Beliebteste Vornamen 2023 - Sophia, Emilia, Mateo und Mohammed liegen in der Region ganz vorn

Di. 07.05.24 | 08:09 Uhr
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Symbolbild: Ein Mädchen schreibt die Vornamen Noah, Emilia, Sophia und Mattheo auf ein Blatt. (Quelle: dpa-Bildfunk/Hendrik Schmidt)
Audio: rbb24 Inforadio | 07.05.2024 | Sylvia Tiegs | Bild: dpa-Bildfunk/Hendrik Schmidt

Die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) hat am Dienstag die beliebtesten Vornamen für Neugeborene im vergangenen Jahr veröffentlicht. In Berlin führte demnach Sophia die Liste der Mädchennamen an, gefolgt von Emilia, Platz drei teilten sich Charlotte und Mila. Auch Emma, Hanna, Mia, Klara, Lina und Mathilde waren beliebt.

Bei den Jungennamen blieb in Berlin Mohammed ganz vorn. Seit 2018 landete Mohammed mit einer Ausnahme jedes Jahr auf Platz eins der GfdS-Liste - auch alternative Schreibweisen wie Muhammad oder Mohammad wurden dabei berücksichtigt. 2021 war Noah auf Platz eins. 2023 war Noah auf Platz zwei, gefolgt von Adam, Luis, Liam, Leon, Mateo, Luka, Emil und Oskar.

In Brandenburg waren im vergangenen Jahr Emilia und Mateo die beliebtesten Vornamen für Neugeborene. Bei den Mädchen folgten Mia, Charlotte, Hanna, Mathilda, Ella, Mila, Sophia. Frieda und Leni teilten sich Platz neun. Bei den Jungen folgten Liam, Emil, Fin, Oskar, Noah, Carl, Luis, Theo, Elias und Henri. Es wurden jeweils alternative Schreibweisen wie Sofia oder Henry berücksichtigt.

Bundesweit führten Sophia und Noah das Ranking an. Damit wurde bei den Mädchen die mehrjährige Spitzenreiterin bei den Erstnamen, Emilia, auf den zweiten Platz verwiesen - allerdings denkbar knapp, wie die GfdS mitteilte. "Zwischen dem erst- und dem zweitplatzierten Namen liegen gerade einmal vier Vergaben, sodass sie tendenziell beide als Spitzenreiter gesehen werden können", hieß es.

Sophia führt laut dem in Wiesbaden ansässigen Verein erstmals die Liste an, der Name hatte sich in den vergangenen Jahren Platz für Platz nach oben gearbeitet. Bei den Jungen steht Noah nun seit 2019 auf der Spitzenposition.

Seit 1977 veröffentlicht die Gesellschaft für deutsche Sprache diese Übersicht, die sich auf die Daten der deutschen Standesämter stützt. Etwa 750 Standesämter bundesweit übermittelten fast 900.000 Namen. Gemeldet wurden nahezu 70.000 verschiedene Namen.

48 Kommentare

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  1. 48.

    Wo wollen Sie denn differenzieren ? Ich habe auch nicht die Absicht zu diskreditieren. Gern würde ich mit Ihnen mal eine kleine Testfahrt machen, und Ihnen die Qualität der Berliner Straßen vorführen. Zudem muss ich Sie dahin gehend korrigieren, dass ich nicht komplett negativ eingestellt bin, wie Sie mir testieren. Ich habe zwei Augen und Ohren und sehe und höre gut. Mehr braucht es eigentlich nicht. Ferner möchte aber auch ein positives Beispiel bringen, das vorbildlich ist : Das Finanzamt ! Wenn alles so funktionieren würde, wäre Deutschland mit Abstand die Nummer 1 in der Welt !

  2. 47.

    Genau, Deutschland ist ein "Entwicklungsland", alles klar. Auch amüsant, dass Sie mir im Umkehrschluss unterstellen ich hätte irgendwas rosarot schöngeredet, aber vermutlich braucht man das, um sein Gegenüber zu diskreditieren und keinerlei Differenzierung zuzulassen. Ich bedauere Sie für Ihre komplett negative Einstellung, aber wünsche Ihnen trotzdem alles Gute. Es ergibt keinen wirklichen Sinn, das hier fortzuführen.

  3. 46.

