600 Euro wegen Nötigung - Klima-Aktivistin Carla Hinrichs nach Straßenblockade zu Geldstrafe verurteilt

Do 09.03.23 | 15:29 Uhr
  145
Carla Hinrichs, Sprecherin der Klimagruppe Letzte Generation, sitzt in einem Gerichtssaal (Quelle: dpa)
Audio: rbb 88.8 | 10.03.2023 | Silke Mehring | Bild: dpa

Die Mitgründerin der "Letzten Generation" muss eine Geldstrafe zahlen, entscheidet das Amtsgericht Tiergarten. Im zweiten aktuellen Fall steht die Entscheidung noch aus - ein Klima-Aktivist hatte sich im Gericht an einem Tisch festgeklebt.

Das Berliner Amtsgericht Tiergarten hat am Donnerstag die Mitgründerin der Protestorganisation "Letzte Generation", Carla Hinrichs, zu einer Geldstrafe von 600 Euro verurteilt. Hinrichs wurde vom Gericht der Nötigung schuldig gesprochen. Gemeinsam mit anderen Klimaaktivisten hatte sie im Februar 2022 an einer Straßenblockade teilgenommen.

Richter Christoph Weyreuther sagte in seiner Urteilsbegründung: "Es ist eine Straftat, wenn mananderen seinen Willen aufzwingt." Es gebe legale Mittel für Protest. Die Verteidigung hatte auf Freispruch für Hinrichs plädiert. Sie hatte ihre Teilnahme an der Blockade zugegeben und erklärt, diese nicht für strafbar zu halten. Nach dem Urteil kündigte sie an, dies bedeute nicht, dass ihr Protest ende.

Mit dem Tisch an der Hand das Gebäude verlassen

Fortgesetzt wurde auch der Prozess gegen Klima-Aktivist Henning Jeschke, der sich während der Verhandlung bereits an einen Tisch im Gerichtssaal geklebt hatte. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 23-Jährigen Nötigung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr vor.

Am zweiten Verhandlungstag vor zwei Wochen hatte sich Jeschke mit einer Hand an einem Tisch festgeklebt. "Ich muss es tun, weil wir über Klimanotstand reden müssen", rief der 23-Jährige aus Greifswald im Gerichtssaal. Justizbedienstete trugen den Tisch, an dem Jeschke klebte, zunächst in einen Vorraum. Letztlich wurde der Klimaschutz-Aktivist mit der Hand am Tisch klebend aus dem Gebäude gebracht.

Zunächst waren gegen Jeschke Strafbefehle erlassen worden, nach denen er Geldstrafen zahlen sollte. Weil er dagegen Einspruch einlegte, kam es zum Prozess. Bei Hinrichs gab es eine gerichtliche Auseinandersetzung, weil Staatsanwaltschaft und Gericht unterschiedlicher Auffassung waren über die Höhe der Geldstrafe wegen Nötigung. Die 26-Jährige hatte bereits zu Prozessbeginn Mitte Februar zugegeben, sich ein Jahr zuvor an einer Straßenblockade beteiligt zu haben.

Sendung: rbb 88.8, 10.03.2023

145 Kommentare

Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen.

  1. 145.

    Danke für die mehreren empörten Antworten auf meinen Post! Die zeigen doch genau, dass ich richtig liege. Mehrere Postende haben zudem anscheinend nicht verstanden, was "Letzte Generation" überhaupt bedeutet. Ruhig mal googeln! Ich bin kein Fan dieser Bewegung, aber ich sehe auch, dass wir nicht einfach so weiter machen können. Eben wegen der folgenden Generationen. "Nach mir die Sintflut!" ist nicht mein Ding.

  2. 144.

    Ich bin/war zwar nicht direkt betroffen, aber ich glaube dieses mickrige Sträfchen wird nur eines auslösen, GELÄCHTER!!! Hier hätte ich mir wenigstens eine Null mehr erhofft. Mal im Ernst, das schreckt doch keinen ab.

  3. 143.

    Eine Geldstrafe von 600 Euro halte ich für viel zu gering! Mindestens 6000 Euro hätten es sein müssen!!

  4. 142.

    Diese Frau hätte sich m.E.auch schon lange eine Haftstrafe verdient .

  5. 139.

    Deswegen haben wir auch Elektroroller eingeführt damit man sich mehr bewegt, also die Logik ist mir da nicht ganz klar auch diese erzeugen Feinstaub. Oder meinen Sie vielleicht durch Elektroautos entsteht weniger Feinstaub? Dann werden sie ja nun völlig naiv. Und nur kurz ich nutze überwiegend den ÖPNV, mein Vorschlag war ja gewesen einfach eine zweitwagensteuer zu erheben und die dann zur Luxussteuer zu machen. Es gibt ja reichlich Leute die Zweitwagen haben oder sogar drei Wagen. Wir reden jetzt hier nicht von Handwerkern. Ich glaube da könnte man schon einige PKW einsparen. Sie sehen also ich bin nicht komplett abgeneigt den PKW-Verkehr einzuschränken.

  6. 138.

    Bis auf ein paar verblendete Öko-Romantiker haben die Kleblinge und Störer keinen sehr großen Zuspruch.
    Im Feuerwehr-Forum, im Fratzenbuch, sogar auf deren eigenen Seiten (dass die das da so stehen lassen, hat ja einen Grund, jeder weiß welchen...sie machen sich zu Märtyrern...) werden die Kindergartenaktionen kritisiert.
    Diese Events sind längst vom eigentlichen Ansinnen abgekoppelt.
    Klimaschutz/-wandel als Vehikel für Spiel und Spaß.
    Nur hat eben nicht jeder Spaß an abgesägten Bäumen und beschmierten Fassaden, Denkmälern und Kunstwerken.
    Und dass ich mit den Öffis zu jeder Zeit nach Hause oder zum Stützpunkt komme, ist völliger Quatsch.
    Und meine Arbeitsutensilien soll ich im Bus rumschkeppen ?
    Hier sind einige (zum Glück nur wenige) Recht seltsam unterwegs.

  7. 137.

    Es ist für mich immer wieder erfrischend Ihre Kommentare zu lesen. Gut informiert mit etwas Würze und einer Prise Ironie. Meine Kommentare fallen immer öfter der rbb24-Zensur zum Opfer.

  8. 136.

    Die Richterin hat festgestellt dass es sich um eine Straftat handelte! Noch Fragen ??? Im übrigen, den Autohassern ins Stammbuch geschrieben, der Fahrzeugbereich / die Fahrzeugindustrie spühlt jährlich Milliarden an Steuergelder in die Staatskasse, die vor allem im Sozialbereich landen. Noch Fragen ???

  9. 135.

    Oh mein Gott, na jetzt haben sich ja die richtigen zwei hier getroffen. Nach Ihrer Ansicht soll man jetzt noch Laufen zur Arbeit, wären bei mir 35km hin und zurück. Willkommen in der Steinzeit!

  10. 134.

    @117 swen:
    Nur mal Interessehalber. Wo sind öffentliche Parkhäuser und noch leer dazu? Eine Liste, wo in jedem Ortsteil von Berlin solch eines steht, mit 2 Meter Einfahrtshöhe interessiert mich. Die Straßen sind zugeparkt, da wäre es schön, einen Platz zu finden, der auch für einen Transporter geeignet ist. Firma bezahlt.

  11. 132.

    Das blockieren durch Klebelinge ist ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr in Verbindung mit Nötigung, Sachbeschädigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte

    Daran ist nichts zu rütteln. Klebelinge sind also Straftäter

  12. 131.

