Bericht der Ersatzkassen - Kosten für Unterbringung in Pflegeeinrichtungen deutlich gestiegen

Do 19.01.23 | 08:28 Uhr
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Symbolbild:Eine ältere Dame geht mit ihrem Rollator über einen Flur.(Quelle:dpa/J.Büttner)
Audio: rbb24 Inforadio | 19.01.2023 | Bild: dpa/J.Büttner

Die Unterbringung in Pflegeheimen ist oft mit großen finanziellen Belastungen verbunden. Die Kosten dafür sind in Berlin und Brandenburg zuletzt deutlich gestiegen. Gründe dafür liegen auch in der Entwicklung der allgemeinen Inflation.

Pflegebedürftige Menschen in Berliner und Brandenburger Heimen müssen inzwischen einen deutlich höheren Eigenanteil als noch vor einem Jahr zahlen. Das hat eine Auswertung des Verbands der Ersatzkassen (VDEK) ergeben.

In Berliner Pflegeheimen mussten Bewohner zum 1. Januar durchschnittlich 2.383 Euro aus eigenen Mitteln zuzahlen. Das waren 309 Euro mehr als zum Stichtag des Vorjahres, eine Steigerung um fast 15 Prozent. In Brandenburger Pflegeheimen lag der nun ermittelte Eigenanteil bei durchschnittlich 2.025 Euro. Das waren 230 Euro mehr als noch vor einem Jahr. Die Kostensteigerung lag demnach bei einem Plus von 13 Prozent.

Steigende Personal- und Lebensmittelkosten in Pflegeheimen

Dass der Eigenanteil zum Jahreswechsel so stark gestiegen ist, liegt laut VDEK daran, dass die Beschäftigten in der Pflege inzwischen nach Tarif bezahlt werden müssen. Zwar seien die Zuschusszahlungen an Pflegebedürftige um rund 23 Prozent gestiegen. Die höheren Personal- und Lebensmittelkosten in den Pflegeheimen hätten dadurch jedoch nicht aufgefangen werden können.

Pflegeeinrichtungen müssen ihre Pflegekräfte seit September nach Tarifverträgen oder in Anlehnung an diese bezahlen, um mit den Pflegekassen abrechnen zu können. Der zu zahlende Eigenanteil in Pflegeheimen sinkt für Bewohner mit jedem Jahr, in dem sie in einer Einrichtung leben.

Hintergrund ist, dass die Pflegekassen einen steigenden Zuschuss an die Einrichtungen zahlen. Mit 1.503 Euro lag der eigene Anteil aber auch für die so genannten Höchstbezuschussten rund zehn Prozent über dem, was Heimbewohner und ihre Angehörigen in Berlin noch im Vorjahr hatten zahlen müssen. In Brandenburg wurden von den Pflegekassen für die Höchstbezuschussten 1.342 Euro überwiesen - rund 8,5 Prozent mehr als noch vor einem Jahr.

Verband fordert Steuerzuschüsse

Die Chefin des Ersatzkassenverbands, Ulrike Elsner, forderte zuletzt eine "Pflegereform in einem Guss". Nötig sei ein Finanzkonzept mit fest verankerten und dynamischen Zuschüssen aus Steuermitteln.

Nach den jüngsten Zahlen des Amts für Statistik Berlin-Brandenburg lebten Ende 2021 insgesamt rund 185.000 pflegebedürftige Menschen in Brandenburg - das entspricht 7,3 Prozent der Bevölkerung.

Für die Auswertung, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, wurden Vergütungsvereinbarungen der Pflegekassen mit Heimen in allen Bundesländern ausgewertet. Die Daten beziehen sich auf Bewohner mit den Pflegegraden 2 bis 5.

Sendung: rbb24 Inforadio, 19.01.2023, 8:10 Uhr

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43 Kommentare

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  1. 43.

