"Rasanter Anstieg" von Anfeindungen - Wenn Wissenschaftler bedroht und beleidigt werden

Mi 08.02.23 | 06:08 Uhr | Von Torsten Mandalka
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Symbolbild: Ein Molekularbiologe arbeitet in einem Sicherheitslabor. (Quelle: dpa/B. Jutrczenka)
Video: rbb24 | 08.02.2023 | Material: rbb24 Abendschau | Bild: dpa/B. Jutrczenka

Forscherinnen und Forscher, die an Themen wie Corona oder Klima arbeiten, werden immer häufiger angefeindet - auch in Berlin und Brandenburg. Jetzt soll es eine bundesweite Not-Anlaufstelle geben. Von Torsten Mandalka

Wenn Wissenschaftlerinnen wie die Berliner Professorin Claudia Kemfert oder die Ethikrat-Vorsitzende Alena Buyx Beiträge in den sozialen Medien posten, sind die sogenannten Wutbürger schnell auf dem Plan: Beschimpfungen, die Forschenden seien "Systemhuren", "Dummschwätzer" oder "Faschisten", kommen meist unmittelbar. Es folgen Drohungen, die Forscher würden noch erleben, was "nicht vergessen und nicht verzeihen" bedeute. Oder "Nürnberg 2.0" stehe unmittelbar bevor. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern wird auch immer wieder unterstellt, käuflich zu sein und ihre Botschaften beispielsweise zugunsten der Pharmaindustrie oder bestimmter politischer Interessen zu verbreiten.

Kürzlich bezeichnete sogar die Brandenburger CDU-Politikerin Saskia Ludwig den international bekannten Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber auf Twitter als "Ökofaschisten". Er hatte zuvor in einer Dokumentation seinen alten Vorschlag wiederholt, den CO2 Verbrauch jedes einzelnen Bürgers zu bemessen und zu bepreisen. "Ökofaschismus ist ein neuer Eintrag in meiner Sammlung", sagt Schellnhuber dazu. Eigentlich würde er eine solche Anfeindung gar nicht ernst nehmen - "aber wenn jemand, der gewählter Volksvertreter ist, mich quasi zum Abschuss freigibt, wird es wirklich gefährlich."

Prominente Wissenschaftler:innen besonders betroffen

Regelmäßig trifft es diejenigen, die versuchen, ihre Wissenschaft einer breiteren Öffentlichkeit nahe zu bringen. Der Virologe Christian Drosten von der Berliner Charité stand mit seiner großen öffentlichen Präsenz in der Pandemie-Zeit geradezu im Auge eines "Wutbürger"-Orkans. Die Berliner Staatsanwaltschaft leitete in den vergangenen drei Jahren Dutzende Ermittlungsverfahren im Zusammenhang mit Anfeindungen gegen Drosten und den scheidenden RKI-Chef Lothar Wieler ein - ein Beleg für die aufgeheizte Stimmung gerade während der Corona-Pandemie.

Zwei internationale Studien - veröffentlicht in den Magazinen "Nature" im Oktober 2021 und "Science" im März 2022 - haben nachgewiesen, dass sich weltweit ein hoher Prozentsatz von Corona-Forscherinnen und -Forschern wegen ihrer Arbeit bedroht fühlt. Auch deutsche Wissenschaftler:innen wurden für diese Studien befragt, allerdings fehlt eine nationale Auswertung.

Aus der "Science"-Studie geht hervor, dass 38 Prozent der befragten 9.585 Corona-Forscher:innen Anfeindungen erfahren haben. Für "Nature" wurden mehr als 300 Forschende befragt: Danach machten mehr als Zwei Drittel negative Erfahrungen, nachdem sie in den Medien präsent waren. 15 Prozent bekamen Todesdrohungen, 22 Prozent der Befragten wurde physische oder sexuelle Gewalt angedroht.