    Wenn diese Straftäter normal demonstrieren ist alles okay. Aber niemand darf seinen Protest durch das Begehen von Straftaten äußern. Das ist nicht durch das GG gedeckt.

    Also haben die Klebelinge den falschen Weg gewählt.

    Wenn die Klimapolitik falsch ist. warum bestreiten diese Klimastraftäter nicht den Rechtsweg?

  13. 130.

    Dem kann ich nur zustimmen. Mit dem ÖPNV kommt man so ziemlich in jede Ecke am Stadtrand. Ich pendle regelmäßig zwischen diversen Stadträndern in Berlin, zu 99% mit den Öffis. Es ist super ausgebaut, mit Ausnahme vielleicht von Kladow. Aber da wohnt ja der bald Bürgermeister, der ist sich ja zu fein dafür und baut lieber eine U-Bahn von Pankow nach Buch, weil da ja nur die S-Bahn fährt…

  14. 129.

    Geldstrafe ist zu wenig...

  15. 128.

    Bei solchen Urteilen:
    Kann eine Generation keinen Respekt vor Rechtsvorschriften und Staatsbediensteten haben.

    Mir tun nur die Pendler und Beamten leid, die sich mit solchen Aktionen den Tag versauen.

    Ich habe nix gegen ein 9 Euro Ticket oder ein Tempolimit. Aber ich habe ich etwas dagegen, wie eine kleine Gruppe, die scheinbar nicht arbeiten gehen muss, mit unseren Steuergeldern und unserem Eigentum umgeht. Was muss noch passieren, damit der mediengeile Kindergarten dieser Truppe aufhört.

  16. 127.

    600 EUR strafe! klare Ansage!
    wo kann ich einen 10er Schein in den Hut werfen,
    damit die Strafe sowie die Kosten und Gebühren beglichen werden können.
    Über die Form des Protestes kann gestritten werden. Das Fahrer, von Fahrzeugen glauben, gewaltsam sich einen Weg zu bahnen. ..! Ich Stelle mir vor, auf der Autobahn einen Unfall zu haben, und diese Fahrer haben einen Termin, dann schieben diese Fahrer, den verunfallten PKW mit oder ohne Verletzt beiseite. Ich, habe jetzt einen Termin!
    Also wo ist der Hut um einen 10 Euro Schein herein zuwerfen

  17. 126.

    Und der Blick muss noch weitergehen. Denn nicht nur die Verkehrsinfrastruktur für Kfz ist um ein Vielfaches teurer. Es kommen außerdem horrende Kosten im Gesundheitswesen für die Allgemeinheit hinzu. So schaden nicht nur die Abgase und der Feinstaub, sondern immer mehr auch der Bewegungsmangel, der durch die Nutzung des Pkw anstelle eines Fahrrades oder der Fortbewegung zu Fuß „gefördert“ wird.
    Man kann das alles nachlesen, z. B. auf den Internetseiten des Umweltbundesministeriums.

  18. 124.

    Erstaunlich wie begrenzt der Klimawandel in Berlin und den Außenbezirken zu sein scheint. Vielleicht stellen Sie Schilder auf "Ende der Klimawandelzone" oder fragen Sie Ihre Kita-Tante, ob Ihr Vokabular angemessen ist. Für Berlin wird's reichen!

  19. 123.

    Man merkt auf welchen Kindergartenniveau Autofanatiker ihre Selbstgespräche führen. Ich wohne z.B. so dermaßen Außenbezirk, das ist schon JWF und ich komme hier zu jeder Tageszeit mit den ÖPNV weg.

    Klar in so einem Kuhkaff wie im Teltow Fläming mag das anders aussehen aber hier geht es um Berlin und nicht Brandenburg.

  20. 122.

    Heute mal so? Wie heißen wir denn sonst? ^^

    "Ohne die "Kleblinge" wie sie die Aktivisten absichtlich abwerten wollen hätten wir keine Diskussion darüber was ziviler Ungehorsam darf."
    Und eine solche Diskussion hilft jetzt wie genau beim Thema Klimawandel?
    Übrigens Klimawandel ist spätestens seit FfF Thema, aber eigentlich auch schon vorher."

    Finde den Fehler! Ich helfe ihnen, Diskussion darüber was ziviler Ungehorsam darf hat erst mal nichts mit dem Klimawandel zu tun, sondern *Tusch* darüber was ziviler Ungehorsam darf.

    Eigentlich ganz einfach oder?

  21. 121.

    Habe vor der Haustür ein Loch entdeckt. Dachte, ah Baubeginn der U-Bahn. Brille gesucht. Nee, bloß ein Maulwurf. Will damit sagen: In den Ferien fährt kein Bus. Abends ab 18:00 Uhr auch nicht. Wir lassen hier die Kirche im Dorf denn bei dem ÖPNV kannste nur noch beten dass dein Verbrenner anspringt. Allen Tankenden gute Fahrt!

  22. 120.

    Frau Hinrichs ist zweifellos hochintelligent und rhetorisch hochbegabt. Sie irrt allerdings in einem Punkt: die Menschheit wird selbst bei ungebremster Kohlendioxyd-Produktion weder aussterben noch werden Milliarden sterben. Die Menschen sind in höchstem Maße anpassungsfähig und werden den Klimawandel problemlos bewältigen können. Anders sieht es hingegen mit einer Vielzahl anderer Arten aus. Hier werden wir vermutlich ein größeres Aussterben als zur Perm-Trias-Grenze erleben.

  23. 119.

    Mit der klassischen Antwort: es kommt darauf an. Die Blockierung einer Fahrbahn kann durchaus strafbare Nötigung sein, wenn sie zur Durchsetzung des verfolgten Zwecks als verwerflich anzusehen ist. Hier haben die Gerichte die Aufgabe, den Tatbestand auszugestalten.

  24. 118.

    Bla, bla, bla... werden sie sich doch erst mal einig was sie überhaupt wollen, ihr Kommentar strotzt nur so vor logischen Fehlern und Widerspruch an sich.

    Das Blockieren einer Fahrbahn ist keine Straftat, sonst müßten ja jeden Tag tausende Falschparker angezeigt werden. Sie und parteiische Richter messen mit zweierlei Maß.

    Dieses Urteil ist klare Rechtsbeugung und der Richter klar befangen.

  25. 117.

    "Ohne die "Kleblinge" wie sie die Aktivisten absichtlich abwerten wollen hätten wir keine Diskussion darüber was ziviler Ungehorsam darf."
    Und eine solche Diskussion hilft jetzt wie genau beim Thema Klimawandel?
    Übrigens Klimawandel ist spätestens seit FfF Thema, aber eigentlich auch schon vorher.

  26. 116.

    man sollte endlich damit aufhören, Straftäter als Aktivisten zu bezeichnen.
    Ja ziviler Ungehorsam ist das brechen von Gesetze. Da wir aber nicht in einer Anarchie leben, muß man mit den Konsequenzen leben. Jemand der eine Straftat begeht, ist per Definition ein Straftäter, ziviler ungehorsam hin oder her
    aber das ist mal wieder typisch, sich auf zivilen Ungehorsam berufen, nicht die Konsequenzen des Rechtsbruch tragen und wenn Gegenwind kommt, dann die Gegenseite beschuldigen
    eigentlich ist es ziviler Ungehorsam nur dann gerechtfertigt, wenn der Zweck nicht ausschließlich egozentrisch ist.

  27. 115.

    Nur mal interessehalber, wo ist den m i t der letzten letzten Generation was passiert? Also was anderes, als "schöne Bildchen" für die Presse produzieren?

  28. 114.