    Wenn die Leistungen voll erbracht würden wären die Erhöhungen ja ok. Aber leider werden diese Leistungen in vielen nicht erbracht und trotzdem wird der voll Betrag abgerechnet. Da stimmt was nicht! Mir fällt da ein bestimmter Paragraph im StGB sofort ein!

  2. 42.

    Es wird Zeit, dass die Pflegeversicherung endlich von der Teilkasko in eine Vollkasko umgewandelt. Wenn dadurch die Beiträge steigen? Ja. das ist richtig so und wichtig.

  3. 41.

    Wann kapieren die Bürger endlich, dass Rente und Pension nichts miteinander zutun haben und völlig verschiedene Dinge sind. Siehe Alimentationsprinzip im Beamtenrecht.

    Da Beamte nicht der sozialversicherungspflicht unterliegen, zahlen sie keine Beiträge in KV und RV ein. Somit müssten sie bei einer Überführung in die gesetzliche Sozialversicherung dies auch nicht tun. Eine Änderung führt zur Kündigung des Generationsvertrages. Dann sinkt auch das Rentenniveau deutlich unter die 48%.

  4. 40.

    Und was hat das Taschengeld für Heimbewohner mit dem Taschengeld für Asylbewerber zutun? Nichts, rein gar nichts.

    Verschiedene Rechtskreise, verschiedene Gesetze, verschiedene Bedeutungen und Grundlagen

  5. 39.

    Kohl hat nach einer Wahl gesagt: "Er ist gewählt worden - da muß er nicht mehr die Bevölkerung fragen. " So sind die Politiker, was interessiert sie die eigene Bevölkerung.

  6. 38.

    Also mit der kleinen Gilde in Ruhestand, sind wohl nicht diejenigen Menschen gemeint, die jahrzentenlang in die Rentenversicherung eingezahlt haben, sondern nur die, dieie von Steuergeldern finanziert werden.
    Auf das kommentieren, der anderen Ausführungen verzichte ich lieber, da diese nur kurzsichtig, egoistisch gedacht sind.

  7. 37.

    Wie kommen Sie darauf, dass Heimbewohner nicht ausreichend versorgt sind?

    Die Pflegekasse zahlt einen Zuschuss zu den Heimkosten, Rente und Vermögen sind einzusetzen bis auf das Taschengeld. Wenn dies nicht reicht, hilft das Sozialamt.

    Also muss niemand fürchten, dass die Heimkosten nicht gedeckt sind

    Die einzigen die Angst haben, sind wohl die Erben.

  8. 36.

    Nur leider sind die Leistungen der Pflegekasse nur Zuschüsse. Ein nötiger Umbau der Pflegekasse zur Vollkasko ist mit Beitragserhöhung verbunden. Dann wird ja wieder gejammert.

    Außerdem vermischen Sie fleissig viele verschiedene Leistungen aus vielen Bereichen. Völlig zusammenhanglos.

    Die Leistungen der Sozialversicherung haben nichts mit EU oder Bürgergeld zutun.

    Fakt ist, dass die Beiträge zur Sozialversicherung steigen werden. Anders geht's bei der Alterspyramide nicht

  9. 35.

    2300 Euro Zuzahlung! Ja wer kann sich das denn leisten? Wer so reich ist, wohnt doch bestimmt in einer eigenen Immobilie und kann für soviel Geld eine Pflegerin einstellen. Im Übrigen zahle ich monatlich 150 Euro Pflegebeitrag von meinem Gehalt. Wo bleibt das?

  10. 34.

    " In Brandenburger Pflegeheimen lag der nun ermittelte Eigenanteil bei durchschnittlich 2.025 Euro. "

    Im dazu verlinkten älteren Artikel steht:

    "Eine durchschnittliche Rente in Brandenburg lag im Jahr 2020 laut dem Statistikamt Berlin-Brandenburg bei etwa 1.400 Euro brutto."

    Also eine durchschnittliche Lücke von gut 600 €. Das ist recht happig.

  11. 33.

