Wetteraussichten - Erneut Gewitter, Windböen und Schauer in Berlin und Brandenburg erwartet

Mi 26.07.23 | 08:55 Uhr
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Symbolbild: Radfahrer fahren bei starkem Regen durch die Stadt. (Quelle: dpa/Annette Riedl)
Bild: dpa/Annette Riedl

Auf die Menschen in Berlin und Brandenburg kommen am Mittwoch erneut einzelne Gewitter und Windböen zu. Sturmböen sind nicht ausgeschlossen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Morgen mitteilte. Demnach beginnt der Tag mit einigen Wolken am Himmel, im Tagesverlauf gibt es auch heitere Abschnitte.

Ab dem Mittag treten einzelne Schauer und Gewitter auf, es kann vereinzelt zu Wind- und Sturmböen kommen. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 19 und 22 Grad Celsius.

Später klart der Himmel langsam auf. Zu Beginn der Nacht regnet es noch leicht, im weiteren Verlauf klingt der Regen ab. Es kühlt auf Werte zwischen 9 und 11 Grad Celsius ab.

Am Donnerstag wird es laut DWD zunächst überwiegend heiter. Im Vormittagsverlauf verdichtet sich die Wolkendecke, später breitet sich leichter Regen aus. Die Höchstwerte liegen zwischen 21 und 23 Grad. Nachts bleibt es weiterhin bedeckt, zeitweise kommt es zu Regenschauern. Die Tiefstwerte liegen zwischen 14 und 16 Grad.

Keine Hundstage, wie wir sie kennen

Für die nächsten sieben Tage sieht der ARD-Wetterdienst wechselhaft bis mäßige Tage voraus. Dabei wird die Temperatur maximal zwischen 23 und 26 Grad Celsius betragen. "Hundstage, wie wir sie kennen, mit stetig heißem Wetter, wird es erstmal nicht geben", sagte ARD-Wetterexperte Frederik Raff, am Mittwoch dem rbb. Als Hundstage werden eigentlich die heißen Tage im Sommer bezeichnet. Sie beginnen am 23. Juli und gelten bis zum 23. August.

Sendung: rbb 88.8, 26.07.2023, 07:00 Uhr

49 Kommentare

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  1. 49.

    Wie ich geschrieben habe mache ich das seit 40 Jahren, wenn es mir sinnvoll erscheint. dazu braucht es keine Wetterwarnapp. Zeitnahe Wettervorhersage Websites gibs, mit Regenradar, und früher halt die stündliche Telefonansage.

  2. 48.

    Sie sagen es, man fragt sich "Where have the fires been burning on Rhodes?"

    Den zweiten Satz haben sie frei erfunden um erneut einen angeblichen Zusammenhang zwischen WKA und den Großfeuern herzustellen.

    Das Wort "wind turbines" kommt überhaupt nicht vor.

    Eine recht typische Vorgehenweise für Klimawandelleugner und andere Scharlatane. Man mischt Tatsachen, hier die verheerenden Brände, mit frei efundenen Behauptungen, hier Windkraftanlagen.

    Recherchedauer keine 2 Minuten um sie erneut der Lüge zu überführen.

  3. 47.

    Sie sagen es, man fragt sich "Where have the fires been burning on Rhodes?"

    Den zweiten Satz haben sie frei erfunden um erneut einen angeblichen Zusammenhang zwischen WKA und den Großfeuern herzustellen.

    Das Wort "wind turbines" kommt überhaupt nicht vor.

    Eine recht typische Vorgehenweise für Klimawandelleugner und andere Scharlatane. Man mischt Tatsachen, hier die verheerenden Brände, mit frei efundenen Behauptungen, hier Windkraftanlagen.

    Recherchedauer keine 2 Minuten um sie erneut der Lüge zu überführen.

  4. 46.

    Zum Thema:
    Gestern fragte man bei BBC News: "Where have the fires been burning on Greek island of Rhodes? Are these the counters, where wind turbines are set up"
    https://t.co/nV1myhSSjB

  5. 45.

    "Diese 1.000€-Strafe in Dauerschleife wird sicherlich den Planeten retten. "

    Auch für Spinner gilt die Meinungsfreiheit. Aber für Politiker, Manager und deren Lobbyisten sollte man sich was überlegen. Beihilfe. Mindestens.

