Aktionstag Verkehrssicherheit - Polizei stellt bei jeder zweiten Kontrolle Verstöße fest

Mi. 27.09.23 | 15:28 Uhr
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Ein Polizist hält in Kleinmachnow (Brandenburg) eine Kelle. (Quelle: dpa/Ralf Hirschberger)
Audio: rbb24 Inforadio | 27.09.2023 | David Donschen | Bild: dpa/Ralf Hirschberger

Beim bundesweiten Aktionstag zur Verkehrssicherheit sind am Dienstag in Berlin und Brandenburg über 2.000 Ordnungswidrigkeiten und Straftaten festgestellt worden.

In Berlin verzeichnete die Polizei etwa 1.800 Ordnungswidrigkeiten und 27 Verkehrsstraftaten. In Brandenburg waren es rund 300 Ordnungswidrigkeiten und fünf Straftaten. In Berlin fand die Polizei außerdem vier Personen, die mit einem Haftbefehl gesucht wurden. Insgesamt gab es in beiden Bundesländern über 4.000 Kontrollen. Bei also mehr als jeder zweiten Kontrolle stellten die Polizistinnen und Polizisten eine Straftat oder eine Ordnungswidrigkeit fest.

"Rücksicht im Blick" war das Motto

Die bundesweiten Aktionstage zur Verkehrssicherheit stehen jedes Jahr unter einem anderen Motto. Dieses Jahr lautete es "Rücksicht im Blick".

Die Berliner Innensenatorin Iris Spranger (SPD), sagte, in Deutschland würden jeden Tag fast 1.000 Menschen im Straßenverkehr verunglücken. Ein Schwerpunkt der Inneren Sicheheit müsse daher auf der Verkehrssicherheit liegen. Spranger ist zurzeit Vorsitzende der Innenministerkonferenz.

Sendung: rbb 88,8, 27.09.2023, 15 Uhr

64 Kommentare

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  1. 64.
    Antwort auf [Der Leser] vom 28.09.2023 um 17:03

    Klappt in der Regel sehr gut, war schön öfter in einer solchen Situation. Man hört nur etwas davon, wenns nicht so läuft, aus welchen Gründen auch immer. Die Autos sind ja nicht festgeklebt.

  2. 63.

    Bei personenschäden sollte wesentlich öfters der Führerschein entzogen werden. Wie weit Autofahrer Verkehrsregeln kennen kann man im Radio hören das bei Unfällen auf der Autobahn Rettungsgassen gebildet werden.

  3. 62.

    Bitte gerne mehr Kontrollen, regelmäßig, damit das kaputte Licht (z.B.) dann auch wirklich mal repariert wird.

  4. 61.

    Wie viel Autofahrer, Radfahrer, Rollerfahrer?
    Fahrräder und Rollerahrer auf Bürgersteigen?
    Denn auch das zieht ein Bußgeld nach sich.Fussgaenger?
    Nichts würde aufgeschlüsselt.

  5. 60.
    Antwort auf [Adrian] vom 28.09.2023 um 12:02

    "Wann kommt endlich eine Kennzeichenpflicht? Und einen Führerschein müsste man auch einführen!"
    Was bitte schön hat das jetzt eigentlich mit dem Thema zu tun? Aber danke, schöner whataboutism

  6. 59.

    Wann kommt endlich eine Kennzeichenpflicht? Und einen Führerschein müsste man auch einführen!

  7. 58.
    Antwort auf [klausbrause] vom 28.09.2023 um 09:49

    Nö, die Kontrollen bezogen sich ja nicht nur auf Autos. Sie meckern über Autofahrer und sehen eben nicht alles.

  8. 57.
    Antwort auf [klausbrause] vom 28.09.2023 um 09:49

    "Wenn von Verkehrverstößen von Autofahrern berichtet wird" An welcher Stelle des Artikels steht das? Soweit mit bekannt (aus anderen Medien), wurden alle Verkehrsteilnehmer ins Visier genommen.

  9. 56.
    Antwort auf [SickBoy] vom 28.09.2023 um 08:15

    Ach, ich habe schon verstanden.
    Ich habe verstanden, das dies mal wieder eine der üblichen Ablenkungsmaschen ist. Wenn von Verkehrverstößen von Autofahrern berichtet wird, fängt man halt eine Genöle über die bösen Radfahrer an.
    Durchsichtig, das.

