Fall Kantstraße - Müssen Berliner Pop-up-Radwege jetzt verlegt werden?

Di. 05.11.24 | 11:13 Uhr
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Archivbild: Der Radweg in der Kantstraße in dem Berliner Stadtteil Charlottenburg führt zwischen parkenden Autos und dem Fußgängerweg entlang. (Quelle: dpa/Deckwerth)
Bild: dpa/Deckwerth

Der Pop-up-Radweg auf der Kantstraße soll aus Brandschutzgründen seinen Platz mit den links daneben parkenden Autos tauschen. Radfahr-Verbände kritisieren das. Droht anderen Pop-up-Radwegen Berlins das gleiche Schicksal?

Auf der Kantstraße können Radfahrende aktuell auf einem geschützten Radweg fahren. Er wurde vor rund vier Jahren als Pop-up-Radweg unter dem rot-rot-grünen Senat geschaffen.

Das Besondere: Obwohl der Radweg durch eine Straße mit viel Autoverkehr führt, düsen hier an den Radfahrenden keine SUVs oder Kleinwagen direkt vorbei. Dieser Radweg liegt eingebettet zwischen Bürgersteig und parkenden Autos. Also von rechts nach links: Gehweg, Radweg, Parkstreifen und dann die Spur für den fließenden Autoverkehr.

Doch das soll sich nun ändern: Die parkenden Autos und der Radweg sollen die Plätze tauschen. Laut Bezirksstadtrat Christoph Brzezinski (CDU) ist der Radweg zu schmal für Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr: Im Falle eines Brandes könnte sie keine Drehleiter aufstellen und Menschen aus den oberen Stockwerken retten.

Fahrradverband bemängelt Sicherheitsverlust

Doch von der Idee, den Radweg und die parkenden Autos die Plätze tauschen zu lassen, hält Karl Grünberg gar nichts. Er ist Pressesprecher des Landesverbands Berlin des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC). "Dadurch entsteht eine große Gefährdung der Radfahrenden, dies sich dann wieder ungeschützt auf der Kantstraße befinden würden", sagt Grünberg.

Die Kantstraße habe aber unter anderem ein großes Raser- und Poserproblem, bemängelt Grünberg. "Der Radstreifen wäre die einladende, zweite Spur für die Rennen. Außerdem gäbe es dann wieder das Problem mit den Zweite-Reihe-Parkern. Dann müssten sich die Radfahrenden wieder in den fließenden Verkehr eingliedern, was gefährlich für sie ist." Er sehe keinen vernünftigen Grund, warum die Radfahrer gefährdet werden sollten. "Man muss sich fragen, was ist dem Senat wichtiger: die Gefährdung von Parkplätzen oder die von Radfahrenden?"

Grünberg ist überzeugt: "Sicherheit für Radfahrende und genug Platz für die Feuerwehr geht zusammen, man muss es nur wollen."

Brandschutzprobleme auch ohne Radweg

Tatsächlich scheint die Feuerwehr auch andernorts Platzprobleme durch zu enge oder zugeparkte Straßen zu haben - unabhängig von Radwegen.

So heißt es zum Beispiel von der Bezirksstadträtin Saskia Ellenbeck aus Tempelhof-Schöneberg, eine Abfrage bei der Berliner Feuerwehr habe ergeben, dass es große Defizite in den Nebenstraßen des Bezirks gebe. "Insbesondere in den dichten Wohngebieten wird die Mindestbreite auf den Straßen zum Teil unterschritten", erklärte Ellenbeck. Die Feuerwehr melde regelmäßig Straßen mit besonders gravierenden Mängeln. "Der zuständige Fachbereich prüft daraufhin die Situation vor Ort und erlässt entsprechende Maßnahme. So wurde beispielsweise in diesem Monat die Parkordnung in der Werfelstraße geändert. Außerdem hat die Einrichtung einer Fahrradstraße in der Handjerystraße auch zur Verbesserung der Situation für die Feuerwehr geführt", sagte die Bezirksstadträtin.

Wann der Pop-up-Radweg auf der Kantstraße den Platz mit den parkenden Autos tauschen soll, ist noch nicht klar. Der für Straßen zuständige Bezirksstadtrat Oliver Schruoffenegger (Bündnis90/Die Grünen) sagte der rbb24 Abendschau kürzlich, er habe noch keine verkehrsrechtliche Anordnung des Senats erhalten, auch keine Förderzusage. Es gebe dementsprechend noch keine Ausschreibung. Außerdem sehe er es als problematisch an, eine neue Fahrbahn-Markierung im Winter aufzubringen, weil die Farbe nicht hält.

Auch in der Bülowstraße und der Kleiststraße in Tempelhof-Schöneberg, der Stromstraße in Mitte, der Hermannstraße in Neukölln und dem Kottbusser Damm, der Kottbusser Straße und der Lichtenberger Straße in Friedrichshain-Kreuzberg sind Radwege so angelegt wie in der Kantstraße. Dass sie aus Brandschutzgründen das gleiche Schicksal ereilt, scheint aber unwahrscheinlich.

Vom Bezirk Mitte hieß es, man habe "die Belange der Feuerwehr, insbesondere die Aufstellflächen für Hubrettungsgeräte berücksichtigt". Auch Bezirksstadträtin Saskia Ellenbeck aus Tempelhof-Schöneberg versichert, dass man die Bedürfnisse der Feuerwehr beim Anlegen der Radwege in der Bülow- und Kleiststraße bereits eingerechnet habe. Auch von den Bezirksämtern Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln heißt es, dass keine Beschwerden der Feuerwehr vorliegen würden.

Auf die Frage, ob der Feuerwehr für diese Radwege Brandschutzprobleme bekannt seien, teilte die Pressestelle der Berliner Feuerwehr schriftlich mit: "Die Berliner Feuerwehr ist in dieser Sache nicht die aktenführende Stelle und kann daher leider keine Aussage treffen, da uns die Informationen zu dem in der Baugenehmigung beauflagten Rettungswegkonzept nicht vorliegen."

Sendung: rbb24 Abendschau, 28.10.2024, 19:30 Uhr.

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145 Kommentare

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  1. 145.

    Es müssen die Aufleger drüber oder durchpassen. Bei den Auslegern in dieser Broschüre hier S. 3 https://www.rosenbauer.com/fileadmin/sharepoint/products/vehicles/aerial_ladders/docs/VI0182_152763_Prospekt_Drehleitern_DE_web.pdf
    würden die wahrscheinich zb über die üblichen rot-weiss gestreiften Blöcke drüberpassen bei anderen Auslegern aber vielleicht nicht. Ich weiss nicht was da alles für Auslegertypen existieren.

  2. 144.

    Ja, natürlich sollen das keine meterhohen Mauern oder unüberwindliche Schwellen sein. Nur eben gerade so eckig und hoch und optisch abweisend, dass man da nicht in voller oder auch halber Fahrt einfach so drüber fahren kann. Das reicht schon, um die Leute zu disziplinieren. Also hoffe ich....

  3. 143.

    Nachtrag zu meiner Antwort 133. für Sascha1 :
    Man darf vor allem auch nicht vergessen, dass die Durchbrüche zwischen den Barrieren auch für die Ausleger der Feuerwehr passen müssten - wenn das überhaupt geht mit Durchbrüchen, denn dadurch würden die Aufstellmöglichkeiten eingeschränkt. So wie ich die Feuerwehr verstand sind max. 8cm Schwellen erlaubt und die müssen senkrecht zur Fahrtrichtung sein.

  4. 142.

    Und nochmal: ich habe nur den adfc zitiert und interpretiert. Und nicht MEINE Meinung gesagt. Sie schießen am Ziel vorbei.

  5. 141.

    Leider ist die Zugangsberechtigung zum Merkblatt der Feuerwehr: https://www.berliner-feuerwehr.de/fileadmin/bfw/dokumente/VB/Merkblaetter/ seit gestern abend (als ich Kommentar 6. schrieb war es noch zugänglich) plötzlich geändert worden und es taucht auch nicht unter den Broschüren oder Verordnungen auf ! Was ist denn das ?! Unglaublich. Wie soll man denn dann nun wissen, wie der Feuerschutz baulich umzusetzen ist. Auch seltsam dass das diese Nacht passiert ist. Eigerntlich ein Fall für die Presse.
    Nachtrag zu meiner Antwort 133. für Sascha1 :
    Man darf vor allem auch nicht vergessen, dass die Durchbrüche zwischen den Barrieren auch für die Ausleger der Feuerwehr passen müssten - wenn das überhaupt geht mit Durchbrüchen, denn dadurch würden die Aufstellmöglichkeiten eingeschränkt. So wie ich die Feuerwehr verstand sind max. 8cm Schwellen erlaubt und die müssen senkrecht zur Fahrtrichtung sein.

  6. 140.

    Eben doch. Sie müssen sich nur informieren und schon kann es losgehen. Sicherheit und das Miteinander wäre dann ein anderes Thema. Aber Straßen sind eben nicht nur für Autos da und Parkplätze auch nicht. Das ist Blödsinn.

  7. 139.

    Und nocheinmal: wozu gibt es Löschdrohnen? Es kann damit alles so bleiben, wie es ist! Umsonst die ganze Aufregung!

  8. 138.

    Weiss nicht genau wie die situation derzeit auf der Kantstr ist. Die Busspur wird man ja wahrscheinlich nur zu bestimmten Stunden brauchen, da könnte man ja in den anderen Zeiten den Streifen auch zb für den Lieferverkehr und andere Halte und Parkmöglichkeiten ( zb nachts) nutzen.

