Verkehrschaos in Berlin - A100-Brückensperrung und BVG-Streik legen Stadt lahm

Do. 20.03.25 | 20:53 Uhr
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Autos stehen auf der A100 in Richtung der gesperrten Brücke an der Messe im Stau. (Quelle: dpa/Sebastian Gollnow)
Video: rbb24 Abendschau | 20.03.2025 | Julia Kubowicz | Bild: dpa/Sebastian Gollnow

Die Sperrung der Ringbahnbrücke am Autobahndreieck Funkturm sowie der BVG-Warnstreik führen zu großen Problemen im Berliner Verkehr. Während Busse und Bahnen am Freitag wieder fahren sollen, bleibt die Brücke lange gesperrt.

  • Lange Staus auf Umfahrungen rund um den Funkturm nach Sperrung der Ringbahnbrücke
  • Neue Verkehrsführung bislang unklar
  • Bezirk kündigt Sperrung von Einfahrten in umliegende Wohngebiete an
  • BVG-Streik führt zu mehr Autoverkehr und Staus

Weil die Ringbahnbrücke der A100 im Westen Berlins aufgrund von Rissen gesperrt wurde, ist es am Donnerstag zu erheblichen Beeinträchtigungen und Staus rund um den Funkturm und auf der Autobahn Richtung Norden gekommen. Für zusätzliche Belastung sorgte am Donnerstag ein Warnstreik der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). In der gesamten Stadt müssen Verkehrsteilnehmer mit massiven Verkehrsbehinderungen rechnen.

Informationen der Verkehrsinformationszentrale (VIZ) am frühen Morgen zufolge mussten die Autofahrer am Dreieck Funkturm Richtung Norden mehr als eine halbe Stunde länger einplanen. Auch die Umfahrungsstrecken vom Messedamm über die Königin-Elisabeth-Straße sowie über den Spandauer Damm stadtein- sowie auswärts sind stark belastet.

Gesperrt ist die Autobahn in Richtung Wedding zwischen dem Bereich Dreieck Funkturm und der Abfahrt Spandauer Damm. Die Auffahrt Kaiserdamm (Knobelsdorfstraße) ist in Richtung Norden ebenfalls gesperrt. Der Autobahnverkehr wird über den Messedamm abgeleitet und an der Auffahrt Spandauer Damm wieder auf die A100 geführt. Von der A100 aus können Autofahrer auf die Avus (A115) in Richtung Süden gelangen. Die Verbindung von der Avus auf die A100 in Richtung Norden ist gesperrt. Auch hier wird der Verkehr am Messedamm abgeleitet.

Alternative Verkehrsführung bislang unklar

Die Autobahn GmbH des Bundes steht nach eigenen Angaben "im engen Austausch mit den zuständigen Behörden, um alternative Verkehrsführungen und Entlastungsmaßnahmen zu prüfen und umzusetzen". Ziel sei es, die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten, hieß es am Donnerstag in einem Pressestatement.

Auch nach Angaben von Berlins Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU) arbeiten die Autobahn GmbH und ihre Verwaltung mit Hochdruck an möglichen Umleitungen. "Da die konkrete Lage der betroffenen Strecke nur wenige direkte Umfahrungen möglich macht, wird es in diesem Abschnitt der A100 ganz ohne Frage immer wieder zu Stausituationen kommen", teilte Bonde mit. Sie empfehle daher eine sehr weitreichende Umfahrung beziehungsweise wenn möglich den Umstieg auf S- und Regionalbahn.

Bezirk kritisiert Autobahn GmbH

Der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf wirft der Autobahngesellschaft hingegen Untätigkeit vor. Der Bezirk kündigte am Donnerstag an, Einfahrten in Wohngebiete zu sperren, um so ein Durchfahren zu verhindern. Dies sei in Absprache mit der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt "im Rahmen der kurzfristigen Gefahrenabwehr" erfolgt.

Nach Informationen der Verkehrsinformationszentrale sollte am frühen Donnerstagnachmittag eine Ortsbesichtigung stattfinden, um die zukünftige Verkehrsführung festzulegen. Eine mögliche Variante könnte sein, auf der Gegenfahrbahn einen Fahrstreifen in Richtung Norden einzurichten, um den Verkehr auf der Autobahn zu halten. Nach Angaben von Mathias Seidel, Geschäfts-Bereichsleiter Bau und Planung der Autobahn GmbH, könnte eine solche Umleitung Anfang nächster Woche vollzogen sein. Genaue Termine könnten jedoch nicht genannt werden.

Unterschiedliche Einschätzungen über Dauer der Sperre

Die Brücke führt am Dreieck Funkturm die A100 in Richtung Wedding über die Gleise der S-Bahn. Sie ist Teil des Autobahndreiecks Funkturm, über das täglich rund 230.000 Autos fahren.

Schon vor einiger Zeit hat die Autobahngesellschaft einen Riss im Tragwerk der Brücke entdeckt. Dieser Riss hat sich den Angaben zufolge in den vergangenen Wochen überraschend vergrößert. Nach weitergehenden Prüfungen sei am Mittwochabend eine kurzfristige Sperrung der Brücke aus Sicherheitsgründen unvermeidlich gewesen.

Klarheit über die Dauer der Baumaßnahmen gibt es bisher nicht. Die Brücke wird komplett abgerissen und neu gebaut. Der Sprecher der Autobahn-Niederlassung Nordost, Ralph Brodel, hatte am Mittwoch von mindestens zwei Jahren Sperrung gesprochen. Die Bezirksbürgermeisterin von Charlottenburg-Wilmersdorf, Kirstin Bauch (Grüne), sagte im rbb, es werde bestimmt mindestens doppelt so lange dauern.

Der Neubau der Brücke war bereits seit längerem geplant, unabhängig von der jüngsten Entwicklung. Ein Planfeststellungsverfahren läuft.

Auch die Westendbrücke, die etwas weiter nördlich liegt und ebenfalls Teil der Stadtautobahn A100 ist, werde nach ersten Ergebnissen einer Prüfung vorsorglich aus dem Verkehr genommen, so Brodel. Betroffen sei der Streckenzug bis zur Auffahrt Knobelsdorffstraße.

Sorge um Ringbahn

Die S-Bahn, die unter der Brücke durchfährt, kann den bisherigen Untersuchungen zufolge vorerst regulär weiter fahren. "Aktuell hat die Sperrung der A100-Brücke keine Auswirkungen auf den S-Bahnverkehr", teilte ein Bahn-Sprecher dem rbb auf Anfrage mit. "Von einer möglichen Sperrung der Strecke wären die Linien S41, S42 und S46 betroffen. Für diese Linien haben wir verschiedene Konzepte vorbereitet, die wir einsetzen können, sobald der Zeitplan für die weiteren Arbeiten an der Autobahnbrücke feststeht."

Oliver Schruoffeneger (Grüne), Bezirksstadtrat für Ordnung, Umwelt, Straßen und Grünflächen in Charlottenburg-Wilmersdorf, zeigte sich jedoch sehr skeptisch, was die Ringbahn angeht. Er nannte die Situation eine "Katastrophe mit Ansage". "Wenn man eine Autobahnbrücke abreißt und darunter und daneben fahren die Züge - das wird schwierig", sagte er am Mittwochabend im rbb Fernsehen. Es werde eine "ganz schwierige Situation für ganz Charlottenburg". Schruoffeneger kritisierte, dass es noch keine Umleitungskonzepte gäbe. Dass daran "noch gearbeitet werde, irritiert mich doch sehr", sagte er.

BVG wird noch bis in die Nacht bestreikt

Auf den Straßen und den S-Bahnstrecken wurde es am Donnerstag zudem voller, weil die BVG weiterhin bestreikt wird. Von 9 bis 14 Uhr sollen daher zusätzliche S-Bahnen der Linie 1 zwischen Zehlendorf und Potsdamer Platz fahren, sowie Bahnen der S5 zwischen Mahlsdorf und Lichtenberg.

Erst am Freitag früh gegen 3 Uhr soll der Verkehr mit Bussen, U- und Straßenbahnen wieder anlaufen. An diesem Tag werden auch die Tarifgespräche für die rund 16.000 BVG-Beschäftigten fortgeführt.

Sendung: rbb24 Inforadio, 20.03.2025, 10 Uhr

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216 Kommentare

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  1. 216.

    Diese ständigen Rechtfertigungen von manchen Pro- Autofahrern (Vollstopfen aller straßen, die allen gehören und nicht nur Autofahrern).
    Es gibt so viele Menschen mit Kindern etc, die sogar ohne Auto lebensfähig sind.
    Man sind die Leute unselbständig geworden.
    Ich fasse es nicht!!!!!

  2. 215.

