landes Brandenburg und Frau Franziska Giffey, Regierende Bürgermeisterin zu Berlin. Dies ist mein ganz persönlicher Wunsch, dass dieser Skandal zur "Chefsache" wird. Und nicht nur endlose Gespräche zwischen RÄTEN und GREMIEN! Der Bürger hat ein Recht auf eine konkrete Antwort, so wie er auch immer nicht die Pflicht zur Zahlung der GEZ-Gebühr hat! Einen gelungenen Abend wünsche ich Ihnen!

  4. 60.

    Selbstverständlich akzeptiere ich Ihre Meinung! Aber wenn Sie sich einmal in einer ruhigen Stunde die Biografien der ehemaligen Intendanten anschauen, werden Sie feststellen, dass ein jeder "NEUE" als Moderator angefangen hat! Ist nur momentan ein schlechtes Beispiel: Frau P.S. war vor mehr als dreißig Jahren im WDR als "Undercover-Journalistin" tätig. Damals war sie 36 Jahre alt und hatte somit viel Zeit, um sich auf den stets neuen Job vorzubereiten! Ich wünsche dem RBB, Land Berlin und Brandenburg soviel Demokratie und Hoffnung auf die perfekte Besetzung des Jobs! Und vor allen Dingen: Einen Mann oder eine Frau, der die Interessen der RBB-Zuschauer wirklich kennt, und der sich nicht mit irgendwelchen Slogans, wie beispielsweise: BLOSS nicht langweilen etablieren möchte! Nun muss ein neuer Name ran, mit dem sich alle RBB Mitarbeiter wirklich identifizieren! Herzliche Grüße und einen angenehmen Anden!

  5. 59.

    Wird das ein weiter so nur anders?
    Als aller erstes müsste doch eine Gehaltsstruktur erfunden werden bzw. man nimmt eine die da ist. An einer solchen sollte der ÖRR intern nicht herumfummeln können, wie zum Beispiel die Besoldungsstufen B der Beamtenbesoldung (BRB) und Ende bei B10, normal sozialversichert und fertig. Da zu noch alle Schmankerl die auch jeder festangestellten Beleuchterin oder jeder Sekretär bekommt.
    Da entsteht natürlich ein Problem; Man muss dem oder der neuen Intendanten/in klarmachen das das eine fürstliche Entlohnung ist wobei die gerade Suchenden aber bessere Verträge haben.

    Ein Intendant/in hat keine Risiken zu managen wie ein privater Geschäftsführer, bei dem kommt der Umsatz nicht garantiert! Eine solche Gehaltsrevolution könnte/wird natürlich zu bösen Worten von "Tom aus Köln" führen.

  6. 58.

    Ich habe noch freie Kapazitäten.

  7. 57.

    Personalratschefin Sabine Jauer im Text
    "Mir fehlt im Moment die Fantasie, wer das alles auf sich vereinen könnte"
    es verwundert nicht weiter.
    So das eigene Umfeld niemanden beinhaltet, sich das eigenverantwortliche Denken und Handeln erhalten hat, damit die hierarchische Denk- und Handlungsweise von sich wies.

    Wird da die die eierlegende Wollmilchsau gesucht?
    Oder doch eher:
    Der Intendant, der als jüngster (mit 37) die längste Amtszeit (31 Jahre bis 1989) erleben durfte, trotz Parteibuch der CDU; allerdings von ihm auf die Seite gelegt.

    Hierarchisches Denken und Handeln ist maßgebende Grundlage einer jeden Diktatur, die ebenso beinhalten muss: Verweigerung den Umgang mit Massenmedien von klein an zu erlernen!
    ARD Hauptstadtstudio 7.5.2018 Wertekunde-Unterricht für Flüchtlinge? Ein Pro und Contra.
    Iris Mack, SWR: Verantwortung leben, nicht delegieren
    "Wir brauchen unsere Kinder nicht zu erziehen, sie machen uns sowieso alles nach."
    In dieser Weisheit von Karl Valentin

  8. 54.

    "Bloss nicht weiter so!" Jetzt sollte man hier die Chance für grundlegende Reformen und Neustrukturierungen schaffen. Das gesamte System muss effizienter und für den Bürger kostengünstiger werden. Ach die teure Verwaltung wie der Beitragsservice gehört abgeschafft und durch eine transparente Finanzierung aus einem Teil der Mehrwertsteuer finanziert. Das Ganze muss vom Ende her gedacht werden und zukünftig viel anbieteroffener, kostengünstiger, moderner und effizienter werden. Das schulden wir den Bürgerinnen in Gegenwart und Zukunft.