Rund ein Dutzend Wissenschaftler:innen aus Berlin und Brandenburg berichten im Gespräch mit rbb24 Recherche von Pöbeleien auf der Straße, von bedrohlichen Mails und Briefen. In einem Fall wurde ein Schreiben mit einem weißen Pulver verschickt, in einem anderen klebten Exkremente im Umschlag.

Sexistische Anfeindungen gegen Frauen

Dabei unterscheiden sich die Anfeindungen von Frauen häufig grundsätzlich von denen, die Männern gelten. "Da, wo Männer sehr oft inhaltlich angegriffen werden, werden Frauen sehr schnell auf ihr Äußeres reduziert", sagt die Juristin Anna Wegscheider von der Hilfsorganisation Hate Aid. "Ihr Geschlecht wird thematisiert. Sie werden herabgewürdigt und die Beleidigungen und Angriffe sind häufig sexualisiert." Die sexistischen Anfeindungen reichten vom Vorwurf der "Pummeligkeit" bis hin zu Vergewaltigungsfantasien und dem zynischen Hinweis: "Ich weiß, wo Deine Kinder zur Schule gehen."

Verdacht auf orchestrierte Kampagnen

Stefan Rahmstorf, Professor für Ozeanphysik am Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK), kennt Anfeindungen schon seit Jahren: "Ich versuche es einfach professionell zu nehmen. Und ich weiß ja, dass es nicht gegen mich persönlich geht, sondern denen gefallen die Ergebnisse der Klimaforschung nicht."

Die Umweltökonomin Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin verantwortet zahlreiche Studien, die belegen, dass wirksamer Klimaschutz nur mit einem Abschied von den fossilen Energien möglich ist. Sie hat festgestellt, dass es sich bei den zunehmenden Hass-Posts gegen sie um regelrechte Kampagnen handelt, "auch ausgelöst durch die fossile Industrie, die eben sehr gerne ihre Geschäftsmodelle verlängert wissen sehen will. Und da vermuten wir gezielte PR-Kampagnen, die gerade mich im Blick haben, um gezielte Denunziationen und Diffamierungen zu machen." Ziel sei es, sie einzuschüchtern, ihr die Kompetenz abzusprechen, vermutet sie. "Aber ich verstumme nicht, im Gegenteil, mich spornt das eher noch an, noch lauter und deutlicher zu werden."

Die These, dass es sich bei den Anfeindungen um orchestrierte Kampagnen handeln könnte, bestätigt auch der Extremismusforscher Gideon Botsch vom Moses-Mendelssohn-Zentrum der Universität Potsdam: "Es gibt da Netzwerke, die das organisieren", sagt er. "Wir konnten deutlich beobachten, dass hier über bestimmte Internetplattformen gezielt dazu aufgerufen wurde, gegen Wissenschaftlerinnen vorzugehen, und dass hier auch Tipps und Tricks verbreitet wurden, wie man das machen kann." Die Tendenz sei gefährlich, betont Botsch, und verweist auch auf Bedrohungen, die Kommunalpolitikerinnen und -politiker seit einiger Zeit massiv treffen. Der Mord an Walter Lübcke oder an einem jungen Studenten, der an einer Tankstelle in Idar-Oberstein jobbte, seien die gewalttätigen Auswüchse dieser Atmosphäre: "Sie müssen ja nur eine kleine Zahl von Personen haben, die sich so weit radikalisieren, dass sie zum Handeln übergehen", so Botsch. Aber er will auch nicht dramatisieren: Grundsätzlich sei Deutschland ein wissenschaftsfreundliches Land, sagt er.

"Scicomm-Support" als neue Notfall-Adresse

Der Bundesverband Hochschulkommunikation in Deutschland hat das Problem erkannt. Nachdem dort ein "rasanter Anstieg" von Anfragen und Fallberichten registriert wurde, soll noch im Frühjahr das Projekt "Scicomm-Support" starten - mit eigener Webseite, einem Rund-um-die-Uhr-Krisentelefon und einer bundesweiten zentralen Anlaufstelle, wenn es um psychologische, juristische und kommunikationsstrategische Fragen betroffener Wissenschaftler:innen geht. Unterlegt ist das Ganze mit einer mittleren sechsstelligen Finanzierungssumme, die vom Verband und einigen Stiftungen kommen soll.