    Egal, in welcher (Auto)situation, das solltet ihr euch mal verinnigen

  3. 214.

    Na viel zu oft waren Straßenumbenennungen und Radwege im Fokus der Stadtplanung.
    Und wenn jemand neue U-Bahnlinien forderte, gab es ja auch schon einen Aufschrei.
    Das Ergebnis einer guten Verkehrspolitik wäre, wenn man eine gesperrte Straße gar nicht merken würde, weil man mehrere große Verkehrswege hat.
    Man hat sich doch jahrelang auf dem Nadelöhr am Funkturm ausgeruht - in der Hoffnung, alles hält ewig.

  4. 213.

    Wollen Sie Straßengüterverkehr abschaffen?
    Soll dann ein neues Schienennetz durch Wohngebiete fahren?
    Also Güterzüge durch Wohnviertel?
    Oder meinen Sie, die Waren laufen dann alleine zu den Kunden?

  5. 212.

    Als Fußgänger kann ich keine Schadenfreude für Autofahrer empfinden, welche größtenteils auf das Auto angewiesen sind.
    Es gibt Lieferfahrzeuge und Familien mit Kindern, die nicht den ganzen Tag mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln herumkutschen können, wenn sie berufstätig sind.
    Im Übrigen ist ein funktionierendes Autobahnsystem in der Innenstadt die Voraussetzung dafür, dass auch Wohngebiete entlastet werden.
    Würden alle Autofahrer sich auch noch im Berufsverkehr in die völlig überfüllten Züge reinstopfen, hätten wir erst ein riesiges Problem.

  6. 211.

    Der überbordende MIV und Strassengüterverkehr ist ein gravierendes Problem in unserem Land und der Umgang sehr vieler Menschen mit diesem faktisch zu belegenden Problem (Leugnung, Verdrängung, Egoismus) ist wahrlich desaströs. Dieses runterzuspielen spielt in der selben desaströsen Liga und ist genau deshalb vielen anderen wiederum nicht egal.

  7. 210.

    Ich bin Tischler, meine Ausrüstung wiegt 1,2 Tonnen. Mein Material Verbrauch kommt dazu. Zudem habe ich 4 Kinder. Wenn ich erst Kinder zu Einrichtungen verbringe (1,5 Stunden um danach 1,75 Stunden zum Kunden zu fahren um danach wieder 1,75 Stunden zurück brauche und weitere 1,5 Stunden um Kinder abzuholen, wann soll ich dann effizient arbeiten??? Lege mittlerweile Fahrzeit auf Kunden um, da es auch unvermeidlich zu meinem Job gehört und tatsächlich Arbeit ist. Am Ende leidet der Kunde, oder Auftrag kommt nicht zustande. Dann leide ich. Schönes Erlebnis für einen Steuerzahler

  8. 209.

    Mir ist völlig „egal“ wer hier Schuld hat, wer nicht auf sein Fahrzeug verzichten kann und oder will - das hier ist die wahrgewordene Skizze zum disaströsen Umgang mit Problemen und Herausforderungen in dieser Stadt und diesem Land.
    Viel Spaß ist bei der Sache nicht mehr dabei…

  9. 208.

    Da haben die Autofahrer jetzt ein 'fettes Problem'.
    Ich nutze die Öffis.
    Und habe daher mit Autofahrern, die hier so überaus rumjammern, kein Problem. Ich amüsiere mich etwas.
    Ich war selbst lange Autofahrerin und habe es gelernt, mich umzustellen und Öffis zu nutzen.
    In den meisten Autos sitzt sowieso nur 1 Person und der Gepäckraum ist nicht mit lauter Einkaufstüten od sonstigem voll.
    Die Ausreden mancher Autofahrer ist sehr interessant.
    Also: Merkel ist nicht dran schuld.

  10. 207.

    Das ist an Peinlichkeit nicht zu toppen und wenn ich schon Planfeststellungsverfahren lese, weiß jeder was die Stunde geschlagen hat. Deutscher geht es nicht und wieso dauert ein Brückenbau eigentlich zwei Jahre ? Was ist nur aus uns geworden.

  11. 205.

    Perfekt formuliert. Stimme Ihnen voll zu, Wohne seit der Geburt 1962 in Berlin. Es wurde nie besser sondern immer schlimmer

  12. 202.

    Viele Staufördernde Verhaltensweisen sind auf rücksichtslose Autofahrer zurückzuführen…viele fahren blind drauf los, bis nichts mehr geht….fürchterlich, dieses Verhalten….

  13. 201.

    und ihr habt gedacht, Klimakleber wären lästig. Nein, es sind die vielzuvielen Autofahrer, die lästig sind.

  14. 200.

    Danke Merkel. Danke Merkel-Wähler. Danke Andi Scheuer + CSU für die "Autobahn GmbH". Seit Jahrzehnten ist das Problem bekannt, es wurde aber alles kaputtgespart, nur damit ein paar Milliardäre noch mehr Kasse machen. Danke CDU, danke CSU, danke FDP.

  15. 199.
    Antwort auf [Dieselkraft] vom 20.03.2025 um 17:05

    ,,Ohren!“ Sorry, Folks!

  16. 198.

    4 ??? Da ist die alte Brücke noch nicht mal abgerissen. Erstmal Weltweit ausschreiben und dann die Klagewelle mit allen partikular Interessen abwarten. Nisten dort nicht Fledermäuse, Spatzen, Tauben ???

  17. 197.

    ...die rät zum Fahren mit der Bahn. Der dümmste Tipp aus einem CDU geführten Verkehrssenat !

  18. 195.

    Die Herrschaften bei der Autobahn AG und bei der Berliner Verkehrsverwaltung gehören rausgeschmissen.
    Wie weit soll diese Stadt, Ihre Verkehrsinfrastruktur und damit ihre Wírtschaftsleistung eigentlich noch verkommen?
    Wie kann es seinn, dass alles verfällt und dann ohne Plan und in Panik agiert wird.
    Wie kann es sein, dass keine Behelfsbrücke gebaut wird und wir am Ende 4 Jahre auf einen Neubau warten?

  19. 194.

    Nein, zur Fußgängerzone. Da können dann die völlig überarbeiteten Berliner flanieren und miteinander kommunizieren. Wenn schon Bullerbü, dann aber richtig!

  20. 193.

    Es ist völlig sinnlos hier gegen die Autolobby und deren Opfer anzuschreiben, glauben Sie mir.

  21. 192.

    Wenn man kann, dann muss man sich wirklich einen Job in Brandenburg suchen, die Stadt soll ruhig untergehen.. spazierend auf dem Tempelhofer Feld und meckernd über den knappen Wohnraum. Ich Pendel jeden Tag 1h, um Heizungsanlagen im Gesamten Stadtgebiet zu retten... bei fast 4 Millionen Menschen kann das sicherlich auch ein anderer

  22. 191.

    Home Office - nutze ich, Rad fahren - zu weit >25 km, ÖPNV - habe ich erklärt. Also greift Ihre Kritik ins Leere.

  23. 190.

    "Also nicht im Auto sitzen und somit keiner sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgehen. "

    Also jeder der einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgeht der muß zwangsläufig im Auto sitzen?

    Woher haben sie denn die "Erkenntnis", zumal es darum ging die alleine im Auto sitzen, damit die Straßen verstopfen und sich darüber noch aufregen dass sie selbst der Stau sind?

    Also jeder im Home Office, Rad fährt oder der den ÖPNV nutzt geht keiner sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach?

    Wow, das habe ich echt nicht gewußt.

  24. 189.

    Es war schon seit Jahren bekannt, dass die Brücke saniert werden muss. Berlin muss abgeschafft werden und die ganzen Bonzen gleich mit. Bvg streikt. Die sollen lieber für niedrigere Mieten demonstrieren. Dann brauchen sie auch weniger Geld.

  25. 188.

    Sorry, die Wortwahl kam nicht von mir, habe mich offenbar nicht deutlich genug ausgedrückt. Die von Aphosis ihnen vorgeworfene „Blase“ muss doch nicht zwingend schlecht sein, zumal sie mit ihrer soeben an mich geschriebener Nachricht absolut recht haben.

  26. 187.

    Kluge Entscheidung :),
    aber dann vieleicht doch nicht andere Leute belehren, die dieses Privileg nicht haben und eine Arbeitsstelle aufsuchen müssen.

  27. 186.