    Gott sei Dank wohne ich nicht in Berlin und fahre auch keinen SUV, mein A6 Avant ist genau so lang wie ein SUV und ich brauche ihn weil wir 4 Personen sind! Der neue Verbrenner ist übrigens schon bestellt, ich freue mich drauf :-)

  29. 113.

    "Mit ihr passiert auch nichts. Der Staat darf/wird sich von ein paar Kleblingen auf der Straße nicht erpressen lassen."

    Da muß ich dem Pseudoradfahrer mit der Di2 Schaltung an seinem Rennrad widersprechen.* Ohne die "Kleblinge" wie sie die Aktivisten absichtlich abwerten wollen hätten wir keine Diskussion darüber was ziviler Ungehorsam darf.

    Wie gesagt, schon immer haben Feinde der Demokratie versucht Aktivisten die die Form des zivilen Ungehorsam gewählt haben zu kriminalisiseren. Man will so eine Zuspitzung des Konflikts herbeiführen.

    *Liebe Redaktion, wenn der "Radfahrer", der keine 100 km im Jahr auf seinem Rad zurücklegt Aktivisten als "Kleblinge" titulieren darf, kann ich die Heuchelei doch auch klar benennen oder? Autofanatiker, die sich als Radfahrer titulieren. Danke,

  30. 112.

    "Ihr Problem sind Autos, nicht mehr und weniger!" Nein, was habe ich mit toten Gegenständen zu tun? Das Problem sind nicht Autos an sich, die können ungemein nützlich sein, als Feuerwehr, Polizei, Rettungsdienste usw., das Problem sind ihre privaten Nutzer.

    "Ich Zahle für meinen Parkplatz, warum gehen Sie hier die SUV Fahrer an? " Wo zahlen sie wenn sie in Berlin parken ihre Parkplatz? Warum sind Parkplätze rar und Parkhäuser leer?

    "Ein Polo braucht auch Platz zum parken!" Stimmt. Und jetzt rechnen wir uns mal aus wieviel Platz und Ressourchen ein Polo ggü. einem SUV verbraucht? Das fängt bei der Herstellung an und endet noch lange nicht bei der Entsorgung.

  31. 111.

    "Ohne die „letzte Generation „würde nichts passieren"
    Mit ihr passiert auch nichts. Der Staat darf/wird sich von ein paar Kleblingen auf der Straße nicht erpressen lassen. Würde er dies machen wären danach Tür und Tor für weitere Aktionen geöffnet. Wer das nicht versteht und immer weiter klebt dem ist echt nicht zu helfen.
    Leid tun mir nur die Beamten die bestimmt nicht zur Polizei gegangen sind um Klebstoff von der Fahrbahn zu lösen.

  32. 110.

    Ich Zahle für meinen Parkplatz, warum gehen Sie hier die SUV Fahrer an? Ein Polo braucht auch Platz zum parken! Ihr Problem sind Autos, nicht mehr und weniger!

  33. 109.

    "Bleiben Sie doch mal beim Einwand, dass jeder Radfahrende für das Hobby auch von Steuergeldern profitiert, anstatt nicht in Abrede gestellte Argumente ins Feld zu führen um damit ihre einseitige Sicht zu zementieren. "

    Klassisches Derailing. Nochmal, Radfahrende entlasten Kommunen, Autofahrer BElasten Kommunen.

    "Ihrem Duktus folgernd, dürften ja alle SUV-Fahrende adipöse und ungesund lebende Leute sein. "

    So ein Quatsch aber das zeigt deutlich auf welchen Niveau sie diskutieren wollen. Nicht mit mir. Ich diskutiere auch nicht mit Flatearthern, Coronaleugnern und Klimawandelleugner, die auf dem gleichen Niveau diskutieren wollen. Oder das was sie dafür halten.

  34. 108.

    "Ich Zahle Benzin, Steuer, Versicherung, Reparatur alleine." Das reicht nicht um die enstehenden Kosten abzudecken.

    "Was soll ich Ihrer Auffassung noch zahlen? " Das habe ich doch klar und deutlich geschrieben, die Kosten die sie verursachen. Fangen wir beim kostenlosen Parkplatz an, warum soll den der Steuerzahler für sie finanzieren?

  35. 107.

    Ach ja ?
    Und was passiert durch den Kindergarten LG ?
    Es sind keine Klimaschutzmaßnahmen zu erkennen, durch Erpressung

  36. 106.

    Klimaaktivistinnen sind keine Straftäter!Es geht um Widerstand gegen die ungenügende Klimapoliltik und das muß in einer Demokratie möglich sein!Ohne die „letzte Generation „würde nichts passieren;siehe FDP mit der Verhinderung des Tempolimits etc.Die Lobbyisten haben alles im Griff…..

  37. 105.

    Bleiben Sie doch mal beim Einwand, dass jeder Radfahrende für das Hobby auch von Steuergeldern profitiert, anstatt nicht in Abrede gestellte Argumente ins Feld zu führen um damit ihre einseitige Sicht zu zementieren.
    Ihrem Duktus folgernd, dürften ja alle SUV-Fahrende adipöse und ungesund lebende Leute sein. Abgeseehen davon, dass ich SUV in der Stadt ebenso dumm wie unsinnig empfinde, habe ich nicht über die Leute zu richten, die solche Stadtpanzer fahren.

  38. 104.

    Ich würde gerne mal einen einzigen Arbeitstag erleben, an dem mein Radweg zur Arbeit nicht durch falsch parkende Autos versperrt wird.

    Ihr Vorschlag wird also bereits seit Jahrzehnten täglich umgesetzt.

  39. 103.

    Ich würde Ihnen gern schreiben was Staat und Kommunen entlasten würde, aber das möchte man hier nicht Lesen! Das was Sie hier von sich geben ist eine Hetzjagd auf Autofahrer, nur gut das GRÜN nix mehr zu melden hat in Berlin!

  40. 102.

    Ich Zahle Benzin, Steuer, Versicherung, Reparatur alleine. Was soll ich Ihrer Auffassung noch zahlen?

  41. 101.

    "Die allerletzte Generation bewegt sich aber bewußt außerhalb des Rechtsrahmen, insofern ist eine Bestrafung folgerichtig."

    Schon immer haben Feinde der Demokratie versucht Aktivisten die die Form des zivilen Ungehorsam gewählt haben zu kriminalisiseren. Man will so eine Zuspitzung des Konflikts herbeiführen.

    Ob Startbahn West, Anti-Atomkraft-Bewegung, Waldsterben oder Hausbesetzer, immer ist es gelungen zivilen Ungehorsam zu kriminalisieren.

  42. 100.

    Strafe zahlen die Eltern aus der Porto Kasse . Wie wäre es wenn wir Autofahrer mal die Radwege sperren , dazu muss man sich ja nicht ankleben.

  43. 99.

    Jeder Radfahrende entlastet Kommunen, den Staat und nicht zuletzt das Gesundheitswesen, daran nichts einseitig, sondern statistisch bewiesen. Bei Autofahrern ist es genau umgekehrt.

    "Neben dem persönlichen Geldbeutel und der Umwelt profitieren auch die Kommunen in erheblichem Maße von der günstigen Mobilitätsalternative. Anlage und Unterhalt von Radverkehrsinfrastruktur sind erheblich platzsparender und günstiger als vergleichbare Infrastruktur für den motorisierten Individualverkehr. Beispielsweise liegen die Baukosten für einen Pkw-Stellplatz zwischen 2.000 und 3.000 € (ebenerdig, ohne Dach) und 15.000 bis 25.000 € (Tiefgaragenstellplatz). Hinzu kommen je nach Lage ca. 2.000 € Grundstückskosten und zusätzliche Bewirtschaftungskosten für Reinigung, Beleuchtung, Beschilderung, Reparatur, Wartung, Versicherung, Markierung und Entwässerungsgebühren (Sagolla 2007). Radabstellmöglichkeiten bieten auf gleicher Fläche sechs bis acht Fahrrädern Platz und kosten im Bau 50 bis 120 €".