  9. 53.

    Das ganze System muss von Grund auf neu gedacht werden. Der Wildwuchs der letzten Jahrzehnte gehört auf die gesetzlich vorgesehen informative Grundversorgung zurück gestutzt, der administrative und teure Beitragsservice aus Effizienzgründen abgeschafft und das Ganze transparent aus einem Teil der Mehrwertsteuer solide finanziert wie es unsere europäischen Nachbar erfolgreich vorlegen. Und ja, auch so kann unabhängiger Qualitätsjournalismus bestehen.

  10. 52.

    Ein im Grunde guter, seriöser und überlegenswerter Gedankengang, der aber in der Schublade " Phantasie " verrotten wird.
    Alles andere wäre ein Wunder !! Ein weiterer Punkt wäre die Frage, ob das eigentlich alles noch was mit der so hochgelobten Demokratie zu tun hat oder ist das schon Blasphemie ?

  11. 50.

    Das klingt ja wie eine verloren gegangene Folge von Games of Thrones. Die Königin hat den eisernen Thron verlassen, der Hofstaat bekämpft sich um Geld und Macht. Die neue Hand vergiftet, der Hauptmann der Königswache versucht in Königsmund eine neue Königin zu finden. Lady Hassel steht bereit, doch die Goldene Horde wehrt sich gegen die Übernahme.

  12. 49.

    Ist die Stelle noch frei???ich fange sofort an. Habe zwar keine Ahnung von der Sache. Aber in der Politik sind auch genug Leute die keine Ahnung haben und hoch bezahlt werden. Also wann kann ich anfangen dann läuft der Laden wieder. Und ein neuer Sender Name gibt es auch gleich dazu SFB.

  13. 48.

    Meine Meinung: Ein Interims-Intendant ist unzulässig.
    Deshalb gilt § 22 Staatsvertrag (Wahl und Abberufung des Intendanten) und die Stelle des Intendanten ist öffentlich auszuschreiben, für 5 Jahre zu vergeben und ggf. der Intendant vorher abzuberufen.
    Der Rundfunkrat braucht keinen Grund für die Abberufung des Intendanten.
    (Aber: Es ist nicht sicher, dass er den "Interims-Intendanten" abberufen wird.)
    Im Dienstvertrag kann die Abberufung und Auflösung des Vertrages für den Fall x angekündigt werden.
    Lebenslange Ruhestandgelder müssen doch nicht im Dienstvertrag vereinbart werden.

    Übrigens: Ohne Intendant können die Direktoren nicht abberufen werden (§ 23 Staatsvertrag).
    Da Brandstäter auch Direktor ist, hat er kein Interesse als Intendant tätig zu werden.

  14. 47.

    Als ich die aktuelle Skizze der Geschäftsleitung gesehen hab... Wann wird der RBB denn über das überraschende Liebesnest in der Geschäftsleitung berichten? Wie BI, BZ und Cicero schon letzte Woche schrieben, gabs da wohl ein Techtel Mechtel von 2 Frauen, die sich von der Rundfunkratsvorsitzenden trauen ließen.
    Jetzt hat der RBB doch guten Filmstoff. Titel: "Vom Gelde verweht" und zum Schluß eine tolle Szene mit einem brennenden Sender indem bis zum Ende mit Champagner angestoßen wird...

  15. 46.

    Bitte nicht ein "weiter so", sondern Mut zu neuen Lösungen nach dem Vorbild unserer europäischen Nachbarn, z.B. die nordischen Länder oder Frankreich. Also Abschaffung des Beitragsservice und Finanzierung aus z.B. MwSt. GUte Beispiele zeigen, dass der Journalismus auch weiterhin uneingeschränkt und unabhängig möglich ist. Dadurch würden dann auch alle Bürger sofort entlastet von den Wohnnebenkosten. Also mal eine Entscheidung zum Wohle der BürgerInnen treffen, um wieder Boden gut zu machen wäre mal zur Abwechslung echt ein guter Move,

  16. 45.