    "Meinen Sie, das interessiert die Sonne?"

    Die Sonne nicht aber zukünftige Generation. Aber soweit denkt der Klimawandelleugner nicht.

  6. 44.

    Gibraltar heute max. 28 Grad, leicht bedeckt, macht euch mal locker

  7. 43.

    In Zukunft werden wir ohne verlässliche Vorhersagesysteme kaum dennTag geplant bekommen.
    Wir werden unser Leben nach dem Wetter auszurichten haben.
    Gewöhnen können uns daran schon jetzt.
    Dann klappt das später besser.
    Die Wetterwarnapplikation wird wichtiger als die klassische Armbanduhr sein.

  8. 42.

    Diese 1.000€-Strafe in Dauerschleife wird sicherlich den Planeten retten.
    Einfach alles verbieten, was man nicht hören will, und die Umwelt wird noch mehr ergrünen.
    Noch mehr Regen.
    Noch mehr frisches Trinkwasser.
    Wenn nur endlich unerwünschte Meinungen unter Strafe gestellt werden.
    Meinen Sie, das interessiert die Sonne?

  9. 41.

    Ich mag eine Menschenmengen, in meiner Jugend und in den frühen 20ern habe ich mich immer gefreut, wenn Hitze mit Gewittern angesagt war, den aktuellen Wetterdienstbericht, gab es damals als Telefonservice für eine Einheit, gab es da Entwarnung für die nächsten paar Stunden hab ich mich auf den Weg zum See gemacht. War dann meist recht leer. Nachteil, selten wollte Einer mitkommen, wegen der "Unwettergefahr".

  10. 40.

    Ok, dann eben ein entschärfter Wetterbericht. Es ist strichweise mit Regen zu rechnen. Die Dauer und Intensität hängt davon ab, in welcher Richtung sie diesen Strich überqueren - oder er eben sie. Je nach Laufrichtung können Gegen-, Rücken- oder Seitenwinde unterschiedlicher Stärke auftreten. Für Live-Aktualisierungen sehen sie sich bitte ab und an den Himmel an.

  11. 39.

    Frei nach: " Wann wird es wieder einmal Sommer..."
    Sollten wirklich ein paar Tropfen Regen fallen?

  12. 38.

    "Ich wäre dafür das Leugnen des Menschengemachten Klimawandels unter Strafe zu stellen." Das wäre eine sehr gefährliche Entwicklung des Rechtsstaates mit unabsehbaren Folgen, n.m.M. eine schlechte Idee.

  13. 37.

    Ich wäre dafür das Leugnen des Menschengemachten Klimawandels unter Strafe zu stellen.
    Damit es sich lohnt 1000 Euro pro Tat und die Einnahmen in Schutzprojekte stecken.

  14. 36.

    Ich kenne Dachdecker, Zimmerer und andere Handwerker. Sie alle sind dankbar für Hinweise über etwaige Wetterkapriolen.
    Über die DWD Warnapplikation plane ich minutengenaue Fahrten mit dem Rad. Ich kann mich voll auf das Echtzeit Wolkenradar verlassen.

    Wettermeldungen sind ein absolut fester Bestandteil meiner Wochen- und Tagesplanung.

    Auch wenn es gerade Windig, regnerisch und kühl in Deutschland ist, werden wir auch wieder krasse Wetterunbilden zu spüren bekommen.

    Labile Luftmassen bestimmen derzeit unsere Tage. Grund zur Freude, dass man ohne Klimaanlage schlafen kann.

  15. 35.

    Wo findet man entsprechende Zeitreihen? Beim DWD wurde ich auf Anhieb nicht fündig und sehe nur die Zeitreihen für Temperatur und Niederschlag:
    https://www.dwd.de/DE/leistungen/zeitreihen/zeitreihen.html
    Gibt es da noch eine andere Stelle beim DWD für die Extremwetter seit Aufzeichnungsbeginn?

  16. 34.

    Experten, ein Begriff, der, wie "Aktivisten" inflationär eingesetzt wird.
    Seit 2015, Corona, Russland Inversionskrieg, Klima, geben sich die *Experten" die Klinke in die Hand, flankiert von klebenden "Aktivisten".
    Die Zeit, wo Experten die Ernsthaftigkeit einer Situation vermitteln wollen/müssen, sind glaube ich vorbei, das Images angeschlagen.

