Krise im rbb - Rundfunkrat macht Weg frei für Interims-Intendanz beim rbb

Do 25.08.22 | 20:32 Uhr
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Sitzung des rbb-Rundfunkrates am 25. August 2022
rbb/Angela Ulrich
Video: rbb24 Abendschau | 25.08.2022 | B. Hermel / T. Bittner | Bild: rbb/Angela Ulrich

"Himmelfahrtskommando, Schleudersitz": Wirklich angepriesen hat der amtierende Rundfunkratsvorsitzende Pienkny den Job des Interims-Intendanten beim rbb nicht. Dennoch können ab sofort Kandidaten gesucht werden. Von Sebastian Schöbel

Der Rundfunk Berlin-Brandenburg kann eine Übergangslösung für seinen vakanten Intendantenposten suchen. Das ist das Ergebnis der Sitzung des Rundfunkrates am Donnerstag. Die Wahl solle "schnellstmöglich" stattfinden, sagte der amtierende Vorsitzende des Gremiums, Dieter Pienkny.

Ein Datum für die Wahl nannte er allerdings nicht. "Wir versuchen das so schnell wie möglich zu machen, aber die Kandidatinnen und Kandidaten werden nicht Schlange stehen für diesen Posten", so Pienkny. Der Job sei im Rundfunkrat als "Schleudersitz" und "Himmelfahrtskommando" beschrieben worden. Gesucht werde nun eine Person, die staatsfern und integer ist. Politiker:innen und rbb-Führungskräfte kämen dagegen nicht infrage, so Pienkny.

rbb-Belegschaft an Kandidatensuche beteiligt

Um geeignete Kandidatinnen und Kandidaten zu finden, soll eine Kommission Vorschläge erarbeiten. Sie wird aus Pienkny, der amtierenden Verwaltungsratsvorsitzenden Dorette König, Personalratschefin Sabine Jauer und der Sprecherin der Freien Mitarbeiter:innen, Dagmar Bednarek, bestehen. Damit kommt der Rundfunkrat einer zentralen Forderung der rbb-Belegschaft nach, die mehr Mitsprache bei der Suche nach einer neuen rbb-Führung verlangt hatte.

Staatsvertrag sieht keine Interimslösung vor

Der Rundfunkrat stützt sich bei seiner Entscheidung auf eine Einschätzung der Brandenburger Staatskanzlei, die zurzeit die Rechtsaufsicht über den Sender hat. Demnach könne ein Kandidat oder eine Kandidatin ohne Ausschreibung gesucht werden. Allerdings dürfe die Amtszeit dieses Interims-Intendanten nur bis zur ordentlichen Wahl eines neuen Intendanten dauern. Dieses Verfahren dürfe nicht länger als ein Jahr dauern, heißt es in einem Schreiben der Brandenburger Staatskanzlei, das dem rbb vorliegt. An diese Vorgaben werde man sich halten, kündigte Pienkny am Donnerstag an.

Der Rundfunkstaatsvertrag sieht zwar die Absetzung des Intendanten oder der Intendantin vor, regelt aber keine Interimslösungen. "Bisher ist sowas einmalig in der ARD", hatte Pienkny vor der Sitzung dem rbb-Sender radioeins erklärt. Auch aus diesem Grund hatten sich Vertreter des rbb Anfang der Woche mit Vertretern der Landesregierungen von Berlin und Brandenburg getroffen, um eine rechtssichere Übergangslösung zu besprechen.

Spekulation über neue rbb-Führung

An den Spekulationen über potentielle Kandidaten oder Kandidatinnen für den Posten des Interimsintendanten wollte sich Pienkny nicht beteiligen. Es kursieren "etliche Namen", sagte er dem rbb am Donnerstag, konkrete Gespräche führe derzeit nur die amtierende Vorsitzende des rbb-Verwaltungsrates, Dorette König. Dass die Suche nicht leicht werde, räumte Pienkny ein. "Es ist eine Herkulesaufgabe, jetzt den rbb wieder auf die Füße zu stellen", sagte er im Interview mit radioeins. "Ich beneide niemanden darum."

Forderungen der rbb-Mitarbeitenden, die neue Führung des Senders mitzubestimmen, hatte Pienkny am Donnerstagmorgen zunächst eine Absage erteilt. "Ich merke jeden Tag bei Gesprächen mit Personalrat und anderen Gremien, dass die Belegschaft sehr aufgewühlt ist, was ich durchaus verstehen kann", so Pienkny im radioeins-Interview. Allerdings könnten nicht alle 3.000 rbb-Mitarbeitenden mitentscheiden. In der Rundfunkratssitzung später wurden dann aber beschlossen, die Belegschaft doch einzubinden.

Sendung: rbb24 Inforadio, 25.08.2022, 19:00 Uhr

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41 Kommentare

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  1. 41.