    Also nicht im Auto sitzen und somit keiner sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgehen. Das ist schon o.k., aber ich höre schon wieder das Gejammer vom Fachkräftemangel und dem wirtschaftlichen Niedergang usw.. Kommen Sie mir jetzt nicht mit dem ÖPNV, der ist zumindest mir, einfach zu gefährlich:

    "Im vergangenen Jahr wurden insgesamt rund 15.300 Delikte im Berliner ÖPNV - dazu zählen Busse und der Bahnen der BVG sowie die S-Bahn und Regionalbahnen - erfasst. Das ist etwas weniger als 2023 (16.000 Delikte). Zu den dokumentierten Straftaten gehören unter anderem Beleidigungen, Sachbeschädigungen, Körperverletzungen und Sexualdelikte."

    Zitat: Sendung: rbb 88.8, 21.02.2025, 13:30 Uhr; abgerufen über tageschau.de

  28. 185.

    Wieso Blase?
    Den Begriff Schuldenpaket lesen und hören Sie in vielen Nachrichten und Kommentaren.
    Es sind Schulden.
    Und der Begriff Paket wird regelmäßig für neue Gesetze verwendet, wenn es sich um eine umfangreiche Sammlung handelt.
    Oder ist man schon Blase, wenn man Schulden Schulden nennt?

  29. 183.

    Immer auf die A100 im Osten meckern. Ganz viele die es tun, tun es nach dem Sankt Florians Prinzip. Berlin ist bald eine
    4 Mio Einwohner Stadt und alle meinen man muss die Strassen nicht an 1 Mio zus. Bewohner anpassen. Und die Ökos wollen alles per Lastenrad und Öffis lösen. Viel Spaß bei einer Familie mit 4 Kindern. Oder wenn man sich Schränke oder 3 Kisten Getränke einkauft oder einfach den Wocheneinkauf. Und nicht für den OneMan Student sondern für 6 Personen.

  30. 182.

    Sie machen sich über Dinge Gedanken, die sie eh nicht beeinflussen können.

  31. 180.

    Ihre Mitmenschen jedoch.

    Ihnen kann es völlig egal sein, mit wem und mit was fremde Menschen unterwegs sind.

  32. 177.

    Der Durchgangsverkehr ist ja jetzt schon da. Nur, dass er momentan nicht über die Autobahn, sondern über andere Straßen wie Grenzallee/Dammweg + Spätstraße/Baumschulenstraße auf Treptow Kurs nehmen. Für Buslinien auf diesen Straßen gibt es zu Stoßzeiten überhaupt keine Möglichkeit ohne massive Verspätungen ans Ziel zu kommen.

  33. 176.

    Warum wurde die A100 denn auch nach der Ringbahnbrücke (AS Kaiserdamm) gesperrt?
    Der Verkehr drückt sich halt durch jede Straße in der Gegend, um dann an der AS Spandauer Damm einspurig wieder aufzufahren. Das ist natürlich ein ziemliches Nadelöhr. Es wäre eine erhebliche Erleichterung für den Ausweichverkehr
    und eine Entlastung für die Anwohner, wenn der Ausweichverkehr schon an der AS Kaiserdamm wieder auffahren könnte. Hier wäre es sogar denkbar, über die eigentliche Abfahrt eine weitere Auffahrt zu schaffen. Dann wären an der AS Kaiserdamm 2 und an der AS Spandauer Damm 1, insgesamt 3 Spuren zum wieder auffahren verfügbar. Könnten Sie diese Frage bitte bei der Pressekonferenz am kommenden Mittwoch stellen? Danke.

  34. 175.

    Mal Hand aufs Herz, Phillip mag in seiner Blase leben, aber ihre ist doch nicht besser, hat nur eine andere Farbe. Selbstreflektion und bissl mehr Realitätserkennung täte auch ihnen gut.

  35. 174.

    Hannelore
    Sonst sind Sie aber gesund, was soll das, Amazon Sendung ankommen.
    Andere müssen einen Kampf ausfecheten um zur Arbeit zu kommen.
    Sowas von daneben ihr Kommentar.

  36. 172.

    So kann man in Westberlin schon einmal üben was der völlige Irrwitz der A100 am östlichen Ende mit dem Verkehr machen wird.Im Westen war es so nicht geplant,aber man mußte damit rechnen,im Osten ist es von Berlin undemokratisch Verkehrsministerium der BRD explizit so geplant worden wie es jetzt kommen wird,denn die Verlängerung der A 100 so die je kommen sollte ist vor 2050 nicht fertig und das wußten alle,die jetzt so überrascht tun.


  37. 170.

    Dann ist es nach Ihrem Verständnis logischer wenn zwei halbvolle Lkw fahren ??? Einer nach Spandau und einer über die Nebenstraßen oder den Außenring nach Oranienburg ?
    Das bezahlen Sie dann beim Einkaufen an der Kasse.
    Ich denke Sie haben nicht verstanden oder denken zu kurz...
    Nix für ungut.

  38. 169.
    Antwort auf [Philipp] vom 20.03.2025 um 14:15

    Welches "schwarz-rot-grüne Schuldenpaket"? Wovon faseln sie da? Und jeder Radfahrende entlastet die Straßen, das ist vollkommen richtig.

    Anti-Auto-Lobby? Wie wäre es wenn sie ihre merkwürdige Blase mal für einen Moment verlassen und sich mit der Realität befassen würden?

    Das ist ja schon peinlich was sie hier zusammenschreiben!

  39. 167.

    Richtig verstanden. Es kann nicht immer alles umsonst sein. Warum soll der Steuerzahler jede individuelle Tourenplanung finanzieren?

  40. 166.

    Ein völliges Versagen von Frau Bonde und Team. Was haben die eigentlich die letzten 2 Wochen gemacht? Willkommen in Berlin

  41. 165.

    Schon mal von Tourenplanung gehört ?
    z.B. in Ludwigsfelde laden, unten rein reinfahren, 1. Kunde in Spandau, oben rausfahren weil 2. Kunde in Oranienburg...
    Und nun Strafe zahlen ?

  42. 164.

    Ja das wäre ja schon wieder vor den problemen weglaufen, und vor sich herschieben.
    irgendwann kommen auch brücken im alter wo was gemacht werden muß.

  43. 163.

    Ich kann keinen Sozialneid meinerseits erkennen, nur viel Dummheit und Egoismus auf Seiten derjenigen die alleine im Auto sitzen, damit die Straßen verstopfen und sich darüber noch aufregen dass sie selbst der Stau sind.

  44. 162.

    Ah ja, "stolze" deutsche Ingenieurbauwerke sollen nur noch 30 Jahre halten. Das beschreibt treffend den Zustand und den Grund, warum es mir unserer Wirtschaft immer weiter abwärts geht. Kein Mitdenken mehr, keine Qualität, kein Elan und bloß nicht an die Zukunft denken. Kurzfristiger Reibach statt Nachhaltigkeit. Es

  45. 161.

    Normalerweise stellen sich doch Politiker beim aktuellen Tagesgeschehen ziemlich schnell vor jede Kamera und erklären ihre Meinung und was jetzt getan werden muss.
    Man hört jetzt erstaunlich wenig.
    Warum ist es so ruhig?

  46. 160.

    Wie kommen Waren und Pendler in die Innenstadt?
    Viele Menschen müssen in der Innenstadt für wenig Lohn Tätigkeiten für die dortigen Bewohner verrichten, können sich aber die Mieten dort nicht leisten.
    Für mich sind das absolut unhaltbare Zustände.
    Wenn jeder in der Nähe seines Arbeitplatzes wohnen könnte, wäre dies schon ein Fortschritt.
    Trotzdem muss und wird es auch immer Pendler geben.
    Denn wer im Grünen wohnt, muss ja auch irgendwo arbeiten.
    Hinzu kommt, dass viele Menschen sich mittlerweile vor Bus und Bahn ekeln oder Angst haben.

  47. 156.

    "Hätte man in den 90ern den Mut gehabt, einen Parallel-Ring weiter Richtung Stadtauswärts sowie einige unterirdische Tangenten zu bauen, wäre ein Neubau jetzt nur eine kurze Meldung wert."

    Falsch. Die hätten noch mehr MIV angezogen. Mit mehr Straßen ist es wie mit dem Tauben füttern.

  48. 155.

    "Die Autobahn wurde in 60iger/70iger Jahre entwickelt. Für damalige Verhältnisse war die Statik ausreichend. Heute hat der LKW Verkehr immens zugenommen."

    Das ist soweit richtig. Aber schauen sie sich mal Bilder aus den 60er an und dann heute. Wer verstopft die Stadtautobahnen und restlichen Straßen?

    Richtig, der MIV mit einer Person an Bord. Nicht die LKWs.

  49. 154.