  10. 55.
    Antwort auf [hajo] vom 28.09.2023 um 08:53

    Danke, ähnlicher Inhalt zur gleichen Zeit. Das ist wirklich witzig. Ich kann mich Ihren weiterführenden Inhalten übrigens bedingungslos anschließen.

  11. 54.

    Es ist schon seltsam, hier geht es um eine Berichterstattung über Verkehrskontrollen durch die Polizei. Und schon entbrennt wieder der Krieg zwischen Autofahrenden und Radfahrenden bzw. Radfahrenden und Autofahrenden. Alle sind Verkehrsteilnehmer, auch ich als Fußgänger und ÖPNV Nutzer. Jeder von denen macht mal unbewusst Fehler. Leider gibt es Ordnungswidrigkeiten und Straftaten die bewusst und mit voller Absicht begangen werden, und das ist egal ob Fußgänger, Radfahrende oder Autofahrende. Bei allen kann man dieses Fehlverhalten beobachten. LEIDER. Autos sind auf Grund ihrer Masse stärker, aber das weis ich als Fußgänger und der Radfahrende auch. Also lasse ich gegenüber Autos eine gewisse Vorsicht walten und verzichte zu meiner eigenen Sicherheit auch mal auf mein lt. StVO eingeräumtes Recht.

  12. 53.

    Was ich mich frage ist: Warum geht es bei vielen Kommentatoren jetzt eigentlich wieder nur um Autofahrer gegen Radfahrer und umgekehrt? Können wir nicht einfach mal in Ruhe betrachten, worum es in dem Artikel wirklich ging? Einfach das: "Polizei stellt bei jeder zweiten Kontrolle Verstöße fest." Ich hätte es schöner gefunden, wenn man die Ordnungswidrigkeiten und Straftaten noch besser benannt hätte um sich irgendeine Meinung bilden zu können. Nur die bloßen Zahlen sind mir zu wenig.

  13. 52.
    Antwort auf [Teichert ] vom 28.09.2023 um 07:40

    "Abgesehen davon das Autofahren richig teuer ist aber ich will es nicht ewig sondern aus Protest gegen die Klimakleber"
    Abgesehen davon, dass dieser Satz ein lupenreines Ablenkungsmanöver ist und mit dem eigentlichen Inhalt des Artikels nicht gerade eben viel zu tun hat, haben Sie es auch noch verstanden, den Kreis gleich wieder zu den "Klimaklebern" zu schließen. War das ihre Absicht?

  14. 51.
    Antwort auf [klausbrause] vom 28.09.2023 um 07:02

    Richtig. Aber in der Regel stellen sie sich ihrer Verantwortung und tragen sie auch. Macht die Folgen nicht besser. Radfahrer geben meistens Stoff. Regeln sind Regeln und Gesetze sind Gesetze. Was ist daran nicht zu verstehen?

  15. 50.
    Antwort auf [Teichert ] vom 28.09.2023 um 07:40

    das Autofahren richtig teuer ist aber ich will es nicht ewig sondern aus Protest gegen die Klimakleber, "

    Cool. Andere schlagen sich deswegen einen Nagel ins rechte Knie oder halten die Luft an bis die endlich mit ihren Aktionen aufhören.
    Eine beliebte Methode ist auch, ständig im RBB-Forum die Besteuerung und Kennzeichenpflicht für Radfahrer zu fordern.

  16. 49.
    Antwort auf [Hinweisgebender] vom 27.09.2023 um 21:09

    Das ist doch völlig wurscht, wer im Endeffekt bestraft. Es geht hier u.a. um die Ungleichbehandlung von Gekennzeichneten und den privilegierten Anonymen.

  17. 48.
    Antwort auf [klausbrause] vom 28.09.2023 um 07:02

    Antwort auf Klausbrause
    Bin ja erst seit kurzem Autofahrer. Abgesehen davon das Autofahren richtig teuer ist aber ich will es nicht ewig sondern aus Protest gegen die Klimakleber, muss ich feststellen das Autofahrer sich doch sehr an die Regeln halten im Gegensatz zu Radfahrern.