  44. 98.

    Also ich hätte ja drei Monate Fahrverbot für angemessener gehalten. 600 Euro ist Polizeibeamte duzen.

  45. 97.

    "Warum bitte lässt sich ein SUV Fahrer sein Hobby vom Steuerzahler bezahlen?"

    Weil jeder Autofahrer vom Steuerzahler hoch subventioniert wird und kaum etwas dazu beiträgt sich an denKosten die er verursacht zu beteiligen.

    Bei einem, bis für einen verschwindend geringen Nutzerkreis, völlig überflüssigen SUV potenziert sich das noch mal um den Faktor 100.

  46. 96.

    Und, haben wir gelacht?
    Die von Ihnen aufgezählten Veranstaltungen werden angemeldet. Die allerletzte Generation bewegt sich aber bewußt außerhalb des Rechtsrahmen, insofern ist eine Bestrafung folgerichtig.

  47. 95.

    Radfahrende profitieren für Ihr Hobby ebenso von Steuergeldern. Sie haben eine sehr einseitige Sicht auf Dinge.

  48. 94.

    "Die gleichen Ansätze sollten wir auch bei den nächsten Gewerkschaftsstreiks anwenden, wenn mal wieder wichtiger Verkehrsachsen in Berlin dafür gesperrt werden."

    Och, von mir aus könnte man die Verkehr-Sachsen das ganze Jahr über wegsperren. :o)

  49. 93.

    Diese Sekundenkleber-Nutzung auf Straßen, die einfache Menschen für Arbeits- und (Kranken-)Transportwege nutzen müssen - denn niemand hat Spaß daran, in einer Großstadt Auto oder Lkw zu fahren - ein ganz persönliches Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom. Wenn es diesen fälschlich bezeichneten Aktivisten wirklich um Klimaschutz ginge, wären sie nicht zu feige, sich vor die BMW-, Daimler-, Rheinmetall- oder auch Tesla-Zentralen/-Fabriken zu kleben. Die afrikanischen Kinder, die seltene Erden für die Batterien schürfen müssen und die Chilenen und auch bald Grünheider, deren Trinkwasser versiegt, würden es würdigen!
    Statt nur auf egomanische Show zu setzen, könnte man auch Physik, Chemie oder Biologie studieren und wirksame Innovationen erarbeiten, um dem Klimawandel zu begegnen - aber das ist ja anstrengend. Damit käme man vielleicht auch später ins Fäääärnseeehn...

  50. 92.

    Für diese Aussage können Sie sicher Belege vorlegen? Oder haben Sie einfach mal so behauptet, dass "die Hintermänner" "Millionen" auf ein Konto zahlen?

  51. 91.

    Viel zu wenig. Das ist Gerechtigkeit das ich nicht lache.

  52. 90.

    Warum bitte lässt sich ein SUV Fahrer sein Hobby vom Steuerzahler bezahlen?

  53. 89.

    Jut, ich klage dann gegen den nächsten Radler, der mich vom Gehweg klingeln will.
    Gruß von einem zu Fuß gehenden AUtonutzer.

  54. 88.

    Die Geldstrafe wird von Unterstützenden aufgebracht. Kein erzierischer Effekt bei der Täterin
    Nur eine personenbezogene Strafe wirkt.

  55. 87.

    Endlich und Bravo

  56. 86.

    Wahrscheinlich das Absägen von Tannenspitzen oder ganzen Bäumen.

  57. 84.

    Wahrscheinlich gab's nur die berühmte VW-Currywurst (Volkswagen Originalteil). Und Irgendwann müssen die ja auch mal... Deshalb, wo die nicht im Wege sitzen, einfach kleben lassen.

  58. 83.

    "Die Geldstrafe wird doch eh von Hintermännern beglichen! "

    Das schreibt ausgerechnet ein SUV Fahrer der sich sein Hobby von den Steuerzahlern finanzieren lässt.

    "Mal nen paar Monate einsitzen wäre effektiver!" Ja, das wäre bei Falschparkern durchaus sinnvoll.

  59. 82.

    Die Geldstrafe wird doch eh von Hintermännern beglichen!

    Mal nen paar Monate einsitzen wäre effektiver!

  60. 81.

    Da war nichts fair weil der Richter befangen war.

    "„Zynisch“, „ethisch unterkomplex“, „voreingenommen“: Eine Bemerkung des Berliner Amtsrichters Christoph Weyreuther im Prozess gegen die Klimaaktivistin Carla Hinrichs hat am Donnerstag Kritik hervorgerufen, besonders in sozialen Medien. Auslöser war ein kurzer Disput zwischen Hinrichs und Weyreuther, die sich im Amtsgericht Tiergarten gegenüber saßen und auf die Motivation für die Klimaproteste der Angeklagten zu sprechen kamen. "

    "Es ist eine Straftat, wenn man anderen seinen Willen aufzwingt."

    Dann erwarte ich demnächst eine Klagewelle gegen Autofahrer, Gesetzgeber und Verkehrsplaner da man mich als Fußgänger, ÖPNV Nutzer und Radfahrer nötigt.

  61. 80.

    Warum nicht Gefängnis und Eintrag als Vorbestraft?

  62. 79.

    6000 Euro wären angemessen gewesen mit der Auflage, aus selbst erarbeiteten Geld zahlen zu müssen.

  63. 78.

    „ Jeder denkt nur an sich, keiner an die Kinder und Enkel.“
    Oh doch, ich denke permanent daran, wie das Leben wohl für meine Enkel sein wird und mir geht es nicht gut dabei.
    Meine Enkel sehen das trotz allem locker und meinen, „dass sie ja nicht blöd sind und nicht die letzte Generation.“

  64. 77.

    Und Sie, wie weit akzeptieren Sie den Rechtsstaat? So lange wie er in Ihrem Sinne handelt?

  65. 76.

    Über diese geldstrafen lachen die doch die ganzen geldstrafen werden von einem spendenkonto bezahlt da sind Millionen drauf

  66. 75.

    Es kursieren derzeit so ein paar Internet Memes und Schilderungen wo angeblich so progressive radikal feministische sex positive angeblich vorhaben sich auf Protest mit den blanken Brüsten in öffentlichen Schwimmbädern an Geländern, Rutschen, Türen feszukleben. Ich hoffe mal ganz stark, dass es sich bei diesen Memes und Schilderungen doch ausschließlich um Fakes bzw. Scherze handelt. Ansonsten wäre das eine noch drastischere Stufe wenn jetzt diese Methoden für das ja doch in der Sache legitime Thema Kritik an der Klimapolitik auf Schwachsinnsthemen wie nackt baden gehen dürfen übertragen werden sollten.

    Geht gar nicht

  67. 74.

    Faires Urteil, das fernab der unsäglichen Terrorzuordnung im Rechtsrahmen ist.

  68. 73.

    Warum bei der 26-Jährigen keine Haftstrafe, wie beim Gericht in Heilbronn? Sie ist eine Wiederholungstäterin.

  69. 72.