  9. 137.

    "Warum sollte man die Parkplätze zu Gunsten der Fahrräder opfern. Das ist absolut falsch die Menschen haben ein echt und Parkhäuser gibt es da nicht. Tauscht die Spuren und gut ist. Es ist nicht fair einfach ersatzlos Parkplätze alles auf Kosten der Pkw jetzt für grüne zu ändern. Fahrräder können entspannt die Nebenstraßen verwenden da ist es Verlehrsruhig und kann sicher genauso befahren werden hoch und runter parallel der Kantstraße. Also mit der jetzigen Dummen Lösung und hin zu Vernunft."

    Parkplätze werden nicht geopfert. Der Parkstreifen sollte durch eine Busspur ersetzt werden. Schließlich fahren auf der Kantstraße viel mehr Menschen im Bus, als dort Autos geparkt werden. Es ist nicht fair diese so zu benachteiligen, zugunsten von einigen wenigen Parkern.

    Diese wichtige Straße mit parkenden Autos zu verstopfen macht keinen Sinn. Autobesitzer können ihre Autos bequem in den Parkhäusern der Umgebung unterbringen.
    So geht sinnvolle Verkehrspolitik

  10. 136.

    Das ist Quatsch und bagatellisiert von aggressiven Radfahrverhalten. Aber sie sind nun mal eine Extreme mit dogmatischer Haltung.
    Wenn man ins Licht gesehen hat, sind die Einzelheiten wohl nur noch schwer erkennbar.

  11. 135.

    Schnelle Radfahrer hinter Autos sind sogar ein noch grösseres Problem beim Linksabbiegen in eine Seiten-Strasse, sofern sie nicht auf dem Mittelstreifen halten können. Umgekehrt es gibt auch Nachteile im Fall dass die Radfahrer auf der Strasse sind - beim Einbiegen in eine schnellere Strasse zb. Da sind die Radfahrer dann auch oft hinter parkenden Autos versteckt, ausser sie rollen weit in die Fahrbahn.

  12. 134.

    Ach so, die Radler müssen einen Schritt mehr auf die Autofahrer zugehen, damit die gegenseitige Rücksichtnahme gewährleistet werden kann. Denn andernfalls kommen A-Fahrer ja in die Bedrängnis, beim Rechtsabbiegen zu sehr aufpassen zu müssen, um ihre Sicherheit nicht zu gefährden.

    Das liest sich fast so interessant wie Ihr Vorschlag, die Kantstraße mit "Bremsbuckeln" zuzupflastern oder ein Tempolimit zur Bekämpfung von Rasern und Posern einzuführen, Cassandra.

  13. 133.

    Waere eine Möglichkeit, falls genügend durchbrochen um keine Barriere für kleinfahrzeuge und fussgänger zu sein. Könnte aber eventuell, da unüblich, auch zu (mehr) Unfällen führen. Ich finde die Lösung Fahrradstreifen neben Fussgängern und dann parkende Autos ( also wie jetzt) besser, mit den Zusatzanforderungen, wenn möglich und falls nichts vergessen:
    -mehr Abstand zu parkenden Autos ( tür!)
    - barrieren die das zuparken von mind 10 m vor Kreuzungen verhindern
    - genügend Parklücken , diese sind in Berlin oft durch Einfahrten gegeben, aber nicht immer, damit man nahende Fahrradfahrer etc. besser sieht
    - schnelle Fahrradfahrer gehören eher auf die Strasse.
    und speziell zur kantstr. siehe vorherige Kommentare insbesondere nr. 6

  14. 132.

    Und Ihre Logik?
    Nun den Mittelstreifen plattmachen?
    Das einzige bisschen Rasengrün, wenn es nicht verdreckt ist und sich die Bäume mühsam "ihren Weg nach oben kämpfen"?

  15. 131.

    Ja. Dann wäre es halt wieder wie früher. Also eigentlich inakzeptabel(äh: für Fahrradfahrer...:-)). Lösung wäre ein schmaler Betonstreifen als Abgrenzung zur Autospur. Gerade so, dass da kein Auto rüberfährt.

  16. 130.

    Es sollte an dieser Stelle auch noch einmal an die Rentnermobile erinnert werden, die ja wohl auch eher auf den Radweg gehören und die wahrscheinlich auch, wie Radfahrer, eventuell öfter zum shoppen auf dem Bürgersteig halten bzw. gleich in einen laden fahren wollen. dh diese kommen dann - je nach Parkabstand- ziemlich schlecht an parkenden Autos durch…wenn der Radweg auf der Spur in Fahrtrichtung links von den parkenden Autos liegt.

  17. 129.

    Würde - gerade als längerfristige Lösung aber wahrscheinlich bedeuten, dass der Haltestreifen entweder als zweite autofahrspur ( womöglich sogar als rechtsüberholerspur, wie dies eben bei vielen radspuren direkt neben der fahrbahn geschieht ) oder wieder - diesmal illegal - als parkspur benutzt werden würde

  18. 128.

    Das ist Unsinn. Was meinen sie wie oft ich für Fußgänger bremsen muß die bei Rot an der Fußgängerampel einfach loslatschen oder meinen der Radweg wäre zum spazieren oder Gassi gehen da?

    Die Antwort ist in Wahrheit ganz simpel. Ein Unfall mit einem Fußgänger geht für einen Radfahrer auch nicht gut aus.

    Würden sie nicht so maßlos übertreiben könnte man ja ihre unbegründeten Ängste ernst nehmen aber so? Was die erfassten Unfälle angeht sind Autofahrer einsam an der Spitze und was Verkehrsverstöße angeht auch.

    Was schon dazu führt, dass man gewisse Delikte und Verstöße schon nicht mehr ahndet, wie Zweite Reihe parken, Parken auf dem Radweg, Rasen, zu dichtes Auffahren/Überholen.

    Die angebliche Realität die sie uns vermitteln wollen existiert nur in ihrem Kopf.

  19. 126.

    Sie zeigen Ihre Ahnungslosigkeit! Die Fahrradwege müssen selbstverständlich bleiben! Wozu gibt es Löschdrohnen?

  20. 125.

    Das es zum Glück weniger verunfallte Fußgönger gibt liegt vor allem an der Vernunft der Fußgänger, die nicht kreuz und quer ohne zu schauen auf dem Radweg laufen. Aber es gibt div. Unfälle auf dem Gehweg durch Radfahrende. Und bei Unfällen auf der Straße ist es leider auch häufig so, dass Zweiräder sich nicht an die Verkehrsregeln gehalten haben. Dieses aber natürlich nicht immer.

  21. 124.

    "Mit Ihren Unterstellungen mit wechselnden Nicknames überzeugen Sie hier niemanden, auch wenn Sie selbst davon wahrscheinlich sogar fest überzeugt sind. "

    Das machen sie öfter, anderen etwas unterstellen, was sie selbst tun. Weil sie keine Argumente haben. Ich unterstelle nicht und ich hetze nicht, das überlasse ich Typen wie ihnen. Jetzt leiden sie also auch noch unter Paranoia.

    "Auch in der Bülowstraße und der Kleiststraße in Tempelhof-Schöneberg, der Stromstraße in Mitte, der Hermannstraße in Neukölln und dem Kottbusser Damm, der Kottbusser Straße und der Lichtenberger Straße in Friedrichshain-Kreuzberg sind Radwege so angelegt wie in der Kantstraße. Dass sie aus Brandschutzgründen das gleiche Schicksal ereilt, scheint aber unwahrscheinlich. [...]

    Auch von den Bezirksämtern Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln heißt es, dass keine Beschwerden der Feuerwehr vorliegen würden.

  22. 123.

    "Dieser ach so menschenfreundliche ADFC würde also lieber in Kauf nehmen, dass den Anwohnern im Brandfall von der Feuerwehr nicht geholfen werden kann, oder dass sie aus Sicherheitsgründen sogar ihre Wohnung verlieren."

    Nee nee, das haben Sie (böswillig) missverstanden. Der adfc-Mensch sagt:

    "Man muss sich fragen, was ist dem Senat wichtiger: die Gefährdung von Parkplätzen oder die von Radfahrenden"

    Daraus ist klar erkennbar (man mag davon halten was man will), dass der adfc die Radspur behalten und die parkenden Autos weg haben will, so dass die Feuerwehr kein Problem damit hat, an die Häuser zu kommen.

  23. 122.

    Dieser ach so menschenfreundliche ADFC würde also lieber in Kauf nehmen, dass den Anwohnern im Brandfall von der Feuerwehr nicht geholfen werden kann, oder dass sie aus Sicherheitsgründen sogar ihre Wohnung verlieren.
    Eigentlich müsste eine andere Lösung für die parkenden Autos gefunden werden, aber die wird ihre Zeit brauchen. Leider haben sich die Initiatoren des Pop-up Radweges gar keine Gedanken gemacht. Dadurch wurde viel Zeit verloren. Der unfromme Wunsch der Grünen, die Autos aus der Stadt raus zu ekeln, funktioniert eben nicht.

  24. 121.

    Man kann die Radfahrer tatsächlich schlechter sehen und auch Einmündungen sind schwieriger, wenn die Autolänge sehr viel länger als die Breite des Haltestreifens ist. Aber ich finde die Halteverbotszone von 5m vor Kreuzungen sowieso zu gering darüber hinaus werden sie auch oft nicht eingehalten.

