Ein Feuerwehrmann berichtet von der Silvesternacht - "Was habe ich diesen Leuten getan?"

Mo 02.01.23 | 20:39 Uhr
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Ein angegriffenes Feuerwehr-Fahrzeug am 01.01.2023 in Berlin (Quelle: TV News Kontor)
Video: rbb|24 | Material: rbb24 Abendschau | 04.01.2023 | Bild: TV News Kontor

Er habe zum ersten Mal in seinem Job richtig Angst gehabt - "eine Angst, wie ich sie selber so noch nicht kannte", erzählt ein Berliner Feuerwehrmann. Hier schildert er seine Erlebnisse aus der Silvesternacht.

"Wir haben den Einsatz über Funk bekommen und sind losgefahren: Aber auf der Braunschweiger Ecke Schudomastraße in Neukölln wurden irgendwelche Barrikaden errichtet, also da, wo wir eigentlich gerade lang fahren wollten. Irgendwelche Müllcontainer, E-Scooter und ein Riesenhaufen Schutt brannten. Feuerwehr wie wir sind, haben wir also angehalten, sind ausgestiegen und wollten das löschen und irgendwie beiseiteräumen, damit wir weiter zu unserem Einsatzort können. Wohlgemerkt: Es ging dort um Menschenleben.

"Pflastersteine – nicht nur so kleine Dinger"

Wir waren sechs Mann. Als wir aber das Fahrzeug verlassen hatten, kamen Hunderte Jugendliche aus allen Richtungen. Und sie haben Steine auf uns geschmissen: Flaschen, Pyrotechnik, Kopfsteinpflastersteine, also nicht nur so kleine Dinger.

Neben uns sind die Flaschen zerdeppert. Die Jugendlichen sind auf uns zugerannt gekommen, um uns wirklich gezielt ins Gesicht zu schießen.

Ich hatte zum ersten Mal richtig Angst - eine Angst, wie ich sie selber so noch nicht kannte in meinem Job. Am Ende haben wir uns entschieden weiterzufahren. Wir haben gar keine Chance gehabt, da irgendwas weiterzumachen. Es war das erste Mal, dass wir als Feuerwehr einen Brand nicht gelöscht haben und weitergefahren sind. Wir haben alles nur noch beiseite geräumt und sind weitergefahren.

Die Türen sind zugeflogen am Löschfahrzeug, und als wir drin waren, kam dann aus allen Richtungen Pyrotechnik, die da auf uns geschossen wurde. Man hat kaum noch etwas gesehen, nur noch Rauch.

Diesmal anders – es ging an die Substanz

Ich hatte mir einen jungen Mann beiseite genommen an dieser Einsatzstelle und habe gefragt, was das soll, habe ihn zur Rede gestellt. Außer brutalen verbalen Beleidigungen war da gar nichts möglich. Und während ich mich auch mit ihm unterhalten habe, flogen Steine und Flaschen und eben auch Pyrotechnik auf uns.

Diesmal also war es anders. Weil es wirklich an die Substanz ging, gegen uns als Personen. Ich bin Vater von drei Kindern, Feuerwehrmann. Was habe ich diesen Leuten getan? Ich stehe da, mach einfach nur meinen Job. Und die gehen mich persönlich an. Und das macht was mit einem.

Früher war man der Coole im Ort, wenn man irgendwo eine Zaunlatte abgerissen hat. Jetzt ist man der Tolle, wenn man hier einen E-Scooter in ein Löschfahrzeug schmeißt oder einen Feuerlöscher in ein Müllfahrzeug. Das ist eine andere Liga. Da ist gar keine Hemmschwelle mehr.

Andere Jugendliche haben Leute gerettet

Auch ein prägnantes Beispiel: Bei diesem Bus, der dort gebrannt hat, haben wir gelöscht, haben da Leute [aus dem nahen Seniorenzentrum] gerettet. Aber da waren auch hunderte Polizisten, die auf uns acht geben mussten, dass wir unsere Arbeit überhaupt verrichten können. Und während dieser Einsatz lief mit hunderten Polizisten um uns herum, haben andere Jugendliche nebenbei irgendwo an einem Ladengeschäft eine Scheibe eingeschlagen, Raketen reingeschmissen und das Ding in Brand gesteckt, vor den Augen der Polizei. Diese total skrupellose Brutalität - das ist etwas, was komplett neu war.

Das waren Jugendliche - ich würde sagen - im Alter zwischen 16 und vielleicht 25, größtenteils mit Migrationshintergrund. Und ich sage Ihnen das als selber einer mit einem Migrationshintergrund. Ich bin türkischer Herkunft. Meine Eltern sind beide türkisch. Ich spreche Türkisch. Auch ich fange an zu stigmatisieren.

