Sanierung der Bahnstrecke nach Hamburg - Teile des Havellands auf dem Abstellgleis

So 09.03.25 | 09:49 Uhr | Von H. Schüler und P. Rother
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Symbolbild:Ein Sperrschild steht auf einem Gleis, im Hintergund wird gebaut.(Quelle:picture alliance/dpa/B.Wüstneck)
Video: rbb24 Brandenburg Aktuell | 09.03.2025 | Heike Schüler | Bild: picture alliance/dpa/B.Wüstneck

Ab August wird die Bahnstrecke zwischen Berlin und Hamburg saniert und teils voll gesperrt. Pendler aus dem Havelland müssen dann lange Umwege in Kauf nehmen. Der Ärger ist groß. Ein Gewinner steht aber schon fest. Von H. Schüler und P. Rother

Pendler und Pendlerinnen aus dem Havelland blicken mit Sorge auf diesen Sommer. Denn ab August wird die Bahnstrecke zwischen Berlin und Hamburg, sie sogenannte Hamburger Bahn, auf großen Teilen saniert und für neun Monate gesperrt. Die Generalsanierung betrifft neben dem Fernverkehr auch die Regionalzüge. Viele Städte und Gemeinden werden vom Bahnverkehr abgeschnitten - darunter auch Falkensee.

Aus der bevölkerungsreichsten Stadt im Havelland pendeln täglich rund 10.000 Menschen nach Berlin. Der Plan der Deutschen Bahn (DB) sieht vor, sie mit Ersatzbussen ins sechs Kilometer entfernte Dallgow-Döberitz und von dort mit dem Zug weiter nach Berlin zu bringen. Der Bahnhof dort liegt einer anderen Bahntrasse, der sogenannten Lehrter Bahn.

Grafik: Streckenverlauf Hamburger Bahn, Lehrter Bahn. (Quelle: db/rbb)
Die Pendler aus Falkensee werden mit dem Bus nach Dallgow-Döberitz gebracht. | Bild: db/rbb

"Tragbare Beförderungsalternativen" werden gefordert

"Umständlich und zeitaufwändig", kritisiert Falkensees Bürgermeister Heiko Richter (parteilos) die Pläne im Gespräch mit dem rbb. Er fordert einen zusätzlichen Expressbus von Falkensee direkt nach Berlin-Spandau. Dieser müsste nur im Berufsverkehr "in Stoßzeiten fahren", so Richter. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) und die Bahn lehnten den Vorschlag nach Aussage des Bürgermeisters bisher aber ab, weil die Busse auf der Strecke zwischen Falkensee und Berlin im Stau stehen würden. Er prophezeit aber, dass es noch mehr Staus gäbe, wenn alle Berufspendler mit dem eigenen Auto fahren würden.

Richter bezweifelt, dass die Ersatzbusse der Bahn und die Infrastruktur in Dallgow-Döberitz dem Pendler-Ansturm gewachsen sind. Auch deshalb appelliert er an die Bahn, die Planungen zu überdenken und fordert "rechtzeitige Informationen und tragbare Beförderungsalternativen".

Karte: Sanierung der Bahnstrecke Berlin - Hamburg (Quelle: Deutsche Bahn/Map Tiler/OpenStreetMap contributors)
| Bild: Deutsche Bahn/Map Tiler/OpenStreetMap contributors

Nachbesserungskatalog soll an Bahn geschickt werden

Auch die Gemeinde Brieselang wird neun Monate lang vom Zugverkehr abgekoppelt. Währenddessen sollen die Anwohnerinnen und Anwohner mit Ersatzbussen nach Wustermark gebracht werden und von dort mit dem Zug weiterfahren. Das sei nicht ausreichend, sagt Bürgermeisterin Kathrin Neumann (parteilos): "Was komplett fehlt, ist ein Schienenersatzverkehr nach Falkensee und nach Nauen. Klar, da fahren schon Busse, aber das reicht nicht aus, um zum Beispiel die Schüler zu transportieren. Oder auch ältere Menschen, die von Brieselang nach Falkensee zum Arzttermin fahren wollen."