    Zumindest der 30-köpfige RUNDFUNKRAT sollte sich von der Utopie verabschieden, alle wichtigen Gruppen der Berliner und Brandenburger Bevölkerung repräsentieren zu können. Möglicherweise gilt auch hier der Spruch „Weniger ist mehr“ ?

  2. 40.

    Dass ich eine andere Meinung habe als Sie, belegt, dass ich Angela Merkel nicht das Wasser reichen kann?
    Hm.
    Also DAS gibt mir zu denken.
    Schade nur, dass Sie nicht erklärt haben, woran Sie die "unterste Stufe" meines Beitrages ausgemacht zu haben glauben.
    Habe ich Reflektorband daran angebracht, das aber vergessen?
    Und im Grunde finde ich es gut, dass der rbb "solchen Schwachsinn" veröffentlicht.
    Wäre doch langweilig, wenn er sich dabei nur auf EINE Sorte Schwachsinn beschränken würde, gell?

  3. 39.

    Was nun alles von Rundfunkräten gefordert wird! Man bekommt immer mehr den Eindruck, dass man über lange Zeit Vieles einfach hat laufen lassen.
    Dabei wurde mit Freien Mitarbeitern - z.B. Hörspielautoren - ganz schön umgesprungen! Mit dem Verweis auf „Anweisung von Oben“. Auszahlungen von Honoraren wurden hinausgezögert („unser Budger ist ausgeschöpft“) und Anderes mehr. Kulturauftrag???? Das bleibt die Frage

  4. 37.

    hoffentlich keine neue Intendantin aus dem Netzwerk der alten; Ch. Amsick schlägt ehemalige Intendanten von anderen Häusern vor. Und wieso ist die rechtliche Direktorin Frau Lange mit am Verhandlungstisch? Hat die nicht genug Schaden angerichtet? Bei der Feststellung wer den rbb prüft sollten die Jahresabschlußprüfer nicht vergessen werden; dabei ist anzumerken dass die auch nicht richtig geprüft haben. §53HGrsG verkommt zum Witz

  5. 36.

    Ihr Kommentar belegt Ihre geistige Haltung. Sie können Angela Merkel nicht im geringsten das Wasser reichen und reden hier von Bezahlung nach Leistung. Ihre geistige Leistung mit Ihrem Beitrag ist die unterste Stufe. Leider veröffentlicht der rbb solchen Schwachsinn.

  6. 35.

    Solange irgendwelche Parteien, Sekten und Wirtschaftsvertreter in den Gremien sitzen wird das nichts!
    Mitarbeiter und Gebührenzahler sollten entscheiden.

  7. 34.

    "Staatsfern und integer" soll die Person sein. Staatsfern trotz Staatsvertrag? Indes zieht der Strudel weitere Kreise. Bei Phönix Dienstwagenproblem und im NDR soll es "politische Filter" gegeben haben - Einzelfälle? Der öffentlich rechtliche Rundfunk steht auf dem Prüfstand. Ist dieser wirklich staatsfern, objektiv und politisch "neutral"?

  8. 33.

    Aus meiner Sicht kann das nur der über zwei Etagen gehende Raum in der Mittelachse des Hauses des Rundfunks sein, der sich genau über dem Eingang befindet und in dem sich früher die Bibliothek befand. Aber vielleicht bekommen wir ja noch Aufklärung von der Redaktion.

  9. 32.

    Bitte die dritten ARD-Programme nicht abschalten, sondern reformieren:

    + Mehr lokale und regionale Informationen, Recherchen und Investigationen aus dem Sendegebiet.
    + Weniger Gesamtkosten.
    + Verkürzte Sendezeiten; täglich 15:00 - 20:00 Uhr.

  10. 31.

    Hallo Gerald!
    Danke für die schönen Worte und Vergleiche. Du sprichst mir aus der Seele. Irgendwie hast du den Rundfunkrat noch vergessen, aber vielleicht löst sich der nach "Ihrer Misere", HOFFENTLICH auf!!!!!!

  11. 30.

    Dies ist jetzt die Chance das "wohlgefällige Versorgungswerk" zu Lasten der Gebührenzahler und der rbb-Mitarbeiter ganz abzuschaffen. Wenn zu viele "Häuptlinge" danach trachten sich abzusichern, dann muss doch eines Tages Schluss damit sein. Dazu gehört als erstes, die Kostenstrukturen ganz "über den Haufen zu werfen". Wenn allerdings alles so bleibt, Personen nur ausgetauscht werden, dann hat man die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Denn der kenntnisreiche Zahler wird die Gebühr dann gar nicht mehr zahlen wollen und dies auch durchsetzen.

  12. 29.