    Hätte man in den 90ern den Mut gehabt, einen Parallel-Ring weiter Richtung Stadtauswärts sowie einige unterirdische Tangenten zu bauen, wäre ein Neubau jetzt nur eine kurze Meldung wert.
    Dazu hätte es aber einer mutigen Verkehrspolitik bedurft, die Entwicklungen antizipiert und vorausschauend plant.
    Das ist eine Gedankenschere im Kopf:
    Politiker und Bürger denken, jetzt sind wir fertig, und ab jetzt können wir uns um unwichtige Themen kümmern.
    Nein, man muss immer weiter an den selben wichtigen Lebensadern arbeiten: Bildung, Ausbildung, Verkehr, Gesundheit, Frieden. Tut man das nicht, hat man irgendwann kaputte Schulen und Brücken.

  50. 153.

    Für eine nicht barrierefreie Stadt braucht es eben Mut zur Überwindung von Barrieren - und was eignet sich dafür besser als leistungsstarke Zweitakt-Enduros?

  51. 152.

    Ach, wieder das Hauptstadtsyndrom.
    Schon einmal in London gewesen? Citymaut, nur noch geringer Innenstadtverkehr.
    Wir selbst übernachten immer in Portsdam, fahren mit der rumpeligen S-Bahn, Auto braucht ein Besucher genauso wenig in Berlin wie in Hamburg.

  52. 151.

    Kein Unsinn. Richtig so. Jeder soll bezahlt nehmen, wenn das sinnvoll ist. Also können natürlich auch Berliner in Brandenburg zahlen müssen.

  53. 149.

    Auch heute wieder mit dem Fahrrad am Stau vorbei gesaust :-)

  54. 147.

    Man hätte vor Jahren ein Durchfahrverbot einführen müssen. Denn zum erheblichen Teil wird dieser Abschnitt vom Transitverkehr genutzt von Nord nach Süd und umgekehrt. So einfach umsetzbar wie Europa es uns vormacht, warum nur nicht hier..
    Videoüberwacht bei Einfahrt und wer an anderer Seite Ausfahrt wieder "erwischt" wird zahlt ein kräftiges Bußgeld, ab 1000,00 aufwärts.
    So,hätte man die Bauwerke die nach und nach jetzt ausfallen mindestens noch 10Jahre weiterbetreiben können.

  55. 146.

    Die Nichtakzeptanz des Ist-Zustandes liegt oft (und auch in meinem Fall) daran, dass die Fokussierung auf das Automobil mit den von Ihnen genannten Argumenten einerseits vollständig die negativen Auswirkungen auf die Gesellschaft, auf andere Verkehrsteilnehmer ausblendet und andererseits dahinter eigentlich nur der Egoismus der eigenen Bequemlichkeit steckt.

    Denn: Die in der Zeitrechnung weit längere Erfolgsgeschichte des Menschen beruht wohl eher nicht auf maximaler Bewegungsarmut.

  56. 145.

    Hoffentlich kommt meine Amazon Lieferung pünktlich.

  57. 144.

    "Ein großer Teil des Problems sind zuviele Pendler!
    Die müßten alle eine kräftige Maut zahlen, um in die Stadt zu kommen! Das wäre eine Win/Win-Situation!"

    Genau!
    Und zur Urlaubszeit sollten alle Berliner ne kräftige Maut zahlen für jeden Km durch Brandenburg!

    Merken sie jetzt das ihr Text Unsinn ist?

  58. 143.

    Da hätten Sie mal besser in die Haushaltspläne schauen sollen, anstatt hier Falschbehauptungen zu verbreiten.
    Nehmen wir mal den im Einzelplan 12 aus dem Bundeshaushaltsplan 2024 aufgeführten Ist-Ausgabrn aus 2022:
    Gesamtausgaben für Bundesfernstraßen ca. 11,86 Mrd €
    Gesamtausgaben für Bundesschienenwege ca. 9,94 Mrd €.
    Und dabei ist zu beachten, dass hier nur die Ausgaben Bundesfernstraßen enthalten sind, während der Großteil des Straßennetzes über die Landes- und Kommunalhaushalte finanziert wird. Bei den Schienenwegen ist es genau umgekehrt, ganz überwiegenden werden sie durch den Bund, nur zu einem verschwindend kleinen Anteil durch Länder und kommunale Gebietskörperschaften finanziert. Das Ungleichgewicht zwischen den Ausgaben für Straße und Schiene ist folglich weit größer, als es aus dem Bundeshaushalt ersichtlich wird.
    Unterlassen Sie also künftig solche Falschbehauptungen und diffamieren Sie ihre Mitkommentator/innen künftig nicht mehr auf kindische Art.

  59. 141.

    Sie sind kein freier Bürger?

  60. 140.

    Mit dem Auto sind sie flexibel, komfortabel und sicher unterwegs. zu jeder zeit, wann SIE es wollen und nicht wann Andere dies wollen (ÖPNV). Sie akzeptieren den Ist-zustand nicht. Aus Neid, aus Nichtgönnung, aus reiner Boshaftigkeit, das wissen nur sie.

    Das Automobil ist eine 138jährige Erfolgsgeschichte.

  61. 139.

    Ein großer Teil des Problems sind zuviele Pendler!
    Die müßten alle eine kräftige Maut zahlen, um in die Stadt zu kommen! Das wäre eine Win/Win-Situation!

  62. 138.

    Richtig.

    An der Infrastruktur zu sparen begann jedoch Rot-Rot ab 2001.

    "Sparen bis es quietscht" - schon vergessen???

  63. 136.

    Eventuell. Zumindest gehörte Berlin noch den Berlinern und nicht den Ökos aus Südwestdeutschland, obwohl die schon auf dem Vormarsch waren um die Stadt nach ihrem Gusto zu verändern.

  64. 134.

    Sarrazins "Sparen bis es quietscht" scheint ja ne richtig gute Idee gewesen zu sein, ein kompetenter Staatsmann mit Weitblick! Und abgesehen davon, für die Autobahnen ist der Bund verantwortlich. Und da haben 16 Jahre CDU-geführte Regierungen mit meist Union-Verkehrsministern ja offenbar ebenfalls einen richtig guten Job gemacht! Ach und der letzte war von der FDP. Wer hat nochmal seit Jahren angemahnt, dass man wesentlich mehr investieren muss, um die Infrastruktur nicht verkommen zu lassen? Aber hey, bestimmt sind die trotzdem jetzt dafür verantwortlich, dass so vieles so marode ist. Schwarze Null und so. Ergebnis sehen wir jetzt.

  65. 132.

    Die arbeitet mit Hochdruck an einer Umleitungsstrecke mit, obwohl sie dafür eigentlich gar nicht zuständig ist.

  66. 130.

    Das Problem der Marodie:
    Wir sollten es akzeptieren: das Privatauto hat keine Zukunft, ist ein Auslaufmodell und Problemverursacher Nr.1! Nur die notw. Kraftfahrzeuge, elektrisch, werden gebraucht. Deshalb hat auch eine Autobahn mitten in der Stadt, nichts mehr zu suchen!

  67. 129.

    Schöne Stadt gefällt mir…..ick komm aus dem Lachen nicht mehr raus. Gerne dürfen alle Pendler ihre Arbeit für 24Stunden im dicken B mal einstellen. Dann ist allerdings „Schicht im Schacht“ in der „schönen Stadt“ und damit es eventuell nicht dazu kommt, werde ich in wenigen Minuten mich auf den Weg in die „schöne Stadt“ machen……..Bin ja nisch so.

  68. 128.

    2.Versuch
    Und es heißt ja, freie Fahrt für freie Bürger. Aber wo ist denn jetzt die ,,Freiheit“?
    Meiner Meinung nach gäbe es den freien Bürger nur durch die Beseitigung der Autolobby

  69. 127.

    Oder zur Stadtstrasse zurückbauen mit Wohnhäusern und den unnötigen Autobahntransitverkehr durch die Stadt auf den Berliner Ring verlagern. Die Abgase können so den Anwohnern ersparrt bleiben.

  70. 126.

    Jedermann konnte ahnen buw.sogar wissen, dass die Betonbrüxkwn nicht ewig halten.Ich habe das schon in den 80ger Jahren von meinem,sicher nicht ganz neutralen,Stahlbauprofessor im Studium gehört.Aber er hatte recht,die Siemensbahn auf Stahlviadukten,kann zum 50.Jubiläum ihrer Stillegung weitgehend auf den alten Brücken wieder in Betrieb genommen werden,während die Betonbrücken serienweise außer Betrieb genommen werden müssen.k

  71. 125.

    Nun labern sich hier wieder alle möchtegern-hobby"experten" aus.

  72. 124.

    Jahrzehnte rot/grüner Pfilz?
    M.E. gab es von 1990-2001 eine schwarz/rote Koalition, also sich bitte vorher einmal Sachkundig machen.

  73. 123.

    Gute Idee. Nur kriegt Berlin das seit Jahren nicht hin. Was macht insofern eigentlich die CDU-geführte Senatsverkehrsverwaltung?