Nauen, Brieselang, Falkensee, Wustermark und Dallgow-Döberitz haben sich nun zusammengeschlossen und einen Nachbesserungskatalog erarbeitet. Landrat Roger Lewandowski (CDU) unterstützt das Vorgehen: "Es fanden schon viele Gespräche statt. Jetzt machen wir ein gemeinsames Papier, und wir werden kritische Punkte dann auch gegenüber der Bahn und dem Bund gemeinsam vertreten." In der kommenden Woche werde das Schreiben an die Bahn geschickt, so Lewandowski weiter.

Gemeinde Wustermark als Gewinner

Aber nicht alle Kommunen sind angesichts der bevorstehenden Bahnsperrung komplett unzufrieden. Die Gemeinde Wustermark zählt schon jetzt zu den Gewinnern. Tausende Pendler werden ab August mit Bussen zum dortigen Bahnhof gebracht. Er wird deutlich an Bedeutung gewinnen. "Wir bekommen bis zu 20 Busse in der Stunde aus dem Norden, die hier in Wustermark anlanden werden, um Fahrgäste zur Bahn zu bringen oder sie wieder zu verteilen", erläutert Bürgermeister Holger Schreiber (parteilos). Daher bekommt die Gemeinde von der Bahn und von Brandenburgs Verkehrsministerium insgesamt 900.000 Euro. Mit dem Geld soll der Bahnhof erweitert werden. Ende Februar begannen bereits die Bauarbeiten.

Auf einem Acker wird ein neuer Parkplatz gebaut, künftig wird es 220 statt 70 Stellflächen geben. Es soll auch ein Fahrradparkhaus mit 200 Plätzen entstehen. Zudem ist eine Schleife für die Busse geplant, so dass vier gleichzeitig vor dem Bahnhofsgebäude halten können. "Wir sind leider etwas spät dran", so Schreiber. Die Finanzierung musste demnach vorher geklärt werden. Geld will auch der Bürgermeister von Dallgow-Döberitz, Sven Richter (CDU). Auch er will einen zusätzlichen Parkplatz am Bahnhof bauen. Eine Fläche dafür stünde bereit.

Fünf Monate bleiben im Havelland noch Zeit für alle Vorbereitungen. Dann wird die Hamburger Bahn gesperrt. Die Lehrter Bahn rückt dann in den Fokus aller Pendlerinnen und Pendler.

Grafik: Streckenverlauf Hamburger Bahn, Lehrter Bahn. (Quelle: db/rbb)Die Hamburger Bahn wird für neun Monate voll gesperrt.

Sendung: rbb24 Brandenburg aktuell, 9.3.2025, 19:30 Uhr

Beitrag von H. Schüler und P. Rother

57 Kommentare

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  1. 57.

    Der Bus hier fährt ca, 30 Kilometer und klappert dabei 11 Dörfer ab. Da fahren dann also schon mal 11 Autos mit 3 Leuten. Oder nur einer Person

  2. 56.

    Ich habe mich weder für noch gegen das Auto auf dem Dorf ausgesprochen, das Absolute interpretieren Sie jetzt hinein. ;-
    Es geht darum, was von Seiten einer Gemeinschaft/ eines Staates / einer Kommune bevorzugt gefördert und was nachrangig gefördert wird. Die verwendeten Materialien für einen mit drei Menschen besetzten Bus sind keine wesentlich anderen als die eines privaten Kfz, nur eben ungemein größer.

