Berliner Breitscheidplatz - Weltkugelbrunnen soll bald wieder "Platzjuwel" statt Mülleimer werden

Do. 24.04.25 | 06:53 Uhr | Von Stefan Oberwalleney
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Der Weltkugelbrunnen, genannt "Wasserklops", ist nicht in Betrieb (Quelle: rbb)
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Video: rbb|24 | 22.04.2025 | Stefan Oberwalleney | Bild: rbb

Heutzutage schwer vorstellbar, aber der Weltkugelbrunnen am Breitscheidplatz war mal ein Touristenmagnet. Seit Jahren sprudelt hier kein Wasser mehr, stattdessen vermüllt das Bauwerk zusehends. Von Stefan Oberwalleney

  • Das alte West-Berliner Wahrzeichen am Europa-Center ist in schlechtem Zustand
  • Anrainer beschweren sich über den Anblick des heruntergekommenen Brunnens
  • Für eine umfassende Sanierung des "Wasserklops" fehlt das Geld

Die Sonne scheint, das Polizeiorchester spielt und es gibt Freibier, als der noch namenlose Breitscheidbrunnen im August 1983 offiziell eingeweiht wird. "Berlin tut nicht nur gut, Berlin tut auch etwas für sich selbst," heißt es in der Festrede und weiter: "Charlottenburg bekommt hier ein neues Platzjuwel. Es liegt an uns allen, wie es gehegt, gepflegt und angenommen wird."

Angenommen wird der Weltkugelbrunnen, wie er bald offiziell heißt, überaus schnell. Besonders wenn es heiß ist und ihn Kinder schnell als Planschbecken für sich entdecken. Liebevoll verpassen ihm die Berliner:innen den Spitznamen "Wasserklops". Touristen zücken ihre Fotoapparate, denn der rotbraune Granitbrunnen vor dem Europa-Center ist bald ein beliebtes Berlin-Fotomotiv.

Der "Wasserklops" war eine begehrte Kulisse

40 Jahre später ist diese Vorstellung völlig abwegig. Wer dieser Tage am Brunnen entlangläuft, straft ihn entweder mit Missachtung oder findet ihn schlichtweg scheußlich, dreckig oder heruntergekommen. Vergessen scheinen die Worte der Festrede hinsichtlich der Hege und Pflege.

Erschaffen hat den Weltkugelbrunnen der Berliner Bildhauer Joachim Schmettau. Achteinhalb Meter misst die kugelförmige Basis im Durchmesser, insgesamt kommt der Brunnen mit den Wasserspielen auf 16 Meter Durchmesser. Das große Wasserbecken ist von einer Treppenanlage umgeben, die sich vom Breitscheidplatz bis ins Souterrain des Europa-Centers zieht. In Guten Zeiten wandelten Stars in Fernsehshows die Treppe herunter. Popsternchen C.C. Catch diente der "Klops" 1985 als Kulisse für ihr Musikvideo "I Can Loose My Heart Tonight".

Archivbild: Jugendliche treffen sich am Wasserklops auf dem Breitscheidplatz in Berlin. (Quelle: imago images/Schneider)
| Bild: imago images/Schneider

Kondome, Pappe, Stoffreste

Heute liegt Müll im Brunnen: Pappbecher, undefinierbare Stoffreste, ein Kondom und Tannenzweige vom letzten Weihnachtsmarkt sind hier verstreut. Der Granitstein hat längst seinen Glanz verloren und die zahlreichen Fontänen und Figuren sind angelaufen. Nur eine Taube scheint sich auf dem Brunnen wohlzufühlen, als sie auf der Figur "Die Eitelkeit" Platz nimmt.

Die Chefs des angrenzenden "Hotel Palace Berlin" finden keine netten Worte zum aktuellen Zustand des Brunnens. Ein "Platzjuwel" sei der Brunnen schon lange nicht mehr, das steht für den Generalmanager Michael Frenzel fest. Er ärgert sich über den Zustand der einstigen Sehenswürdigkeit mitten in der City West. "Wir sind das Schaufenster für touristische Gäste", sagt Frenzel. Es sei ein "großes Trauerspiel, dass die Stadt so ein Ikonisches Wasserspiel so verkommen lässt und das sich von städtischer genauso wie von der Bezirksebene niemand darum kümmert." In Städten wie London oder Paris wäre das ganz sicher nicht möglich, so Frenzel. "Der Brunnen ist in einem desolaten Zustand" ergänzt Mathias Müller, stellvertretender Hoteldirektor im Palace. Auch ihre Gäste würden wegen des verwahrlosten Zustands fragen.