  74. 122.

    Nun, das starke Sparen unternimmt derzeit Schwarz-Rot. Und wer noch daran gezweifelt hat, dass die Relativierung der Schuldenbremse zugunsten der Infrastruktur nötig ist, wird seit gestern 20 Uhr hoffentlich klüger sein.

  75. 121.

    Die beste Lösung wäre den gesamten Abschnitt von messenord bis spandauerdamm zu deckeln, ähnlich wie der A7 Deckel in Hamburg. Das würde nicht nur viel neue Fläche in bester Lage zur bebauung schaffen sondern auch alles drumherum aufwerten.

  76. 120.

    Keine Ahnung. Der Nick wurde wiedermal "geklaut". Bin gerade erst mit dem Wuff zurück und den Morgen versaue ich mir nicht mit Nachrichten.

  77. 119.

    Dann weichen eben alle Betroffenen auf den gut funktionierenden Nahverkehr aus. Die Fahrer und Innen von 230.000 Autos wird der ÖPNV doch locker verkraften. Und wie sagte schon ein Grüner ca. 1995: Dann sollen die Leute doch da hin ziehen, wo sie arbeiten. In Wannsee sind nur gerade die Angestellten-Villen knapp.

  78. 118.

    Also ich bereue den Kauf meines E-Bikes für den Weg zur Arbeit so garnicht..... Immer schön am Stau vorbei, vor allem nachmittags ein Genuss. Dieses Jahr schon auf innerstädtischen 280km Sprit, Geld, Nerven und Umweltgifte gespart. Wenn da nicht vereinzelte Dosentreiblinge und Pedalritter/innen, die sich an keine Regeln halten können oder wollen, den Spaß eintrüben würden. Mein Auto steht derweil in seiner Garage und wird nur für notwendige Außerhalbfahrten genutzt. Artgerechte Haltung :-D

  79. 117.

    "2-3 Stunden längere Fahrzeit! Will nen Fahrrad haben…."

    Dann kaufen sie sich eins.
    Da zZt. die Nachfrage rückläufig und die Lager voll sind kann man gute Rabatte aushandeln, einfach mal Tante google fragen.
    Viel Erfolg! :-)

  80. 115.

    "Wir sollten uns besser nicht über die Italiener mokieren, sondern mal nach unserer eigenen Nase gucken!"

    Sie haben völlig recht!
    Übrigens: die Morandi Brücke, 45m hoch und über 1000 m lang, wurde innerhalb von 24 Monaten komplett neu gebaut!

  81. 114.

    "mehr Optionen für's Rad"
    Es wundert mich immer wieder, wie viele Leute offenbar einen Aktionsradius von maximal 10 km haben. Klar, da können viele das Rad nehmen. Aber täglich 20+km hin und wieder zurück, zwischendurch ein Abstecher zur kranken Oma? Das schafft nicht jeder!

  82. 113.

    @71 richtig, das finde ich cool, die Pendler sollten vor den Toren der Stadt bleiben und ÖPN innerhalb der Hauptstadt fahren.
    (Da wäre ich dann für gratis fahren) und wir anderen alle, auch ich, sollten ebenfalls den Hintern aus dem Pkw nehmen und öfter Öffis nutzen. Denn den Kollaps hatten wir bereits vor dem Brückenchaos. Radwege-Ausbau bitte wieder rausholen aus der Schublade, Hr Bürgermeister .
    Und kein Scherz: Radweg auf der A100 Sperrung im Schließungsbereich in Koordination! mit den Bauarbeiten?
    "Möglichkeiten statt meckern"

  83. 112.

    2-3 Stunden längere Fahrzeit! Will nen Fahrrad haben….

  84. 111.

    …vielen Pendler! Die müßten ein Berlindurchfahrtverbot bekommen! Die sollten vor der Stadt ihre Karren parken und wie es sich gehört mit den Öffis in die Stadt fahren, warum? Weil die Pendler unsere Stadt zerstören!

  85. 110.

    Warum interessiert es sie so sehr, wie sich ihre Mitmenschen verhalten?

  86. 109.

    "es gibt andere Länder, wie zB Italien, da stürzt so eine Brücke im laufenden Verkehr eben mal zusammen."
    Da hatten die Dresdner Glück, dass die Carolabrücke nachts eingestürzt ist. Im Grunde war das durchaus auch "im laufenden Betrieb".
    Wir sollten uns besser nicht über die Italiener mokieren, sondern mal nach unserer eigenen Nase gucken!

  87. 107.

    Die Ortsunkundigkeit vieler Verkehrsteilnehmer macht die Lage noch problematischer. Die „kleinen“ Seitenstraßen in Richtung A100 entwickeln sich nicht nur zu Staufallen, sie haben auch das Potential zu Orten nicht nur verbaler Gewalt zu werden. Das Gebrülle der Fahrzeugführer und die Dauerhuper heizen die Stimmung immer mehr auf und sind für die Anwohner höchst belästigend. Wer in Schmargendorf denkt er komme über Cunostr., Friedrichsruher Str., Salzbrunner und Schwarzenbacher Straße schneller an Ziel, der sollte zu aller Verzögerung noch einmal das Doppelte raufpacken.

  88. 106.

    Naja, Spannbeton war in den 60ern eine komplett neue technologie. 60 Jahre sind ein Wunder.

  89. 102.

    Die Rader Hochbrücke der A7 in SH darf auch nur mit Tempolimit 60 kmh befahren werden. Die Blitzer in beiden Fahrtrichtungen sind , so eine Meldung Anfang der Woche , die größte Geldquelle des Landkreises Rendsburg-Eckernförde.
    Es kann doch nicht so schlimm sein, 5 km mit 80, bzw den einen Kilometer auf der Brücke mit 60 kmh zu fahren?

  90. 101.

    Und da fordern die lokalen NIMBYs doch tatsächlich den Autobahnstopp. Traumtänzer.

  91. 100.

    Und genau dafür gibt es Sicherheitsfaktoren. Die sind in D 3-5x so hoch wie die Statik. Deshalb hielt die brücke auch 60 Jahre.

  92. 99.

    Neinnein, Dreieck Funkturm, die komplette Autobahnschleife.
    Kollege hat sich deshalb extra eine andere Wohnung genommen, weil sonst jeden Tag 1h Stau. Die Arbeiten sollten eigentlich vor 2 Jahren anfangen.

  93. 98.

    Sperrung der Ringbahn nur an den Wochenenden? Na, Sie sind ja sehr optimistisch! An den Wochenenden und in den Nachtstunden wird an der Brücke sicher wie üblich nicht gebaut. Und bis man sich entschieden hat, wie es nun weitergeht, ist die Gefahr, dass die Brücke auf die Ringbahn-Gleise stürzt, so groß, dass man sie allein deshalb sperren wird.

  94. 97.

    Können sich unsere Leser noch an die Zulassungen der 40-Tonner LKW erinnern ? Da hat niemand zu dieser Zeit an ein Verbot im Verkehrsministerium gedacht. Und an etwaige zusätzliche Belastungen der Straßen und Brücken auch nicht.
    Nun haben wir diesen Salat .Bis zu den nächsten Olympischen Spielen in der Hauptstadt wird das alles erledigt sein.. Dann fangt mal an,an der richtigen Stelle zu sparen, liebe Berliner und vergesst nicht,dass uch im Umland die Verkehrsregeln gelten.

  95. 96.

    Die Dresdner Bahn über Lichtenrade ist seit der Wiedervereinigung im Jahr 1990 bis heute nicht fertig gestellt, weil 35 Jahre nicht ausreichen. Man muss schon 1 h Stunde als Puffer pro Tag und Fahrrichtung zusätzlich einplanen. Ein Pferdefuhrwerk besitze ich auch nciht mehr. Irgendwie muss man halt zur Arbeit kommen. Dies können die Privilegierten mit Wohnung im S-Bahnring nicht verstehen.

  96. 95.

    Kaputt gespart und fehl investiert. Dafür stehen Jahrzehnte rot grüner Pfilz in Berlin.

  97. 93.

    Die Brücke wurde gar nicht für die ausufernde Verkehrsbelastung gebaut, die wir heute hier zulassen. In den 60er Jahren ging es noch R
    recht beschaulich auf der Autobahn zu. Man kann den Straßenverkehr nicht ins Uferlose wachsen lassen und gleichzeitig Alternativen wie die Bahn vernachlässigen. Sowas können wir uns heutzutage einfach nicht mehr leisten.

  98. 92.

    Schon schade das Kommentare Nichts reparieren können, nur für höheren Blutdruck.

  99. 89.