  25. 120.

    "Dann müssten sich die Radfahrenden wieder in den fließenden Verkehr eingliedern" Es gibt keine 100prozentige Sicherheit. Wenn der Radweg direkt neben der Fahrspur ist, kann man die Radfahrer wenigstens sehen, wenn man rechts abbiegen will. Einfach gegenseitige Rücksichtnahme.
    Und wenn es wirklich eine Renn- und Posterstrecke sein sollte, Tempolimit runter und Bremsschwellen setzen...

  26. 119.

    Nein, das ihre "Realität". Man liest hier jeden Tag von schwerverletzten und getöteten Fußgängern.

    Ach, doch nicht? Es gibt auch Rowdies auf Rädern, die nerven mich auch aber wer so übertreibt der hat ein Problem mit der Wahrnehmung.

    Gefährlich wird es aber wenn Rowdies motorisiert sind und noch schlimmer wenn sie meinen durch ihren Panzer unverwundbar zu sein.

    Wenn sie Fußgänger sind (was wir ja alle sind) dann müßte ihnen an sicheren Radwegen gelegen sein.

  27. 118.

    Es geht nicht darum, wie hoch die Leiter kommt, es geht darum, welche Fläche die Drehleiter bei ausgefahrenen Stützen benötigt. Das sind nun mal etwas weniger als zwei Fahrspuren. Die Maximalhöhe ist in Berlin, abseits von Hochhäusern, die immer ein zweites Treppenhaus brauchen, vollkommen ausreichend.

  28. 117.

    Dieser ach so menschenfreundliche ADFC würde also lieber in Kauf nehmen, dass den Anwohnern im Brandfall von der Feuerwehr nicht geholfen werden kann, oder dass sie aus Sicherheitsgründen sogar ihre Wohnung verlieren.
    Eigentlich müsste eine andere Lösung für die parkenden Autos gefunden werden, aber die wird ihre Zeit brauchen. Leider haben sich die Initiatoren des Pop-up Radweges gar keine Gedanken gemacht. Dadurch wurde viel Zeit verloren. Der unfromme Wunsch der Grünen, die Autos aus der Stadt raus zu ekeln, funktioniert eben nicht.

  29. 116.

    Auch wenn Sie es nicht wahr haben wollen, es ist die Realität der Radfahrenden. Und diese bräuchten einen Fahrradführerschein und ein Kennzeichen. Ich verstehe, dass sie da eingeengt sind.

  30. 115.

    Ja, das könnte man so machen, wäre aber wie beim Vorschlag von "Politiker" ein Totalumbau, weil der bisherige Mittelstreifen geändert werden müsste. Daher ist das leider kurzfristig nicht umsetzbar, wäre aber absolut ein Verkehrskonzept für die Zukunft. Man sollte dann nur aus Sicherheitsgründen zwingend die Grünphasen von Auto- und Radverkehr trennen, da bei Radverkehr aus beiden Richtungen die Wahrscheinlichkeit extrem steigt, dass einer der Radfahrer übersehen wird. Das hat aber wieder Einfluss auf die Durchlässigkeit der Straße insgesamt. Es gibt halt viele Dinge zu beachten, wenn man Verkehrsströme neu plant.

  31. 114.

    Ich fahre oft und gerne auf der Kantstraße Fahrrad, eben weil es sehr sicher ist. Hier wird jetzt meines Erachtens täglich die Sicherheit und Gesundheit aller Fahrradfahrer (mwd) gegen den theoretischen Fall eines Brandes eines Hauses ausgespielt, das angeblich nicht erreicht werden kann. Mal ehrlich, wenn die Feuerwehr 1,5 Meter näher ran fahren kann, dann macht das mit der Drehleiter in der Höhe nach Pythagoras 30 cm aus. Das ist lächerlich! Eine reine Anti-Fahrradfahrer-Aktion um die CDU-Dieselfraktion zu befriedigen. "Seht, was wir uns trauen den Fahrradfahrern wegzunehmen!" Den Autofahrern hingegen bringt es rein gar nichts.

  32. 113.

    Parkplätze weg, Radweg schützen, parken geht in der Mitte und in den meist leeren Parkhäusern

  33. 111.

    Wenn das ihre Realität ist sollten sie sich schnellstens behandeln lassen. Wenigstens haben sie keine Fahrerlaubnis, so können sie weniger Schaden anrichten.

  34. 110.

    "Das absolute Ideal für Alle gibt es nicht."

    Mein Vorschlag nach wie vor: eine Straßenseite komplett für Fahrräder in beiden Richtungen. Dasselbe für Autofahrer auf der anderen Seite. Der Mittelstreifen kommt weg. Geparkt wird auf der Autoseite am Straßenrand und in der Mitte neben den Radspuren, mit Ausstiegssteigen für Fahrer und Beifahrer. Man hat ja sechs Spure zur Verfügung; da müsste der Platz eigentlich für alles ausreichen.
    Autos und Räder gehen sich so weitestgehend aus dem Weg und die Feuerwehr kann überall ran. Besonders teuer kann das alles eigentlich nicht sein.
    Für Busse gibt es dann wie üblich Parkverbote an den Haltestellen, dazu ein extra Bürgersteig an diesen Stellen zulasten der Radspuren. Deal...?

  35. 109.

    Viel schlimmer ist, dass durch die Fahrradstoppaktion Bundesmittel von über 20 Millionen Euro wohl jetzt verfallen sind.

  36. 108.

    Für das Pinseln von Streifen wird auch der Verkehr beeinträchtigt. Wieso soll das ein Totalumbau sein? Abschnittsweise und zeitweilig Haltestreifen zur Verkehrsspur machen und die Bürgersteige und Zäunchen auf dem Mittelstreifen entfernen bzw. verschieben und mit Rasenschotter mit entsprechender Belastungsklasse auffüllen ggfs sähen - fertig. Die Bäume sollen dabei natürlich stehen bleiben. Sieht zumindest erstmal so aus, als geht das von der Breite her.

  37. 107.

    Das ist kein Weltbild, das ist leider tägliche Realität in Berlin, die man als Fußgänger ertragen muss

  38. 106.

    So paranoid wie eine fix und fertige Radspur in allerletzter Sekunde zu verhindern? Bonde ist wie ihre Vorgängerin, ideologisch verbohrt bis in die Zehenspitzen.

    https://www.tagesspiegel.de/berlin/gestoppter-radweg-in-berlin-reinickendorf-fertige-radspur-bleibt-noch-wochen-gesperrt-10402423.html

    Die cDU, besonders Bonde und ihre Vorgängerin Schreiner unternehmen alles um Radfahrende zu behindern und gehen dabei über Leichen.

  39. 105.

    Danke für die sachliche Antwort, das wollte ich ja wissen. Ohne Frage, das würde das Problem auch lösen, aber nicht schnell genug und die Finanzierung ist auch ein Problem. Außerdem kommen dann sehr schnell wieder welche um die Ecke, wegen der Verkehrssicherheit, weil es keine Fahrbahntrennung mehr gibt und die nächsten, dass das letzte bisschen "Grün" (okay, meistens eigentlich eher Braun) auch noch weggerissen wird. Momentan ist der Tausch leider alternativlos. Langfristig kann man durchaus Ihrem Vorschlag entsprechend planen und dafür sogar noch einen schmalen Grünstreifen zwischen Radspur und Park-/Fahrstreifen schaffen. Das bietet zusätzliche Sicherheit und trennt die Verkehrsströme sinnvoll. Die Fahrspuren würden ja entsprechend weiter in die Straßenmitte verlegt werden können. Das alles bedarf aber eines kompletten Umbaus, nichts, was man kurzfristig genug umsetzen könnte.

  40. 104.

    Seien Sie bitte so nett und ehrlich, hier konsequent unter EINEM Namen zu schreiben. Ihr Schreibstil und die immer selben Unterstellungen entlarven Sie sowieso.
    Wo das Problem sein soll, einen Radstreifen mit einer Breite von über drei Metern direkt rechts von der Fahrspur des motorisierten Verkehrs zu schaffen und damit wieder Recht und Gesetz zu entsprechen, ohne Radfahrer zu gefährden, erschließt sich dem geneigten Mitleser leider nicht. Die Kantstraße wird keiner für den motorisierten Verkehr sperren, damit sie zur Rad"autobahn" mutiert und wer sich auf einem derart großzügigen Radstreifen bedroht fühlt, sollte Radfahren allgemein meiden. Da gibt es aber ganz erheblich andere Gefährdungen im täglichen Stadtverkehr.

  41. 103.

    Da bin ich dabei. Mich stört aber auch die quietschende Straßenbahn, die laut brummenden Busse und auch die Fahrradklingeln. Und dann wären noch die Kirchenglocken und die Vögel. Wobei, eigentlich nur die Krähen. Wenn der Mensch dann nur noch flüstern darf, willkommen in stiller Natur.
    Ironie off. Warum wohnen diese rabiaten Autohasser in dieser Großstadt?

  42. 102.

    "Das gleiche gilt aber auch für alle anderen Verkehrsteilnehmer. Z.B. für die Platzhirsche Autos" Kein Widerspruch meinerseits. Es ist aber ein demokratischer Prozess, der die Verteilung des Verkehrsraums initiiert und wenn eine ausreichende Mehrheit meint, Verkehrsflächen in einer bestimmten Art nutzen zu wollen, dann muss die Politik Kompromisse finden, mit denen am Ende irgendwie alle leben können. Das absolute Ideal für Alle gibt es nicht.