    Eine schon gewöhnungsbedürftige realitätsfremde Sichtweise. Mich interessieren in erster Linie die Zustände hier im Land und weniger die Befindlichkeiten und Probleme in anderen Ländern und deren Lebensweise. Das ist aber nicht der Maßstab. Wenn man als ein Beispiel nur mal den Zustand in Teilen der Infrastruktur begutachtet, dann ist doch schon jede Diskussion, was Qualität anbetrifft, überflüssig. Schauen Sie sich doch nur mal den Zustand der Straßen in Berlin an. Da wird Deutschland schnell selbst zum Entwicklungsland. Gleichzeitig werden vorsätzlich Strommaste, Bahnkabel usw. beschädigt. Das nur mal zur Erinnerung! Massive Defizite bei Bildung, Kriminalität und Sicherheit, im Gesundheitswesen, Zuwanderung, Kultur, Verteidigungsunfähigkeit, um nur einige zu nennen. Dazu noch viele weitere negative Bereiche. Da wollen Sie mir erklären, dass das alles das Gelbe vom Ei sein soll! In dieser wunderbaren Atmosphäre warten nun alle auf den großen Aha-Effekt.

  4. 45.

    nomen est omen …. Was wäre hier wohl los, wenn jemand seinen Erstgeborenen Gabriel Jesus nennen würde …. :-) :-) :-)
    Und wenn der sich dann als Lieblingssportart Handball aussucht ….

  5. 44.

    Reißen Sie sich mal ein bisschen zusammen - eine meiner Tanten heißt Lina … :-)

  6. 43.

    "desolatem Vielvölkerstaat"
    Ja, Deutschland besteht aus vielen Völkern. Den Friesen, den Sachsen, den Bayern, Schwaben, Franken und Thüringern - entstanden aus Goten, Slawen, Langobarden, auch die Römer hinterließen ebenso wie die nordischen Völker Ihre Spuren hier, manche führen sich immer noch wie die Vandalen auf und der manchmal zu sehende Suebenknoten ist auch ein Import. Eigentlich eine gelungene Mischung - ok, es gibt Ausnahmen und "desolat" liegt im Auge oder den Ansichten des Betrachters.

  7. 42.

    Großartig, dass Sie ernsthaft die Ignoranz besitzen, von einem "desolatem Vielvölkerstaat" zu schreiben, während Sie schön gemütlich, satt und sicher im Warmen Ihres Zuhauses an der Tastatur das Internet vollkommentieren, wie es Ihnen beliebt. Dass 95 % der Menschen auf der Welt mit den Lebensbedingungen in diesem ach so "desolaten" Staat sofort und mit Handkuss tauschen würden, kommt Ihnen natürlich schon längst nicht mehr in den Sinn. Andererseits: Wer keine Dankbarkeit sondern immer nur Frust und Verbitterung empfinden kann und ständig jemand anderen braucht, der an allem Schuld sein muss - der ist gestraft genug. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen stets genug Zuneigung und Aufmerksamkeit! Angenehmen Abend.

  8. 41.

    "Die Schreibweise von Vornamen sagt etwas über den Bildungsstand und die soziale Herkunft aus."
    Jo ... so Mancher schreibt selbst "Otto" falsch, erhebt sich aber selbst über den grünen Klee und urteilt über Andere. Mitunter eine fatale Selbstüberschätzung.

    Egal, friesische Vornamen sind eh die Coolsten ;-).

  9. 40.

    Aha. Aber die anderen sollen dann schön für die Rente einzahlen und dann ist es trotzdem wieder nicht genug und Schuld hat ja sowieso immer "die Politik". Ich übrigens ziehe gerne und mit Freude zwei Kinder groß und teile Ihre Verbitterung nicht. Aber jeder muss selbst zusehen, wie er Freude am Leben hat.

  10. 38.

    Wer will denn in diesem desolatem Vielvölkerstaat Kinder groß ziehen, deren Zukunft völlig ungewiss ist ? Das fängt schon mit der Schule an ! Kommen dümmer nach Hause als sie hingegangen sind und radebrechen dann noch womöglich noch rum ? Da muss man schon ein masochistische Ader haben.

  11. 37.

    Name hin und Name her, wir haben zu wenig Kinder in Deutschland. Die Kinder, die heute hätten geboren werden müssen, können morgen nicht mehr nachgeboren werden. Daher befinden wir uns für viele Jahre in einer Gerontokratie. Der Herrschaft der Alten. Sehr traurig.

  12. 35.

    Ich schließe mich Ihrer Einschätzung und Beurteilung voll an. Das für mich Unerklärliche daran ist, dass es politisch so gewollt ist. Ich kenne auch kein anderes Land und Volk, dass sich so enthemmt, völlig emotions- und wehrlos einer Suizid ähnlichen Selbstauflösung verschrieben hat, und diese auch mit aller Macht schonungslos vorantreibt und umsetzt.
    Anders kann man es nicht nennen. Obwohl in anderen Ländern schon länger die Alarmglocken schrillen, schläft der deutsche Michel seelenruhig weiter. Ich halte es auch für möglich, dass die Auseinandersetzung im nahen Osten, auch hier noch für gewaltige Umbrüche sorgen könnte.

  13. 34.

    @ Die: Dreck machen auch wir Deutschen. In Hellersdorf und auch in Charlottenburg. Das werden wir uns doch nicht nehmen lassen. Wir wollen doch immer die besten sein.