  17. 33.

    Sie verschweigen absichtlich zwei Dinge.

    „Die Brände wurden durch Menschen verursacht“, sagte Yiannis Artophios dem griechischen TV-Sender Skai laut übereinstimmenden Medienberichten. Und ergänzte: „Es wird geprüft, ob sie auf Vorsatz oder Fahrlässigkeit zurückzuführen sind. Personen wurden zu Zeugenaussagen bestellt, weitere werden noch vorgeladen.“

    Begünstigt werden solche Katastrophen durch die extreme Trockenheit, die eine Folge des menschgemachten Klimawandel ist.

    "Über die Ursache der Feuer auf Rhodos kursieren Gerüchte von Camping-Gaskartuschen, die Feuerwehrleute gefunden haben sollen. Offizielle Bestätigungen stehen zunächst noch aus. Ermittlungen laufen. "

  18. 32.

    Hundstage kommen also nicht. Aber was wir jetzt wohl gerade einläuten sehen, erwähnt er in keinem Nebensatz : Siebenschläfer! Immerwieder Regen und recht kühl. Haben wir alle drei bis vier Jahre. Die Blockflöten haben aber das Stück Endlos Verbrennen auf dem Pult. Verbrennen wir halt im Regen.

  19. 30.

    Sooo viele Worte, um zu sagen: will ick nich wissen.
    Na denn lassense doch den beitrag links liejenu nd blättern weiter...

  20. 29.

    ...und was wollten Sie mit diesem post jetzt beweisen oder klarstellen?
    Dass es eigentlich doch keinen Klimawandel gibt?

  21. 28.

    Waldbrände auf Rhodos, natürlich ist der Klimawandel schuld.
    Der Pressesprecher der Feuerwehr von Rhodos, Giannis Artopoios, berichtete gegenüber dem Fernsehsender Skai von ersten Vorladungen und weiteren Nachforschungen, die man in dieser Sache anstelle. Noch gibt es keine Festnahmen, wie ein weiterer Feuerwehrsprecher mitteilte. In einem sind sich die beiden Sprecher aber einig: „Die Feuer wurden von Menschenhand gelegt.“

  22. 27.

    ...nicht, dass Sie hinterher meckern: "Aach, mich hat ja gaar keiner informiert!"...

  23. 26.

    Ja und dabei hat sich die Weltbevölkerung seit 1973/74 gerade mal nur verdoppelt!
    Das bedeutet natürlich auch eine Verdoppelung von Einsicht.

  24. 25.

    Ich verstehe nicht, wie Sie, der anscheinend den Beitrag nicht verstanden hat, Andere mit „Generation Doof“ titulieren. Gehören Sie dann etwas zur Generation Schlau?
    Da wäre ja dann ein Armutszeugnis für die, die wirklich schlau sind.

  25. 24.

    Danke für Ihren Kommentar, die Generation Doof outet sich hier ständig.
    Dürfen die auch, zeigt aber auch wie wichtig es ist das solch Schwachsinn niemals politische Verantwortung bekommen darf.

  26. 23.

    Ihr Kommentar ist super und ich unterstreich das alles, bis auf "aber Du bist wahrscheinlich Millinial und gehörst zur Generation Doof?" -> Woher nehmen Sie die Annahme und Unterstellung, dass es vorwiegend Millenials sind, die den Planeten runterrocken? Glaube da muss man eher paar Geburtsjahre früher ansetzen, was angerichteten Schaden und Wegbereitung für die Ignoranz von Ressourcenverfügbarkeit angeht. Und ganz fernab davon: Dummheit und Ignoranz ist generationenübergreifend, er ist in meiner, Ihrer und allen anderen Generationen anzutreffen. "Generation Doof" ist also ganz schön anmaßend und selbstüberhöhend.

  27. 22.

    Nein, Frühherbst. Die Jahreszeiten spielen verrückt. Ein Discounter hatte Mitte Juli Weihnachtsmänner in der Auslage. Das kann kein Zufall sein.

  28. 21.