    Im Audio die Personalratsvorsitzende Sabine Jauer ab Minute 1:05 "Also ich würde dem gar nicht so viel Bedeutung äh, äh beimessen. Ehm, es gibt im Moment viele Dinge die wir hier versuchen neu an den Start zu bringen. Wir suchen ja nach einer Lösung von außen. Wir brauchen externe Hilfe, das hat der Verwaltungsrat gestern auch noch mal festgestellt."
    Doreen Andreas um 19:41 Uhr mit zwei internen Vorschlägen.

    Personalrat und deren Vorsitzende, wie auch Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter, lassen mit Fachwissen zu Personalentscheidungen zu wünschen übrig.
    Meine zahlreichen Erlebnisse in meinen Mitgliedschaften der IG Metall (Radio- und Fernsehtechniker, IHK-Abschluss 1974), und den Gewerkschaften ÖTV, HBV, ÖTV, NGG, ver.di 2002 (in jeweils abhängigen Beschäftigungen), unterbrochen durch selbständige Tätigkeiten, sind ein kontinuierlich fortdauernder Stillstand in der sachkompetenten Weiterentwicklung!
    Meine IHK-Abschlüsse Bürokaufmann (1996) und Handelsfachwirt (April 1997).

  17. 44.

    Sorry, aber was befähigt ihre Lieblingsmoderatoren ein 125 Mio Projekt wie das Digitale Medienhaus zu managen?

  18. 43.

    " andere seien aber leider symptomatisch für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. "

    also müssten die Gremien bei allen Sendeanstalten über ihre Kontrollfunktionen überprüft werden

  19. 42.

    "
    Vorschlägen, ARD und ZDF zusammenzulegen, erteilte Grimberg eine Absage."

    nicht anders zu erwarten, die Rundfunkgebühren, strafbewehrt, dürfen nicht angetastet werden , rbb ist ein singuläres Problem , schlußendlich wird man mit Frau Schlesinger einen gerichtlichen Vergleich finden , aber das dauert und die Berichte darüber werden dünner , denn wir haben Energiemangel. Endergebnis : alles bleibt wie es ist, der rbb war ein Einzelfall und nun kann wieder Ruhe einkehren

  20. 41.

    Mich wundert es schon, welche Fähigkeiten die heilige Patricia hatte. Obendrein war sie noch die Mutter Courage, die prominenten Persönlichkeiten Asyl gewährte und noch Essen gab.
    Es ist natürlich ein anspruchsvolles Anforderungsprofil für die neue Intendanz, wobei Ehrlichkeit und transparentes Handeln bei der Aufzählung bei Frau Jauer u. a. fehlten. Da kenne ich nur zwei, die das erfüllen.
    Bitte mal bei MP Woidke oder WM Prof. Steinbach nachfragen, ob die wollen.

  21. 39.

    Herr Schulte-Kellinghaus, mit welchem Anspruch haben Sie denn ihren Hut in die Runde geworfen um nun aus der dritten Reihe heraus für einen "geordneten" Übergang zu sorgen?
    Sie sind Teil des Systems.
    Wenn Ihre Sorge der Wirtschaftsplan 2023 ist, dann haben Sie irgendetwas nicht verstanden!
    Wie viele Kommunen gehen jedes Jahr ohne Haushalt in das nächste Jahr? Lassen Sie doch mal eine Recherche anfertigen und befragen alle Brandenburger Kommunen, wann der Haushalt 2022 beschlossen wurde!
    Um es auf den Punkt zu bringen: Ich traue Ihnen nicht.
    Und ich habe gute Gründe.

  22. 38.

    Es wäre doch schön bei allen öffentlichen Rundfunk Anstalten den Wasserkopf raus zu schmeißen. Also alle die wo Gehalt und Mehrwert in keinem Verhältnis stehen. Die Damen und Herren könnten sich ja dann Mal in der freien Wirtschaft beweisen. Das Programm würde dadurch nicht einen deut schlechter, aber der Rundfunkbeitrag könnte dadurch locker auf 10€ sinken, was sicher alle gerne bezahlen würden. Ja zu viele Konjunktive, aber die Hoffnung stirbt zuletzt. PS: was macht eigentlich Herr Mehdorn? Der ist ja nachweislich ein Universaltalent und kann bestimmt auch Intendant ...

  23. 37.