  18. 47.

    Sicher sind mehr Verstöße bei Autofahrern gezählt worden darauf wird sich ja auch konzentriert. Aber wenn ich am HoZo ne Raucherpause mache, dann sehe ich in den 5 Minuten etwa 6-10 Radfahrer. Von denen begehen ungefähr die Hälfte eine Ordnungswudrigkeit. Etwa auf den Gehweg fahren, entgegengesetzt fahren, Handy am Ohr, bei rot fahren. Wat Die halt immer so machen. Von den 30 Autos, fährt vielleicht mal eins ein wenig spät über die Ampel. Fast jeder Radfahrern begeht auf seinen Weg irgendwo eine Ordnungwidtigkeit. Beim Auto sicher schlimmere Folgen, trotzdem hab ich keinen Bock auf einen Bänderriss, nur weil es den Radfahrer nicht schnell genug geht. Das sind bei Radlern hunderttausende Verstöße am Tag, wird aber als Lapalie abgetan.

  19. 46.
    Antwort auf [Rene ] vom 27.09.2023 um 20:35

    Aber Radfahrer sind für mich die größeren Chaoten, einfach allein schon deshalb "

    Sie sollten sich mal frage, nur so n Tipp, wer denn für die Zahl der Toten und Verletzten im Straßenverkehr in der Regel Verantwortung trägt, Auto- oder Radfahrer.
    Dann erübrigt sich Ihr Geschreibsel.

  21. 44.
    Antwort auf [Rene ] vom 27.09.2023 um 20:35

    Nicht einmal die Versicherer sehen eine Notwendigkeit Fahrradfahren aus den allgemeinen Privathaftpflichtversicherungen auszuschließen. Jeden, der auf 6 Meter breiten, wenig bevölkernden Bürgersteigen fahrenden Fahrradfahrer aufzuschreiben klasse, wenn Sie das befriedet?!

  22. 43.

    "Insgesamt gab es in beiden Bundesländern über 4.000 Kontrollen." Darf man auch erfahren, wo die Kontrollschwerpunkte waren? Ein Karte wäre schön.

  23. 42.
    Antwort auf [Simon] vom 27.09.2023 um 17:43

    "Ordnungswidrigkeiten werden von der Politik provoziert um dann Kasse zu machen."

    Genau. So und nicht anders ist das. Im Gehirn eines Pubertierenden. Am Abendbrottisch. Wird ihm eröffnet, dass man mit 14 nicht betrunken morgens um 3 aus dem Club kommt.
    Die Eltern wollen nur Kasse machen. Also Kasse in dem Sinn - wer will denn schon deren langweilig-geregelt und verregeltes Leben.
    Schliesslich weiss man auch selbst, ob man in die Kurve mit 120 kann. Ohne Helm. Braucht einem doch keiner Vorschriften zu machen. So krass geil check wie man ist.

  24. 41.
    Antwort auf [Bärliner] vom 27.09.2023 um 20:31

    Echt, den Paragrafen kenn ich nicht… jedes Recht kann und wird eingeschränkt … einzige Ausnahme Artikel 1 GG.

  25. 40.
    Antwort auf [Frank N. Stein] vom 27.09.2023 um 19:47

    Frank N Stein

    Also ihre Rechtsauslegung ist mehr als fragwürdig, ich tippe jetzt mal darauf das auch sie zu diesen verbrecherischen Klebern gehören !

    Denn das Berliner Gerichte zugunsten der LG mehr als fragwürdige Urteile fällen ist ja inzwischen hinlänglich bekannt, beim OLG wird die Berliner Polizei mit Sicherheit Recht bekommen, und das ist auch vollkommen richtig so !

    Ihre Rechtsauffassung finde ich dagegen mehr als fragwürdig !!!

  26. 39.