    Nicht nur Westbrücken, sondern auch Westpolitiker. So ist es in einer Stadt, wenn man alles verändern will und nichts fertig wird. Wat wünsch ick mir die 90er zurück. Habe gestern die Doku mit "Dagobert" angeschaut, da kommt man ins Schwärmen. Berlin war schon immer besonders, jetzt ist es nur noch besonders verdorben. Dreck, Anonymität, Fremdbestimmt.

  100. 87.

    Wegwünschen funktioniert nicht in unserer demokratischen Konsensgesellschaft.

  101. 86.

    Wir haben ja auch einen gewissen Anteil (LKW-) Durchgangsverkehr aus Tschechien/Dresden/Hamburg etc, der sich so den Ring außerhalb Berlins spart und durchfährt.
    Vielleicht sollte man für die Stadtautobahn Maut erheben, dann würde es dort u.U. leerer. Und stattdessen über die Hauptstraßen durch Berlin fahren lohnt sich dann zeitmäßig auch nicht.

  102. 85.

    Das ist die Quittung für Jahrzehntelanges sparen. In Berlin wurde praktisch an allem gespart, Wartung Inspektion Überwachung der Infrastruktur etc. Der Slogan arm aber sexy, der rächt sich jetzt. Es fällt uns auf die Füße und wir werden höhere Schulden machen müssen um es wieder in den Griff zu kriegen. Und man muss kein Hellseher sein um zu sehen dass uns das noch jahrelang beschäftigen wird bzw zu schaffen machen wird.

  103. 83.

    Ohne Servicetechniker mit Auto in Euren medizinischen Einrichtungen werdet Ihr Berlin Euch wohl demnächst auf den Dörfern in Brandenburg behandeln lassen müssen, falls Ihr da einen Arzt findet. Ein Hoch auf die autofreie Stadt Berlin. Weiterso!

  104. 81.
    Antwort auf [Robert H.] vom 20.03.2025 um 10:05

    Blödsinn!

  105. 80.

    Es ist unfassbar, dass es seit Jahren auf allen Ebenen (Stadt-Land-Bund) nur noch Totalversagen der Politik hinsichtlich der Erhaltung der gesamten Infrastruktur gibt. Beim Verkehr wird dies besonders deutlich und Streitereien, ob Auto, Fahrrad oder Fußgänger Vorrang haben müssen, sind völlig destruktiv, da nichts wirklich funktioniert. Ich wohne in Berlin-Heiligensee und arbeite in Moabit, fahre dazu immer mit ÖPNV und habe das Vergnügene einer U6 mit Ersatzverkehr, aktuell einer S25 mit Pendelverkehr und Chaos auf den Straßen, falls man das Auto doch mal nutzen müsste. Möglichkeiten aus dem Umland, um auf ÖPNV umzusteigen, scheitern an fehlenden P+R Parkplätzen, Fahrrad ist bei einfacher Fahrtstrecke von 14 km theoretisch möglich, aber bei Straßen mit unendlichen Baustellen lebensbedrohlich. Es ist ein Grauen, dass das Prinzip Hoffnung der Politik jetzt auf allen Ebenen von uns allen ausgebadet werden muss.

  106. 79.

    "vielen Pendler! Die müßten ein Berlindurchfahrtverbot bekommen!"

    Super Idee!
    Dann machen die Brandenburger das genauso für die Berliner!
    Das ist doch Unsinn!

    Das Thema Park & Ride wurde in den letzten 30 Jahren durch die Politik leider nie richtig in Angriff genommen und nun haben wir den Salat!



  107. 78.

    Und das alles nur, weil sich keiner ans Tempo 60 gehalten hat, das extra zum Schutz der Brücke vor vier Jahren eingerichtet worden war. Toll gemacht, Leute

  108. 77.

    Ist ja albern: gäbe es kein Zuviel an Autos, gäbs kein Brückenproblem!

  109. 76.

    Mein Mitleid mit den Autofahrern hält sich in engen Grenzen. Es ist einfach zuviel Individualverkehr und wenn dann in jedem zweiten Auto nur ein uneinsichtiger Mensch sitzt, ist der Infarkt vorprogrammiert. Individualverkehr konsequent raus aus dem S-Bahn-Ring ist die einzige Lösung.

  110. 75.

    Ja, da haben Sie recht, nicht das Auto war an erster Stelle, sondern Klimaschutz und Rechtsextremismusbekämpfung, dann Renten!

  111. 73.

    Falsch! In Berlin muss das Auto rollen! Für Handwerker, Touristen und Bürger!
    Wir sind in Berlin und nicht in Buxdehude oder klein Kleckersdorf.

  112. 72.
    Antwort auf [Elektrokraft] vom 20.03.2025 um 09:42

    Im steinzeitlichen Denken scheinen ja eher Sie mit Ihrer anachronistischen Fixierung auf das Auto verhaftet zu sein. Dass Deutschland alleine die Welt nicht retten wird, ist schon richtig, aber es kann sich selbst retten, wenn der auf unverantwortliche Weise Ressourcen verschlingende Pkw- und Lkw-Verkehr endlich zugunsten rationeller Beförderungssysteme reduziert wird.

  113. 71.

    …vielen Pendler! Die müßten ein Berlindurchfahrtverbot bekommen! Die sollten vor der Stadt ihre Karren parken und wie es sich gehört mit den Öffis in die Stadt fahren, warum? Weil die Pendler unsere Stadt zerstören!

  114. 70.

    Auf das Geschehen um die BVG....
    Bereits bei dem letzten Streik (!!) gab es eine Situation, wo ich dachte, es gibt wohl Unterstützung von Personen außerhalb oder vom Führerstand einer S-Bahn bzw. vom Fernbahngleis, weil der S-Bahn Verkehr wurde eingestellt, weil vermutlich eine Person im / am Gleis gesichtet wurde. Gestern wieder. Zwischen Tempelhof und Neukölln der S-Bahn Verkehr eingestellt. Wieder wegen eines Polizeieinsatzes.
    So macht das Leben doch Spaß.
    Kleines Schmankerl, die Ansagen der S-Bahn verwiesen auf das Ausweichen zur BVG.
    Hinsichtlich der Auswirkungen, gäbe es das Wort Rücksichtslosigkeit noch nicht, man müsste es erfinden. Rasen, Rasen, Rasen. Gestern vermehrt erlebt. Heute wieder. Es gibt keine Entschuldigung. Die Verkehrsdurchsagen bringen es doch ununterbrochen. Stau, Stau, Stau. Muss man halt früher los. Aber in Berlin hat man bekanntlich nichts zu befürchten. Polizeien sind entweder bei Demos oder sperren Gleisabschnitte.

  115. 68.

    Schon wieder Probleme bei der S Bahn? Gestern war ja angeblich auch schon ein Polizeieinsatz. Extrem lange Wartezeiten und völlig überfüllte Züge. Und das bei dem BVG-Streik. Vormittags fuhr in Richtung Spandau teilweise nur alle 20 Minuten ein Zug. Dies geht nun schon seit Wochen so. Wenn die BVG streikt könnte man ja vielleicht mal die Taktzeiten verkürzen. Aber nein!

  116. 67.
    Antwort auf [Elektrokraft] vom 20.03.2025 um 09:42

    Wie kommen Sie darauf? Reines Vorurteil, ich bin Afd-Sympathisant! Und gegen die A100!

  117. 66.

    In Westend sind ALLE Nebenstraßen komplett vollgestaut. 50m in 30 Minuten ist schon schnell.

  118. 65.

    Die Autobahn wurde in 60iger/70iger Jahre entwickelt. Für damalige Verhältnisse war die Statik ausreichend. Heute hat der LKW Verkehr immens zugenommen. Denn Zeit ist Geld und durch die Stadt zu fahren, geht schneller als um den Ring. Nicht umsonst wurde schon die Überleitung für LKW‘s Richtung AVUS gesperrt.
    Und Elektroautos wiegen mehr als Verbrenner. Das heißt, dass wir in Zukunft noch mehr Probleme mit Brücken bekommen werden.

  119. 64.

    Katastrophe mit Ansage

    Bereits im Zusammenhang mi dem geplantem Umbau des Funkturm Dreiecks wurde vor den Auswirkungen für die City West gewarnt
    Es gab keine seriöse Didkussion
    Schlimm wird es jetzt auch für die Kleingörtner der Bahn Landwirtschaft an der Ringbahnbrücke
    Übrigens hatte ich vor langer Zeit mit verschiedenen Akteuren geplant unter der Brücke einen Skaterpark - nach dem Vorbild der Breitenbachplatzbrücke-für die
    Kids zu bauen
    Leider wurde nichts daraus-aus heutiger Sicht auch gut so.

  120. 63.