    Guten Abend, warum denn So lange nach einer neuen Intendanz für den RBB suchen? In Ihrem eigenen Haus arbeiten doch so viele gute Leute: wie beispielsweise Sascha Hingst, oder Volker Wieprecht! Mir fallen da noch einige andere Namen aus Ihrem Sender ein, denen der Zuschauer vertraut. Einen angenehmen Abend wünsche ich Ihnen allen!

  24. 36.

    10. Bernd Rodewald | Berlin | Dienstag, 23.08.2022 | 14:46 Uhr
    Hiermit bewerbe ich mich als Intendant. Was zeicnnet mich aus ? Loyalität gegenüber der Politik und die Gier nach Macht und Geld.

    Damit kann von mir nicht aufgewartet werden, jedoch mit meinen Bewerbungsunterlagen zum IBA Intendant 2027 – darin auch meine Bewerbung zum Ersten Beisitzer / Finanzbürgermeister Stuttgart vom 12. August 2011 als parteifreier Bewerber.
    Gebildet in praktischer Anwendung und beständiger Supervision:
    Soziologie | Psychologie | Philosophie | Medizin | Rechtskunde (Kunde vom Richtigen) | Wirtschaft, mit der Befähigung zum erweiterten Qualitätsmanagement; umfassend im Finanzbereich, im Besonderen dem durchdachten Einsatz von Geldmitteln.

    Rechtskunde, der
    Bestimmungsebene = Völkerrecht, Menschenrechte, Grundrechte, Verfassungsrechte, christliche Grundwerte, Gesetzmäßigkeiten unserer Mutter ERDE
    Ausführungsebene = Verordnungen, Erlasse, Anordnungen, Paragraphen, allen Anforderungsprofilen der

  25. 35.

    Es gibt übrigens in BaWü und RLP beständig mehr Bürgermeister die parteilos sind, also völlig frei und ungebunden in den Entscheidungen, die sie für die Gesellschaft zu treffen haben!!!

    Ach dies als zu erfüllendes Profil für die Nachfolge. Entnommen aus der Stellenausschreibung der Region Stuttgart aus
    DIE ZEIT Karriere-Netzwerk vom 26.10.2017 Intendant (m/w) IBA 2027
    IHR PROFIL: Sie bewegen sich gerne und sicher in einem kreativen Umfeld, in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Sie sind als Individuum profiliert und zugleich teamfähig.

    Sie stellen sich kontroversen Debatten in einer demokratieerprobten Bürgergesellschaft und behalten auch in kritischen Situationen den Überblick und einen kühlen Kopf. Dabei kommen Ihnen ein langer Atem, spontane Kreativität und Ihr strategischer Weitblick zugute.
    ENDE Auszug

  26. 34.

    "dem MDR, weil dieser funktioniert,
    einfach anzuschließen. "

    Aha. https://www.sueddeutsche.de/medien/problemfall-mdr-das-geisterhaus-1.1128630

  27. 32.

    Ja, Tim Renner war schon bei der Volksbühne mit Dercon so erfolgreich und visionär. Und vor allem war sein Projekt wirtschaftlich so durchschlagend. (IRONIE ENDE)
    Nee, der WDR wird ein verlässliches Miniteam, aus verdienten Leuten, schicken und alle werden des Lobes voll sein. Alternativlos, ganz bestimmt.

  28. 31.

    In der Tat eine Überlegung wert.
    Und weil der öffentlich-rechtliche Rundfunk näher an dem Gemeinwesen dran ist als der privatwirtschaftlich-kommerziell organisierte Rundfunk, könnte zugleich auch ein neues Selbstverständnis widergespiegelt werden. Beispielsweise so (nannte ich hier schon mal):

    Der NDR repräsentiert von der Fläche und der Einwohnerzahl in der Tat den Norden - entlang der gesamten Küste und von der Vergangenheit her systemübergreifend. Der WDR muss einwohnermäßig nicht noch größer werden. Den Osten Deutschlands gilt es neu zu fassen: RBB und Sachsen als ODR. Die Mitte des Landes könnte gefasst werden mit Sachsen-Anh., Thüringen und Hessen als MDR, der SWF wäre dann in Rhld.Pf., Saarl. und Ba-Wü., die Bayern könnten unter sich bleiben.

  29. 30.

    Im Artikel "Belegschaft fordert Mitsprache"
    Na dann ist ja alles klar, oder doch nicht?