    Mit anderen Worten: Die Verkehrspolitik sollte klar unterscheiden zwischen den Verhältnissen in dichtbesiedelten Städten, wo die Förderung des ÖPNV vor allen anderen Verkehrsarten stehen sollte und den Verhältnissen auf dem Land, wo Menschen ggf. kilometerweit auseinander wohnen. Radverkehrsanlagen auf jeder Straße: Immer, ansonsten Umwidmungen zu Fahrradstraßen, die auch Kfz. mitbenutzen dürfen.

  3. 55.

    Sagt jemand, der ohne Auto auf dem Dorf wohnt? Man müsste eine genaue Rechnung erstellen, die alles mit einbezieht. Herkunft der Rohstoffe, Transportwege, Energieverbrauch, machen Sie eine ordentliche Rechnung auf

  4. 54.

    "Es ist weder ökonomisch, noch ökologisch sinnvoll, im ländlichen Bereich jederzeit und überall Busse als Zubringer zur Bahn fahren zu lassen, wenn dieser Bus dann mehr Ressourcen verbraucht, als die Summe der PKW, die zum nächsten P+R fahren."

    Ich stimme Ihnen in dieser Aussage zu: In der weiten Fläche und mit geringer Bevölkerungsdichte - im Brandenburgischen m. W. bei 90 Einw./qkm, hier ggf. 120 Einw./qkm - taugen Individualverkehrsmittel gewiss besser zur Erschließung der Fläche, als ein Bus, der diese geringen und doch weitverzweigten "Verkehrsströme" gar nicht abbilden kann.

    Wo dagegen erhebliche Verkehrsströme existieren, bekommen Busse und in einem weiteren Quantensprung Bahnen ihren Sinn. Das heißt natürlich nicht, dass da überhaupt nichts fahren soll, aber ein stündl. Bustakt durch jedes letztes Dorf ist auch nach m. M. n. ökologisch nicht zu rechtfertigen - weil ein kl. Auto durch ein großes ersetzt wird.

    In der Stadt ist es um 180° umgekehrt.

  5. 53.

    Ein Gewerbe muss gewinnorientiert arbeiten sonst verschwindet es ganz schnell von der Bildfläche (und damit auch Arbeitsplätze, Steuereinnahmen, Beiträge für Sozial-, Krankenkassen u.v.m.). Hart aber es ist so. Auch ist nicht jeder innerstädtische Standort für jedes Gewerbe geeignet und diesbezüglich freie und bereits erschlossene Flächen, wie in Wustermark und Umgebung z.B., sind nicht die Regel. Möchten sie vll. innerörtliche Logistikzentren? Eine gute Verkehrsanbindung in der Nähe ist immer optimal und auch umweltentlastend. Bautechniken und Umweltstandards haben sich auch deutlich verbessert. Um Ihren Gedanken aufzugreifen, es ist jedenfalls nicht "vorwärtsgewandt" exessiv an jedem Acker festzuhalten und die doch etwas schwächelnde Wirtschaft weiter zu knechten. Ökologie und Ökonomie können nur miteinander. Das bisherige Modell "Öko-Pur" kann getrost als gescheitert betrachtet werden.

  6. 52.

    Nein, ein Umdenken darf eben nicht einseitig kontra Versiegelung stattfinden. Viel wichtiger ist es, einen Mobilitätsmix aus allen Verkehrsträgern anzubieten, der einen zumindest streckenweisen Umstieg auf den ÖPNV fördert. Es ist weder ökonomisch, noch ökologisch sinnvoll, im ländlichen Bereich jederzeit und überall Busse als Zubringer zur Bahn fahren zu lassen, wenn dieser Bus dann mehr Ressourcen verbraucht, als die Summe der PKW, die zum nächsten P+R fahren. Jeder Kilometer der Gesamtstrecke, der dann mit vielen anderen Pendlern zusammen mit dem ÖPNV zurückgelegt wird, ist ein Gewinn und genau deshalb braucht es auch entsprechende Parkplätze, die diese Kombination erlauben. Außerdem muss ein Parkplatz nicht vollständig versiegelt werden. Die Nutzung von Rasenplatten lässt genügend Regenwasser versickern.