    Ja, richtig so. Die volle härte des Gesetzes ausnützen. Wo kämen wir denn hin, wenn sich einzelne Individuen Ihre Rechte erstreiten wollten.
    Die gleichen Ansätze sollten wir auch bei den nächsten Gewerkschaftsstreiks anwenden, wenn mal wieder wichtiger Verkehrsachsen in Berlin dafür gesperrt werden. Alle weghaften.
    Oder wenn Staatsbesuche Straßensperren verursachen. Alle weghaften.
    Oder wenn Volksfeste, Umzüge, Weihnachtsmärkte .... alle weghaften.
    Und diesem Klimawandel sollten wir auch abmahnen. Soll er doch bitte auch vorher einen Antrag auf Erderwärmung stellen. Oder auch weghaf... auch Ihr wisst schon.

    „Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen“

  70. 71.

    Solange die Polizei die LG‘s mit unseren Steuergeldern von der Strasse kratzt und die Medien sich wie die Geier auf diese Typen stürtzen, wird sich doch da nix ändern. Wieso sollten sie auch? Die verstehen doch Ursache und Wirkung nicht und setzen auch noch bewußt falsche Akzente -siehe Bali-Urlaub und Anfahrten mit Verbrennern, Beschädigung von Kunstwerken usw.

  71. 70.

    Die sollte das abarbeiten, Fassadensäuberung oder Straßenreinigung

  72. 69.

    Darf Clara Hinrichs die 600-Euro-Strafe abstottern als "arme" Studentin oder bezahlt "ein Verein" für sie?
    Interessant wäre auch, wie vielen Tagessätzen diese Geldstrafe bei ihr entspricht.

  73. 68.

    Die Klima-Straftäterin Hinrichs ist also zu 600 Euro Geldstrafe verurteilt worden, 20 Tagessätze à 30 Euro. Bei dem familiären Background der Straftäterin ist das ein Witz und ein angebliches Einkommen von 900 Euro pro Monat völlig unglaubwürdig. Hier wäre wirklich mal Gelegenheit gewesen, mit realitätsbezogenen Tagessätzen Vermögen abzuschöpfen. Aber so wie die Straftäterin zititert wird, dürften wir sie wohl ohnehin noch das eine oder andere Mal vor Gericht sehen.

  74. 67.

    Da denke ich jeden Tag dran, aber wenn das die Letzte Generation ist, bin ich die Vorletzte. Das freut mich für die Natur.

  75. 66.

    Mein Motto: Leben und klebenlassen.

  76. 65.

    600€? Lächerlich! 6000 Arbeitsstunden in der Altenpflege, da wäre mal eine Maßnahme!

  77. 64.

    Diese Strafe zahlen dann andere aus Spendengeldern - also eine unwirksame Lachnummer. Gemeinnützige Arbeit wäre was reelles

  78. 63.

    Das Amtsgericht Heilbronn hat aktuell 2 Mehrfach-Straßenkleber zu 2 bzw. 3 Monaten Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt.
    Gleich danach setzte sich einer davon gleich wieder auf die Straße und klebte sich an den Händen seines Mitsitzenden fest.

    Wenn doch selbst Haftstrafen keine abschreckende Wirkung haben, dann muss man halt vielleicht andere Strafen wählen, die richtig weh tun.
    3 Monate ohne Gehalt/Geld auszukommen scheint doch für die Aktivisten ebenfalls kein Problem zu sein.--Weiterstudieren kann man wohl auch mit 30 Jahren noch.

    Mir vorzuwerfen, ICH würde den Rechtsstaat nicht akzeptieren --....danke, für Ihr Outing!

  79. 62.

    Man Ansgar-Mausi, einfach mal die Leute Wünsche äußern lassen, zu Weihnachten macht man das doch auch.
    Und letzlich sind es doch lediglich Fragen, Anmerkungen, Erwägungen.
    Aber selbst das beinhaltet der Bergriff Meinungsfreiheit für Dich ja nicht.
    Und immer schön an der Ampel bei rot anhalten (auch als Radfahrer - Meiner Meinung nach)!!!

  80. 61.

    Mit Ihren hanebüchenen Vorschlägen bzw. Forderungen legen Sie lediglich dar, dass Sie den Rechtsstaat nicht akzeptieren...

  81. 60.

    Dem stimme ich zu. Das mediale Echo fällt doch sehr wohlwollend aus, wenn das ausgerufene Ziel nur stimmt. Die gleiche Aktion mit falschem Ziel wird dagegen medial vollkommen anders bewertet. Die Neutralität ist längst verloren gegangen. Straftaten dürfen niemals verniedlicht werden, egal von welcher Seite sie kommen und gegen das Grundgesetz gerichtete Forderungen von irgendwelchen Räten müssen das gleiche zurückweisende Echo erfahren, wie alle Bestrebungen gegen unsere Demokratie. Alle Macht geht vom Volke aus und einzige gesetzentscheidende Instanz ist der Bundestag, ggf. in Zustimmung durch den Bundesrat. Wir wollen keine Ökodiktatur sondern eine umweltbewusst(er)e Demokratie.

  82. 59.

    Vielleicht sollte man auch einemal über die bööösen SUVs sprechen.

    Unser SUV ist 30 cm kürzer als unser 25 Jahre alter Kombi.Er braucht weniger Benzin und ist 60 kg leichter.Ok--14 cm breiter.
    Er bremst automatisch ab, wenn der Fahrer zu spät reagiert. Unfälle können so ganz vermieden oder der Aufprall zumindest erheblich abgemildert werden.
    Man kann Höchsttempo einstellen--schneller fahren als erlaubt--unmöglich.
    Es gibt eine automatische Spureinhaltung--Mal schnell auf die andere Fahrbahn rauschen--nicht möglich.
    Was sonstigen Comfort angeht--spare ich mir.

    Was bitte spricht gegen einen SUV?
    Und wenn man Ü-70-Jährige als besonderes Risiko für Verkehrstote sieht--und nur diese Fahrer und Fahreinnen einen Gesundheitscheck verpflichtend fürs Fahren brauchen--dann bitte ehrlich sein und Checks-wenn dann für alle fordern.
    Vielleicht sitzen mehr Bekiffte und Geschwindigkeitsberauschte hinterm Steuer, als unfähige Alte.

  83. 58.

    Oh, da kann ich ihnen zu ihrer Beruhigung versichern: Radwege sind oft genug zugeparkt.

  84. 57.

    Immer wieder das Wort Aktivist. Jedenfalls Straftäter. Zudem verrückt? Kann sein.

  85. 56.

    In Hannover gibt es jetzt keine Blockaden mehr, weil der Bürgermeister bestätigt hat, dass Klimaschutz ein nicht verhandelbares Grundrecht und dies versteht ist und er sich dafür im Bund einsetzt.
    So einfach kann es gehen... :-)

  86. 55.

    Also von mir bekommt er meine Hochachtung!, fand die Aktion sehr konsequent!

    Was Haftstrafen betrifft, so verstehe ich nicht ganz, was da das Haftziel sein soll?
    DE-Soziallisierung für zu doll soziallisierte? - Wie soll das aussehen?

    Setzt die Justiz sie in protzige Autos und appellieren an den Egoismus der Person, und versuchen diese mit Geschwindigkeitsrausch zu begeistern, oder wie bequem es ist, sein Müll aus dem Autofenster zu werfen?

    Wie zum Teufel will Staat eine Erkenntnis (das es allerhöhste Eisenbahn ist, sich maximal für die Umwelt einzusetzen) im Individuum selbst, rückgängig machen? -> Das ist m.E. nicht möglich!

    Das ist nicht wie bei Religion, wo jemand überzeugt, irgendwas unbewiesenes glaubt (und selbst die sind i.d.R nicht von Ihrer Überzeugung abzubringen!), sondern es ist alles Wissenschaftlich belegt!