  14. 33.

    Vielleicht sollten sich manche nochmal die Rede und die Sternstunde von Merkel im Jahr 2010 zur gescheiterten Integration und multikulturellen Gesellschaft reinziehen. Gerade weil viele immer wieder so gern auf die Vergangenheit hinweisen und rumreiten.

  15. 32.

    Vorname Mohammed zeigt doch, bei vielen ist die Integration voll daneben.

  16. 31.

    Die Demographie spricht also ihre eigene Sprache. Sie ist ein Indikator dafür, dass Deutschland schon in wenigen Jahren nur noch dem Namen nach deutsch sein wird. Die Mehrheit der Bevölkerung wird nicht mehr aus Autochthonen, sondern aus muslimischen Zuwanderern und deren Nachkommen bestehen.

  17. 30.

    Da haben sie aber eine ganz falsche Beobachtung in Richtung Hellersdorfer. Ich sehe an den Haltestellen nur Körnerhülsen, und die sind nicht von Hellersdorfern. Papier und Essensreste werden einfach weggeworfen nicht von Hellersdorfern.

  18. 28.

    Wenn es darauf ankommt, Nägel mit Köpfen zu machen, wird gekniffen.

  19. 27.

    Nein, ich werde Ihren revanchistischen Traum vom ethnisch abgegrenzten, abgeschotteten deutschen Volk leider nicht durch eine ausführlichere Antwort emporheben. Was würde es auch bringen?

  20. 25.

    Deswegen ist es auch keine statistische Aussage in der RBB-Meldung. Schließlich will man nicht melden, dass Mohammed und Derivate Hundert mal mehr vorkommen als der nächstplazierte deutsche Name.

  21. 24.

    Ich war letztens auf einem alten Friedhof im Berliner Umland , die Namen auf den alten Grabsteinen (ca.1800-1900) sind heute wieder aktuell z.B. Charlotte ,Marie , Gustav , Wilhelm ,Richard , Margarethe .

  22. 23.

    Das wird wohl nicht passieren.

    (Immer wenn ich rüber nach Hellersdorf fahre, dann sehe ich immer "Eingeborene", die den Müll einfach in die Büsche werfen, an der Bushaltestelle die Kippe auf den Boden oder auf die Straße schnipsen (auch wenn direkt neben ihnen ein Mülleimer steht), die ihre Kinder anbrüllen oder in den Kinderwagen reinrauchen... - von denen wird sich keiner an die Migranten anpassen - die sowas definitiv nicht machen. - So meine Beobachtung.)

  23. 22.

    Ich bin 1950 geboren und bekam von meinen Eltern den Namen Clarissa. Und ab meinem 4. oder 5. Lebensjahr ging es los: wie heißt du denn? Wie??? Clarissa? Das ist aber ein komischer Name. Nach ein paar Jahren fühlte ich mich beinahe aussätzig und mochte meinen Namen nicht mehr nennen. Ein Traum, Angelika heißen zu können oder Gisela oder Renate. In meinem Leben habe ich nur zwei Mädchen/Frauen mit meinem Namen persönlich kennengelernt. Ab etwa 16 Jahren war ich nur noch stolz auf meinen Namen.

  24. 20.

    Ist bei Michel Houellebecq bestens beschrieben, worauf man sich auch hier einstellen kann. Die Frage ist auch gar nicht mehr, ob sich die Zuwanderer integrieren - sondern, ob sich die Menschen europäischer Herkunft dann in die neue Gesellschaft integrieren können.

  25. 17.

    Nur langweilige Namen.
    Haben die Eltern keine Lust mehr, über einen schönen und eventuell auch ausgefallenen Namen für ihr Kind nachzudenken...?
    In der U-Bahn habe ich jüngst wieder erlebt, dass ein Kind von der Lehrkraft gerufen wurde und die halbe Klasse fühlte sich angesprochen...
    Aber zugegebenermaßen - zu meiner Schulzeit war das mit Namen wie z. B. Sabine oder Michael nicht anders...
    Namen kommen und gehen...

  26. 16.

    Ein Deutscher, der mit Vornamen Mohammed heißt, ist doch im Grunde eigentlich surreal. Genauso, wenn ein Chinese sich als Otto vorstellt oder einer der beliebtesten Vornamen in China Manfred, Erwin oder Peter wäre. Namen sind nicht nur Schall und Rauch. Man stelle sich mal vor, der chinesische Ministerpräsident würde Hans Meier heißen. Da käme doch keiner auf die Idee, es mit einem Chinesen zu tun zu haben und die Chinesen selbst erst recht nicht. Die Chinesen würde auch nicht auf die Idee kommen, die eigene Kultur zu Gunsten einer anderen aufzugeben. Das gibt es nur in Deutschland.

  27. 15.