Julia Wandt, im Rektorat der Universität Freiburg zuständig für Kommunikationsfragen, hat das Projekt mitinitiiert. "Das Schlimmste ist, wenn sich die Wissenschaftler:innen zurückziehen aus der Öffentlichkeit", sagt sie. Wenn am Ende - statt einer faktenbasierten Diskussion, für die die Wissenschaft die Grundlagen liefert - nur noch Meinungen und Fake-News den Diskurs bestimmen, dann stehe es schlecht um die Grundwerte der Wissenschafts- und Meinungsfreiheit. Und um die Demokratie.

Sendung: Antenne Brandenburg, 08.02.2023, 07:30 Uhr

Beitrag von Torsten Mandalka

31 Kommentare

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  1. 31.

    "Woher könnte das wohl kommen? Begriffe wie "Covidioten", "Schwurbler" waren von der Politik tag aus tagein zu hören - eine Politik in der alle Meinungen einfllossen - Fehlanzeige. Alles was nicht der Linie entsprach wurde beschimpft, verunglimpft, entlassen oder weg(fakten)gecheckt. "

    Wissenschaft ist KEINE Meinung. Und deswegen werden diese Leute vollkommen zu recht als "Covidioten" und "Schwurbler" bezeichnet.

  2. 30.

    Sie haben Recht das es keine unfehlbare Wissenschaft gibt. Irrationalen Denken unterscheidet sich aber von wissenschaftlichen Denken , auch dann wenn sich Wissenschaftler untereinander streiten. Wissenschaft beinhaltet auch sich Fehler ein zugestehen und Thesen zu revidieren. Das unterscheidet Wissenschaft von Glauben und anderen irrationalen Weltanschauungen. Sich inhaltlich über unterschiedliche Thesen zu streiten ist was anderes als Aggressive Besserwisser Zeit.Und ja auch Wissenschaftler sind geprägt durch ihre Zeit und dort vorherrschende Vorstellungen.
    Und ja es gibt auch gekaufte Wissenschaft. Im Auftrag der Industrie um Kritik an Produkten abzuwehren.
    Und ja Wissenschaft ist auch immer abhängig von Fragestellungen. Deshalb halte ich nicht viel von Umfragen. Wie ich Frage, was ich Frage beeinflusst das Ergebnis mit - bewusst und unbewusst.Querdenker sind nahezu immer getrieben von Emotionen , Gefühlen , Ängsten und deshalb mit rationalen Argumenten meist nicht zu erreichen.

  3. 29.

    Zu bedenken ist auch, dass es unabhängige Wissenschaft, Institute etc. kaum noch gibt und sie vom Einwerben von sog. Drittmitteln abhängig sind. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing...
    Folge dem Geld.

  4. 28.

    "Wir brauchen mehr Pools ohne Abdeckung, damit es in ärmeren Regionen der Welt mehr regnet... Beim T.limit von 95 das Gleiche."
    Wissenschaftlich richtig. Die Bewertung aber fraglich, mindestens. Und: Jeder kann das herauslesen was er gerne hören will. Und das ist das Problem... und zeigt an, dass Wissen nicht gleich Haltung und Cleverness ist. Mit weitreichenden Folgen für ...

  5. 27.

    Ist klar, dass hier keine Kommentare kommen. Schließlich sind sehr viele der hier regelmäßig Kommentierenden geistige Unterstützer der Leute, die Wissenschaftler:innen (verbal) attackieren. Das entnehme ich jedenfalls unzähligen Kommentaren.

  6. 26.