    Ich habe mich ehrlich gesagt nie für Radfahrer in Berlin interessiert. Da nutze ich die Öffis, würde ich in Bbg auch tun, wenn der Takt stimmen würde, aber bis die Kapelle spielt, vergehen ja 2-3 Std. Also fahre ich selber, Auto. Neuerdings ist oft eine junge Radfahrerin auf der B96 unterwegs und zwar perfekt sichtbar. Dennoch rasen Autos trotz Gegenverkehr an ihr vorbei, einen Radweg gibt es da nicht. Ich möchte hier mal an alle Autofahrer appellieren, die ihren Führerschein nicht in den Pampers gefunden haben, zu tolerieren, dass ein Radfahrer ein Verkehrsteilnehmer ist und zu bedenken, dass waghalsige Überholmanöver erst zu ordentlich Frust führen, wenn der Lappen weg ist und sie selber das Fahrrad benutzen müssen. Für manche Zeitgenossen wäre es gut, dem Umgang mit Zeit und Sicherheit für sich selbst und andere neu defininieren zu lernen. Es ist unter aller Sau, was diese Frau täglich erleben muss. Sie trägt eine Warnweste und ich bewundere ihren Mut.

  27. 38.
    Antwort auf [Tom] vom 27.09.2023 um 20:14

    Nun bleiben wir mal bei den Tatsachen. Verbotswidriges Halten oder Parken ist eine Ordnungswidrigkeit nach § 49 Abs. 1 Nr. 12 i.V.m. § 12 StVO bzw. § 12 Abs. 3 Nr. 4 i.V.m. § 41 Abs. 1 und Z 283 bzw. Z 286. StVO.

  28. 37.
    Antwort auf [Maschmann] vom 27.09.2023 um 20:26

    Nur mal nebenbei: Halt- und Parkverstöße werden vom Ordnungsamt geahndet - nicht von der Polizei. Die kommt bei Unfällen.

  29. 36.

    Das es unter Autofahrern genügend Chaoten gibt denen der Führerschein sofort entzogen werden sollte, keine Frage.

    Aber Radfahrer sind für mich die größeren Chaoten, einfach allein schon deshalb weil sie kaum bis keinerlei Konsequenzen zu erwarten haben und oft selbst ihr Leben riskieren !!!
    Rotlicht, gilt nicht für mich sondern nur für KFZ und Fußgänger, rechts vor links, was bitte ist das usw. 80% der Radfahrer halten sich an keinerlei Verkehrsregeln und deshalb SOFORT Kennzeichenpflicht !!!

  31. 34.
    Antwort auf [Toscana] vom 27.09.2023 um 17:20

    Badstrasse ist besser.
    50 bis 60 kmh bei 30 erlaubten und dann noch zu zweit uber dunkelrot, so macht man das da.

    Als Fahrradfahrer bekommt man bei beschwerden den Mittelfinger gezeigt

    Danke ,dass ich überleben darf dort.

  32. 33.
    Antwort auf [Tom] vom 27.09.2023 um 17:50

    Tom, was bitte spricht ihrer Meinung nach dagegen ?

    Eine Kennzeichenpflicht wäre allein schon deshalb wichtig, damit man gegen die Fahrradchaoten vorgehen kann denen jegliche Verkehrsregeln egal sind und diese auch anzeigen kann, und eine Helmpflicht würde ihrer eigenen Sicherheit dienen !!!

  33. 32.
    Antwort auf [Simon] vom 27.09.2023 um 17:43

    Das Sie das gar nicht mehr wundert, zeigt doch, wie gut alles funktioniert. Wenn die Dienste der Polizei in Anspruch genommen werden, wie z.B. bei kleinen Verstößen wie falsches Parken oder Halten ist das meistens kostenpflichtig. Hier wird auch gnadenlos vollstreckt. Wenn der Aufwand aber größer wird, und mit massiven Störungen der Verkehrssicherheit einhergeht, wird es aktuell meist kostenlos, Das ist ein Zeichen, dass die Justiz funktioniert und vor dem Gesetz alle gleich ist, aber ungleich behandelt werden. Der Zweck heiligt, wie auch im Krieg, die Mittel. Genau wie gute und schlechte Gewalt beim Austausch von politischen Argumenten.

  34. 31.

    Mir liegt was auf dem Herzen: Bitte springen Sie nicht über das Stöckchen von V8 Max, das ist genau das, was er erreichen wollte. Einfach nur lachen und gut ist.