    StN.de 01.02.2010 Schuster warnt: Bürgermeisterjob ist kein Parteiamt
    Von Josef Schunder Stuttgart. Über die Nachfolge von Sozialbürgermeisterin Gabriele Müller-Trimbusch (FDP)
    In einem Brief an die Stadträte forderte er zugleich den Vorrang der fachlichen Qualifikation vor dem Parteibuch. Zudem setzt er sich dafür ein, dass Michael Föll (CDU) Erster Bürgermeister bleibt, obwohl seit 2009 die Grünen stärkste politische Kraft sind.

    Journalist Josef Schunder hat nicht bemerkt, dass sowohl der OB, die Sozialbürgermeisterin, der Erste Beisitzer und Finanzbürgermeister ein Parteibuch haben, dem sie gegenüber verpflichtet sind. Und auch die stärkste politische Kraft ist eine Partei!

    Jetzt was?
    Fachliche Qualifikation oder Parteibuch als Voraussetzung zur Wahl angenommen zu werden?

    Die Forderung an die Stadträte ist also verpufft.

  30. 29.

    Hören Sie doch mal Radio. Es gibt sechs rbb-Wellen. Und ein Teil der rbb-Mitarbeiter/innen arbeitet in Verwaltung und Technik, nicht alle von Ihnen 3500 arbeiten im Programm.

  31. 27.

    Ich sehe es generell, daß es viel zu viele Intendanten gibt. Warum braucht der kleine Saarländische Rundfunk einen? Oder Radio Bremen einen? Jetzt ist der richtige Zeitpunkt um Sendeanstalten zusammenzulegen. 9 Intendanten, was dem ARD betrifft sind einfach zu viel.

  32. 26.

    Hauptsache kein Politiker, der ein neues Betätigungsfeld braucht.

  33. 25.

    "In der freien Wirtschaft wird doch auch Personal gespart, bis es quietscht. "

    Nee, bis nichts mehr funktioniert, aus dem BER usw. nichts gelernt?

  34. 24.

    So wenig schon der MDR die Mitte Deutschlands repräsentiert, umso weniger repräsentiert dies der RBB.
    Weder ist Frankfurt (Oder) Mitte noch Görlitz.

    MDR wäre einzig verortet in Sachsen-Anhalt, Thüringen und Hessen, den Bundesländern ohne Außengrenzen. Es war mithin eine reine Eselei, den Sender mit so einem Ausstrahlungsgebiet MDR zu nennen.

  35. 23.

    Vielleicht sollte man neben dem Scholzen auch das Schlesingern als Verb etablieren.
    Irgendwer hat weggeschaut.
    Irgendwer hat hingeschaut.
    Und letztgenannter hat sich damit möglicherweise qualifiziert.

  36. 22.

    Brigitte Mira ist schon lange tot, Wolfgang Thierse nicht mehr der Jüngste.
    Ich wär für Tim Renner; der hat(te) mit Kultur und Musik zu tun und ist vergleichsweise jung und hoffentlich einigermaßen visionär und uneitel.

  37. 21.

    Ja - super! Wie wäre es den Rest von
    "Bloß keine Langeweile"
    dem MDR, weil dieser funktioniert,
    einfach anzuschließen.

  38. 20.

    "Aber "bloß nicht langweilen" darf kein Anspruch mehr sein. Berieseln lassen kann ich mich auch andernorts."

    Auch wenn das wohl bloß ein etwas schräger Werbespruch war, er ist gehörig nach hinten losgegangen: sowohl nach innen wie auch nach außen.

  39. 19.

    Die Voraussetzung dafür wäre, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk aus dem recht engen Korsett finanzieller Vorgaben entlassen wird, auf die das Gebaren von Patricia Schleswiger nur eine skurrile Antwort ist, oder, mit anderen Worten: Der glatt gegenteilige Pol des gleichen Denkens.

    Ich hoffe, Wolfgang Thierse täte sich das genauswowenig an, wie er sich seinerzeit den Vorsitz der Berliner SPD angetan hat. Angesichts der Beckmesserei hätte er nämlich glatt auf verlorenem Posten gestanden.

    Wirkliche Qualität ist m. E. nur zu erzielen durch die Herabstufung der Quotenorientierung. Das kann kein Mensch an der Spitze - auch Wolfgang Thierse im Zweifelsfall - herbeiführen, ohne dabei "vor die Hunde zu gehen."

  40. 18.