    Man könnte auch die Autos, statt der Aktivisten aus dem Verkehr ziehen! - Ich wette, daran hat man nicht gedacht!

  87. 54.
    Antwort auf [Eve] vom 09.03.2023 um 07:52

    Leider sehr traurig.
    Der rbb sollte viel mehr über diejenigen berichten, die unter diesen ganzen Blockaden leiden.
    Ebenso sollte der rbb mal die ganzen Drahtzieher und Geldgeber benennen, die die Blockaden noch mit Geld finanzieren.
    Würden sich AfD-Wähler und Ungeimpfte auf die Straßen kleben, möchte ich nicht wissen, wie die Medien reagieren würden.
    Und die ersten Rufe aus der Politik nach "Schlagstöcken" und Wasserwerfern würden wohl auch nicht lange auf sich warten.

  88. 53.

    Guter Kommentar!
    Veränderung und Akzeptanz bei den Menschen beginnt im Kleinen.
    So könnte man auch mal ein Planetenfest machen, wo man Menschen über aktuelle Themen informiert bzw. ihnen nützliche Tipps zukommen lässt.
    Anstatt nur noch Parolen in die Welt zu posaunen.
    Leider läuft heute alles nur über Indoktrinierung, Beschimpfungen der Zweifler und Blockaden gegen den Normalbürger.
    Dadurch sagen immer mehr Menschen: Mir egal!

  89. 52.

    Nö.
    Die versuchen mit albernen Kindergartenaktionen das Land zu erpressen, weil sie der irrigen Meinung sind, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben.
    Denen geht's schon lange nicht mehr um's Klima.
    Den Kleblingen geht's einzig und allein um Aufmerksamkeit und Profilierung.
    Die Einen nerven die Kinobesucher mit Störungen, die Anderen nerven jeden, der sein Geld mit Arbeit verdient und auch das Geld aufbringt, welches für Gerichte und Polizei aufgebracht werden muss.

  90. 51.

    eine psychatrische Zwangsbegutachtung scheint auch mir hier eine logische Konesequenz., wäre hier wohl sogar geboten.

    Die Kosten für den Tisch sollten bei der Bemessung von Arbeitsstunden (Kaugummintfernung) nun eben 1000 statt 800 h ? einbezogen werden.

    Bafög, Hartz IV, Coronahilfen, etc. : Unverständlich (nicht nur spezifisch für Klimaaktivisten) dass das Manna der Solidargemeinschaft auch weiterfliesst, selbst wenn die verhängte Strafe nicht abgeleistet wird !

    Und um das "Würdegeschwätz" mal etwas zu relativieren: ARBEIT ADELT !

  91. 50.

    Es ist ausgesprochen schade, dass durch eine recht unsensible Aktionsform (bspw. Lebensmittel auf hochkarätige Kunstwerke zu schmeißen), wieder einmal der negative Rückschluss auf den Inhalt gezogen wird.

    Das ist das ggf. Fatale daran: Fast das Meiste, was dann irgendwann gescheitert ist, ist nicht an den Inhalten gescheitert; es ist an groben, unsensiblen Aktionsformen gescheitert gemäß des Mottos, dass der zweifellos hohe Zweck sämtliche Mittel heiligt.

  92. 49.

    Ach ja, die Aktion mit der Farbe vor zwei Tagen am Verkehrsminsterium und der Beschaffung eines Einsatzfahrzeugs der Feuerwehr bezeichnen Sie als Weckruf? LG hat längst die Grenzen der Strafbarkeit überschritten. Ziviler Ungehorsam ist eines, das was LG betreibt etwas Anderes, nämlich strafrechtlich relevante Taten und der Staat lässt sich nicht erpressen!

  93. 48.

    Die sogenannten Aktivisten begehen allerdings in Serie Straftaten anstelle sich demokratische Mehrheiten zu suchen wie es in einer Demokratie üblich wäre. Artikel 20 Grundgesetz wollen die außer Kraft setzen. Umweltorganisationen wie der WWF geißeln deren Taten deshalb als "Bärendienst" für den Klimaschutz.

  94. 47.

    Mit etwas Sorge empfinde ich, dass sich das Mittel (die Aktionsform) gegenüber den Inhalten quasi verselbstständigt. Das empfinde ich als gesellschaftliche Tendenz. Wo zu vorherigen Zeiten Grundanliegen jeweils intuitiv und spontan "in Form" gebracht wurden, geht heute scheinbar ohne orangene Einfärbung, ohne weiße, gelbe Buttons allüberall, gleichfarbige Westen scheinbar überhaupt nichts mehr.

    Junge Menschen scheinen solche PR dominierte Aktionen leider zur zweiten Haut geworden zu sein, quasi mit der Muttermilch aufgesogen. Was hängenbleibt, ist die scheinbar übermächtig daherkommende Aktionsform, was tendenziell DAHINTER verschwindet, was dann fatalerweise sogar anstößig zu werden scheint, ist der Inhalt. Das hat dieser Inhalt nicht verdient.

  95. 46.

    "Hallo Autofahrer! Wie wäre es wenn wir die schönen Radfahrwege mal blockieren würden?"
    Sorry, aber das ist doch Unsinn. Viele Radfahrer sind auch Autofahrer und diese Kleblinge haben doch ganz andere Interessen. Dieses gegeneinander Aufhetzen ist der falsche Weg.
    Solange diese Gruppe von Politik und Medien Unterstützung erhält werden sie leider die Bürger weiter nötigen.
    Aber vielleicht ändert sich ja etwas durch eine neue Berliner Regierung.
    Schaun mer mal!

  96. 45.

    „ keiner an die Kinder und Enkel.1

    Wieder so eine dämliche, unhaltbare Unterstellung von linken, ggf. bezahlten Moralaposteln, sorry!

  97. 44.

    Welche Maßnahmen der LG haben konkret den Klimaschutz unterstützt? Das Erzeugen von Staus oder doch eher das Beschmieren von Wänden?

  98. 43.

    Einfach nur traurig, all diese Kommentare. Die jungen Leute, die dort mit vergleichsweise plumpen Klebemethoden ihre Zeit opfern sind wach und wollen die Kommentatoren hier auch gerne etwas aufgeweckter sehen.

  99. 42.

    Ich plâdiete für gemeinnützige Arbeit.Dreck und Schmierereien gibt es ja weiß Gott genug in unserer Stadt und Millionen von Zigarettenkippen auf den Wegen,die unsere Umwelt vergiften.

  100. 41.

    Die Forderung nach einem Klimarat im Bundestag macht mir Angst.
    Bei uns in der Gemeinde gab es eine Mehrheit, eine freie Fläche mit Wohnungen und einem Supermarkt zu bebauen.
    Da die Grünen danach keine Ruhe gaben, schlug der(linksgerichtete) Bürgermeister vor, die Bürger entscheiden zu lassen. Wir Bürger stimmten gegen die Bebauung--also gegen den Gemeinderat.3 Jahre lang darf nicht bebaut werden (ob das auch für Flüchtlingsunterkünfte gelten würde?-Es gab diesbezüglich schon eine Ausnahme-Streuobstwiesenbebauung/Grüngürtel).
    Bei uns gibt es einen Klimarat, der beratend für den Gemeinderat tätig ist. Anscheinend angestachelt von der Euphorie gegen den Gemeinderat stimmen zu können,schlug der Bürgermeister vor,den Klimarat nicht beratend sondern beschließend agieren zu lassen. Gut, dass dieser Vorschlag mit nur einer Stimme Mehrheit abgewiesen wurde. Der Gemeinderat solle weiterhin unabhängig bestimmen dürfen.