  7. 51.

    Nicht Jeder, der einen Missstand anklagt, muss auch eine Lösung vorschlagen. Es darf also auch einfach nur gemeckert werden, wenn etwas nicht gut ist. Das ist Teil der freien Meinungsäußerung.

  8. 50.

    Hier ist wohl zu differenzieren. Zusätzliche Abstellmöglichkeiten für Fahrräder und Haltestellen für Busse könnten durchaus positiv zu beurteilen sein, bei den 150 neuen Parkplätzen für Pkw sieht das anders auch. Auch Ihre Idee, dass in der Umgebung von Wustermark noch „gut Platz“ für neue Industrie- und Gewerbegebiete wäre, zeugt von rückwärtsgewandtem Denken. Es muss endlich ein Umdenken einsetzen weg von der „Versiegelungsmentalität“ einsetzen. Wo noch größere Freiflächen vorhanden sind, sollten diese auch erhalten bleiben. Es gibt innerhalb der größeren Orte noch genug versiegelte aber z.Z. Ungenutzte Flächen, wo neues Gewerbe und neue Industrie angesiedelt werden kann. Freiflächen sind ein Schatz, der nicht leichtfertig Profitinteressen geopfert werden darf.

  9. 49.

    Auch wenns mir weh tut - irgendwie Recht haben sie schon. Wenn das Havelland das Abstellgleis sein soll, müsste Berlin der Abstellbahnhof sein. Keine Flugzeuge, Züge nach Lust und Laune - oft gar nicht, Baustellen an den Einfallstraßen oder Fluchtrouten, je nach Richtung, Krokusse sprießen, Poller auch, und aus den Frostbeulen auf den Straßen gucken schon die Schlaglöcher raus. Der Müll bleibt liegen und die Brücken carolern so vor sich hin. Die Wahlplakate stehen und hängen immer noch rum, bei manchen vermisse ich die FSK-Angabe. Gruselig, Schulterblick und man sieht nur die Merzensonne. Zwischen Spandau Arkaden und Bahnhof das übliche Promilleyoga und drei Kaffeebecherschüttler weiter, umgeben von einer Duftwolke aus Dope die Haltestelle. Ich hab' die Stadt mal gemocht. Jetzt bin ich froh, wenn ich wieder weg bin.

  10. 48.

    Vll. kann man diesen "Wahnsinn" auch als Investition in die Zukunft betiteln. Der motorisierte Individualverkehr soll ja langfristig zurückgedrängt werden. Somit können jetzige Maßnahmen durchaus eine Basis für eine belastbare Schieneninfrastruktur darstellen. Auch ist in der Umgebung von Wustermark noch gut Platz für Gewerbe und Industrie. Eine entsprechende ÖPNV-Anbindung ist da Gold wert. Sollten Entwicklungen in diese Richtungen gehen, hat man zumindest aus Fehlern gelernt. Erst belastbare Alternativen schaffen, dann die notwenigen Änderungen am Ist-Zustand durchziehen. Versiegelung ist auch nicht gleich Versiegelung. Es kommt neben den Baustoffen z.B. auch der Umgang mit dem Regenwasser zum tragen.

  11. 47.

    Es wäre schön, wenn die Havelländer Bahnhöfe mal ausgebaut werden würden.
    Dafür reichen diese 900 000 Euro aber bei weitem nicht aus.
    Viele Bahnhöfe im Havelland sind einfach nur unterirdisch und der in Wustermark sowieso.
    Da müssten von Bahn, Bund und EU, mehrere Millionen Euro investiert werden - ist aber nun mal Westbrandenburg und nicht die Lausitz, Viele Grüße.

  12. 46.

    "Nach den Baumaßnahmen werden diese Flächen für PKW Parken und Fahrradflächen doch nie wieder gebraucht, ..."