Ich habe irgendwie das Gefühl, dass am Ende jeder 20-jährige junge Mann mit Migrationshintergrund derjenige gewesen sein könnte, der die Flaschen auf uns geschmissen hat. Und das macht was mit einem.

Ich habe Angst, dass man, wenn das so weitergeht, man seine Neutralität als Feuerwehrmann verliert, wenn es nicht sogar schon passiert ist bei dem einen oder anderen Kollegen.

Alkohol? War hier wahrscheinlich kaum im Spiel

Was aber zum Beispiel komplett untergegangen ist: Als wir zu diesem Feuer da gefahren sind mit diesem Reisebus, wo darüber die Wohnungen der alten Menschen schon komplett verraucht waren - da waren es halt auch Leute mit Migrationshintergrund, die die Wohnungen alle kontrolliert aufgebrochen haben. Teilweise haben sie Leute da raus gerettet und in Sicherheit gebracht, weil wir eben noch nicht vor Ort waren.

Ich glaube nicht mal, dass da irgendwie Alkohol groß im Spiel ist. Viele Jugendliche mit Migrationshintergrund gerade in Neukölln oder Kreuzberg sind jetzt nicht die klassischen Trinker. Ich glaube, dass tatsächlich da eine gewisse Gruppendynamik eine sehr große Rolle gespielt hat und die Masse an Menschen, also eben diese Anonymität, die einem ein gewisses Gefühl an Sicherheit gibt: "Ich kann hier machen, was ich will…" "Ich werde sowieso nicht erwischt…".

Und man muss auch sagen: Diese ganzen Videos, die hier viral gingen bei YouTube, bei Instagram, in den Nachrichten, in der Presse - das wird teilweise als Trophäe benutzt.

Videos für 50 Euro

Wir hatten in dieser Nacht ein RTL-Team dabei, ein Kamerateam, und da waren Jugendliche, die diesen Reportern für 50 Euro Videos angeboten haben, Videos von irgendwelchen Polizeiautos, die beschossen werden.

Und seien wir mal ehrlich. Man hat diesen jungen Mann da erwischt, der den Feuerlöscher auf diesen Rettungswagen geschmissen hat, was echt ein Riesenglück ist. Normalerweise erwischt man da keinen. Aber was wird mit dem jungen Mann passieren? Also auch das ist jetzt entscheidend. Wie wird die Strafe aussehen? Ja, und eben wenn das am Ende nur eine Sachbeschädigung ist, ist das jetzt auch kein wirklicher Grund, so etwas zu verhindern.

Präventiv vorgehen, Verbotszonen verlagern Probleme nur

Also erstmal ist mir wichtig: Man muss den Kontakt zu diesen jungen Leuten suchen. Man muss präventiv rangehen. Man muss aufklären. Man muss sie dazu bewegen, dass sie ihr eigenes Handeln hinterfragen. Ich weiß nicht, ob Knallverbotszonen da irgendetwas ändern werden - da verlagert sich diese ganze Sache nur.

Ich bin für mehr Videoüberwachung auch in der Öffentlichkeit. An gewissen Hotspots, da müssen Kameras hängen. Wir haben jetzt seit kurzem diese Bodycams im Rettungsdienst. Die gehören auch auf Löschfahrzeuge, die gehören auch an unsere Einsatzuniform. Ich wünsche mir eine bessere Überwachung und noch mehr Polizeipräsenz. Wobei ich auch da positiv erwähnen muss: Die Polizeipräsenz, die wir dieses Jahr in Neukölln hatten, war mir selber so auch neu, das habe ich noch nie in der großen Dimension erlebt. Aber dennoch hat man ja gesehen: Es hat nicht gereicht."

Aufgezeichnet von Markus Streim

Sendung: rbb24 Spezial, 02.01.2023, 20.15 Uhr

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79 Kommentare

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  1. 79.

    Übrigens gibt es Länder wo es kein Privates Feuerwerk gibt, sondern da veranstalten Städte oder Gemeinden Silvesterfeiern und lassen einen Profifeuerwerker ans Werk und machen ein Zentrales Feuerwerk.
    Warum soll das in Deutschland nicht funktionieren
    Bei Zuwiderhandlung müssten die Strafen halt sehr nach oben gehen um Abschreckung zu fördern den Scheiß zu machen

  2. 78.

    Ja, wir haben ein Integration Problem, weil sich genau die nämlich nicht integrieren lassen wollen und schon mit einer verkorksten Haltung aufwachsen. Ich sehe sie doch über all in der Stadt besonders in genau diesen Beziken diese Arabischen Machos, mit ihrem geprotze und ihren dicken Autos um sich größer zu machen als sie sind.
    Der Staat muss endlich mal durchgreifen und sich nicht selber lächerlich machen und ihre Bürger schützen.