  43. 101.

    "Weil sie keine Gegenargumente haben werden sie jetzt persönlich. Dieses Verhalten ist erbärmlich." Oha Volltreffer! Eigen- und Fremdbild klaffen bei Ihnen aber mächtig auseinander, sind Sie es doch, der hier gegen jeden persönlich wird, der nicht Ihre Meinung teilt. Kann man machen, wirkt aber wenig souverän. Mit Ihren Unterstellungen mit wechselnden Nicknames überzeugen Sie hier niemanden, auch wenn Sie selbst davon wahrscheinlich sogar fest überzeugt sind.

    Ihre gesamte Argumentationskette hier ist eine Anreihung von Unterstellungen und Hetze gegen CDU-Politiker, weil Sie nicht einsehen wollen, dass der in der Kantstraße ausgewiesene Radweg zwar durchaus gewisse Vorzüge hat, aufgrund der baulichen Gegebenheiten aber in Kombination mit dem Parkstreifen so nicht Recht und Gesetz entspricht. Glücklicherweise leben wir in einem Rechtsstaat, wo es nicht nach Ihrem persönlichen Empfinden geht. Guten Abend!

  44. 100.

    "Nein, Sie behaupten nur beharrlich, dass es vorgeschoben wäre. Es entspricht aber geltendem Recht und ist daher alternativlos. "

    Ihnen geht es ausschließlich darum Radfahren zu be- und zu verhindern. Deswegen bedienen sie sich wie die beiden cDU Politiker bei Hütchenspielertricks.

    Zum Beweis dass es ihnen ausschließlich darum geht haben sie den Arikel auch nicht gelesen oder wollen ihn nicht verstehen.

    Sie ersetzen deswegen Argumente mit Beleidigungen. Das ist echt erbärmlich wie sie sich hier aufführen, nicht zum ersten Mal.

  45. 99.

    "Jetzt ist die Bezeichnung PopUp klargeworden... Für Alibipolitik, und das auch noch falsch für eine kurze Zeit...
    Darin zeigt sich das Nichtkönnen."
    Wer hat denn die tollen Pop-Up-Radwege installiert ohne Zustimmung der Behörden, Feuerwehr usw.?

  46. 98.

    Woher haben sie nur ihr Weltbild? Kein Wunder, dass dadurch noch mehr gegen Fussgänger, Radfahrer und Autofahrer untereinander aufgestachelt wird und Lügen zur Normalität werden

  47. 97.

    "Fahrradstreifen sollen sehr gerne errichtet werden, aber sie müssen den örtlichen Gegebenheiten entsprechen oder man muss den Mut zu anderen Einschnitten aufbringen."

    Das gleiche gilt aber auch für alle anderen Verkehrsteilnehmer. Z.B. für die Platzhirsche Autos.

  48. 96.

    Bitte lesen sie Kommentar 6. Und hier noch mal komplett durchdekliniert:
    Die kleinen "Gehwege" auf dem Mittelstreifen absenken, und gegebenfalls die Grünfläche ggfs teilweise als Schotterrasen umgestalten, ebenso ggfs Zäunchen verschieben oder weg, sodass man da die Drehleiterausleger drauf positionieren kann.

  49. 95.

    "Hier geht es aber um den Radweg und wie man Radfahren aus ideologisch Gründen unsicherer machen will um möglichst viele Menschen vom Radfahren abzuhalten."

    Naja. Diese Ansicht halt ich dann doch für einigermaßen paranoid. Es geht wohl eher darum, sich nicht mit den Autofahrern anlegen zu wollen. Nein, im Umkehrschluss heißt das nicht das, was Sie daraus machen.

  50. 94.

    Nein, Sie behaupten nur beharrlich, dass es vorgeschoben wäre. Es entspricht aber geltendem Recht und ist daher alternativlos. Wenn wegen der Nichtaufstellbarkeit einer Drehleiter dort Menschen zu Schaden kommen, die sonst hätten gerettet werden können, dann rollen Köpfe und dazu ist glücklicherweise niemand bereit.
    Dass die Anleiterung auch anderswo nicht immer ideal ist, ist keine Begründung, es hier zu ignorieren. Bäume können im Notfall mit der Kettensäge beschnitten werden, um auch ans letzte Fenster mit der Drehleiter zu gelangen. Wenn aber die Stellbreite von Vornherein nicht erreichbar ist, dann ist die Verwaltung zum Handeln gezwungen, ohne Wenn und Aber. Alleine, dass die Situation so lange bestand, ist schon schlimm genug.
    Fahrradstreifen sollen sehr gerne errichtet werden, aber sie müssen den örtlichen Gegebenheiten entsprechen oder man muss den Mut zu anderen Einschnitten aufbringen.

  51. 93.

    Gaaaanz langsam, Freundchen! Ich hetze nicht, ich lege Argumente vor, ganz im Gegensatz zu ihnen! Ihre Scheinargumente sind faktenbefreit und faktenverdrehend!

    Weil sie keine Gegenargumente haben werden sie jetzt persönlich. Dieses Verhalten ist erbärmlich.

    Das Problem wird überhaupt nicht gelöst wenn man die Spur tauscht weil sie dann den Rasern und Zweiterreiheparkern gehört, man zwingt Radfahrende sich in den fließenden Verkehr einzuordnen, mit bereits tödlichen Folgen.

    Wenn sie unbedingt meine Argumente negieren, dann lesen sie doch wenigstens den Artikel, statt persönlich zu werden. Ich hasse keine Politiker, ich verurteile deren idelogisches Handeln.

  52. 92.

    "Sie haben bislang nicht dargelegt, wie Sie sonst die Stellbreite sicher garantieren wollen."

    Sie wollen partout nicht verstehen, dass dieser Grund nur ideologisch vorgeschoben ist. Sonst müssten Tausende von Wohnungen in Berlin gesperrt werden. Wurde jetzt -zigmal erklärt.

    Hier geht es aber um den Radweg und wie man Radfahren aus ideologisch Gründen unsicherer machen will um möglichst viele Menschen vom Radfahren abzuhalten.

    Wie ich aus früheren Diskussionen mit ihnen weiß verfolgen sie genau das gleiche Ziel.

    Bonde und dieser Bezirkspolitiker sind annähernd so seriös wie die Hütchenspieler in der benachbarten Wilmersdorfer.

  53. 91.

    Jetzt ist die Bezeichnung PopUp klargeworden... Für Alibipolitik, und das auch noch falsch für eine kurze Zeit...
    Darin zeigt sich das Nichtkönnen.

    P.S. Wann werden denn die „ökologischen wertvollen Trockenwiesen“, auch Verkehrsinseln und Mittelstreifen für Faulis genannt, abgeschafft?

  54. 90.

    Es gibt ANNAHME (hier Brandschutz verletzt) und SCHLUSSFOLGERUNG (was dann zu passieren hat)
    Die Annahme scheint richtig zu sein, die Schlussfolgerung aber nicht. Haben sie Kommentar 6 gelesen?

  55. 89.

    Erstmal sollten Fahradfahrerinnen nicht mehr den Verkehr gefährden in dem sie Kreuz und quer über die Straßen fahren. Nicht links und rechts Autos, LLW an der Ampel überholen, nicht mit 40 Sachen über die Fußwege fahren und die E Bikes in den 30 er Zonen, wenn sie dann mal auf der Straße fahren, sich an die Geschwindigkeit halten.
    Aber ich weiß, Radfahrer sind Outlaws für sie gelten keine Regeln und in Zweifelsfall sind immer die anderen Schuld

  56. 88.

    Ihre Hetze gegen CDU-Politiker und den aktuellen Senat im Allgemeinen ist schwer erträglich, aber in jedem Fall faktenbefreit und faktenverdrehend.
    Den Radstreifen in der Kantstraße stellt derzeit niemand wirklich in Frage. Damit löst sich Ihr Hass schon in Luft auf. Er soll nur (wieder) gegen die Parkspur getauscht werden, so wie es auch sonst in Berlin und in Deutschland gehandhabt wird. Dann ist das Problem gelöst und niemand wird gegen irgend jemanden ausgespielt. Die Radspur ist dann sogar bleit genug, um Abstand zu parkenden Autos wegen der Gefahr sich öffnender Türen zu halten und trotzdem Abstand zum Autoverkehr links zu halten. Im Gegensatz zur jetzigen Situation sind die Radfahrer sogar permanent im Blickfeld. Nur Sie haben mit Kompromissen offensichtlich ein Problem und lassen Ihrem Hass hier freien Lauf.

  57. 87.

    "Radfahrer sind da recht wenig. Dafür aber ständig Staus. "

    Autofahrer und ihre gestörte Wahrnehmung. Wer produziert denn den Stau? Wer behindert Busse und Lieferverkehr?

    Konsequenterweise müßte man die Kanstraße für den MIV sperren!

  58. 86.