    Sie sollten die Wahrheit nicht als Lüge verunglimpfen, auch wenn Sie gerne Propaganda für die Automobilindustrie machen wollen.
    Im übrigen ist Bild eine autofreundliche Zeitung.

  121. 62.

    Weil wir noch kein vernünftiges Umleitungskonzept haben staut sich der Verkehr im Horstweg. Inklusiv Feinstaub. Schönen Dank auch.

  122. 61.

    „ das Privatauto hat keine Zukunft, ist ein Auslaufmodell und Problemverursacher Nr.1! “
    Ich habe grad mal die Umfragen bei den letzten Wahlen angeschaut… sie müssen es unbedingt noch den Wählern/Bevölkerung erklären das sie völlig falsch liegen was dort so als größte Probleme angesehen werden… das Auto taucht da wenig als Problem auf.
    Aber die haben bestimmt alle keine Ahnung.

  123. 59.

    Da spricht der Experte. Wunderbar. Haben Sie schon mit dem Bau der Ersatzbrücke begonnen? Nur zu! Auf auf!

  124. 58.

    Sehr guter Beitrag. Mit "co." meinen Sie offenbar ein Streikverbot im ÖPNV während solchen eklatanten Not-Situationen.

  125. 56.

    Dieser lokale Verkehrsinfarkt war doch bereits schon lange abzusehen. Man wusste nur nicht, wann er eintritt. Nun ist er da. Die Betroffenen egal ob Anwohner oder Verkehrsteilnehmer sind da nicht zu beneiden!

    "Heute wollen sich die Verkehrsexperten beraten wie es weiter geht", da frage ich was gibt es da noch zu beraten? Sie wussten mindestens seit mehreren Jahren, aber spätestens seit 14 Tagen, dass die Brücke ein dringender Abrissfall ist.

    Auch das Gejammere mit der Sperrung der Ringbahn verstehe ich nicht. Wenn Straßenbrücken über Autobahnen abgerissen werden, dauert die reine Sperrung genau ein Wochenende, wo voll gesperrt wird. Danach kann sie wieder fahren. Zwar wird sie immer wieder an weiteren Wochenenden gesperrt werden, aber das ist hinnehmbar.

    Am längsten wird wohl die EU-weite Firmenausschreibung des Projektes und der Bauausführung dauern.

    Hoffen wir, dass diese akute Baustelle bald wieder fertig wird. Es warten da noch viele andere dringende Sanierungsfälle...

  126. 55.

    Die BILD hätte diese Lüge nicht besser formulieren können. Schauen sie in die alten Bundesetats. Aber sich pauschal empören ist ja so bequem.

  127. 54.

    Als Berliner freue ich mich zwar, dass es über die Jahre weniger Autos geworden sind, es sind aber immernoch viel zu viele! Wir brauchen eine so gut wie möglich autofreie Innenstadt und deutlich mehr Optionen für Fahrrad und co.

  128. 53.

    Das ist eben das Schöne und die Errungenschaften, wenn SPD und CDU ihre Künste zeigen konnten. Natürlich die weitblickenden Linken und Grüne nicht zu vergessen. Da brauch es einem nicht bange werden.

  129. 52.

    Eine gute Idee ! Schade das man das nicht innerhalb von wenigen Stunden realisieren kann, um dann das geniale Ergebnis zu beobachten. Dann brauch es auch keine Kriegstüchtigkeit mehr, die somit ab sofort obsolet wäre.

  130. 50.

    Sollte dieser ganze Straßenzug der A 100 nicht ohnehin komplett erneuert werden?
    Um das Verkehrschaos der gesperrten Richtungsfahrbahn zu entsperren
    Sollte geprüft werden, ob der Verkehr nicht auf die Richtungsfahrbahn Süden unter Verzicht auf die Standspur mit einer Autobahntypischen Fahrbahn Trennung umgeleitet werden kann untergeschwindigkeitseinschränkung 60 KMH

  131. 49.

    Wir sollten es akzeptieren: das Privatauto hat keine Zukunft, ist ein Auslaufmodell und Problemverursacher Nr.1! Nur die notw. Kraftfahrzeuge, elektrisch, werden gebraucht. Deshalb hat auch eine Autobahn mitten in der Stadt, nichts mehr zu suchen!

  132. 48.

    Fällt unter die Kategorie "wegwünschen".

    Werden sie mal erwachsen.

  133. 47.

    Tja, liebe Wessis, nun wisst ihr, wie es uns an der kaputten Elsenbrücke geht.

  134. 46.

    Deutschland hat es bewiesen, jetzt aber ist Berlin mit dabei, da geht's nicht so schnell

  135. 44.

    Dito! Zwecks Fortbildung muss ich zwei (ja, die zwei Streiktage) durch Prenzlauer Berg, Pankow und Mitte fahren. Das mache ich mit dem Fahrrad. Autos im Megastau, lassen aber immer Lücken für die Radfahrenden. Räder in rauen Mengen sind da unterwegs. Es hat den Charakter einer Demo des ADFC. Ich wünsche allen Pendlern einen sicheren Hin- und Rückweg und nicht den Frühling vergessen.

  136. 41.

    Sie haben es gut erkannt.
    Wenn es nach den ganzen AFD-Wählern, etc. ginge, hätten wir hier gar keine Infrastruktur mehr.
    Denn dafür muss es Steuereinnahmen geben und dafür muss es ein gerechten Sozialstaat geben.

    Leider bedient die CDU jetzt auch wieder nur die Lobbyisten, statt endlich Geld von denen zu holen, die jahrelang nix für unser Gemeinwesen dazugegeben haben.

  137. 40.

    ja, genau. Wer braucht schon Lebensmittel und Waren jeder Art. LKW bei der Feuerwehr? weg damit !
    Himmel, so wenig Hirn kann man doch gar nicht haben, dass zum Denken nichts übrig bleibt. Es handelt sich hier um eine Großstadt! Muss man nicht mögen, aber dann bitte raus aus dieser Stadt!

  138. 38.

    Nee, das war das ICC was abgerissen werden sollte.
    Wenn viele fordern Autos raus aus der Stadt müsste die A 100 erweitert werden wie in anderen Ländern.
    Mindestens 5 Spuren dann können die Autos sich verteilen.
    Berlin hat zu viele Autos und zu wenig Autobahn.

  139. 36.

    In anderen Ländern (Schweden, China) sind Elektroautos bereits die Zukunft und werden völlig normal benutzt. Nur die konservativen Deutschen hinken dem Fortschritt mal wieder hinterher. Natürlch braucht man auch für elektrische Autos funktionsfähige Straßen. Wer jedoch sein Auto schon für die Fahrt zum Zigaretten-Holen anschmeißt, dem ist echt nicht mehr zu helfen. Es geht in Berlin auch prima mit ÖPND, wenn nicht gerade gestreikt wird.

  140. 35.

    Genau da liegt aber das Problem: Jahrzehntelange einseitige Förderung des motorisierten Individualverkehrs bei völliger Vernachlässigung öffentlicher Verkehrsträger und der Schieneninfrastruktur, Streckenstillegungen, Rückbau etc.. Nun wäre es eigentlich an der Zeit, umzudenken, doch ist zu befürchten, dass sich an der falschen Prioritätensetzung nichts ändern wird.

  141. 34.

    Diese Aussage können doch nur Zugezogenen haben, die nicht in Berlin großgeworden sind.

  142. 33.

    Man hätte sie auch schon vor Jahrzehnten komplett sperren können dann würde sie noch sehr viel länger halten.
    Sarkasmus off

  143. 32.

    Moin gesacht - von oben - ich fliege mit meinem kleinen Flieger gerne drüber von Nord nach Süd und dann wieder zurück. Kein Stau, kein Gehupe, einfach klasse.... und verbraucht auf Autokilometer heruntergerechnet um die 3.5ltr. auf 100km - günstiger wäre da nur Elektroflug. Wozu Auto, wenn es für den Weg auch einen Flieger gibt? Mit dem Auto würde ich über 2h benötigen bei entsprechendem Verbrauch, Stau und anderen Raseridioten.

  144. 31.

    Heute morgen bei schönstem Sonnenschein und "Fahrrad fahr'n" von Max Raabe im Ohr auf Arbeit gefahren. Grüße an alle Pendler.

  145. 30.

    Vor allem ist jede GmbH an die Gesellschafter gebunden. Und das ist in diesem Fall der Bund, vertreten durch die Volksvertreter. Genau das gleiche bei der Bahn: Über Jahrzehnte hinweg hat sich die Politik damit herausgeredet, dass die Entscheidungen bei der Bahn lägen. Die Aktien der DB Holding gehören jedoch zu 100 Prozent dem Bund. Seit der Bahnreform 1994 war das zuständige Bundesverkehrsministerium überwiegend in der Hand der Union, sprich CSU. Diese hätten Einsatz für eine bessere Bahn zeigen müssen. Es passierte aber nichts. Man denke nur alleine an das Tarifchaos, das vor der Einführung des Deutschland-Tickets herrschte. So kompliziert wie es nur geht. Vom vernachlässigten Netz brauchen wir erst gar nicht zu reden. Sollte wohl alles so kommen.