Vermüllter Weltkugelbrunnen am Kudamm in Berlin Charlottenburg. (Quelle: rbb)
Der Weltkugelbrunnen heute: Kein Wasser, dafür Müll | Bild: rbb

Bezirk kann sich volle Sanierung nicht leisten

Auch Bezirksstadtrat Christoph Brzezinski (CDU) räumt ein, dass sich der Brunnen in "keinem guten Zustand" befinde. Für eine vollständige Sanierung veranschlagt der Bezirk rund 2,5 Millionen Euro. Eine Summe, die selbst mit Fördermitteln des Bundes für den Bezirk nicht finanzierbar wäre, heißt es auf rbb-Anfrage. "Daher erfolgen bereits seit einigen Jahren jeweils nur geringfügigere Ertüchtigungen, um einen Betrieb weiterhin zu ermöglichen."

In den vergangenen Jahren unterstützten private Spenden den Brunnenbetrieb. Hotelmanager Michael Frenzel verweist zudem auf die Gelder, die die AG-City in den letzten Jahren bereitgestellt habe. Angefangen bei der finanziellen Unterstützung für die Beseitigung des Tunnels in der Budapester Straße bis zur Begrünung des Ku'damms. "Irgendwann", so der Generalmanager, "muss man auch mal sagen, sind auch die in der Pflicht, die für den Brunnen und für den Standort verantwortlich sind. Und das ist ganz klar der Bezirk und die Stadt, die sich darum zu kümmern haben." Die öffentliche Hand könne "nicht immer nur hoffen, dass es irgendwie die Privaten richten", sagt Frenzel.

Ich liebe diesen Brunnen, er ist toll und er soll und er muss wieder sprudeln.

Hotelmanager Michael Frenzel

Warten auf eine umfassende Sanierung

Der Stadtrat Oliver Schruoffeneger (Grüne) sagte 2023 der "Berliner Morgenpost" [Bezahlinhalt], nachdem die Zuständigkeit der Bezirke für die Brunnen beendet worden sei und an die Berliner Wasserbetriebe überging, seien den Bezirken jegliche Haushaltsmittel für die Brunnenunterhaltung entzogen worden. Im Jahr 2022 habe der Bezirk gerade mal 150.000 Euro für die bauliche Unterhaltung aller Brunnen in Charlottenburg erhalten.

In den vergangenen Jahren verpasste der Weltkugelbrunnen immer wieder den Start zur Brunnensaison, auch weil einer Rahmenvereinbarung zwischen dem Land Berlin und den Wasserbetrieben (BWB) zufolge die BWB lediglich für kleinere Instandsetzungsarbeiten Sorge tragen müssen [bwb.de/PDF].

So wartet der Brunnen weiter auf eine umfassende Sanierung. Immerhin ist ein Abriss vom Tisch, der 2013 kurz von Politik und Anrainern diskutiert wurde. Damals empfand man den "Wasserklops" als nicht mehr zeitgemäß und störte sich am Loch im Breitscheidplatz.

Sprudeln wohl wieder ab Mai

Der Abriss des vernachlässigten Brunnens ist auch für Hotelmanager Michael Frenzel keine Option, denn er hat den "Wasserklops" durchaus ins Herz geschlossen. Allerdings muss er in seinem Gedächtnis etwas kramen, um ihn sich in voller Pracht und sprudelnd vorstellen zu können. "Da geht einem das Herz auf, wenn man diesen Brunnen sprudeln und das Wasser laufen sieht", erinnert er sich. "Ich liebe diesen Brunnen, er ist toll und er soll und er muss wieder sprudeln."

Soll er auch, das ist der Plan vom Bezirk. Vorher müsse der Brunnen allerdings noch fachlich geprüft und ggfs. kleinere Ausbesserungsarbeiten vorgenommen werden. Außerdem werde eine Reinigung vor der Inbetriebnahme erfolgen, teilte Bezirksstadtrat Christoph Brzezinski mit. Mitte Mai soll der Brunnen dann wieder sprudeln. Sofern die Technik das noch mitmacht.

Beitrag von Stefan Oberwalleney

40 Kommentare

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  1. 40.

    Wer schließt denn die Schwimmbäder, Bibliotheken usw. ? Der Wähler selbst oder die von ihm mit der Vollstreckung Beauftragten ?

  2. 39.

    Das ist sehr schwer zu begreifen, die Älteren werden sich erinnern. Von Kohl bis Merkel, die haben dieses Land regelrecht an die Wand gefahren. Eine Ampel stand schon vor unlösbaren Aufgaben. Nur hoffen das Friedrich Merz es wirklich drauf hat die Wirtschaft wieder anzukurbeln. Eine Billion falsch investiert, dann können wir uns auf die AfD vorbereiten. Die lassen dann so Wasserspiele abreißen.

  3. 38.