    "Die Zeche zahlen die Pflegebedürftigen und ihre Familienmitglieder"
    Passen Sie Ihre Lebensplanung so solidarisch an, dass andere/Fremde dies nicht bezahlen müssen.
    Nehmende und Feststellende können nicht die Mehrheit bilden/fordern/zuteilen. Sagt die Mathematik.

  12. 32.

    "Wann wird das Geld für pflegende Angehöre erhöht ?"
    Wenn Sie mehr einzahlen... und andere auch.

  13. 31.

    Soweit ich weiss, steigt der Eigenanteil mit Erhöhung der Pflegestufe. So war das jedenfalls bei meiner Mutter. Es wird sich da eh nicht geändert haben.

  14. 30.

    Da gilt das Leistungsprinzip der Einzahlungen, die in Rentenpunkte umgewandelt werden...
    Pensionen sind die Belohnungen für Gehaltsentbehrungen während der Landesverbeamtung, wenn man diese überhaupt erreicht.

  15. 29.

    Die Rentnergeneration hat in ihrer aktiven Zeit, genausoviel an Vater Staat abgetreten.
    Und Sie werden es nicht glauben, auch Sie werden mal alt.

  16. 28.

    Heimbewohner erhalten zw. 120 bis 135 Euro Taschengeld, für Asylbewerber soll es 150 Euro Taschengeld geben. Irgendwo stimmt da was nicht.

  17. 27.

    Deutschland ist ein reiches Land. Die berufstätigen Bevölkerung erwirtschaftet enorme Geldsummen. Trotzdem reicht das Geld nicht, um die eigene Bevölkerung ausreichen zu versorgen. Die Gründe sind bekannt. Zum einen wird ein kleine Gilde mit großen Summen abgefunden bzw. deren Ruhestand abgesichert. Zum Anderen stecken wir jede Menge Geld in andere Projekte wie die EU, den Krieg in der Ukraine, Unterstützung diverser afrikanischer Staaten und natürlich auch ins Bürgergeld. Aber solange die Politik der Meinung ist, richtig zu handeln wird sich auch nichts ändern, egal ob Linke, Grüne, Schwarze, Blaue oder wie sonst auch gefärbt.

  18. 26.

    Sind die Eigenanteiile der Pflegegrade 2-5 bei Heimunterbringung nicht gleich?

  19. 25.

    Sie sollten sich mal darüber informieren, unter welchen Arbeitsbedingungen PflegerInnen ihre Arbeit teilweise machen müssen, das macht kein Mensch auf Dauer mit. Auch keine asiatische Pflegekraft.

    Finden Sie es "sozial", wenn ein Pfleger, wegen eines auf Profit ausgerichteten Personalschlüssels, eine komplette Etage voller Pflegebedürftiger alleine versorgen muss? Ist auch sehr sozial und fürsorglich den Kunden gegenüber oder?

  20. 24.

    Ja klar, belasten wir einfach die paar Arbeitskräfte, die wir in Deutschland noch haben, noch ein bisschen mehr, um die Rentnergeneration zu subventionieren. Wer hat denn keine Freude dran mehr als die Hälfte des Lohns gleich wieder an Vadder Staat abzutreten?

  21. 23.

    Ich musste leider die gleiche Erfahrung bei meiner Ehefrau machen. Zudem hat sich die Pflegeleistung drastisch verschlechtert und es werden teilweise Leasingkräfte eingesetzt, was noch einmal zu einer deutlich schlechteren Versorgung führt. Bleibt nur eines, Heimaufsicht oder Kürzung des Pflegebetrages wegen Schlechtleistung (hier aber nur nach Rücksprache mit einem Anwalt)

  22. 22.

    Erst wird eine bessere Bezahlung der Pflegekräfte gefordert. Wenn diese dann kommt, regt man sich über die Heimkosten auf.

    Niemand muss Angst haben, dass der Heimplatz nicht bezahlt werden kann. Zur Not hilft das Sozialamt.