  3. 77.

    Meine These ist, diesen Typen klar zu machen, dass Deutschland kein rechtsfreier Raum ist und der Rechtsstaat seine Gesetze konsequenter durchsetzen muß. Ansonsten kann jeder „dahin gehen, wo er herkommt“!

  4. 76.

    Sorry Sabine aber das, ist doch wieder dieses typische, vor dem eigentlichen Problem die Augen zu verschliessen! Diese Migrationsgruppen, bringen weit mehr Probleme in's Land, als das sie auch nur irgendetwas positives für die Allgemeinheit beitragen... Punkt!
    Daher muss da ganz entschlossen gehandelt werden... Alles andere zu behaupten ist doch einfach nur naiv und blauäugig und für die Gesamtgesellschaft schlussendlich sehr nachteilig! Es muss Grenzen geben und bei Überschreitung derjenigen entsprechende Konsequenzen!

  5. 75.

    GritBerlinMontag, 02.01.2023 | 21:44 Uhr
    Ich finde schon erstaunlich, dass der Staat sein Gewaltmonopol mit mehreren Tausend, schwer bewaffneten Polizisten gegen eine handvoll Reichsbürger durchsetzen kann. Anscheinend jedoch nicht gegenüber entsprechendem Klientel aus bekannten Problemkiezen. Spricht aus Sicht der Politik grundsätzlich etwas dagegen, sich diesem Problem ebenso energisch zuzuwenden?

    Die Polizei in Berlin bekommt mittlerweile wöchentlich vorgehalten, wie rechtsradikal sie ist, was sie nicht tun und auf gar keinen Fall sagen darf. Südländer zum Beispiel ist verboten, auf Beleidigungen zu antworten, auf bespucken oder schlagen mit Zugriff zu antworten.

  6. 74.

    Das Ganze erinnert mich ein wenig an Woodstock 99.

    Perspektivlosigkeit in einer der herausfordnernsten Phasen des Lebens, Wut und Aggression, monatelange Unterdrückung durch den Staat. Diese geballte Ladung aufgestauter Energie hat sich in dieser Nacht ein wenig entladen können. Wie bei der Purge..
    Mal schauen, was da noch kommt.

  7. 73.

    Wer denkt, die Gewaltbereitschaft durch das Verbot von Silvesterfeuerwerk zu mindern, der muss auch Steine, selbsgebaute Branntsätze und alles was der Mensch so als Wurfgeschoss nutzen, kann verbieten. Ein Böllerverbot bekämpft nur Symptome und hilft den Einsatzkräften vmtl. sehr wenig. Vielleicht kommt noch ein ganz schlauer (Politker) auf die Idee, Silvester aus dem Kalender streichen zu lassen?

    Meine These ist, dass sich in der Silvesternacht ganz viel Frustration bei den (wohl überwiegend jungen) Menschen entladen hat. Politikverdrossenheit, das Gefühl vieler nicht mehr gesehen zu werden und abgehängt zu sein. Woher kommt das? Aus meiner Sicht hilft nur der Dialog und die Suche nach gemeinsamen Werten zwischen allen Gruppen. Das ist mühsam, bedarf viel Einfühlungsvermögens und lang (Jahre) angelegter Überzeugungsarbeit.

  8. 72.

    "Dass es auch an anderen Tagen Angriffe auf unsere Hilfskräfte gab, macht die Sache doch nicht besser." Das habe ich ja nicht behauptet! Es ist an JEDEM Tag, nicht nur an Silvester und darum steht ein Böllerverbot nicht in unmittelbarerem Zusammenhang.
    "Und Sie befürworten offenbar den totalen Krieg auf unseren Straßen, indem Sie von Rechten der Polizei schreiben." Auch das habe ich nicht geschrieben! Sondern wenn Situationen so eskalieren, wie hier geschehen....
    "Selbst wenn dieses Recht da wäre, anschließend stünden bei unserer momentanen politischen Verantwortlichkeiten wohl die Polizisten vor Gericht, würden evtl. ihren Beamtenstatus verlieren, ..." Darum sollten, DAS habe ich geschrieben, die Rechte der Polizei gestärkt werden.

  9. 71.

    Es ist nur noch traurig, was in unserem Land abgeht. Ein Vorfall jüngst aus der Schule (Gymnasium!) meiner Tochter: 2 Jungs (12 Jahre streiten sich). Der eine rastet sofort komplett aus und wirf nach dem Anderen einen Stuhl. Der Stuhl trifft ein unbeteiligtes Mädchen welches dann zum Arzt muss. Der Stuhlwerfer wird vom Vater abgeholt. Der fragt ihn: "Warum hast du gemacht? Hat der dich beleidigt?" Junge: "ja"! Vater: "Dann hast du gut gemacht!"
    Die nächste Generation von Randalieren wird gerade schon "herangezogen".