    Wäre nicht der schön gestaltete Boden, würde ich auf ein Foyer tippen.
    Denn andernfalls ergäbe für mich die Platzierung des Monitors (der an das Kopfende eines Raumes gehört, sich aus gesundheitlichen Gründen seitlich der Fenster befinden müsste und vor dem keine Lampen herunterhängen sollten) keinen Sinn.

  13. 28.

    Mal so ganz nebenbei: In welchem Raum fand diese Sitzung statt? Anhand der Fenster und Türen vermute ich, dass es sich dabei um den Saal handelt, in dem sich offenbar früher die Bibliothek befand. Der ehemalige Sitzungssaal des Rundfunkrates ist ja inzwischen "Dachlounge".

  14. 27.

    Ich hatte daran gedacht, das es sich hierbei evtl. um weitere nicht mehr direkt tätige "kaltgestellte", aber bezahlte handelt.....

  15. 26.

    Würde man in Deutschland nach Leistung bezahlt, schliefe Angela Merkel heute unter einer Brücke.
    Was auch immer man Patricia Schlesinger noch bezahlt:
    Sie wird längst genug auf die hohe Kante geschaufelt haben, um nicht für den Rest ihres Lebens Knäckebrot von Aldi knabbern zu müssen.
    Als alter Trekkie will ich es mal so formulieren:
    Der rbb wurde bislang von einer Ferengi geleitet, bräuchte momentan einen Klingonen und später einen Vulkanier.

  16. 25.

    Eine Interimslösung kann ein guter Weg sein, um dann einem späteren Intendanten ein aufgeräumter Haus übergeben zu können.
    Derweilen scheint sich die Vermutung zu bestätigen, dass der rbb nicht das einzige "Schmuddelkind" in der ARD zu sein scheint. Die "Filter-Affäre" des NDR wäre ein weiteres Mosaik-Steinchen für die These, dass es beim ÖRR alles andere als sauber zugeht.
    Umso wichtiger erscheint es, dass es Reformen gibt. Reformen, die jedoch von innen kommen müssen und signalisieren, dass das Problem erkannt ist und ein wirklicher Lösungswille besteht.
    Der rbb hat sich zumindest schonmal auf den Weg gemacht und die ersten Schritte des Marathons absolviert.

  17. 24.

    Wäre ich für diesen Job qualifiziert und würde man mir anbieten, mir dafür den "Rundfunkbeitrag" lebenslang zu erlassen, würde ich die Sache übernehmen.
    Allerdings bin ich politisch nicht links, also ein hasserfüllter Unmensch, und demzufolge wohl dann doch etwas ZU staatsfern.
    Aber im Ernst:
    Dieser Posten erfordert Durchsetzungsfähigkeit, Aufklärungswillen, Führungsstärke, Teamfähigkeit, Rechtssicherheit und die Fähigkeit, Nörgler zu ignorieren.
    Und für mich klingt das am ehesten nach einer Aufgabe für erfahrene Juristen, ranghohe Polizeibeamte, ehemalige Firmenchefs oder (wenn es sein muss) Ex-Politiker.
    Nur die Vergütung mach mir Kopfzerbrechen:
    Ist sie zu niedrig (oder gar: nur symbolisch), wäre Idealismus der einzige Grund, diesen Posten anzutreten.
    Ist sie zu hoch, wäre das marketingmäßig Harakiri.

  18. 23.

    PS gebührt das Recht der 2. Chance: mit Dienstfahrrad, Arbeitsessen in der rbb- Kantine, 1x die Woche die Führungsetage putzen und bei Mindestlohn die restlichen Jahre bis zum Renteneintrittsalter abarbeiten. Ein Springbrunnen auf ihrem Tisch erinnert sie täglich an die von den Gebührenzahlenden vergossenen Tränen ob des miserablen Programms.

  19. 22.

    Die ganzen dritten Programme einfach abschaffen. Das spart jede Menge Geld und Probleme...

  20. 21.

    Wie wäre es mit Frau Tina Hassel vom WDR? Die Dame wollte doch schon Intendantin beim ZDF werden, zog dann aber nach dem 2. Wahlgang ihre Bewerbung zurück, weil sie nicht genügend Stimmen bekam. Frau Hassel ist sehr „regierungsfreundlich“ und steht für das Gendern. Also „ideal“ für den rbb und der Regierung in Berlin!

  21. 20.

    Die „edelgrüne“ Tina Hassel hat alles was man für den Job braucht! Sie ist „regierungsfreundlich“, gendert und kommt auch noch vom WDR! Also, was will man mehr? (Ironie off)

  22. 19.

    Die Leute unterhalb der Führungsebene machten doch weiter ihre Arbeit. Eine fehlende Führung hat erstmal gar keinen Einfluss. Wenn die Putzfrau nicht kommt, dass merkt man.

  23. 18.