    Die Pflegeversicherung ist nur eine Teilkasko und gewährt nur einen Zuschuss zu den Pflegekosten.

    Auch im ambulanten Bereich müssen Pflegebedürftige oft viel zuzahlen.

  23. 21.

    Vor der Privatisierungswelle waren Heime und Krankenhäuser Bestandteil des Sozialsystems und oft in Trägerschaft der Kommunen. Da diese Einrichtungen schon damals massive Verluste einfuhren, wurde privatisiert.

    Übrigens müssen auch Einrichtungen in kommunaler Trägerschaft Gewinn erwirtschaften. Nur das das dort nicht Gewinn heißt

    Übrigens sind in Deutschland Heime sozialer Träger teurer als Heime in privater Hand

  24. 20.

    Wo ist das Problem? Wenn die Rente und das Vermögen nicht reichen, springt das Sozialamt ein.

    Die Bewohner erhalten ein Taschengeld.

    Dann haben die Erben halt Pech gehabt.

  25. 19.

    In Berliner Pflegheimen sind längst 3000 € Eigenanteil gängig. Dumm für diejenigen, die fürs Alter sparten. Darum sollte man zuvor alles verprassen - dann zahlt das "Amt".

  26. 17.

    Anstatt einfach Löhne zu erhöhen kann man doch mehr Leute aus dem Ausland holen. Die hätten sich auch über die vorigen Löhne gefreut und die haben, zumindest aus dem asiatischen Raum, ein besseres Verhältnis zu Menschen gehobenen Alters.

    In den Lohnverhandlungen nachzugeben ist ein großer Fehler der uns zukünftig das Leben erschweren wird und zwangsläufig die Preise hochtreibt. Da kann man mal sehen wie fürsorglich das Pflegepersonal ist wenn sie ihren Kunden das letzte Hemd ausziehen wollen. Sozial ist das jedenfalls nicht.

  27. 16.

    Bei Beamten gibt es trotz hoher Pensionen kaum eigene Zuzahlung zu den Pflegekosten. Es zahlt fast alles die Steuerzahler. Die anderen Zupflegenden müssen verarmen.

  28. 15.

    Diese Lohnerhöhungen waren überfällig nach all den Jahren der Ignoranz. Da sich nun auch der Arbeitsmarkt merklich entspannt hat, muss keine Pflegerin mehr nach menschenunwürdigen Pflegeschlüsseln versuchen irgendwie die Versorgung sicherzustellen. Hier ist so viel aufzuholen, nachdem Politiker und Heimleitungen jahrelang für Profit ausgebeutet haben.

  29. 14.

    Nochmal ich habe keine 1000 € zur Verfügung. Also käme für mich kein Pflegeheim in Frage. Also doch aufhängen

  30. 13.

    Da gibt es tatsächlich einige. Vor allem Beamte, ehemalige Ingenieure etc. Die haben teils noch viel höhere Renten. Sehe ich bei uns an den Bewerbern für Wohnungen oft. Teilweise bin ich selbst erstaunt wie hoch die Rente mancher Leute ist.

  31. 12.

    Es müssen schnell die Zuzahlungen von Steuermitteln und/oder die Zahlungen an die Pflegekassen erhöht werden, damit der Eigenanteil auf ein zumutbares Maß abgesenkt werden kann. Auch sollte der Profit aus dem Systhem genommen werden und insbesondere Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen wieder Bestandteil der Sozialführsorge werden.

  32. 11.