  35. 30.
    Antwort auf [Simon] vom 27.09.2023 um 17:43

    "Ob ich das gleiche Urteil auch bekomme, wenn ich abgeschleppt werde und Gebühren dafür zahlen soll? "

    Die üblichen Ausreden die zeigen wie regelwidrig und ohne Einsicht sich manche Autofahrer verhalten! Sie zahlen Gebühren für das Abschleppen (die noch viel zu niedrig sind) und nicht gür den Polizeieinsatz (sollte man aber machen).

    Verbotswidriges Parken und Halte hat schon zu Todesfällen geführt. Das ist keine OrWi, das ist eine schwere Straftat und sollte entsprechnd geahndet werden.

  36. 29.
    Antwort auf [Simon] vom 27.09.2023 um 17:43

    Die Politik provoziert Regelverstöße durch was genau? Dadurch dass sie Regeln aufstellt? Was soll der Unsinn?

  37. 28.
    Antwort auf [Simon] vom 27.09.2023 um 17:43

    1. Klimakleber: Die Polizei hat unrechtmäßige Gebühren erhoben. Das wurde von einem Gericht (!) so entschieden. Der Rechtstaat hat funktioniert. Über die Aktionen selbst wurde hier übrigens nicht entschieden.
    2. Falschparken: Wenn sie abgeschleppt werden und dafür Gebühren zahlen müssen, können sie jederzeit den Rechtsweg beschreiten. Der Rechtsstaat funktioniert auch dort.
    3. Wunschdenken: Wenn sie der Ansicht sind, und das legen sie leider nahe, der Rechtstaat funktioniert immer dort nicht, wo es nicht nach ihren Wünschen geht, ist das ihr Problem, nicht das des Rechtsstaates.

  38. 27.
    Antwort auf [Simon] vom 27.09.2023 um 17:43

    "Ob ich das gleiche Urteil auch bekomme, wenn ich abgeschleppt werde und Gebühren dafür zahlen soll? "

    Die üblichen Ausreden die zeigen wie regelwidrig und ohne Einsicht sich manche Autofahrer verhalten! Sie zahlen Gebühren für das Abschleppen (die noch viel zu niedrig sind) und nicht gür den Polizeieinsatz (sollte man aber machen).

    Verbotswidriges Parken und Halte hat schon zu Todesfällen geführt. Das ist keine OrWi, das ist eine schwere Straftat und sollte entsprechnd geahndet werden.

  39. 26.

    Die größte Einnahmequelle sind die Einfallstrassen aus Brandenburg nach Berlin und gleich danach kommen Verstöße von Radfahrern. Hier sollte man sich mal drauf konzentrieren.

  40. 25.
    Antwort auf [Ping Ping ] vom 27.09.2023 um 17:16

    Also wenn einer bei Dunkelgelb noch von links kommt: Bei welcher Farbe sind Sie dann gefahren?

  41. 24.

    Zu text nr.11: dann probieren Sie mal, auf dem Bürgersteig einem klingelnden Radler nicht aus dem Weg zugehen. Falls es dabei zu einem Unfall kommt,dann viel Spaß beim Gericht.

  42. 23.
    Antwort auf [Simon] vom 27.09.2023 um 17:43

    Parkplatzverknappung ist ein wirksames Mittel, was viele davon abhält ohne triftigen Grund in die Stadt eizufahren,wenn mal was privat transportiert werden muß, muß halt fürs Parken ausnahmsweise mal bezahlt werden. außerdem erleichtert es den Anwohnern sich für die Abschaffung des eigenen Wagens zu entscheiden. Langfristig ist dadurch das Vorankommen für Versorgungsverkehr und Rettungskräfte am Meisten gedient.

  43. 22.
    Antwort auf [Maschmann] vom 27.09.2023 um 17:04

    Verstehe ich Dich richtig, wenn es ums Klima geht ist alles erlaubt?
    Das heißt wenn ein E-Auto über die rote Ampel fährt ist das Ok?
    Oh man, wo führt das alles hin.

  44. 21.

    „ die habe ich Gestern alleine schon bei Radfahrern gezählt, und ich habe nur aus dem Fenster geschaut. “
    Sind sie wenigstens hingeeilt um die vielen Verletzten zu versorgen oder ging es nur darum Regeln einzuhalten ?