  146. 28.

    Ich bin auch Autofahrerin und betroffen und mehr als erstaunt, dass man jetzt ! noch an den Umleitungen arbeitet. Aber mal ehrlich, es gibt andere Länder, wie zB Italien, da stürzt so eine Brücke im laufenden Verkehr eben mal zusammen. Hier wird grad ein schlimmes Szenario verhindert und Alle sind nur am Meckern über unsere unfähige Regierung, etc pp.

  147. 27.

    Für diese Situation kann und wird es kein Umleitungskonzept geben können, welches einen erträglichen Verkehrsfluss ermöglichen würde. Das wird den Warenverkehr ganz erheblich beeinträchtigen.

  148. 26.

    Was ist dass denn für eine Argumentation? Elektroautos sind auch nicht die Zukunft. Wir brauchen die A 100.

  149. 25.

    Eher über die Dauer, weil in Deutschland nur noch 5 Stunden an 4 Tagen die Woche an Baustellen gearbeitet wird.

  150. 24.

    Güterverkehr um Berlin herum leiten. Autofahrer eindringlich bitten, nicht mit dem Auto in die Innenstadt zu kommen bzw. sie zu verlassen, wer es leisten kann. Das verkehrslose Konzept der supi neuen Radwege bespielen (war ja auch leerer Trödel und Schall und Rauch). Der BVG klar machen, dass auf diese Weise in Zukunft mehr Wirtschaftlichkeit zu erwarten wäre. Streikabbruch! Notstand vereint scheinbar nur die Konzeptlosen und Trottel, nicht aber die, die es organisieren könnten. Wenn die Ringbahn wegfällt, und die BVG ihre Ziele weiter vermarktet, heißt es wieder Transport- und Schubkarre, und zu Fuß die Wege bewältigen, auf den schmalen Graden der Machbarkeit. Das gab es schon, und danach kam der Neubau der Autobahn. Heute heißt es Autobahnsanierung, und der Rest der Entwicklung wäre noch offen. Von den Kosten dieses Chaos mal ganz zu schweigen. Zukunftsvisionäre Neu-Gesellschaft mit KI-wertiger Hyper-Modernisierung! Freut euch Leute, die Zukunft ist da!

  151. 23.

    Carsharing wäre dann auch endlich obsolet - wird auch Zeit, denn die ganzen Mi..s-Deppen kennen keine Regeln. Die und E-Scooter - raus aus Berlin

  152. 22.

    Ich würde das Auto stehen lassen ... wenn ich denn gut mit den Öffentlichen fahren könnte ...
    Das sind immer so Vorschläge, die völlig an der Realität vorbei gehen.

  153. 21.

    Privat PKW haben die Brücke nichts anhaben können. Der LKW Verkehr hat sie wohl "geschafft."

  154. 19.

    Gute Nacht Berlin!

  155. 18.

    Am Besten auch Stadt ohne Bewohnende. Dann bräuchte es dort......nichts....

  156. 16.

    Ich dachte, das Dreieck Funkturm sollte vor 2-3 Jahren schon abgerissen und neu gebaut werden. Wieso jetzt die Überraschung?

  157. 15.

    Das Problem sind zu viele Autos und Laster! Raus aus unserer Stadt!

  158. 14.

    Unsere Volksvertreter haben hier mal wieder auf ganzer Linie versagt. Ausrede, hier ist die Autbahn GmbH des Bundes zuständig. Sagt schon alles da diese in Verantwortung des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr handelt bzw. handeln sollte. Eine GmbH ist Gewinnorintierte Gesellschaft. Das kann nie gut gehen. Und wie immer ist keiner Verantwortlich, Katastrophe.

  159. 13.

    Statt endloser Debatten über Verantwortung und Zuständigkeiten sollte der Fokus auf einer pragmatischen und effizienten Lösung liegen. Die A100 ist eine Lebensader für Berlin, und jede Verzögerung hat weitreichende Folgen.

    Eine jahrelange Sperrung wäre nicht nur eine verheerende Belastung für den Verkehr, sondern auch für die Anwohner der Ausweichstrecken.

    Stattdessen bräuchte es eine klare Priorisierung, schnelle Entscheidungswege und eine enge Zusammenarbeit zwischen Bund, Land und Bauunternehmen. Rund-um-die-Uhr-Baustellen, wie sie in anderen Ländern bei vergleichbaren Projekten üblich sind, könnten helfen, die Bauzeit drastisch zu verkürzen.

    Deutschland hat oft bewiesen, dass es in Krisenzeiten handlungsfähig ist – warum nicht auch bei solch zentralen Infrastrukturprojekten?

  160. 12.

    Genau und Radfahrende müssten sich an die Verkehrsregeln halten - dann wäre Berlin so schön.

  161. 11.

    Das Problem ist nicht die Brücke, sonder der Privatverkehr! Autos müssen raus aus der Stadt!

  162. 10.

    Wir sollten es akzeptieren: das Privatauto hat keine Zukunft, ist ein Auslaufmodell und Problemverursacher Nr.1! Nur die notw. Kraftfahrzeuge, elektrisch, werden gebraucht. Deshalb hat auch eine Autobahn mitten in der Stadt, nichts mehr zu suchen!

  163. 9.

    Es hätte schon vor Jahren Tempo 40 auf dem stadtring angeordnet werden müssen und der LKW Durchgangsverkehr ausgesperrt. Dann hätte die Brücke noch Jahrzehnte gehalten.

  164. 8.

    Wer glaubt denn allen Ernstes, dass die S-Bahn noch länger unter der maroden und für Autos gesperrten Brücke fahren darf? Das Chaos an der Ringbahn wird schneller kommen als uns lieb sein kann. Und anstatt jetzt bereits Vorsorge und Planungen in Angriff zu nehmen, wird den Berlinern wieder ordentlich einer vorgemacht. Weg mit solchen unfähigen Leuten wie Bonde & Co.!

  165. 7.

    Ich wohne dort und es ist heute die Hölle da los. Der ganze LKW Verkehr staut sich über die Königin-Elisabeth-Straße
    Die Feuerwehr kommt nicht durch da hilft auch kein Blaulicht die Auto und LKW können sich nicht auflösen.
    Wenn das 2 Jahre dauern na denn prost Mahlzeit.
    Ich gehe jetzt nach Hause da habe ich schalldichte Fenster und meine Ruhe. Die Autofahrer können einen leid tun.

  166. 6.

    Na Hauptsache das die Milliarden an Hilfen für die Ukraine nicht gestrichen werden wegen der Brücke an der A100 das währe nicht schön.

  167. 5.

    "Früher" war das so, dass regelmäßige Kontrollmessungen an den Autobahnbrücken stattgefunden haben und ggf. zeitnah eine Sanierung eingeleitet wurde. Der Befund an der Ringbahnbrücke ist doch nicht überraschend, man sieht hier exemplarisch, wie verlottert und heruntergewirtschaftet die Infrastruktur inzwischen ist.

  168. 4.

    Heute wollen sich die Verantwortlichen zusammensetzen um ein Konzept für die Umleitung des Verkehrs ausarbeiten. Für mich unbegreiflich, zumal vor Wochen das Horrorszenario bekannt war, dass die Ringbahnbrücke dauerhaft für den Verkehr gesperrt wird. Gestern gab es bereits schon ein Vorgeschmack wie der Verkehr in den engen Wohnstraßen abläuft. Als Charlottenburger für mich unverantwortlich wie unsere Verkehrsplaner agieren. Von reagieren kann nicht die Rede sein.

  169. 3.

    "sich kaputt spart" Teilweise sind auch die Autofahrer selber schuld, wenn Straßen saniert werden, wird sich über die Baustellen und den Stau auch aufgeregt.

  170. 2.

    Das ist ein reines Verwaltungsversagen auf Seite der Autobahn GmbH, man wusste lange das die Brücke kaputt ist. Für dieser Versagen sollten personelle Konsequenzen folgen. Unglaublich!!!

  171. 1.

    Nun trifft es auch Brücken aus dem "Westen" - ist also nicht der DDR-Stahl schuld.

    So ist es, wenn Deutschland sich kaputt spart. Sinnvolle Investitionen in die Infrastruktur - Fehlanzeige. Dafür hunderte Milliarden ins Ausland für nichts und wieder nichts.

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