    Wissen ist Macht. Wer das erkannt hat, versucht möglichst viel Wissen zu erlangen. Aber wir sind heutzutage einer ständigen Reizüberflutung durch verschiedenste Medien ausgesetzt. Sich teils widersprechende Informationen prasseln sekündlich auf uns ein. Da ist es nur mit einem soliden Basiswissen möglich herauszufiltern, welche Information seriös und relevant ist. Gutes Basiswissen sollte durch die Schule vermittelt werden. Bei den Zuständen in unserem Bildungswesen muss man da wohl einige Abstriche machen. Wer jedoch meint, eine seriöse Quelle ausgemacht zu haben, verteidigt das erworbene Wissen, denn Wissen ist wie gesagt Macht. Wer jedoch andere beleidigt und bedroht, dem geht es letztlich nicht um das Wissen, denn darüber könnte man diskutieren, sondern nur noch um die Macht.

  7. 25.

    Ich weiss nicht, welchen akademischen Hintergrund Sie haben. Ich habe immerhin einen Ingenieurstitel, und der ist nicht gekauft. Auch aus dieser Erfahrung weiss ich durchaus, wie unwissenschaftlich - weil eben einseitig - auch Leute mit akademischer Ausbildung bestimmte Phänomene interpretieren können und daraus dann fragwürdige Schlussfolgerungen ziehen. Ich versuche nochmal, Sie auf Wissenschafts- und z.B. Medizingeschichte hinzuweisen: Viele Dinge, die uns heute selbstverständlich scheinen, z.B. Impfungen, Dinsoaurier, sind vom jeweiligen wissenschaftlichen Establishment lange Zeit verlacht worden. Umgekehrt gab man sich bei anderen Problemen viel zu sorglos; vgl. Atomkraft oder Contergan. - Akademische Ausbildung und ein geerdeter, gesunder Menschenverstand mit dem Blick für's Ganze gehören zusammen. Denn in vielen Fragen gibt es kein klares 'Ja' oder 'Nein', sondern es ist immer eine Sache der Abwägung.

  8. 24.

    Und natürlich wissen nicht die Wissenschaftler welche Theorien gerade am besten die Datenlage erklären, sondern Karl-Heinz auf Telegram bzw. dem lokalen Stammtisch. Wenn man das Fach nicht studiert hat, sollte man vielleicht einfach mal denen vertrauen, deren Lebensaufgabe es ist, sich da auszukennen.

  9. 23.

    Ich hoffe da inständig auf maximale Resultate der polizeilichen Ermittlungsbehörden.
    Es ist seit mehr als 10 Jahren bekannt, dass Wissenschaftsfeindlichkeit von ultrarechten Verschwörungsblogs aktiv und massiv fabriziert wird.
    In den USA ist Alex Jones als Quelle Nr. 1 zu nennen.
    Aus diesen Ecken kam schon das Thema Chemtrails & co angekrochen.
    Unbedingt eisenhart ermitteln und ggf. schnell zugreifen.
    Danke

  10. 22.
    Antwort auf [Ulli] vom 08.02.2023 um 11:26

    So schnell lasse ich mich nicht zum Schwurbler abstempeln. Wenn ich einen Wetterbericht anschalte, möchte ich das Wetter als Fakt wissen. Wenn ich einen Krimi sehen möchte, wünsche ich mit Spannung und oder Unterhaltung. Was kommt? Eine Rahmenhandlung zur nichtbinären Geschlechtsidentität.
    Egal - Bedrohung geht nicht!

  11. 21.

    Die Gesellschaft ist in Grundlegenden Fragen wie Klima, Migration oder Corona sehr gespalten und wird hartnäckig weiter gespalten. Da haben einige Wissenschaftler einen großen Anteil. Mansche verlassen sogar die wissenschaftliche Perspektive und treten rein ideologisch auf. Wer das dann nicht so sieht, kann nur ein schlechter Mensch sein. Derzeit gibt es ja nicht mal mehr einen Wetterbericht ohne einordnende Belehrung.
    Leider verroht die Gesellschaft zunehmend und es kommt vermehrt zu solch nicht akzeptablen Bedrohungen.

  12. 20.

