Großeinsatz in Berlin-Pankow - Feuer in Mietshaus: Ermittlungen wegen Brandstiftung

Do 26.01.23 | 13:00 Uhr
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Symbolbild: Berliner Feuerwehr bei einem abendlichen Einsatz im Oktober 2019 (Bild: imago images/Marius Schwarz)
Audio: rbb 88,8 | 26.01.2023 | Ute Zill | Bild: imago images/Marius Schwarz

Nach dem Brand in einem Mehrfamilienhaus in Berlin-Pankow ermittelt die Polizei wegen schwerer Brandstiftung. Wie eine Sprecherin dem rbb am Donnerstag mitteilte, gibt es Hinweise, dass das Feuer gezielt gelegt wurde. Weitere Details nannte sie nicht.

Der Brand war am Mittwochabend im Ortsteil Französisch Buchholz ausgebrochen. Im Erdgeschoss des Hauses stand das Treppenhaus in Brand. 44 Menschen wurden von der Feuerwehr in Sicherheit gebracht. Zwei Bewohner erlitten Rauchgasvergiftungen.

Rund 100 Einsatzkräfte vor Ort

Die Feuerwehr war mit rund 100 Einsatzkräften zu dem Brand im Ortsteil Französisch Buchholz ausgerückt, wie sie auf Twitter mitteilte. Beim Eintreffen hätte eine Vielzahl von Menschen an den Fenstern gestanden und um Hilfe gerufen. Das Feuer konnte rasch gelöscht werden.

Das Mietshaus, in dem teilweise auch Geflüchtete untergebracht sind, wurde evakuiert. Es ist derzeit unbewohnbar.

Sendung: rbb24 Inforadio, 25.01.2023, 19:40 Uhr

5 Kommentare

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  1. 5.

    Früher war es eine Gaststätte aus der dann Wohnungen für Flüchtlinge gemacht wurden.

  2. 3.

    Hallo Lote,

    die Berliner Feuerwehr hat angegeben, dass es sich um eine Brand in der Bahnhofstraße handelte. Eine genauere Angabe ist z.Zt. nicht vorliegend.

    Liebe Grüße, Ihr rbb24-Team

  3. 2.

    Ich findest es komisch das es immer wieder. in Flüchtlingsunterkünften brennt, in Köpenick war das auch schon mehrmals der Fall

  4. 1.

    Wo hat es in Französisch-Bucholz gebrannt? Ist die Straße unbekannt? Meine Verwandtschaft betroffen?

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