  45. 20.
    Antwort auf [Maschmann] vom 27.09.2023 um 17:04

    Und da sage einer, Verdrängung würde nicht funktionieren:
    Immer wenn im Sandkasten der kleine Max beim rumsauen erwischt wird heißt es sofort:
    "Aber der Sven-Malte, der hat........."
    Und so mancher wächst halt nie über diesen Entwicklungsstand hinaus.

  46. 19.

    WOW, wieviele Polizisten waren an den Kontrollen beteiligt? Jede zweite Kontrolle ein Verstoß?! Wäre es da nicht verhältnismäßig, täglich zu kontrollieren - bis das Verhältnis deutlich abnimmt?

  47. 18.
    Antwort auf [V8 Max] vom 27.09.2023 um 15:47

    Wenn wir hier schon beim "Whataboutismus" sind. Jeden Tag City West, Fahrradstreifen "geil Kurzparkzone". Im eigenen Wohngebiet, Wendezonen, Feuerwehrzufahrten und markierte Fußgängerwege/Kreuzungen des Nachts so eng zugeparkt, das nicht einmal Fußgänger durch die Lücken passen. Alles nervige, durch gefährliche Überholmanöver oder behinderte Rettungskräfte, Busse, LKW, etc. gefährliche Eingriffe in das Alltagsleben und echt und nicht nur ein Grund zur Aufregung über fast nichts.

  48. 17.
    Antwort auf [Claudia B] vom 27.09.2023 um 17:25

    Kennt man ja. Fehlt nur noch Teichert und Konsorten mit der Forderung nach Kennzeichen und Helmpflicht.

  49. 16.
    Antwort auf [Maschmann] vom 27.09.2023 um 17:04

    Whataboutism der dümmsten Art, es geht hier um 1.800 Ordnungswidrigkeiten und 27 Verkehrsstraftaten an einem einzigen Tag. Sie dürfen raten auf welche Verkehrsteilnehmer die allermeisten zutreffen.

    Die die hier am lautesten aufschreien.

  50. 15.

    Würden Fahrradfahrer mit der gleichen Intensität kontrolliert wie Autofahrer, dann gäbe es unter ihnen viel weniger Mängel und Verfehlungen. Aber leider sind sie Narrenfreiheit gewohnt und das erkennt man an allen 365 Tagen im Jahr, bei Tage wie auch Nachts.

  51. 14.
    Antwort auf [Maschmann] vom 27.09.2023 um 17:03

    …nachdem die Tage ein Berliner Gericht der Polizei das erheben von Gebühren untersagte für das Lösen und Räumen von Klimaklebern, wundert mich gar nichts mehr. Offensichtlicher kann man das nicht funktionieren von Rechtsstaat kaum noch zur Schau stellen. Ob ich das gleiche Urteil auch bekomme, wenn ich abgeschleppt werde und Gebühren dafür zahlen soll?
    Das bei diesen Kontrollen kaum Fahrräder dabei waren, zeigen die „niedrigen“ Zahlen.
    Und was hier alles als Ordnungswidrigkeit ausgewiesen wird und was als solche überhaupt erklärt wurde ist eine andere Frage. Alle ermittelten Parkverstöße oder wenn jemand sein Ticket 3 Min überzogen hat, 10 cm über ein Schild oder Markierung steht… Es sollen im, wo soll es anders sein als im grünen Gräfekiez. 2000 Parkplätze wegfallen (neben vielen, die bereits von RRG platt gemacht wurden) wo anders sollen 2000 Autos regelkonforme parken? Ordnungswidrigkeiten werden von der Politik provoziert um dann Kasse zu machen.

  52. 13.
    Antwort auf [Claudia B] vom 27.09.2023 um 17:09

    Ein sehr genauer und gewissenhafter Beobachter an einer exponierten Stelle. Wenn man das mal hochrechnet, wird einem schon schwummrig. Erstaunlich, das im Verhältnis so wenig passiert.