    Mit Heulerei hat das am aller wenigsten zutun! Unser Sozialstaat funktioniert seit vielen Jahrzehnten nur weil es am Wirtschaftswachstum gekoppelt ist. In den Kommunen merkt das jeder, wenn öffentliche Einrichtungen geschlossen werden müssen, Bibliotheken, Schwimmbäder etc. Die Zahl der Insolvenzen steigt immer noch. Arbeitslosigkeit ist die Folge. Kein Bundesland hat noch Überschüsse in den Kassen. Nach 3 Jahren Rezession folgt die Stagnation!

  4. 37.

    Zu Westzeiten war aber vieles besser. Die Menschen freundlicher, zu einander und auch zu ihrer Stadt. Weniger Dreck auf Straßen und in Parks. Und Stadt und Bezirke haben sich auch mehr gekümmert um Berlin.
    Solche Zustände wie heute am Wasserklops gab es damals nicht.

  5. 36.

    "Für eine umfassende Sanierung des "Wasserklops" fehlt das Geld"
    Ich kann es nicht mehr hören: Der Staat nimmt (auf allen Ebenen zusammen) soviel an Steuern ein wie nie zuvor, und trotzdem ist nie für etwas Geld da. Irgendwas läuft da verkehrt...

  6. 35.

    Was soll die ganze Heulerei und Larmoyanz ? Der Wähler hat so entschieden und so wird's gemacht. Das ist die viel gepriesene und hochgelobte Demokratie, zu der es angeblich keine Alternative gibt. Ob das nun so stimmt und der Weisheit letzter Schluss ist, wird in der Zukunft entschieden werden.

  7. 34.

    Was soll die ganze Heulerei und Larmoyanz ? Der Wähler hat so entschieden und so wird's gemacht. Das ist die viel gepriesene und hochgelobte Demokratie, zu der es angeblich keine Alternative gibt. Ob das nun so stimmt und der Weisheit letzter Schluss ist, wird in der Zukunft entschieden werden.

  8. 33.

    Das 3. Jahr in Rezession. Ohne Wirtschaftswachstum wird die Lage in BRD noch schlechter. Alles was jetzt schon so ins Auge sticht, wie viele geschlossene Ladenlokale, Eckkneipen, Karstadt, Arbeitslosigkeit und vieles mehr sind erst der Anfang. Bis die Wirtschaft sich erholt hat wird es noch eine Talsohle geben, wo wir alle durch müssen. Fängt alles erst an!

  9. 32.

    Danke für Ihre Anerkennung. Das ermutigt mich zu einer Steilvorlage um das Problem zusätzlich bildlich und klar verständlich dar zustellen. Vor einiger Zeit hat der SPIEGEL berichtet, dass sich die Kosten für Unterbringung, Verpflegung usw. für die ca. 5000 -7000 Schutzsuchenden auf den ehemaligen Flughafen Tegel auf ca. eine knappe halbe Milliarde im Jahr beziffern. Jetzt können Sie mal die Summe grob auf 500.000.000 € hochrechnen, durch 12 ( für Monate ) und dann durch 7000 oder 8000 pro Personen dividieren. Bitte hier noch nicht erschrecken ! Das Netto- Ergebnis sollten Sie dann mit der Rentenhöhe eines normalen Rentners vergleichen. Dann haben Sie die Antwort auf die Frage, was sich hinter dem Begriff sozialer Gerechtigkeit verbirgt.

  10. 30.

    Wohin sind die vielen Abfallbehälter in der Stadt verschwunden? Selbst an Haltestellen sind oft nur noch einzelne Behälter, diese sind dann voll und eklig. Sicher ist die BSR bemüht, aber auch hier wird gespart. Leider am falschen Ende!!! Ich glaube auch nicht, dass nur Berliner für den Dreck zuständig sind.

  11. 29.

    Ich kann das Gejammere hier nicht mehr hören. "Früher war alles besser." und "Die bösen Neuen haben Berlin verdreckt". Der Breitscheidplatz wird jährlich von mehreren 10 Millionen Menschen besucht und benutzt. Da muss man eben hin und wieder mal fegen. Der Wasserklops ist nicht deshalb verkommen, weil andere dran schuld sind, sondern weil er nicht gepflegt wird. An vielen Stellen sind der Granit und die Installationen vor lauter Kalkablagerungen seit Jahren gar nicht mehr zu sehen.

  12. 28.

    Grundsätzlich sind die Wähler verantwortlich, die Parteien wählen, die sich den Staat zur Beute und zum Untertan gemacht haben. Die Vertreter dieser Parteien sind es dann, die den Wählerwillen umsetzen sollen. So zumindest in der Theorie. Wenn aber die Mehrheit sich im Müll, Dreck, Unrat und mit der Verwahrlosung wohl fühlt, dann muss man das zwar respektieren, aber nicht unbedingt akzeptieren. Politisch kann man alles ändern. Es ist immer nur die Frage, ob man auch will. Hier will man es offensichtlich, wie auch auf anderen Politik-Feldern, nicht ändern.