    Gibt es eigentlich irgend einen tieferen Sinn warum man sich genötigt fühlt sowas erfassen zu müssen? Für wen stellt das jetzt einen Mehrwert da? Und wenn, warum außer pure Neugier? Soll das ne Inspiration sein für bald werdende Eltern? Schon seltsam zu lesen wie ein Name oder dessen Schreibweise auf die Bildung der Eltern schließen soll, oder Namen alleine Klischees bedienen.

  28. 14.

    Die Schreibweise von Vornamen sagt etwas über den Bildungsstand und die soziale Herkunft aus.
    Und...
    Überfremdung ist es auch, wenn Mohammed nicht mehr die Nummer 1 ist?

  29. 12.

    „Sie unterstellen offenbar im Gefühl der moralischen Überlegenheit jemand anderem unlautere Absichten. “
    Da steckt deshalb mehr dahinter als Sie erkennen, weil die Diskussion jetzt erst in Gange ist...

  30. 11.

    Mir gefallen alle Namen, denn jeder Mensch ist schön und einmalig, was ist dagegen schon ein Name.

  31. 10.

    Hauptsache der Vorname passt zum Nachnamen. Einige Eltern achten da nicht drauf - oder haben einen sehr seltsamen Sinn für Humor.

  32. 9.

    Zu Sophia und Charlotte passen Alfons, Fritz, Georg und Max ganz gut. Hertha, Hedwig und Hedda kommen bei Mädchen wieder in den Bereich des Möglichen. Danach folgen das 19. und 18. Jahrhundert.

  33. 8.

    Selbst bei der Gesellschaft für ... sind auf der Webseite keine Zahlen genannt, wenn sie genannt wurden (vermutlich von Berliner Standesämtern) waren es immer ERSCHRECKEND wenig Kinder :-) Und ich saß damals mit 3 weiteren Ulrikes in einer Grundschulklasse, alle Mütter waren der Meinung, mein Name sei selten... *lol*

  34. 7.

    Mich besorgt immer ein wenig die geringe Streuung... wenn mit einem Mal alle Patrick, Kevin oder Mohamed heißen. Gut, Jesus ist bei uns nur als Jesse geläufig und recht selten, in anderen Ländern aber üblich. Wir bekleckern und mit Maria und Marie auch nicht sooo mit Ruhm, deutschlandweit waren das jahrelang Spitzenreiter. Religiöse Namen sind halt "ne sichere Bank", ob man dem KIND einen Gefallen damit tut? Aber tut man das mit diesen altdeutschen Friedrichs oder Felicitas-Hedwig denn? Und Kevin und Chantal möchten sicher noch mal mit euch diskutieren, wie sie diskriminiert werden, nur weil die Eltern "uninspiriert" waren und Spitzenreiter wählten.... die nachträglich ein bisschen in Verruf kamen ;-)

  35. 6.

    Sie haben recht, vielleicht war ich zu vorschnell und zu negativ. Sollte ich an dieser Stelle mit meiner Vermutung falschgelegen haben, möchte ich mich entschuldigen. Da bricht mir kein Zacken aus der Krone.

  36. 5.

    "...Oder gehts Ihnen in Wahrheit einzig und alleine um den Namen Mohammed und Sie möchten hier gerne Stimmung machen gegen vermeintliche "Überfremdung"? ..."

    Komisch, Steffen...ich habe in den Kommentaren 1 und 2 nichts dergleichen gelesen. Offenbar scheinen Sie Kommentare solchen Inhalts zu vermissen, wenn Sie etwas hineininterpretieren, was offensichtlich NICHT vorhanden ist. Darüber könnten Sie mal nachdenken...

  37. 4.

    Lieber Steffen,
    Sie tun genau das, was derzeit das Klima in der verbalen Auseinandersetzung so vergiftet.
    Die Nachfrage bzw. Anmerkung eines Lesers zu den Zahlenangaben wird von Ihnen als "Stimmungsmache" umgedeutet, weil es so in besser in Ihr Narrativ passt. Sie unterstellen offenbar im Gefühl der moralischen Überlegenheit jemand anderem unlautere Absichten.

    By the way: Den Vornamen Mohammed und das Wort "Überfremdung" haben bis jetzt nur Sie ins Spiel gebracht.

  38. 3.

    Warum? Dort steht doch die Rangliste, geordnet nach Häufigkeit, auch bundesweit. Für ein Verständnis, welcher Vorname am beliebtesten ist, reicht das logisch aus. Oder gehts Ihnen in Wahrheit einzig und alleine um den Namen Mohammed und Sie möchten hier gerne Stimmung machen gegen vermeintliche "Überfremdung"?

  39. 2.

    Für eine Ordnung der Meldung fehlen die Zahlenangaben.

  40. 1.

    Die Nennung der konkreten Zahlen der Standesämter wäre zur Beurteilung hilfreich.

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