    Bitte-Keine Machtbeschränkung des Bundestages durch "grüne" Aktivisten

  101. 40.
    Antwort auf [Neugieriger ] vom 09.03.2023 um 07:08

    Ich glaube kaum, dass es eine nennenswerte Anzahl von Personen gibt, die dieser traurigen Gestalt, die sich selbst in diese unmögliche Situation geklebt hat, zujubeln. Ob er den Tisch ganz behalten darf? Oder nur bis der Kleber abgeht?

  102. 39.

    Ephraim Kishon Der Tisch, ein überflüssiges Möbel(-;

  103. 38.

    Das finde ich auch eine sehr gute Idee! Vor allem nicht zu verstehen warum der Prozess nach einem Jahr beginnt? Wenn das so weitergeht werden wir die Auseinandersetzungen wohl leider nicht in den Griff bekommen.

  104. 37.

    Vollkommen richtig! Danke! Mehr ist dem nicht hinzuzufügen.

  105. 36.

    Man sollte eher miteinander reden, als mit solchen Aktionen seine undemokratische Meinung durchzudrücken! Es gibt bei uns einen Mehrheitsbildungprozess, der nicht auf kindlichem Trotz fußt. In 15 Jahren ist es diesen sog. Aktivisten sicher recht peinlich, wie sie für ihre persönliche Meinung demonstriert haben

  106. 35.

    Nun weiss man ja inzwischen, was das für eine radikale Vereinigung ist. Sie pfeifen auf das Grundgesetz und demokratische Spielregeln und nehmen Tote billigend in Kauf. da helfen auch keine halbgaren versuche dies mit kleinlauten Dementis zu widerlegen. Haftstrafen für uneinsichtige Wiederholungstäter , wie gerade geschehen, sind gut und setzen Zeichen, dass diese Leute nicht so weiter machen können, auch wenn sie es wollen. Rote Linien sind längst überschritten und dass die Aktionen kriminell sind steht ausser Frage.

  107. 34.
    Antwort auf [Neugieriger ] vom 09.03.2023 um 07:08

    Einsperren können wir den nicht? Ich bin kein Arzt, aber wer sich so verhält scheint eine Psychische Störung zu haben. Was liegt da näher diesen Kleber in die Psychiatrie einzuweisen. Dann ist der nicht mal vorbestraft.

  108. 33.
    Antwort auf [Neugieriger ] vom 09.03.2023 um 07:08

    Gemeinnützige Arbeit unter ersatzweiser, spürbarer Haftandrohung wäre das richtige Mittel. Geldstrafen wirken nicht, die werden aus Spenden finanziert. Die Strafe muss beim Straftäter selbst ankommen. Wer versucht, den Staat zu einem bestimmten Handeln zu erpressen, statt den demokratischen Weg zu gehen und dafür Zehntausende in Geiselhaft nimmt (es sind von den Auswirkungen ja nicht nur Autofahrer betroffen), der begeht schon mal eine Nötigung. Wenn der Rechtsstaat sich außer Stande sieht, das zu sanktionieren, dann delegitimiert er sich selbst und das wäre gefährlich für unsere Demokratie.
    Dass dieser Angeklagte hier keinerlei Respekt vor dem Gericht hat, zeigt seine erneute, kindische Klebeaktion. Die Reaktion war aber genau richtig, einfach kleben lassen. Offenbar war es völlig problemlos für ihn, sich danach wieder zu lösen. Vom Aspahlt wäre das sogar noch viel einfacher.

  109. 32.

    Bitte nicht noch die Psychiatrie ins Spiel bringen. Für Nötigung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr sehen die Gesetze für einen Wiederholungstäter durchaus Freiheitsstrafen vor. Von Geldstrafen würde ich abraten. Die meines Erachtensn kriminelle Organisation "Letzte Generation" organisiert ihre mutmaßlichen Straftäter in normalen Arbeitsverträgen für Angestellte.

  110. 31.

    23 Jahre und gesund. Was für eine Verschwendung von Ressourcen. Wie UNSOZIAL ist es eigentlich, wenn man weit unter seinen Möglichkeiten des Gebens bleibt?

  111. 29.

    Das ist mal eine richtig gute Ansage: kleben lassen.

  112. 28.

    Meine volle Zustimmung , dort haben sich scheinbar sehr viele Leute mit Psychischen " Auffälligkeiten "zusammengerottet.

  113. 27.

    Ich gebe Bert Recht. Irgendwer oder was hat den sogenannten Aktivisten das Gehirn manipuliert. Sie brauchen konkrete psychiatrische Hilfe.

  114. 26.

    Henning Jeschke - ich will ein Kind von Dir (mindestens)!!!
    Oder bin ich hier falsch?

  115. 25.

    Ich bin der Meinung, dass Gefängnisstrafen nicht ausreichen bzw. nicht angemessen sind. Vielmehr gehe ich davon aus, dass diese Menschen, egal ob Kleber oder Beschmutzer, bisher noch nie wirklich mit eigener Hände Arbeit ihren Lebensunterhalt verdient haben. Es sollte ihnen also gezeigt werden, wie das geht. Die Schäden, die für die Allgemeinheit entstanden sind, sollten abgearbeitet werden...und zwar innnerhalb einer bestimmten Frist und in entsprechender Form. Die Arbeiten sollten sich die Verursacher auch nicht selbst aussuchen dürfen, sondern vom Gericht vorgegeben werden. Spontan fallen mir da Reinigungsarbeiten, Essenausgabe bei Obdachlosen, Sozialarbeit, etc. ein. Dann ist keine Zeit mehr für solch hirnlosen Blödsinn. Die Eltern dieser Jugendlichen sind bestimmt stolz darauf, wie ihre Sprößlinge zum Bruttosozialprodukt beitragen. Diese Generation ist die Nächste, die über Altersarmut jammern wird.

  116. 24.

    Vieler dieser Erwachsenen Aktivisten sind doch zum Teil Studenten--sogar Jurastudenten. Sie sollen mit Verbrennern zu ihren Demos fahren.

    Könnte man ihnen dieses Jurastudium--oder andere Beschäftigungen in Verwaltungen, Schulen..dann nicht verbieten? Wer den Rechtsstaat nicht akzeptiert sollte auch nicht für den Staat tätig oder finanziell für ein Studium abgesichert sein. Jeder könnte sich einen Ausbildungsplatz suchen, mit dem sich jeder selbst finanzieren kann.
    Außerdem könnte man ihnen doch ihre Führerscheine wegnehmen.
    Wer als Erwachsener nicht weiß, dass es verboten ist, sich als Fußgänger mitten auf eine Straße zu setzen, sondern sie schnell überqueren muss--der sollte kein Auto fahren dürfen.

  117. 23.

    Die jungen Leute, die hier um jeden Preis auffallen wollen
    sind die einzigen die wirklich wach sind (auch wenn die Aktionen wenig bringen). Der Rest schläft in üblicher Kurzsichtigkeit & Egoismus.

  118. 22.

    Schafft den Kerl samt Tisch in den Abstellraum. Licht aus, Tür zu! Zu etwas Nützlichem ist der doch eh nicht zu gebrauchen. Ich frage mich nur immer woher diese Leute ihre Weisheit hernehmen und wie sie eigentlich ihr Leben finanzieren. Sind ihre Sorgen ernst zu nehmen oder ist das ein schönes Feigenblatt um ungestört rumlummern zu können.