    "So wie es aussieht muss man WEDER HALTE NOCH FAHRRADSTREIFEN UMÄNDERN" Begründung? Wenn die Stellbreite aktuell nicht gegeben ist, dann besteht sehr wohl ein Anpassungsbedarf. Sie haben bislang nicht dargelegt, wie Sie sonst die Stellbreite sicher garantieren wollen. Das Leiterfahrzeug hat vier Stützen, die alle ausgefahren werden müssen, um ein Kippen auszuschließen. Links ist der Grünstreifen (nicht standfest und außerdem mit Bordstein und Ziergittern, rechts blockieren parkende Autos mindestens eine der beiden Stützen (eine könnte zuverlässig zwischen zwei Fahrzeugen ausgefahren werden). Also können drei der vier Stützen aktuell nicht sicher ausgefahren werden. Wäre rechts der breite Radstreifen, wäre genug Stellfläche vorhanden. Wäre rechts keine Parkspur mehr, wäre auch genug Stellfläche vorhanden. Aktuell ist dem dagegen nicht so.

  59. 85.

    Die Goethestraße. wäre als Autostr. Die geeignete Alternative. Es gibt keinen vernünftigen Grund mit dem Autoverkehr Busse und Lieferverkehr auf der Kantstraße. zu behindern.

  60. 84.

    "Fahrräder sollten in den fließenden Verkehr, ohne Sonderrechte integriert werden. "

    Gute Idee! Höchstgeschwindigkeit auf max. 30 km/h in der Stadt heruntersetzen und schon klappt das. An beengten Verhältnissen wie auf der Kanstraße max. 20 km/h.

    Dann muß man nur noch Falschparker, Raser, Drängler und sonstige motorisierte Rüpel stärher überwachen und die Strafen dafür massiv erhöhen.

    Bin dafür!

  61. 83.

    Es ist aber vorgeschoben. Es gibt keine Zahlen darüber aber dann müssten Tausende von Wohnungen gesperrt werden.

    Besonders perfide von Brzesinski ist es Radfahrende gegen angeblichen Mieterschutz auszuspielen. Im Gegenteil, mit dieser Scheinlösung nimmt Brzesinski Tote und Schwerverletzte billigend in Kauf.

    Seit wann interessiert sich Brzesinski für Mieterschutz? Der Mann ist auch als "Advokat der Immobilienlobby" verschrien.

  62. 82.

    Ich fahre jeden Tag auf der Kantstraße. Radfahrer sind da recht wenig. Dafür aber ständig Staus. Radfahrer sind dann auch noch auf der Fahrspur für PKWs usw. und die Busfahrer haben "Spaß " mit den querfahrenden Radfahrern. Den Unsinn sollte man abschaffen und Radwege neben den dort generell breiten Fussgängerwegen bauen.

  63. 81.

    "Man sucht eben politisch den Kompromiss, der möglichst Vielen entgegen kommt."

    Menschenleben vorsätzlich zu gefährden ist kein Kompromiss, zumal der Grund nur vorgeschoben ist und ideologischer Natur ist.

    "Politiker können Entscheidungen nicht nur aus einer einzigen Perspektive treffen."

    Genau das machen aber Bonde und Brzezinski aus rein ideologischen Gründen.

  64. 80.

    Lesen Sie doch bitte Kommentar 6.
    So wie es aussieht muss man WEDER HALTE NOCH FAHRRADSTREIFEN UMÄNDERN

  65. 79.

    Dann muss der Rad- und Rettungsweg so breit sein, dass die Feuerwehr durchkommt.
    Evtl. wird dann der Fahrstreifen schmaler.
    So einfach.

  66. 78.

    „Nochmal. Diesen Schwachsinn hat Brzezinski nur vorgeschoben um aus ideologischen Gründen Radfahrende vorsätzlich gefährden zu können!“
    Auch mehrmaliges Wiederholen dieser unbewiesenen und garstigen These, machen sie nicht glaubwürdiger. Ihre politische Ausrichtung und der Hass auf Autofahrer ist deutlich erkennbar.
    Andere Meinungen zu tolerieren wäre ein Zeichen von Größe, aber in Schlau-schlau Manier nur runterputzen …tztztz…

  67. 77.

    Zunächst einmal behindern sich die vielen Autos gegenseitig. Das auf die Radfahrer zu schieben ist ein bisschen billig. Und die Abgase entstehen einzig durch die vielen Autos. Wenn mal diesen Gedanken weiterspinnt, müsste man theoretisch auch die Ampeln abschaffen; dann wären noch weniger Abgase.... Ja, ich weiß , das halten auch Sie für Quatsch (...?). Aber ich wollte damit nur sagen: wo fängt man an, wo hört man auf?
    Und wenn es die Autos leicht haben, überall rumzukurven, kommen mehr Autos. Und dann verstopfen sie wieder die Straßen, machen dafür aber die Radspuren/-fahrer verantwortlich. Womit sich der Kreis schließt. Es wird nie genug Autospuren geben...
    Ansonsten bin ich dafür: je schwächer der Verkehrsteilnehmer, desto mehr Sonderrechte, bzw, richtiger, Rücksichten.

  68. 76.

    "...dass man dann was mit dem Fahrradstreifen machen MUSS" Das ist absolut richtig. Als Alternative käme auch ein absolutes Halteverbot auf dem heutigen Parkstreifen und damit dessen Wegfall durchaus in Betracht. Das wird sich aber nun mal kein Politiker trauen, der dort wiedergewählt werden will. Deswegen ist die politische Schlussfolgerung zumindest nachvollziehbar. Man sucht eben politisch den Kompromiss, der möglichst Vielen entgegen kommt. Politiker können Entscheidungen nicht nur aus einer einzigen Perspektive treffen.

  69. 75.

    Ich glaub nicht dass das vorgeschoben ist. Die Fahrspur sieht sowas wie 4m breit aus (siehe Komentar 6). Was allerdings nicht tragfähig erscheint, ist die SCHLUSSFOLGERUNG (das sind also zwei verschiedene Sachen) von Brzesinski, dass man dann was mit dem Fahrradstreifen machen MUSS.

  70. 74.

    Hab ich gelesen. Sie schreiben doch selbst: Mindestbreite der Stellfläche = 5,5 Meter. Ein Fahrstreifen in der Stadt ist zwischen drei und dreieinhalb Meter breit, das Leiterfahrzeug 2,50 Meter. Der Rest der erforderlichen Breite wird zum Ausfahren der Stützen zwingend benötigt, sonst kippt das Leiterfahrzeug schlicht und einfach um. Für den Leiterbetrieb sind also zwei Fahrstreifen notwendig, was in der Stadt mindestens sechs Metern entspricht und damit 50 cm Spielraum bietet. Es steht aber in der Kantstraße weiträumig aktuell nur einer zur Verfügung, weil links der Grünstreifen ist und rechts der Parkstreifen.

  71. 73.

    Unfassbar, welche ideologiegetriebenen Possen regelmäßig in Berlin hochploppen. Allein der Gedanke, sowie die öffentliche Kommunikation zur Möglichkeit der Nutzungsunterlassung von Wohnungen ab Etage 4, waren sowas von abartig! Ich schäme mich immer mehr, ein Berliner zu sein. Natürlich müssen Rad und Parkstreifen getauscht werden, wenn die Feuerwehr nun keinen Platz mehr hat! Hätte man vorher von A bis Z nachgedacht und nicht nur von A bis A, ja dann... dann würde erschreckender Weise auch mal etwas funktionieren in Berlin.

  72. 72.

    "Durch die Verschiebung des Parkstreifens ist die Stellfläche für die Drehleitern nicht groß genug und damit fehlt der zweite Rettungsweg. Also muss umgestaltet werden. "

    Nochmal. Diesen Schwachsinn hat Brzezinski nur vorgeschoben um aus ideologischen Gründen Radfahrende vorsätzlich gefährden zu können!

    Würde Brzezinski seine Drohung selbst ernst meinen, müsste die Nutzung von allen Wohnungen ab dem dritten Stockwerk im Vorderhaus und von allen Wohnungen im Hinterhof untersagt werden. In GANZ Berlin!

  73. 71.

    Danke dafür!

    Das mit den Hinterhäusern und -höfen ist ein sehr wichtiges Argument! Daumen hoch dafür!

    Das zeigt sehr gut, dass hier im Kern eine Politik betrieben wird, die bewusst die Sicherheit der Radfahrenden wieder verringert.

  74. 70.

    Bitte schnell wieder abbauen. Dadurch wird die Stadt verstopft und es entstehen noch mehr Abgase. Fahrräder sollten in den fließenden Verkehr, ohne Sonderrechte integriert werden.

  75. 69.

    Die Goethestraße. wäre als Fahrrad str. Die geeignete Alternative. Es gibt keinen vernünftigen Grund mit dem Radverkehr Busse und Lieferverkehr auf der Kantstraße. zu behindern.

  76. 67.

    Was wollen Sie eigentlich. Wenn Ihnen meine Meinung zu "besserwisserisch" ist, dann lesen Sie sie einfach nicht. Mein Name steht zuverlässig links drüber, dann wissen Sie vorher Bescheid.
    Davon ab wird eben in der Kantstraße nicht alles bleiben, wie es ist. Darum geht es doch. Durch die Verschiebung des Parkstreifens ist die Stellfläche für die Drehleitern nicht groß genug und damit fehlt der zweite Rettungsweg. Also muss umgestaltet werden. Entweder der Parkstreifen fällt komplett weg, was politisch schwer durchsetzbar sein und sich deshalb wohl kein Politiker trauen wird, oder man tauscht Radstreifen und Parkstreifen wieder gegeneinander aus.

  77. 66.