    Wieso muss diese Stelle nachbestellt werden?
    Haben ARD und rbb jetzt keine anderen Sorgen?
    In der freien Wirtschaft wird doch auch Personal gespart, bis es quietscht.
    Somit könnte man die GEZ senken.
    Offenbar lauern jedoch schon einige auf diesen Posten.

  41. 16.

    Grimberg: "Wir brauchen den journalistischen Wettbewerb, der funktioniert ja auch". Wie bitte? Beim RBB laufen täglich gefühlte 23 Stunden Wiederholungen aus dem ARD Programm. Dann gibt es die Abendschau oder Brandenburg Aktuell, und das war es. Was bitte ist daran Journalismus? Ich vermisse viel mehr Sendungen aus Berlin und Brandenburg und auch mal kritische Berichterstattung wenn es mal nicht läuft. Das "Nachhaken" bei der Politik. Und nicht den Satz:"Das Gespräch haben wir vor der Sendung aufgezeichnet". Jedenfalls mit Arztserien und anderen Serien in der Wiederholungschleife wird das nichts. So ist der Sender im Moment für mich komplett unattraktiv. Was produzieren eigentlich ca.3500 Mitarbeiter beim RBB?

  42. 15.

    Auszug aus "Rheinische Grundgesetz"
    Artikel 3: Et hätt noch emmer joot jejange.
    "Es ist bisher noch immer gut gegangen."
    Was gestern gut gegangen ist, wird auch morgen funktionieren.
    Situationsabhängig auch: Wir wissen, es ist Murks, aber es wird schon gut gehen.

    Es lässt sich allerdings besseres in der Gegenwart erfolgreich umsatzen:
    Auszug aus dem Kommentar vom 31.08.2019 auf der Internetseite "Der Stuttgarter Ältestenrat"
    B.) Rathaus-Interne Aufforderung an alle Rathausbeschäftigten »Bürgermeister
    und…« innerhalb von 14 Tagen Vorlage an OB persönlich, über alle eventuellen
    Rechtsbrüche während der Zeit seines Vorgängers, die sich in die Dienstzeit des
    jetzigen OB auswirken könnten, um die Fehlentscheidungen / -entwicklungen
    korrigieren zu können!!! [2]

    Fritz Kuhn hat darauf verzichtet, wie auch schon Winfried Kretschmann im Jahr 2011 bei seiner ersten Amtszeit als Ministerpräsident.

  43. 14.

    Hiermit tue ich mich auch bewerben, ich habe Erfahrung in der Parkett- und Grünpflege.
    Flotte Sprüche haue ich nach dem zweiten Piccoloechen immer raus.
    Jeden dritten Dienstag im Monat dürfte das Fussvolk, Entschuldigung, die werten Mitarbeitenden meinen Dienstwagen für Strassenrennen am KuDamm ausborgen.
    Wir rocken den rbb!

  44. 13.

    Wie wäre es mit Wolfgang Thierse?
    Der kommt aus dem Osten, hat genügend Lebenserfahrung, gilt in Ost und West gleichermaßen als integrative Persönlichkeit und verfügt über hohes Ansehen in weiten Teilen der Gesellschaft.

  45. 12.

    Brigtte Mira, bitte!
    Die ist immer so dufte!

  46. 11.

    Das Bild über diesem Artikel verkennt völlig die Lage die aktuell besteht!
    Bereits zu meinen Kindheitstagen in den 1960er Jahren war die Redewendung
    "Es ist fünf vor zwölf"
    Gegenstand von Betrachtungen.

    Die Weltuntergangsuhr wurde 1947 mit der Zeigerstellung und seither in Abhängigkeit von der Weltlage vor- oder zurückgestellt. Seit dem 25. Januar 2018 stand sie auf zwei Minuten vor zwölf. Am 24. Januar 2020 teilte das Bulletin of the Atomic Scientists mit, die Uhr auf 100 Sekunden vor Mitternacht umgestellt zu haben.

    Spruch aus der Studentenschaft der 1. Hälfte der 1960er Jahre
    "Gestern standen wir am Abgrund. Heute sind wir einen Schritt weiter."

  47. 10.

    Hiermit bewerbe ich mich als Intendant. Was zeicnnet mich aus ? Loyalität gegenüber der Politik und die Gier nach Macht und Geld. Die fehlende Skrupellosigkeit werde ich mir noch aneignen. Den Rest lasse ich durch Dritte und Berater erledigen.
    Ausserdem verpflichte ich mich, über alle Unregelmäßigkeiten strengstes stillschweigen zu bewahren.