  119. 21.
    Antwort auf [Neugieriger ] vom 09.03.2023 um 07:08

    Neulich sind 2 von diesen Leuten zu 2 bzw. 3 Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt worden . Es hat zwar eine Weile gedauert aber es geht jetzt in die richtige Richtung .

  120. 20.

    Jim-Bob Walton hat sich aber gut gehalten.

  121. 19.

    "Unterbringung in eine pyschatrische Klinik anordnen..." Ja, spätestens seit den letzten Aktionen denke ich auch so. Die Schäden, die die verursachen, stehen in keinem Verhältnis zu ihren Aktionen; gestern waren es Kulturgüter, heute Gebäude, morgen ..? Vielleicht die Menschen, die in den wirren Köpfen "verantwortlich" sind?

  122. 18.

    Das Verhältnis zwischen berechtigten Inhalten und einer effekthaschenden Aktionsform scheint sich in Richtung des Verselbstständigens des Zweiten gewandelt zu haben. Zu allen früheren Zeiten sind die Aktionsformen eher frei gewählt worden und dies auch recht spontan. Und immer auch herrschte eine Intuition, dass die Aktionsform die Inhalte im Verein damit nicht überdeckte.

    Seit einer orangenen Einkleidung, seit weißen, gelben Ansteckern, Regenschirmen, Westen und sonstwelchen Dingen, die Aufmerksamkeit auf sich ziehen sollen, überbietet das Mittel den Zweck. Es sind gerade die Jüngeren, die mit so etwas quasi von der Muttermilch an vertraut sind und sich, sobald aktiv, kaum etwas anderes vorstellen können.

    Schade ist nur, dass das auch einen negativen Rückschlag auf das sinnvolle Ziel hat - wie u. a. auch den hiesigen Einträgen zu erkennen. Das Meiste, was schließlich gescheitert ist, ist nicht an den Zielen gescheitert, sondern an der Unsensibilität der Mittel.

  123. 17.

    Fehlen noch Missachtung des Gerichts und Kosten des Verfahrens

  124. 16.

    Schon enorm wie kindisch Erwachsene werden können, wenn sie nicht bekommen, was sie wollen. Das ist Kindergartenniveau höchster Güte!

  125. 15.

    Bei aller Kritik an den Methoden der Klimaaktivisten bleibt die Frage, ob die jungen und alten Protestierenden mit ihrem Anliegen nicht doch richtig liegen. Da der durchschnittliche Wähler (mwd) nicht viel weiter denkt, als dass sein alter Diesel noch laufen muss, kann von Parteien, die auf die Wählergunst angewiesen sind, nicht viel erwartet werden. Jeder denkt nur an sich, keiner an die Kinder und Enkel.

  126. 14.

    Leider wird den Aktivisten zuviel Aufmerksamkeit bei ihren Pillepallespiele zugestanden. Gesellschaftlich und medial ächten und gut ist!

  127. 13.
    Antwort auf [Neugieriger ] vom 09.03.2023 um 07:08

    Und wieder jemand, der das nicht rafft. Rechne mal die Kosten für die Symptombehandlung der Klimaschäden dagegen und mach das Fenster auf Kipp.

  128. 12.

    Ableismus darf bei diesem rechten Geblubber nicht fehlen.
    Die LG unternimmt wenigstens was.

  129. 11.

    Erstaunlich was sich die Richter so gefallen lassen, man hat auch den Eindruck, es sind viele Juristen Kinder unter den Kleber. Denn Otto Normal Verbraucher muss arbeiten. Hallo Autofahrer! Wie wäre es wenn wir die schönen Radfahrwege mal blockieren würden? So , dass diese absteigen müssen und nicht mit 30 km unsere Straßen als Avus benutzen. Überall dort wo schöne breite Radwege sind müssten wir mal blockieren, damit sie sehen wie es ist.

  130. 10.

    Erstaunlich was sich die Richter so gefallen lassen, man hat auch den Eindruck, es sind viele Juristen Kinder unter den Kleber. Denn Otto Normal Verbraucher muss arbeiten. Hallo Autofahrer! Wie wäre es wenn wir die schönen Radfahrwege mal blockieren würden? So , dass diese absteigen müssen und nicht mit 30 km unsere Straßen als Avus benutzen. Überall dort wo schöne breite Radwege sind müssten wir mal blockieren, damit sie sehen wie es ist.

  131. 9.

    Also ich protestiere gegen den Mainstream seit meiner Jugend heute noch, mit 60 Jahren, immer noch durch das Tragen ungleicher Socken. Schadet niemandem, lässt keinen im Stau stehen und sorgt im Sommer für freundliche Blicke.
    Auch für das Klima sehe ich andere Protestarten als diesen Mainstream des Klebens möglich und machbar.
    Bunte Grüße - Rael

  132. 8.
    Antwort auf [Neugieriger ] vom 09.03.2023 um 07:08

    Z. B. Heute Früh kurzärmilg Schnee schieben und danach ins Pflegeheim die Alten bei der Morgentoilette helfen incl. Windelwechsel

  133. 7.

    Was für ein Kindergarten.

  134. 6.

    Ich benutze Klebstoff nur ganz selten mal. Die letzte Kleberei ist schon ziemlich lange her. Ein abgebrochener Henkel von meiner Lieblingstasse. Klebt immer noch super.
    Ich z.B., fahre viel Radel, trenne Müll, pflanze Blumen und ab und zu ein Bäumchen, im Urlaub gehts ins Erzgebirge oder zur Nordsee mit dem Zug (man muss nicht weit weg fahren/fliegen, hier in De. gibt es so viele schöne Ecken – Meer, Berge, Wald+Flur, Natur pur, alles vorhanden), auch nutze ich viel alten Kram, kauf nicht immer was Neues, ...
    Fazit:
    Man selbst kann schon viel fürs Klima tun.
    Fazit2:
    Zu viele Menschen auf der Erde und wir werden noch mehr, mit Sicherheit – wir sind früher oder später ganz schön gekniffen (vorsichtig ausgedrückt).
    Fazit3:
    Vielleicht sollte man (Zukunftsmäßig) neben Klimaschutz, auch an Geburtenraten senken, denken.

  135. 5.

    Der eher den Kleber geschnüffelt- anders lässt sich seine verdrehte Weltanschauung nicht erklären. Aber - es ist ein bezahlter Extremist und kein Aktivist

  136. 4.

    Jeder weiß das es bezahlte Störer sind die Medienaufmerksamkeit haben möchten. Es geht denen nicht um das was man propagiert. Es ist ein Job

  137. 3.

    Der Richter sollte in seiner heutigen Urteilsverkündung eher überlegen, ob der junge Tischkleber nicht eine Allgemeingefährdung für sich und die Bevölkerung ist und man sollte eine kurzzeitige Unterbringung in eine pyschatrische Klinik anordnen, denn der junge Mann scheint wirklich Hilfe zu benötigen.

  138. 2.

    Bitte vorher die Tische anschweißen und den gutheißend Aktivisten genannten Mann so lange festgeklebt demonstrieren lassen wie er möchte.

    Bei VW haben sich die Hausfriedensbrexher beschwert, dass die in den 41 Stunden nur aus der Werkskantine versorgt worden sind und die Hände angeschwollen waren, in Wien konnten die sich selber lösen ohne das dafür Lebensmittel verschwendet werden mussten.

  139. 1.

    Na, wird es wieder ein Berliner Urteil mit Geldstrafe ohne Haftstrafe? Und am 1. Januar des Jahres wundern sich alle wieder, dass der Respekt vor Polizei, Feuerwehr, Gerichten usw. gesunken ist.

Nächster Artikel