    "Ja, das ist auch so. Entweder sind die Häuser dort niedrig genug für zum Beispiel Steckleitern, es gibt feste Feuerleitern als Fluchtweg oder es besteht unmittelbarer Zugang zum Vorderhaus, wo eine Drehleiter angelegt werden kann. Ansonsten dürfen diese Räume nicht als Wohnungen genutzt werden und sind nicht genehmigungsfähig. "

    Wo haben sie denn den haarsträubenden Unsinn her? Das ist in Beriln seit 100 Jahren die Regel. Interessiert nur keinen außer der Feuerwehr bis dieser Provinzpolitiker das zum Thema gemacht hat.

    Würde Brzezinski seine Drohung selbst ernst meinen, müsste die Nutzung von allen Wohnungen ab dem dritten Stockwerk im Vorderhaus und von allen Wohnungen im Hinterhof untersagt werden. In GANZ Berlin!

  78. 65.

    Diesen Schwachsinn hat Brzezinski nur vorgeschoben um aus ideologischen Gründen Radfahrende vorsätzlich gefährden zu können!

    Würde Brzezinski seine Drohung selbst ernst meinen, müsste die Nutzung von allen Wohnungen ab dem dritten Stockwerk im Vorderhaus und von allen Wohnungen im Hinterhof untersagt werden. In GANZ Berlin!

  79. 64.

    Wie gesagt, es wird langsam absurd mit welcher verquerer Scheinargumentation hier Autofanatiker versuchen vom eigentlichen Thema abzulenken.

    Bequemlichkeit einiger weniger Anwohner vs. Menschenleben.

  80. 63.

    Nett wenn man dann als Vermieter schon mal „Brandschutz“ als Kündigungsgrund angeben kann! Neuvermietung dann nur noch an Fahrradaktivisten, das Ganze natürlich mit entsprechenden Risikozuschlag…

  81. 62.

    Eben nicht. Die restlichen Verkehrsteilnehmer dürfen um die verbliebenen 30 % konkurieren.

    Wie gesagt, es wird langsam absurd mit welcher verquerer Scheinargumentation hier Autofanatiker versuchen vom eigentlichen Thema abzulenken.

    Bequemlichkeit einiger weniger Anwohner vs. Menschenleben.

  82. 61.

    Okay, bei solchen Worten fühle ich mich gezwungen zu antworten.
    Ich finde Ihren Kommentar zutiefst(!) erschreckend und hoffe, dass nicht viele Menschen in Berlin ebenso denken.
    Wir brauchen in Berlin sehr viel mehr sichere Radwege. Es besorgt mich sehr, wie man der Meinung sein kann, dass Radwege sogar wieder abgeschafft werden können.

  83. 60.

    vielen Dank für diese Anregung. Das würde dann so aussehen wie am Tempelhofer Damm, Mariendorfer Damm bis nach Alt-Mariendorf.... Och nöö Lieferzonen schreiben auch vor wo gehalten werden darf... Wenn Berlin kein Kuh - Dorf werden soll, dann weg mit diesen ideologisch (was für ein unlogisches Wort)bedingten Jarasch - Wegen. Grüne Gedanken darf man haben, diese aber auszuleben, so wie es geschehen ist, ist extremistisch.

  84. 59.

    Das ist erstmal eine andere Frage was man mit dem Park/Haltestreifen macht. Wie gesagt es geht so wie es aussieht auch mit. Ich würde den Streifen wahrscheinlich weitgehend für Kurzparken/Halten freihalten für den Liefer/Taxiverkehr. Aber das könnte das Autotürenkillerproblem vergrößern, ausser man schult die Fahrer.

  85. 58.

    Der Radverkehr in Berlin nimmt weiter stetig zu. Die Kapazitäten der Radwege aber nicht, besonders nicht unter der cDU.

  86. 57.

    Meine Güte was Sie so alles wissen oder auch nicht. Ich finde diese Besserwisserei furchtbar. Was die Feuerwehr betrifft einfach mal nachfragen.
    Was die Kantstraße betrifft wird alles so bleiben wie es ist. Erstens fehlt es am Geld und zweites hat der Senat kein Interesse wie bei so vielen Dingen.

  87. 56.

    "Kann man machen, hat aber eher diktatorische Züge, als die einer demokratischen Kompromissfindung. Mit solchen Maximalforderungen kommen wir nun mal nicht weiter."

    Jetzt wird es richtig absurd, dann empfinden sie jede Art von Verkehrslenkung wie z.B. eine Ampel als "diktatorische Züge"?

    Da wird auch nicht eine "demokratische Kompromissfindung" gesucht, da wird angeordnet. Inzwischen ist glücklicherweise und gegen viel Widerstand die Reform der StVG durchgesetzt worden, es hapert "nur" noch an der Umsetzung.

    Während vorher die "Leichtigkeit" des (motorisierten!) Verkehrsfluss absoluten Vorrang hatte, verschiebt sich das langsam in Richtung Menschenleben schützen.

    Da gibt es keine Diskussion darüber und somit keine "demokratische Kompromissfindung"! Andere Länder sind da schon viel weiter.

  88. 55.

    Wird Zeit das diese Radwege ganz verschwinden. Die Pandemie ist vorbei und esbesteht kein Sinn mehr.

  89. 54.

    Andere Verkehrsteilnehmer dürfen zum größten Teil die selbe Fläche nutzen und tun es auch. Von der Aufteilung her muss sich also garnichts ändern.

  90. 53.

    "Ja, das ist auch so. Entweder sind die Häuser dort niedrig genug für zum Beispiel Steckleitern, es gibt feste Feuerleitern als Fluchtweg oder es besteht unmittelbarer Zugang zum Vorderhaus, wo eine Drehleiter angelegt werden kann. Ansonsten dürfen diese Räume nicht als Wohnungen genutzt werden und sind nicht genehmigungsfähig. "

    Wo haben sie denn den haarsträubenden Unsinn her?

    "Hauseigentümer*innen sind gesetzlich verpflichtet, einen zweiten Fluchtweg, z. B. eine zweite Treppe, anzubieten oder das erste Treppenhaus zu einem Sicherheitstreppenhaus aufzurüsten. Um den Eigentümer*innen diese Kosten zu ersparen, argumentiert der Senat seit Ewigkeiten, dass die Feuerwehr ja „anleitern“ kann. Diese Zwischenlösung ist die seit 100 Jahren gängige Lösung, die nur nach und nach durch Bäume, Laternen und parkende Autos versperrt wurde. Heute ist das Anleitern in den zugeparkten Berliner Straßen deswegen schwierig – für Hinterhaus und Quergebäude sogar unmöglich. "

  91. 52.

    Nein, das Problem ist, dass der Radweg in der jetzigen Form gar nicht genehmigungsfähig war und daher so nicht hätte angelegt werden dürfen. Alles andere sind demokratische Diskussionen darüber, wer auf die Fläche den größeren Anspruch hat. Das kann man ausdiskutieren und das Ergebnis kann dann auch durchaus für den einen oder anderen schmerzhaft ausfallen. Einer Drehleiter der Feuerwehr aber den notwendigen Standplatz durch Umgestaltung zu entziehen, ohne diese Abwägung korrekt durchgeführt und durchgesetzt zu haben, ist inakzeptabel.

  92. 51.

    Äh... Bonde und Brzezinski sind beide von der cDU. Merke. Erst denken, dann tippen.

    Würden die Parkplätze wegfallen dürften sich die Handwerker und Lieferanten freuen wenn sie so einfacher zum Ziel kommen.

    Das Zauberwort nennt sich Lieferzonen.

  93. 50.

    "Die Lösung ist einfach." Ist aber eben nur eine mögliche Lösung und blendet sämtliche anderen Bedürfnisse einfach aus. Kann man machen, hat aber eher diktatorische Züge, als die einer demokratischen Kompromissfindung. Mit solchen Maximalforderungen kommen wir nun mal nicht weiter.

  94. 49.

    "Was macht die Feuerwehr eigentlich bei Bränden auf dem Hinterhof? Laut Brzezinski müßten diese Wohnungen ja gesperrt werden." Ja, das ist auch so. Entweder sind die Häuser dort niedrig genug für zum Beispiel Steckleitern, es gibt feste Feuerleitern als Fluchtweg oder es besteht unmittelbarer Zugang zum Vorderhaus, wo eine Drehleiter angelegt werden kann. Ansonsten dürfen diese Räume nicht als Wohnungen genutzt werden und sind nicht genehmigungsfähig. Meines Wissens verfügt die Berliner Feuerwehr nicht über Rettungsleitern, die durch die Einfahrten passen, um im Innenhof aufgestellt zu werden, wie das zum Beispiel in Kopenhagen der Fall ist. Möglicherweise sind die in Deutschland nicht mal zugelassen.

  95. 48.

    "Das doofe an der Sache mit dem Radweg wie er jetzt ist.... der einzige tödliche Unfall in letzter Zeit passierte genau deswegen weil der Radweg so angelegt ist (Fahrgast machte hinten rechts die Tür auf). "

    Jetzt sind auch noch sicher gemachte Radwege an Todesfällen schuld, mal sehen was für eine verquere Scheinargumentation als Nächstes kommt. So langsam wird es widerlich, zeugt aber davon mit welchen Scheinargumenten Autofanatiker hier versuchen vom eigentlichen Thema abzulenken.

    Der tödliche Unfall ereignete sich durch die fahrlässige Unaufmerksamkeit des Taxifahrers und des Fahrgast, nicht weil der "Radweg wie er jetzt ist".