    Nein, so einseitig ist es eben nicht. Nicht nur die bösen Kapitalisten sind Schuld, es sind auch die gestiegenen Kosten, insbesondere seit der politisch gewollten und durchgesetzten Erhöhung der Löhne. Die Medaille hat eben zwei Seiten und wenn die Kosten für den Betreiber steigen, wird er dies weiterreichen. Hohe Renditeerwartungen der Betreiber kommen dann freilich noch oben drauf. Der Fairness halber muss man aber hier deutlich dazu sagen, dass dies bei weitem nicht nur anonyme Kapitalgesellschaften sind. Auch unsere Hilfsorganisationen mischen in diesem Markt fleißig mit und sind nicht billiger, als kommerzielle Anbieter. Für Alten- und Pflegeheime gilt im Prinzip das Gleiche, wie für Krankenhäuser: Extrem teuer, ohne in der Qualität besser zu sein, als dies in anderen Ländern der Fall ist.

  33. 10.

    Viele haben auch noch etwas Vermögen, das man aufbrauchen kann. Mit ins Grab nehmen kann man das Geld ja nicht.

  34. 9.

    Kann diese Aussage so verstanden werden, dass die Pflegekräfte jetzt Schuld daran sind, dass unter anderem die Pflegeeinrichtungen teurer geworden sind?! Der Pflegeberuf ist sehr anspruchsvoll & wichtig in der Gesellschaft, für die Gesellschaft. Deswegen muss besser honoriert werden, wenn er auf dem Arbeitsmarkt attraktiver werden soll, geht das nur mit mehr Gehalt. Ansonsten kümmert euch selbst um die Kranken, Alten usw. In euren Familien.. Viel Spaß !

  35. 8.

    Wer den Pflegeplatz nicht bezahlen kann, für den springt die Sozialhilfe ein. So teuer ist es nun auch wieder nicht, da ist eine Pension teurer.

  36. 7.

    So sieht es aus und viele Heime sind auch noch privat Unternehmen wo am Ende des Tages schwarze Zahlen rauskommen müssen. Die Zeche zahlen die Pflegebedürftigen und ihre Familienmitglieder.

  37. 6.

    Wer über 1200 EUR/Monat Rente erhält, der gilt nicht als arm, selbst wenn er vom Sozialamt einen Zuschuss zu den Pflegkosten erhält.
    Außerdem schließt das Pflegeheim nach meiner Erfahrung den Vertrag nicht mit dem Zupflegenden, sondern mit einem solventen Bürgen. Das Pflegeheim geht wohl davon aus, dass der Vertragspartner eine Kontovollmacht für den Zupflegenden hat. Am Ende ist ihm aber egal wo der Eigenanteil her kommt.
    Dass das Geld formal vom Zupflegenden kommt wird wichtig, wenn man den Pflegekosten-Eigenanteil (abzüglich gesparter Haushaltsaufwendungen; ca. 10 TEUR/a) von der Steuer absetzen will, denn mit 2300 EUR/Monate Rente ist sicher Einkommensteuer fällig.

  38. 5.

    Ist bei meiner Mutter auch so. Und die Qualität des Essens und der Pflege und der Physiotherapie sind schlechter geworden, statt besser.

    Hoffentlich benötigt man ab Februar keine Schnelltest mehr zum Besuch.

  39. 4.

    "Der zu zahlende Eigenanteil in Pflegeheimen sinkt für Bewohner mit jedem Jahr, in dem sie in einer Einrichtung leben."
    Das ist wohl nur die halbe Wahrheit, denn das gilt nur für ersten 3 Jahre. Dann wird nicht weiter gesenkt und alle Erhöhungen schlagen voll durch.

  40. 2.

    Wo bitte Leben Rentner in Berlin die durchschnittliche 2383€ Netto Rente haben. Die meisten leben doch schon in Altersarmut.

  41. 1.

    Wähend der Pandemie waren sich alle einig das die Löhne des Personal " Pflege , Krankenhauspersonal" erhöht werden sollen, ich habe damals von allen belächelt gewarnt das automatisch innerhalb der nächsten 2 Jahren sich die Kosten in Pflege - und Altersheimen sowie Krankenhäuser erhöhen werden. Könnt oder wollt ihr das system nicht erkennen. Treiben die Löhne und Gehälter die Steuern , oder treiben die Steuern Löhne und Gehälter????

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