    "Gibraltar momentan 24 Grad, Kältewelle?"
    Vielleicht der Beginn einer kleinen Eiszeit?

  29. 20.

    Der einzige mit Panik und Schnappatmung hier sind ja wohl Sie (neben Ihren Panikgenossen). Es wird ganz nüchtern auf die MÖGLICHKEIT eines erneuten Unwetters hingewiesen. Wo ist da Ihr Problem? Lassen Sie uns auf die Tatsachen blicken statt wie Sie es sich im "Das gab es schon immer"-Kokon gemütlich zu machen:
    - Die Anzahl der Hitzetage pro Sommer steigt in unseren Gefilden an (Quantität), die Durchschnittstemperatur ebenso (Qualität)
    - Die Ungleichverteilung von Niederschlag (Quantität UND Qualität) variiert im Gegensatz zu vor einigen Jahrzehnten ebenso. Dies führt zu längeren Zeitabschnitten von Trockenheit und Dürre sowie von "durchregneteren" Tagen (spoiler: nicht gut! weder für die Landwirtschaft, die Qualität der Böden, ihre Fähigkeit, Starkregenereignisse aufzufangen sowie für die Artenvielfalt noch für uns Menschen)
    - plus das hier: https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/av7/video-berlin-brandenburg-sturm-schaeden-wetter-klima-meteorologe-erklaert.html

  30. 19.

    Mal ganz einfach ausdrückt und nur für Dich: Wetter ist das, was wir durch den Klimawandel bekommen. Völlig ohne Panik angemerkt und nichtmal grün eingefärbt sondern wissenschaftlich belegt, seit den 70´er Jahren - aber Du bist wahrscheinlich Millinial und gehörst zur Generation Doof?

  31. 17.

    Hitzewelle - und Waldbrandgefahr minimiert, nun lasst uns mal zur Tagesordnung übergehen ...und jetzt schon an Weihnachten denken...

  32. 16.

    Ja, Stimmt
    Das manche Menschen nicht mehr selbstständig denken können sieht man an ihrem Kommentar und an dem von Thomas Vollering
    Ich sehe das Wetter bei uns in Deutschland zur Zeit auch als recht angenehm und Normal an, aber nicht das was in den Südeuropäischen Ländern los ist.
    Man darf nicht nur das Kleinstklima in Berlin sehen, sondern was Weltweit los ist.

  33. 15.

    Sie scheinen vor allem eine Allergie gegen das Wissen zu haben, dass Wetter etwas anderes als Klima ist, erst recht, wenn es um lokales Wetter und Weltklima geht. Dabei sind selbst die Chinesen gut im Rennen, ihr CO2-Maximum früher als wie für 2030 geplant zu erreichen.

  34. 14.

    Das bei einigen faktenbasierte Erklärungen keinen Sinn machen hat jeder verstanden, ändert aber nichts an Tatsachen.

  35. 13.

    Richtig! Das muss man dem Deutschen doch erklären und begründen, daß wir Klimawandel haben und als Deutschland die Welt retten müssen. Von daher: Bitte weiter dramatisieren.

  36. 12.

    + rbb24,

    Selber empfinde ich das in einer Art Bandbreite, auch wenn´s ggf. ungewöhnlich klingt:

    1. Selbstverständlich dienen die Wetterberichte auch dazu, vor Unbill zu warnen, sodass Menschen schon frühzeitig ggf. umplanen können.

    2. Zweifellos scheint es mir so zu sein, dass extreme Wetterlagen zunehmen; die Gründe dafür können nur von den Gegnern eines Klimaschutzes angezweifelt werden.

    3. Und, in diesen Kontext gesetzt, scheint es mir DENNOCH so zu sein, dass der Anspruch besteht, vor jeder auch nur erdenklichen Wetterlage zu warnen. D. h. nichts anderes, dass ein Phänomen mit noch so geringer Wahrscheinlichkeit genannt werden muss, um ggf. versicherungsrechtliche Ansprüche abzuwehren, die sich irgendwo auftun könnten.

    4. Diesen dritten Aspekt empfinde ich als äußerst bedenklich. Kein Wetterbericht wird jemals alle Lagen vor Ort erfassen können; durch eine regelrechte "Inflation" aller mög. Nennungen tritt aber ggf. eine kontraproduktive Abstumpfung ein.