    Äußerst betrüblich, dass die Mitarbeiter nicht an der Wahl des Intendanten/der Intendantin beteiligt werden sollen. Zumindest ein Vetorecht sollte den rbb-Beschäftigten, vorbehalten sein. Eine öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt lässt sich nur sehr bedingt mit einem Privatunternehmen vergleichen.
    Beim Vorschlag, einen Wirtschaftsprüfer in den Verwaltungsrat zu entsenden, denke ich immer an das unglückliche Agieren von EY und der BaFin in der Wirecard-Affäre. Die Mitarbeiter hingegen haben ein ganz selbstverständliches Interesse, bei der Compliance ganz genau hinzusehen - die Erhaltung ihres Arbeitsplatzes.

  24. 17.

    Der letzte Satz "In der Rundfunkratssitzung später wurden dann aber beschlossen, die Belegschaft doch einzubinden." stand in einer früheren Version auch noch nicht.

  25. 16.

    "Bei welchen größeren Unternehmen können denn alle Mitarbeiter*innen mitbestimmen wer ihr Chef*in wird. "
    Sie verwechseln das was.
    Sie wissen was öffentlich-rechtlich bedeutet?
    Sie wissen schon, das die Verwaltungsmitarbeiter sich auch an der Wahl Ihres Hauptverwaltungsbeamten beteiligen dürfen?

  26. 15.

    "Wo sind die anderen 500 Mitarbeitenden geblieben?" Das sind wahrscheinlich nur Mitarbeiter und keine Mitarbeitenden.

  27. 14.

    Der RBB ist nun mal kein Unternehmen, sondern ne Anstalt und wird nicht aus Betriebseinnahmen finanziert, sondern über Beiträge. Da wo man Beiträge bezahlt ist man gewöhnlich Mitglied und hat ein Mitbestimmungsrecht.
    Wenn hier schon nicht die Beitragszahler mitbestimmen dürfen, warum dann nicht stellvertretend die Mitarbeiter, die Einblick in die Institution haben?

  28. 13.

    Ein wunderschönes Gleichnis.
    Bezeichnet ist auch, daß damals 2/3 der 1. Klasse-Passagiere überlebt haben, die 3. Klasse aber fast vollständig unterging oder erfror. Ich hoffe, nicht, daß dies nicht mit den vielen einfachen Mitarbeitern und freien Kräften passiert.

  29. 11.

    Ich übernehme! Viel mehr falsch machen kann ich ja nicht und ich bringe Sensibilität für Steuergeld mit. Auffi!

  30. 10.

    Wenn jetzt sone Type wie die Edelgrüne Hassel aufläuft und den RBB auf Linie bringen will, dann flippe ich aus. Aber vielleicht wird ja Druck gemacht von den anderen ARD-Chefs und ihren anweisenden Politikern.

  31. 9.

    Das ist ja,als ob die Titanic damals einen Übergangskapitän gesucht hätte.

  32. 8.

    Bei welchen größeren Unternehmen können denn alle Mitarbeiter*innen mitbestimmen wer ihr Chef*in wird. Zumal die Mitarbeiter*innen durch den Personalrat bei der Findung offensichtlich beteiligt sind. Ein Personalrat vertritt alle Mitarbeiter*innen. Wo liegt jetzt das Problem bei den anderen Kommentatoren?

  33. 7.

    Bin mir sicher das man einen Interrim-Intendant findet. Viel wichtiger wäre neue Vertragsbedingungen die Boni, Sonderzahlungen etc. neu definiert.
    Sonst gibt es eine erneute Malesse.

  34. 6.

    Das eine ist die Übergangslösung und das andere eine neue Führung.

  35. 5.

    Ja, vielleicht: Demokratie von unten führt zu viel zu viel Transparenz.

  36. 4.

    Die Angelegenheit ist recht einfach erklärt: An der Findung einer Person dürfen und sollen die Mitarbeitenden mitwirken, an der Entscheidung, welche Person aus diesem Kreis es letzlich wird, nicht.

  37. 3.

    "Allerdings könnten nicht alle 3.000 rbb-Mitarbeitenden mitentscheiden."
    Oh... Wo sind die anderen 500 Mitarbeitenden geblieben? Gekündigt, ausgebotet oder einfach übergangen?
    Und warum sollen die nicht mitentscheiden können?
    Wahlen sind doch wohl irgendwas, was Demokratie ausmacht.

    Das was heute passiert ist, wird hoffentlich noch nachwirken.

  38. 2.

    Schickt den Vertrag rüber, ich mach's. Kann ja nur besser werden.

  39. 1.

    "Es soll eine Findungskommission gebildet werden, an der auch die Mitarbeitenden des rbb beteiligt werden sollen. "
    und "Forderungen der rbb-Mitarbeitenden, die neue Führung des Senders mitzubestimmen, erteilte Pienkny eine Absage."

    Kann man mir das genauer erklären?

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