  13. 27.

    Grundsätzlich sind die Wähler verantwortlich, die Parteien wählen, die sich den Staat zur Beute und zum Untertan gemacht haben. Die Vertreter dieser Parteien sind es dann, die den Wählerwillen umsetzen sollen. So zumindest in der Theorie. Wenn aber die Mehrheit sich im Müll, Dreck, Unrat und mit der Verwahrlosung wohl fühlt, dann muss man das zwar respektieren, aber nicht unbedingt akzeptieren. Politisch kann man alles ändern. Es ist immer nur die Frage, ob man auch will. Hier will man es offensichtlich, wie auch auf anderen Politik-Feldern, nicht ändern.

  14. 26.

    Besser Sie stellen die Frage, wo die zig Milliarden geblieben sind, nicht so offen ins Meinungs-Schaufenster. Es gibt nicht zu unterschätzende Kräfte im Land, die bei einer solchen Fragestellung völlig die Fassung und Contenance verlieren und eine falsche Gesinnung nicht nur vermuten, sondern a priori grundsätzlich unterstellen.

  15. 25.

    Das haben Sie sehr sachl. dargestellt. Denn man weiß ja nicht, was der "Blick ins Innenleben" ergibt, wenn man schon mal an der Wassertechnik dran ist.
    Tja, der Bezirk Ch-burg hat die unentwegte u. fachlich außerordentlich ästhetische wertvolle Arbeit seines gelobten Gartenarchitekten Erwin Barth geerbt. Wie würde es ihm ergehen, sähe er sein Schaffen heute? Und damals war Berlin auch in sehr schwierigen Zeiten. Nur hatte er den perfekten Blick u. die Gabe seinem Arbeitsort dienen zu wollen u. uns sehr schöne Orte geschenkt. Man sollte sich dem Schaffen und eventuell der Motivation bewusster werden. Diese wunderschönen Anlagen sind weder Außenklos, noch Spiel- noch Abfallpätze. Man sehe sich die Anlage Mierendorffplatz an: Vom Stadtjuwel zum Dreckhaufen! Viellt, gehört da eine Warnung hin a la: Sie betreten ein Stadtkunstwerk, Vermüllen/Verdrecken verboten! Halten Sie Ordnung - oder so. Meine Alt-Schöneberger kann ich ja nicht mehr fragen, wie es war...Ja, es ist traurig Herr Barth!

  16. 24.

    Das „Teure“ bei der Sanierung ist nicht unbedingt das, was Du als Laie an der Oberfläche siehst. Teuer wird es vor allem, wenn die unterirdischen Leitungen sowie die Pumpen der Wasserspiele ersetzt werden müssen. Allerdings sind auch Restaurationsarbeiten am Granit, den Figuren oder dem Umfeld des Brunnens nicht billig. Jahrzehntelange Umweltverschmutzung nagt durchaus auch an der Substanz.

    Rechnet man die aktuellen Kosten für Material und Tiefbau dazu, erscheinen die veranschlagten 2,5 Millionen fast wie ein Schnäppchen.

    Wäre so natürlich nicht notwendig, hätten Stadt und Bezirk Überholungen und Modernisierungen nicht regelmäßig aufgeschoben. Gleiches Problem eben wie beim Schienennetz und der sonstigen Infrastruktur in Deutschland,

  17. 23.

    Sie lesen etwas von Ausschreibung und Angeboten? Ich nicht! Ich lese nur, dass der Bezirk von diesen Kosten ausgeht. Also hat ein Architekt oder das Amt selbst eine Kostenschätzung oder Kostenberechnung durchgeführt. Sie wissen nicht, was das ist? Macht nichts. Und sie wissen, was alles saniert werden muss? Nur die Oberflächen? Oder sämtliche Bauteile, einschließlich der Fundamente und der Treppenanlagen. Vielleicht auch der gesamte Platz? Und die Brunnentechnik?
    Richtig Sie/wir wissen das alles nicht. Aber meckern!

  18. 22.

    Die bei linken Soziologen und Politikern beliebte Gleichsetzung von Armut und einer vorgeblich "zwangsläufig" damit verbundenen Konditionierung für(letztlich) asoziales Verhalten halte ich für völlig falsch und auch unangemessen.
    Ich kann arm sein und mich völlig korrekt verhalten.

    Die Frage ist doch: Warum lässt Berlin einen solch wichtigen zentralen Platz derart verkommen?

  19. 21.

    Watt ... Die Sanierung soll 2,5 Millionen Euro kosten ?! ... Wer hat da was ausgeschrieben, wenn dazu solche Angebote zurück kommen ?! ... Soll der (gemäß der Ausschreibung) mit Blattgold belegt werden, oder watt ?! ... Feudal ausgeschrieben, oder sehr frech angeboten ... Niemals 2,5 MILLIONEN !

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