  37. 11.

    Ich sehe es auch so. Offenbar können einige Menschen nicht mehr selbstständig denken. Wettervorhersagen sind Standard. Aber sobald auch nur etwas von Gewitter gesagt wird, bricht Panik aus. Nun fallen die Hundstage aus. Wären sie gekommen, würde vor Hitze gewarnt und dann gestöhnt. Wir sollten alle mal etwas gelassener werden. Ich finde den Sommer bisher sehr angenehm.

  38. 10.

    Guten Tag,
    das Problem, das Experten an dieser Stelle sehen ist, dass diese Extremwetterlagen mittlerweile sehr häufig auftreten.
    Herzliche Grüße aus der rbb24-Redaktion

  39. 9.

    Moin, hab grad bei wetteronline reingeschaut: ja, es könnte vielleicht regnen, also einfach mal aufs Handy schauen was der Tag so bringt. Ansonsten ist von Hitze und Dürre Ende Juli/Anfang August nicht viel zu sehen. Also angenehme Temperaturen um mal ne Radtour zu machen. Viel Spaß!

  40. 8.

    Guten Morgen RBB,
    bettet solch Infos doch auch gern in die regulären Wetteraussichten ein. An denen orientiere ich mich regelmäßig, ob ich einen Schirm einpacken oder Fenster besser geschlossen haben sollte.

    Aussichten für heute:
    "Heute Vormittag neben etwas Sonnenschein einige Schleier- sowie Quellwolken und im Laufe des Nachmittags und Abends generell aufkommende Schauer, ganz vereinzelt Gewitter mit Platzregen möglich. Dazu höchstens 20°C in Pritzwalk bis 22°C in Frankfurt (Oder), in Berlin rund 21°C. Schwacher bis mäßiger und böiger Westwind mit Spitzen der Stärke 5 bis 6."

    Nicht jeder hat die Zeit, extra Beiträge zu lesen.

  41. 7.

    Worüber regen Sie sich auf? Eine Wetteraussicht ist für viele Menschen wichtig und so lange ich denken kann, präsentieren die Medien den Wetterbericht und geben Warnungen vor eventuellem Regen, Hagel oder Gewitter aus. Man muss vielleicht nicht gerade eine Radtour oder ne Tour zum Badesee planen, wenn Gewitter angekündigt wird. Für manche sind Vorwarnungen auch aus beruflichen Gründen notwendig. Wenn Sie das nicht interessiert, müssen Sie es doch nicht lesen.

  42. 6.

    Sie sind schlecht informiert: Starkregen und Unwetter gehören zum Klimawandel, genauso wie Hitze und Dürre.

  43. 5.

    Welche von Panikattacken oder fehlender Lebenserfahrung gebeutelten Menschen stecken eigentlich hinter diesen wahnsinnigen "Unwettermeldungen"? Ich habe in meinem ganzen Leben stinknormale Hitzewellen mit 36-38 Grad erlebt, plötzliche Gewitter mit Überschwemmungen und vollgelaufenen Kellern ohne vorherige Warnung durchgestanden, von Stürmen ganz zu schweigen und habe all dies fahrlässigerweise überlebt. Es war normal - aber heute ist das alles katastrophal. Da läuft doch was gewaltig schief !?

  44. 4.

    Guten Tag,
    vielen Dank für Ihren Kommentar. Wir warnen nicht vor jedem Gewitter. Nur vor denen, die laut Wetterdienst Potenzial haben, größer zu werden.
    Herzliche Grüße aus der rbb24-Redaktion

  45. 3.

    Nun weiß der Mainstream anscheinend nicht, wie er mit dem Wetter umgehen soll.
    Sind sommerliche Temperaturen, wird vom Hitzetod fabuliert, regnet es und gibt es Gewitter mit Wind, gar Sturm, wird von Extremwetterlage schwadroniert.
    In jedem Fall ist das DER Klinmawandel!

  46. 2.

    Das muss diese tödliche Sommerhitze sein...

  47. 1.

    Muss jetzt schon vor jedem möglicherweise irgendwann am Tag stattfindenden Gewitter gewarnt werden? Vielleicht sollte die Kirche auch mal im Dorf gelassen werden.

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