  48. 9.

    "Im rbb-Staatsvertrag sei die Wahl eines Interimsintendanten nicht geregelt."
    Was soll auch ein Interimsintendant sein? Da gibt es nichts zu regeln.
    Klar ist, dass Vertragspartner Unterschriften von bestimmten Stellen erwarten. Deshalb müssen die Stellen besetzt sein.

    Wer lässt sich schon auf einen befristen Vertrag ein; außer für sehr viel Geld.
    Ach ja, Herr Platzeck hat doch in weiser Voraussicht seinen Posten bei Studio Babelsberg niedergelegt.

    Ein neuer Intendant wird seinen Preis und seine Bedingungen nennen und darunter ist eben keiner zu haben. Stillschweigensvereinbarungen, Haftungsausschlüsse und fette, lebenslange Ruhestandsgelder inklusive.

  49. 8.

    Ja, ein guter Mann, wie auch Herr Zelle.
    Aber darum geht es ja nicht bei der Suche.
    Gesucht wird doch eher eine Person, die irgendwelchen Personen in den Führungen nahe steht.
    Mich hat übrigens bislang noch niemand gefragt. :-)

  50. 7.

    Bei dem West Berliner Klüngel muss sich niemand wundern. Mich interessiert am meisten: Hat der nächste Dienstwagen auch wieder 453 PS? Wobei es völlig egal ist, ob Verbrenner oder Elektro. Während die Journalisten an der Basis, egal ob Mann oder Frau fröhlich Fahrrad fahren propagieren. Was ich auch gut finde, nur niemand macht bei 3 Grad im Winter. Auch nicht die Senatorin für Verkehr, aber das ist schon wieder eine andere Geschichte... .

  51. 6.

    Olaf Sundermeyer
    Der ist immer so wahrhaftig!

  52. 5.

    "Es ging ja nicht um falsche Sendungen und Fehlinformationen, es ging um geöltes Parkett, um einen zu teuren Dienstwagen, es geht um merkwürdig abgerechnete Abendessen. Das hat mit Journalismus - zum Glück - nichts zu tun."

    Das kann man aber auch anders sehen, angesichts der Einschaltquoten auf Rekordtief und der in diesem Fall fehlenden internen Recherche, bevor das Kind in den Brunnen fiel. Hinterher ist man aufgewacht, aber was wussten denn die Journalisten beim rbb? Nix? Sehr unwahrscheinlich.

  53. 4.

    rbb abwickeln und etwas Neues!

    Das Programm, das mehr und mehr vor allem der Unterhaltung diente und kaum inhaltlich anspruchsvolle Sendungen, eine qualitativ nachlassende und inzwischen bescheidenen Abendschau umfasste, im Radio wiederum hervorragende Sendungen ebenfalls abgesetzt wurden und nur noch dahin dudelt, wird in dieser Form kaum vermisst werden.

    Ein ÖR-Programm aus dem Raum Berlin-Brandenburg hat seine Berechtigung. Aber doch bitte gänzlich neu aufgestellt. Sicher gibt es Potential in der aktuellen Mitarbeiterschaft. Aber "bloß nicht langweilen" darf kein Anspruch mehr sein. Berieseln lassen kann ich mich auch andernorts - und muss das nicht mit öffentlichen Geldern finanzieren.

  54. 3.

    Warum kann man die Bezahlung nicht am ÖD orientieren?
    Bei uns wusste jeder, was der Kollege verdient. Das war im Gesetz nachzulesen. Ist das so schlimm? Das hätte jedenfalls diesen Skandal verhindert. Es müssen ja keine schwedischen Verhältnisse sein, was im Grunde auch nicht schlimm wäre. Sie leben ja recht gut damit.

  55. 2.

    @ die Redaktion:

    Gut gewähltes Bild. ;-)

  56. 1.

    Das die Belegschaft bei der Suche mitabstimmen soll finde ich gut und gleichzeitig müsten die gesamten Gehälter der neuen Geschäftsführung offengelegt wetden für Belegschaft und Gebührenzahler/in und dieses nicht nur beim RBB sondern auch bei den anderen Sendeanstallten der ARD UND ZDF. Dieses finde ich als Vertrauenbindende Maßnahme wichtig damit nachgewiesen werden kann für was und wofür die Gebühren verwendet werden.

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