  53. 12.
    Antwort auf [Matze] vom 27.09.2023 um 17:03

    Wenn ich auf der A11, der A10 und im Berliner Stadtverkehr unterwegs bin, dann kann ich Ihnen mehr als 30 Verstöße während einer einstündigen Fahrt aufzählen: Mangelnder Sicherheitsabstand, telefonieren am Steuer, Nötigungen, rechts überholen, mit Tempo 70 die Frankfurter stadteinwärts, beim Abbiegen keinen Schulterblick. Der reine Wahnsinn, dass täglich nicht mehr Menschen auf den genannten Strecken sterben. Insofern stecken Sie sich Ihre lahmen Vergleiche mit Radfahrenden sonst wo hin. Btw.: Ich bin heute sowohl auf dem Rad, als auch mit dem Auto kontrolliert worden. Oh welch Wunder!

  54. 11.

    Übel, wie wieder vermischt und kleingeredet wird. Ja, auch die Radfahrenden sollten sich an die Verkehrsregeln halten. ABER den Schaden, den ein Auto bei Verstößen anrichten kann ist ungleich höher und gefährlicher! Raser vor Schulen und Kitas, zugeparkte Straßen, wo kaum noch Kinderwagen oder Rollstühle durchkommen.
    Selbstkritik? Nein, es sind wieder nur die Anderen, die angeblich "schlimmer" sind.
    Nein, ich wurde noch nie von einem "Klimakleber" gefährdet. Aber dafür schon durch Autofahrenden!

  55. 10.
    Antwort auf [V8 Max] vom 27.09.2023 um 15:47

    "die habe ich Gestern alleine schon bei Radfahrern gezählt, und ich habe nur aus dem Fenster geschaut."
    Wow....schönes Ablenkungsmanöver, falls es denn überhaupt stimmt ;)

  56. 9.

    Dann sollte sich die Polizei mal in die Bruseberstr begeben, da könnten sie abkassieren, von 10 Autos fahren 8 mehr als 30 in der 30 ger Zone. Es ist der pure Wahnsinn was sich dort täglich abspielt.

  57. 8.

    Mich als Radfahrer hätte es schon am Hozo gleich 2x erwischen können wenn ich nicht aufgepasst hätte. Ein rechtsabbieger und einer der bei dunkel gelb noch von links gekommen ist.

  58. 7.
    Antwort auf [V8 Max] vom 27.09.2023 um 15:47

    "die habe ich Gestern alleine schon bei Radfahrern gezählt, und ich habe nur aus dem Fenster geschaut."
    Wow, whataboutism der besten Art, besser geht es nicht

  59. 6.
    Antwort auf [Tom] vom 27.09.2023 um 16:14

    Fahrradfahrer dürfen auf keinen Fall kontrolliert und bestraft werden, denn sie sind wie die Klima-Kleber in guter Mission unterwegs. Da erübrigen sich Strafen oder Geldforderungen. Hier wird schon von der Justiz ganz genau differenziert.

  60. 5.
    Antwort auf [Tom] vom 27.09.2023 um 16:14

    Fahrradfahrer dürfen auf keinen Fall kontrolliert und bestraft werden, denn sie sind wie die Klima-Kleber in guter Mission unterwegs. Da erübrigen sich Strafen oder Geldforderungen. Hier wird schon von der Justiz ganz genau differenziert.

  61. 4.

    Also Verstöße von Radfahrern sieht man am Tag sehr viele. Die meisten interessiert es nicht, welche Regeln für sie gelten. Da wird viel zu wenig kontrolliert. Finde ich. Aber das wissen die ja …

  63. 2.

    "sind am Dienstag in Berlin und Brandenburg über 2.000 Ordnungswidrigkeiten und Straftaten festgestellt worden." - die habe ich Gestern alleine schon bei Radfahrern gezählt, und ich habe nur aus dem Fenster geschaut.
    Lächerlich die Aktion, wie viel Kontrollen gibt es denn sonst, vier?

  64. 1.

    "sind am Dienstag in Berlin und Brandenburg über 2.000 Ordnungswidrigkeiten und Straftaten festgestellt worden." - die habe ich Gestern alleine schon bei Radfahrern gezählt, und ich habe nur aus dem Fenster geschaut.
    Lächerlich die Aktion, wie viel Kontrollen gibt es denn sonst, vier?

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