  10. 70.

    Ahmad Mansour hat gestern Abend ein beeindruckendes Statement auf WELT über die wahren Hintergründe der Ausschreitungen abgegeben. Er hat die Täter als arabische Jugendbanden bezeichnet, die abgeschoben oder ins Gefängnis gehören. Die Herkunft wurde von ZDF und Tagesschau ja erfolgreich verschwiegen.

  11. 69.

    Wo sind wir gelandet wo Polizei oder Rettungssanitäter oder freuerwehr Leute angegriffen werden
    So was müsste so focht mit Haft bestraft werden

    Wir können frohe sein das es so machen gibt die und retten oder helfen
    Die sich freiwillig in gefar begeben um uns zu retten so Leute muss man nicht angreifen oder den Weg versperen

  12. 68.

    Es ist zu einfach wie hier einige Kommentieren. Ich kenne auch sehr viele venünftige Menschen aus dem In- und Ausland. Man sollte genauer hinschauen, wer da nicht nur zu Silvester so ausrastet und Menschen mit Verletzungs- und Tötungsabsicht gegenübertritt. Dieser Menschengruppe sollte man gezielt mit allen dem Staat zur Verfügung stehenden Mitteln zeitnah helfen, damit sie auch zukünftig noch Teil unserer freiheitlichen Gesellschaft sein dürfen. Bestehende Gesetze und Schnellverfahren gehören ebenso dazu wie bei vielen eine kollektive Ächtung eines derartigen Verhaltens im sozialen Umfeld. Es ist nicht cool, auf Menschen mit der Absicht loszugehen, diese zu verletzen oder gar zu töten!

  13. 67.

    Haben Sie außer "sollte" auch was Konkretes? In einem einzigen Punkt stimme ich zu: Bald will niemand mehr zur Polizei oder Feuerwehr. Und dann? Was macht der Richter, der alle mit einem Lächeln nach Hause geschickt hat, wenn er einen Herzinfarkt bekommt? Hat er dann auch "Bewährung"?

  14. 66.

    Haben Sie außer "sollte" auch was Konkretes? In einem einzigen Punkt stimme ich zu: Bald will niemand mehr zur Polizei oder Feuerwehr. Und dann? Was macht der Richter, der alle mit einem Lächeln nach Hause geschickt hat, wenn er einen Herzinfarkt bekommt? Hat er dann auch "Bewährung"?

  15. 65.

    Dass es auch an anderen Tagen Angriffe auf unsere Hilfskräfte gab, macht die Sache doch nicht besser.
    Und Sie befürworten offenbar den totalen Krieg auf unseren Straßen, indem Sie von Rechten der Polizei schreiben.
    Selbst wenn dieses Recht da wäre, anschließend stünden bei unserer momentanen politischen Verantwortlichkeiten wohl die Polizisten vor Gericht, würden evtl. ihren Beamtenstatus verlieren, während die tatsächlichen Täter ins Karibik-Camp geschickt werden.

  16. 64.

    Unsere Gesellschaft wird schon lange von der genannten Jugend belächelt.
    Mein Mann und ich sind für die Mitschüler unseres Sohnes nur die"Allmanns-Eltern".
    Er geht übrigens auf ein Gymnasium.
    Nicht in eine sogenannte Brennpunkschule!

  17. 62.

    Richtig man kann nicht alle ins gleiche Boot werfen !" Fakt ist das die Jugend Heute nicht den geringsten Respekt vor dem Gesetz haben ,da sie sowieso nur bedingt ( also Freispruch) bestraft werden .Reines Versagen der Politik, und Eltern .Aber ich glaube das Deutschland sowieso vor die Hunde geht ,in allen bereichen .

  18. 61.

    Ja, glauben Sie denn wirklich, wenn Feuerwerkskörper für alle verboten werden, ist das Problem der Enthemmung gelöst?
    Das ist doch lächerlich - die Enthemmung ist tagtäglich in Großstädten zu erleben; das sind Jugendliche, die keinerlei Orientierung von zu Hause mitbekommen, Dummheit und Gruppendruck tun dann das übrige.

  19. 60.

    Richtig man kann nicht alle ins gleiche Boot werfen !" Fakt ist das die Jugend Heute nicht den geringsten Respekt vor dem Gesetz haben ,da sie sowieso nur bedingt ( also Freispruch) bestraft werden .Reines Versagen der Politik, und Eltern .

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