    Vermutlich haben Sie nicht verstanden, dass Wissenschaftler auch nur Menschen sind. Und dass sich durch die gesamte Wissenschaftsgeschichte bis heute zieht, dass Leute eine These, mit der sie nicht zuletzt Ruhm ernten wollen, mit Zähnen und Klauen verteidigen und andere sie ebenso massiv bekämpfen. - Man wird kein Wissenschaftsversteher, indem man pauschal und undifferenziert allem, was einem nicht gefällt, schnell mal einen beliebigen Stempel; hier "Schwurbler", aufdrückt. Echte Wissenschaft betrachtet immer mehrere Seiten - und ist sich auch ihrer Unzulänglichkeit bewusst.

  13. 19.

    Vermutlich haben Sie den Begriff Wissenschaft nicht verstanden. Da geht es nämlich um Erkenntnisse und Fakten, nicht um Meinungen.

    Der Rest Ihres Kommentars erinnert tatsächlich nur an eines: Schwurbeleien.

  14. 18.

    Danke für diesen wissenschaftlich sauber differenzierenden, gar nicht verallgemeinernden, respektvollen und lösungsorientierten Beitrag!

  15. 17.

    Wenn man sich jedem wissenschaftlichem Diskurs verweigert und jeden Fakt, der nicht der eigenen Meinung entspricht niederbrüllt, darf man sich nicht darüber wundern, dass man Schwurbler, Querpupser oder Covidiot genannt wird. Hat man dank eigener verbaler Entgleisungen ja auch hart dran gearbeitet.

  16. 16.

    Sie sollten erst einmal die Grundregeln von Rechtschreibung und Zeichensetzung erlernen, Ihre Schreibweise ist schon mehr als irrational.
    Vielleicht erkennen Sie dann, was richtig und falsch ist.
    Oder Sie wünschen es sich vom Weihnachtsmann.

  17. 15.

    Allzu oft hat man es jedoch mit einer Gläubigkeit an die Unfehlbarkeit "der" Wissenschaft zu tun - einer Wissenschaft, die in solch einer Eindeutigkeit natürlich gar nicht existiert: Es gibt zunächst immer unterschiedliche wissenschaftliche Thesen und Strömungen, und oft bekämpfen Wissenschaftler* ihre Ansichten auch untereinander scharf; vgl z.B. Robert Koch in seiner Zeit. Die Anhänger der jeweiligen These legen dabei gelegentlich quasi-religiösen Eifer an den Tag. Und auch wissenschaftliche Laien neigen dazu, sich Trends anzuschliessen und diese dann mit Verve und oft Hass zu vertreten - weil sie sich für die Verkünder alleiniger Wahrheiten und damit bessere Menschen halten. Kann man auch hier in der Kommentarspalte sehen. Dass dies bei den dadurch abgewerteten Menschen zu Aggressionen führt, sollte wissenschaftliche denkende Leute nicht wundern.

  18. 14.

    Querdenkern und Gläubigen vermittel zu wollen was richtig und was falsch ist ist ungefähr so erfolgreich wie einem Kind zu erklären das es keinen Weihnachtsmann gibt. Sinnlos.

  19. 13.

    Mann braucht doch nicht schon wieder eine neue Hotline.

    Was notwendig ist, ist ein konsequentes Vorgehen gegen Irrationalismus.

    Unwissenschaftliches nicht einfach als Meinung akzeptieren sondern als falsch darstellen.

    Irrationalen Eltern klarmachen das Anthroposophie keine reale BASIS hat sondern pseudowissrnschadtlich ist

    Homöopathie als Plazebo benennen.

    Benennen warum Impfen LEBEN rettet und nicht LEBEN kostet.

    Kindern denken beibringen statt glauben. ( Wieso weshalb warum wer nicht fragt bleibt dumm ).

    Darum bin ich auch für das Neutralitätsgesetz ind Lebenskunde statt religiöse Symbole und Religionsunterricht.

  20. 12.

    Sie haben jetzt genau das gemacht, wovon dieser Artikel handelt: eine Meinung, die Sie nicht akzeptieren, grundlos diskreditiert, die Person dahinter beleidigt. Große Leistung!

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