    Die Lösung ist einfach. Wegfall der Parkplätze, Radspur verbreitern. Was ist ein Menschenleben im Vergleich der Bequemlichkeit der Anwohner einen Parkplatz direkt vor der Tür haben zu müssen?

  96. 47.

    Da meldet sich wieder mal son Grüner, der die Welt verändern will. Dann erklären Sie ihrem Handwerker, dass Dieser demnächst mit seinem Material per Bus/Bahn zu Ihnen kommen muss oder den Ladenbesitzern, dass sie keine Ware mehr bekommen, da ja die Autos nicht mehr liefern dürfen. Na da machen Sie sich bestimmt viele Freunde.

  97. 46.

    guten Tag und vielen Dank, witzig, Kopfsteinpflaster auf allen Wegen und Straßen. Dann wäre der Boden wieder durchlässig, Grundwasser würde bei Regen aufgefüllt, es gäbe keine Pfützen mehr, alles würde versickern können. Alle würden nur noch 30 km/h fahren können Yippie! Fahrradfahrende würden wach werden durch das Gerüttel und würden schieben, die Straße gehörte endlich wieder den Autofahrern, schöne neue Welt ;-))

  98. 45.

    Betrifft das Problem auch die Petersburger Str. in Friedrichshain? Die wird derzeit umgebaut und soll hinterher genau diese neue Straßenaufteilung haben.

  99. 44.

    Selbstverständlich ist der Radweg das Problem, denn der Radweg wurde letztendlich dorthin geplan, wo er jetzt ist. Wie immer in ihrem Selbstbild: Radfahrer, die jungfräulichen, unschuldigen Gänseblümchen.

  100. 43.

    am besten nach PERU

  101. 42.

    Jetzt ist die Bezeichnung klargeworden... Für Alibipolitik, und das auch noch falsch für eine kurze Zeit...
    Darin zeigt sich das Nichtkönnen.

    P.S. Wann werden denn die „ökologischen wertvollen Trockenwiesen“, auch Verkehrsinseln und Mittelstreifen für Faulis genannt, abgeschafft?

  102. 41.

    Schade das wir Gesetze haben:

    Berliner Mobilitätsgesetz
    § 43 Radverkehrsanlagen an oder auf Hauptverkehrsstraßen
    (1) Auf oder an allen Hauptverkehrsstraßen sollen Radverkehrsanlagen mit erschütterungsarmem, gut befahrbarem Belag in sicherem Abstand zu parkenden Kraftfahrzeugen und ausreichender Breite eingerichtet werden. Diese sollen so gestaltet werden, dass sich Radfahrende sicher überholen können. Aus Sicherheitsgründen sollte sowohl auf gemeinsam geführte Geh- und Radwege als auch auf zur Nutzung durch den Radverkehr freigegebene Gehwege möglichst verzichtet werden. Bei Radwegen auf Gehwegniveau ist auf eine für alle klar erkennbare Trennung von Radweg und Gehweg zu achten.

  103. 40.

    Das Problem ist doch nicht der Radweg, sondern dass die parkenden Autos den Zugang der Feuerwehr behindert!

  104. 39.

    Schickt die Grünen endlich auf die Dörfer wo Sie hergekommen und macht endlich Schluss mir den absolut unnützen Radstreifen. Eind Kleine Änderung in der STVO hilft sofort => Fahrräder mit Mofa Gleichstellen.....

  105. 38.

    Warum wir uns überhaupt Parkplätze auf Hauptverkehrsachsen gönnen ist mir ein Rätsel. Ich würde gerne zügig im Berufsverkehr unterwegs sein und nicht durch Stehzeuge behindert werden. In anderen Städten gibt es so einen Unsinn auch nicht.

  106. 37.

    Stimmt sie haben recht... die Begrenzer würden die Parkplätze killen.
    Das doofe an der Sache mit dem Radweg wie er jetzt ist.... der einzige tödliche Unfall in letzter Zeit passierte genau deswegen weil der Radweg so angelegt ist (Fahrgast machte hinten rechts die Tür auf).
    Tja bleibt wohl die in letzter Zeit übliche "Parole" Leute kauft Autos aber bitte nicht benutzen und auch nicht abstellen. :-)

  107. 36.

    Autofahrer müssen da auch nicht fahren. Parken reicht. Problem erledigt.

  108. 35.

    Autofahrer sind die Minderheit in Berlin, nutzen aber rund 70 % der Verkehrsfläche. Das muss sich ändern.

  109. 34.

    Autoparkplätze und Autostraßen gehören dorthin, wo sie nicht stören. Außerhalb der Stadt. In der Stadt stören sie den Verkehr. Am Besten auch die Stadt wird großflächig entsiegelt und bepollert, dann hört das Autogefahrergeplärre endlich auf.

  110. 33.

    Endlich mal ein vernünftiger Vorschlag!!

    You made my day

  111. 31.

    Das hat scho den Charakter eines Schildbürgerstreiches. Eine dümmere Verkehrsplanung als in Berlin kann ich mir gar nicht vorstellen. Bei uns wird die Feuerwehrzufahrt jede Nacht und oft am Tage zugeparkt. Da hat sich die Feuerwehr noch nicht drüber beklagt.

  112. 30.

    Sehe ich genauso - dumme Idee der Grünen und auf Kosten weniger die Mehrheit gezielt erpressen! Dieser Quatsch gehört sofort zurückgebaut und gegen genau faire Lösungen ohne den Verlust auch nur eines Parkplatzes getauscht. Wieso muss sowas ab einer Hauptverkehrstrasse folgen. Die Seiten Straßen verlaufen auch genauso und sind bereits alle Verkehrberuhigt!!! Dort sollte man sowas machen - keiner muss die kantstrasse da so fahren als Radfahrer!!

  113. 29.

    Den normalen Verkehr?! Das sind doch alle. Mich stören Autos (Laut, gefährlich, groß,…) sollen jetzt auch alle nur noch dahin, wo sie nicht stören? Sowas von ideologisch.

  114. 28.

    Warum sollte man die Parkplätze zu Gunsten der Fahrräder opfern. Das ist absolut falsch die Menschen haben ein echt und Parkhäuser gibt es da nicht. Tauscht die Spuren und gut ist. Es ist nicht fair einfach ersatzlos Parkplätze alles auf Kosten der Pkw jetzt für grüne zu ändern. Fahrräder können entspannt die Nebenstraßen verwenden da ist es Verlehrsruhig und kann sicher genauso befahren werden hoch und runter parallel der Kantstraße. Also mit der jetzigen Dummen Lösung und hin zu Vernunft.

  115. 27.

    PopUp-Radwege endlich wieder abschaffen, da sie nur Öökopopulisisch Gefordert sind und nur einer kleinen Minderheit nutzen zum Nachteil der breiten Masse.

  116. 26.

    guten Tag und vielen Dank, Ihrer Beitrag spricht mir aus dem Herzen. Fahrradwege gehören dort hin, wo sie nicht stören. Und an vielen (den meisten) Straßen stören sie massiv den normalen Verkehr. Am besten die Stadt wird weiter untertunnelt, natürlich mit Fahrradwegen, damit dieses Fahrradfahrergeplärre irgendwann mal wieder verstummt.

  117. 24.

    Dass der CDU Parkplätze wichtiger sind als Wohnungen und die Menschen darin, ist nun offensichtlich.

    Die sinnvolle Lösung für diese Straße wäre, dass man den Fahrradstreifen dort belässt wo er ist. Der Parkstreifen wird durch eine Busspur ersetzt. Dann ist die Feuerwehr und auch alle anderen glücklich.
    In der Umgebung gibt's schließlich Parkhäuser.

  118. 23.

    Sind die Wohnungen auf den Hinterhöfen nach aktuellen Standards genehmigt worden oder galten damals andere Vorschriften?

  119. 22.

    Zu viele Autos, zu viele Autos, zu viele Autos.

    Aber CDU und FDP, egal ob Senat oder Bundesregierung, werden unsere Mittel schon an die Großindustrie umverteilen, damit wir noch mehr Autos, Autos und mehr Autos in unsere Städte bekommen. An lebenswerte Städten hat in Deutschland niemand von CDU und FDP Interesse. Die Leichtigkeit des MIV hat Vorrang vor allen.

  120. 21.

    Was ist mit Mittelstreifen, dienen sie doch als Refugium wenn man die Straße überqueren will? Sie sind bereits jetzt zu schmal!

  121. 20.

    Sie IST absurd. Dabei ist die Lösung einfach. Aus dem Vorgängerthread:

    "Wenn die Anwohnenden auf den Stellplatz vor dem Haus verzichten, könnten sie weiter die Wohnung nutzen. Das müsste wiederum der Senat anordnen – aber dagegen sperrt sich seine Parteikollegin, Senatorin Bonde (CDU)."

    Was macht die Feuerwehr eigentlich bei Bränden auf dem Hinterhof? Laut Brzezinski müßten diese Wohnungen ja gesperrt werden.

  122. 19.

    Einfache Lösung: Radweg verbreiten sodass Einsatzfahrzeuge darauf passen.

    Was unternehmen die Ordnungsmächte gegen sogenannte illegale Autorennen und illegale Poserei?

  123. 18.

    PopUp Radwege haben grundsätzlich zu verschwinden.

  124. 17.

    Die Kantstraße ist ein Schnellschuss von Günther gewesen, bei anderen Radwegen hat man hoffentlich sorgfältiger geplant. Fuß e.V. aber auch Ellenbeck kritisiert, weil sie den Radweg auf der Schöneberger Hauptstraße am Richard-Weizsäcker-Platz konfliktsteigernd mit den ÖPNV-Nutzern hat anlegen lassen.