    Das ist - wie beim Nutzer mit dem selbstgewählten Namen "Naturschützer" - eine ziemlich gewagte Aussage. Wustermark liegt am Kreuz der B 5 mit der A 10. Mithin ist so ein Kfz-Parkhaus sehr wohl dauerhaft eine attraktive Angelegenheit für einen Umstieg. Überhaupt hat Wustermark auch dasjenige, was ansonsten als Güterverkehrszentrum daherkommt: Die Verknüpfung von Straße, Schiene und Wasserweg. Wenn es denn zusammenkommt und nicht nur nebeneinander oder auf dem Papier steht.

  13. 45.

    Das erstaunt mich auch sehr. Nach den Baumaßnahmen werden diese Flächen für PKW Parken und Fahrradflächen doch nie wieder gebraucht, oder? Dafür diese Flächen zu versiegeln? Was für ein Aufwand und vor Allem Geld werden hier doch wieder Unsummen an Steuergeldern zum Fenster rausgeworfen.

    Und den Bahnhof extra ausbauen? Wahnsinn!

  14. 44.

    @38 Deborah: Das stimmt. Vor zwei / drei Jahren standen viele Doppelstockwaggons dort.
    Anfang Januar 25 war keiner mehr zu sehen, dafür anderes rollfähiges Material.

    Kann es sein, das letztes Jahr die Sanierung der Riedbahn (Frankfurt - Mannheim) besser vorbereitet war?

  15. 43.

    Havelland ist garantiert Nicht auf dem Abstellgleis !!!

  16. 42.

    Ich habe überhaupt nichts gegen private Kfz., nur etwas gegen dessen Dauerbenutzung unabhängig aller vorhandenen Alternativen. Und dagegen, jeden erdenklichen Anlass - ob nun real oder übertrieben - als Ausrede dafür zu benutzen, im einen oder anderen Fall auf die Bahn umzusteigen.

    (Kl. Anmerkung: Wer sich dreimal hinter dem "man" verschanzt, steht ja gerade nicht zur individuellen Auffassung. Dies umfasst dann auch die Freiheit zur Verkehrsmittelwahl hier so, dort anders.)

  17. 41.

    Kann es sein dass Sie bei der Bahn im Stillstandsmanagement tätig sind und für die Schienen-Stehzeuge verantwortlich sind? Ganz toller Job und dazu dort wo andere nur Urlaub machen.

  18. 40.

    Ja - am Kreisverkehr am Wustermarker Bahnhof fehlt ein Rad/Fußweg komplett- das ist wirklich sehr gefährlich.
    Auch vom Bus Ausstieg zum Kreisverkehr, gibt es keinen Rad/Fußweg.
    Und wie Sie, auch schon geschrieben haben, sind die Bushaltestellen viel zu weit weg, von der Fußgänger Brücke - einfach viel zu lange Fußwege, LG.

  19. 39.

    Am Bahnhof Wustermark sollte man endlich dafür sorgen, das die Bushaltestellen, dichter an die Übergänge heran gebaut werden.
    Die Bushaltestellen, sind von der Fußgängerbrücke viel viel zu weit weg, dadurch wird öfter mal der Zug oder Bus verpasst - durch endlose Fußwege !!!
    Man merkt immer noch : Planer und Bauherren von Bahn/ÖPNV sind Autofahrer und machen nur
    ,,Dienst nach Vorschrift,,.
    Ausserdem fehlen am Bahnhof Wustermark, teilweise eigene Wege für Radfahrer/Fußgänger(Sehr gefährlich), bei dem heutigen Autoverkehr !

  20. 38.

    Stimmt, der sogenannte Stillstandsmanagement der Bahn unterhalt eine große Gleisanlage in Mukran/Rügen, wo allerhandlei interessante Schienen-Stehzeuge abgestellt sind.

    Die werden vielleicht verschrottet oder exportiert, aber wieder in Dienst nehmen wäre auch denkbar.

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