  125. 16.

    Mehringdam in südlicher Richtung ist es doch auch so und es klappt super. Anders als in der Hasenheide, was jetzt ähnlich der aktuellen Kantstr gebaut ist.

  126. 14.

    Das ist doch eine müßige Diskussion. Die Verteilung des öffentlichen Raums ist ein demokratischer Prozess und in diesem ist nun mal vereinbart worden, dass auch das Abstellen von Fahrzeugen aller Art ein Berechtigtes Anliegen ist und daher Berücksichtigung findet. Das gilt es erst mal zu akzeptieren, auch wenn mir das persönlich auch nicht immer und überall gefällt. Das Parken am Straßenrand hat schon auch seine Berechtigung und ist zumindest in Teilen auch für das dortige Gewerbe unabdingbar. Parkhäuser sind zwar oft, aber nicht immer eine sinnvolle Alternative. Speziell in der Kantstraße entstand das aktuelle Problem ja erst durch die Verschiebung der Verkehrsströme, weil man den Parkstreifen nach links verschoben hat. Durch den begrünten Mittelstreifen verbleibt dadurch aber zu wenig Stellfläche für die Rettungsleitern der Feuerwehr und das führt dazu, dass der zwingende zweite Fluchtweg entfällt. Daher hätte es die Umgestaltung nie geben dürfen, weil nicht genehmigungsfähig.

  127. 13.

    Ist unnötig. Lesen Sie bitte Kommentar 6. Es reicht ungefähr den kleinen Bürgersteig des Mittelstreifens abzusenken.

  128. 12.

    Das Ganze ist ein Schildbürgerstreich von Brzezinski.

    "Man muss sich fragen, was ist dem Senat wichtiger: die Gefährdung von Parkplätzen oder die von Radfahrenden?"

    Die Antwort ist leider sehr einfach.

  129. 11.

    Ich bin für den Abriss der Vorderhäuser.
    Dann ist genug Platz für Radwege und die Feuerwehr kommt mit den Leitern auch an die Hinterhäuser.
    ...

  130. 10.

    Kantstraße neu machen:
    - Mittelstreifen weg, viel mehr Platz für
    - je eine Fahrspur Autos
    - je ein Radweg
    - Minimale Anlieferzonen bei Geschäften von 9-11 und 16-19 Uhr,
    - KEINE Dauerparkplätze.
    DAs geht schon, muss man nur wollen - und es ist wie immer nicht kostenlos!

  131. 9.

    "Wir bauen auf und reißen nieder / da ham wir Arbeit immer wieder".
    In der Innenstadt wird es kaum nützen, aber vielleicht kann man ja mal neue Häuser bevorzugt mit Tiefgarage bauen?
    Ansonsten sollte man eher die Öffis so attraktiv machen, dass die Leute freiwillig ihr Auto stehen lassen. Wenn das klappt, schafft mancher ja sein Auto ab oder kein neues mehr an?
    Stattdessen macht man den Autofahrern das Leben immer mehr zur Hölle und lässt den ÖPNV vergammeln. Das stresst alle und erhöht die Aggressivität.
    Wenn drei Bahnen ausgefallen sind, versucht sich jeder in die Bahn zu quetschen - komme was wolle.
    Wenn man drei Runden um den Block gekreiselt ist, stellt sich auch ein eher braver Autofahrer mal in die zweite Reihe, um Oma oder das schwere Transportgut auszuladen.

  132. 8.

    Da können Sie nichts begrenzen. Der Witz ist ja, dass die Autos künftig über (!) den Radweg auf die Parkplätze fahren müssten, wenn es so geändert wird. Stellen Sie um den Radweg Begrenzer auf, kann kein Auto mehr dadurch, also auch nicht auf den Parkstreifen. Das Ganze ließe sich womöglich relativ einfach so lösen, dass man einige der jetzt vorhandenen Parkplätze aufgibt und als Durchfahrtsschneise für die Feuerwehr benutzt. Und im Bereich des Fußwegs auch etwas Raum lässt. Es ließen sich sicherlich sinnvolle Kompromisse finden und der Radweg in der jetzigen Form so erhalten statt ihn wieder nach außen zu setzen. Wenn der Herr Brzezinski und die CDU denn wollte. Er hatte wohl gehofft, mit seiner Argumentation den Radweg ganz wegzukriegen. Jetzt gibt es einen Kompromiss, der irgendwie niemandem hilft. Und der Radweg ist immer noch da, nur gefährlicher.

  133. 7.

    Gemäß Ihrer Sichtweise verhalten sich also 100% der Radfahrer falsch - also ALLE? Somit also die Oma, die Mutti, das Kind, der Opa, natürlich auch die Nachbarin, usw.

    Oder sind es doch "nur" 20% der Radfahrer, die einfach durch ihre schlechtes Verhalten besonders sichtbar sind? So wie Menschen, die LAUT brüllen, mehr aufallen als die Stillen. Das bdeutet nicht, dass alle das Verhalten der LAUTEN gut finden, oder?

    Jaaaaa, mir als Alltags-Radler gehen die Rambo-Radler auch auf den Sack, und ich würde mir deutlich mehr Präsenz von Fahrradpolizisten wünsche, um den typischen Berliner Wildwuchs zu verkleinern.

    Aber dafür 100% der Radfahrer auf der Kantstraße zu gefährden, nur weil 20% irgendwo in Berlin Mist bauen - das stinkt!

  134. 6.

    Die erforderliche Mindestaufstellfläche für Drehleitern ist 5.50m (S.9 https://www.berliner-feuerwehr.de/fileadmin/bfw/dokumente/VB/Merkblaetter/Merkblatt_Flaechen_fuer_die_Feuerwehr.pdf). Dh. das was Probleme verursachen kann (wenn ich nichts übersehen habe) ist, dass die derzeitige einspurige Fahrbahn knapp nicht breit genug dafür ist. Das Problem könnte man aber auch durch Ändern der Randsituation des Mittelstreifens (zb Absatzbeseitigung) beseitigen.

  135. 5.

    Auf die Idee, die im Öffentlichen Raum (vorfahrtsberechtigte Str.) parkenden "unverzichtbaren Automobile" in ein Parkhaus zu verweisen, darauf kommt die gegenwärtige Stadtspitze nicht?
    Wer es sich leitsen kann, sein Gefährt auf einem Parkstreifen zu parken, der eigentlich der Öffentlichen Sicherheit und Ordnung zuzuweisen ist, der müsste eigentlich auch so viel Knete haben, einen Parkplatz im Parkhaus zahlen können. Mir hat ein Möbelhaus im Ernst angeboten, dass ich 265 EUR bezahlen soll, um eine öffent. Parkverbot evbefristet erreichen zu können, damit ein TV-Board angeliefert werden könnte.
    Das kann ja nun wohl nicht sein, dass ein Nicht -Auto-Besitzer dafür zahlen soll, dass toughe SUV-Besitzer ihre Hütte kostenlos vor einem Wohnhauseingang parken dürfen. Geht's noch? - Verkehrte Welt, obwohl's tägl.heftige Streitereien, wer als erster durch die völlig zugeparkte Str. fahren darf, gibt. Modernes Leben - halt.

  136. 4.

    Wer sagt dir denn dass es den anderen autofahrer nicht auf den Keks geht wenn diverse Leute ihre Fahrzeuge kreativ abstellen.. mir geht auch die fahrweise von einigen Leuten auf den Keks. Wir gehen aber auch Radfahrer auf dem Keks die einfach so auf das Auto knallen von der Seite und ich muss bremsen weil die sich nicht an irgendwelche Regeln halten die für uns alle gelten. Der Radfahrer handelt grob fahrlässig und ich muss meinen Führerschein dann hergeben. Verkehrsregeln gelten für uns alle. Fußgänger Radfahrer autofahrer. Vielleicht sollte der ein oder andere mal einen Führerschein machen um diese Regeln zu lernen. I
    Es sind nicht immer die anderen dafür verantwortlich, das andere sicher ans Ziel kommen. Eigenverantwortung. Rücksicht und Vorsicht sind hier die Devise.

  137. 3.

    Also der Radweg ist zu schmal und die parkenden Autos vergrößern den Abstand zum Haus.
    Für mich klingt das nach ... beides ist Schuld bzw. die Kombination dort.
    Und wenn es darum geht das zweite Reihe Parker dann dort stehen, wieso stellt man nicht diese kleinen Begrenzer auf, die das Parken auf dem Radweg verhindern.
    Aber ein Miteinander will man wohl nicht.

  138. 2.

    Radwege müssen immer für alles herhalten.

    Ich würde mir wünschen das in einer ähnlichen Intensität über das Zu-Geparke von allen erdenklichen Flächen durch Autofahrer berichtet würde.
    Da wird wirklich alles ignoriert. Abstand zur Kreuzung? Egal. Gehwegparken? Egal. Einfahrten? Egal! Parkenverbotsschilder vorallem Temporäre? Egal.
    Und mein Liebling: Parken auf einer (Abbiege) Spur? EGAL!

    Das das andere Autofahrer nich selber nervt.
    Komisch.

  139. 1.

    Das Problem ist nicht der Radweg, sondern die heftige Zuparkerei von öffentlichem Raum mit Autos, die dann der Feuerwehr (und nich nur dieser!) im Wege stehen.

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