In drei Bezirken - Berlin bekommt bis zu 2.000 neue Fahrrad-Stellplätze an S- und U-Bahnhöfen

Mi. 16.04.25 | 07:59 Uhr
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Symbolbild:"Wild" abgestellte Fahrräder an einem Bahnhof.(Quelle:picture alliance/SZ Photo/F.Peljak)
Audio: rbb24 Inforadio | 15.04.2025 | Doreen Herbe | Bild: picture alliance/SZ Photo/F.Peljak

Berlin soll bis zu 2.000 neue Fahrrad-Stellplätze bekommen: Bis zu 590 an zehn Bahnhöfen in Lichtenberg, bis zu 800 an neun Stationen in Treptow-Köpenick und bis zu 640 Stellplätze an 15 Bahnhöfen in Neukölln. Das teilte die landeseigene Infravelo GmbH am Montag mit. Sie ist für den Bau verantwortlich.

Grundlage für die Pläne sind sogenannte Standort- und Potenzialanalysen. Die habe Infravelo an fast allen S- und U-Bahnhöfen Berlins durchgeführt. Entscheidende Fragen dafür: Wie viele Stellplätze gibt es jetzt schon und wie viele Räder sind dort abgestellt? Auf dieser Grundlage wurde der Bedarf an Stellplätzen bis 2030 berechnet.

Zusätzlich mehr als 4.100 Stellplätze in anderen Bezirken geplant

Wie viele Plätze genau dann an welchen Stationen gebaut werden können, werde in der weiteren Planung erarbeitet - das hänge vor allem von der Größe der verfügbaren Fläche ab. Außerdem werde auf Fußgänger und geparkte Fahrzeuge sowie Feuerwehr, Polizei, BSR, BVG und S-Bahn Rücksicht genommen.

Der Bau der Abstellanlagen in Lichtenberg, Treptow-Köpenick und Neukölln werde nach Planung und Genehmigung voraussichtlich Ende 2026 beginnen. Noch im Herbst dieses Jahres solle der Bau für bis zu 1.050 weitere Fahrrad-Stellplätze an elf Stationen in Friedrichshain-Kreuzberg beginnen. Ende 2025 soll Baustart für ein Fahrradparkhaus und eine Abstellanlage am Bahnhof Schöneweide sein, dort entstehen etwa 1.100 Stellplätze. Und für bis zu 1.200 Stellplätze an 18 Bahnhöfen in Reinickendorf sollen die Bauarbeiten im ersten Halbjahr 2026 beginnen.

Planungsstart für Fahrradparkhaus in Mahlsdorf

Noch kein Bau-, aber immerhin Planungsstart für ein Fahrradparkhaus am S-Bahnhof Mahlsdorf soll noch in diesem Jahr sein - dort sollen in drei Bauetappen bis zu 770 Stellplätze entstehen. So werden zusätzlich zu den bis zu 2.000 angekündigten Stellplätzen in Neukölln, Treptow-Köpenick und Lichtenberg also weitere 4.100 gebaut - insgesamt macht das etwa 6.100 neue Stellplätze für Fahrräder in den nächsten Jahren.

Das ist eine deutliche Steigerung im Vergleich zu dem, was bisher geschafft wurde: 300 Fahrrad-Stellplätze hat die Infravelo an S- und U-Bahnhöfen in den vergangenen Jahren fertig gebaut, unter anderem am Ostkreuz, am Rathaus Schöneberg oder in Alt-Mariendorf.

Sendung: rbb24 Inforadio, 15.04.2025, 05:00 Uhr

51 Kommentare

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  1. 51.

    Entschuldigung, ich fahre nun mal keinen E-Moppel, Elefantenrollschuh oder einen SUV sondern einen richtigen Geländewagen. Stammt noch aus der Baustellenzeit und wird wohl noch viele Jahre begleiten. Da ist, wie im Handwerk, das Fahren noch echte Handarbeit. Is' so. Deshalb auch "vernünftiger Parkplatz" - klar kann ich im Münsinger Park oder schräg am Bahndamm parken, den Drahtesel am Treppengeländer anschließen - ich darfs aber nich'.

  2. 50.

    Wenn ich schon wieder die Neidargumente, wie Ihre lese, kann ich nur lachen. Mein Geländewagen braucht auch mehr Platz als Ihr Drahtesel.

  3. 49.

    In den grünen Bezirken leben auch mehr Menschen, weil es dort schöner zum Leben ist. Und es leben dort Menschen, die mehr Steuern zahlen, weil sie gebildeter sind und mehr geschafft haben und mehr leisten, als der proletariatische Pöbel im Randbezirk.

    Spaß beiseite: Je mehr Gute und sichere Fahrradinfrastruktur es in Berlin gibt, desto weniger Autoverkehr wird es geben und desto flüssiger wird dieser laufen. Wir Diesel-Dieters müssen aufhören uns dagegen zu wehren.

  4. 48.

    Ihnen kann mans aber auch nicht recht machen ;-). Die Mentalität in den NL ist deutlich anders wie in dieser schönen Stadt und ich frage mich, wie lange es wohl dauern wird bis ein Fahrradparkhaus mit Deckel hierzulande aussieht wie Ludolfs Schuppen.
    Ich fahre nun auch viel Fahrrad, das "gute Stück" beim und auf dem Wege vom und zum Sport, für den Rest gibts das "City-Fahrrad". In motorisierten Bikerkreisen würde das als "Ratbike" durchgehen. Wollen sie nicht anfassen. Ergo - Bügelchen reicht.

  5. 47.

    Damit sich dort wieder ganz schnell die Fahrradleichen stapeln? Ein Fahrradparkhaus ist kein Luxus. Die NL machen es uns mal wieder vor wie das geht.

    Mit dem hochwertigen Rad dahin, auf den ÖPNV umsteigen und retour. Manche Fahrradparkhäuser haben sogar eine Reparaturstation.

  6. 46.

    Muss ja auch kein Luxus sein. "Neun bis zwölf" Bügelchen zum Festknöpern wären auch nicht schlecht.

  7. 45.

    Nachtrag: Im Hause Bonde hängt der Haussegen schief:

    "Arbeit für die Schublade, „unterirdische Stimmung“, Fachkräfte schmeißen hin: Nach rund 100 Tagen im Amt gibt es aus dem Haus von Senatorin Ute Bonde (CDU) wenig Gutes zu berichten."

    Jetzt dürfen sie raten wer da noch im Haus ist und die "Planungen" vornimmt.

  8. 44.

    Falscher Ansprechpartner, die Autolobbyistin Bonde hat auch das geplante Fahrradparkhaus am U Haselhorst gestrichen.

  9. 43.

    Wenn ich mir die Karte so ansehe, könnte mal jemand der Infravelo GmbH mitteilen das es am Bahnhof Spandau deutlich schwerer ist einen auch nur halbwegs vernünftigen Stellplatz für seinen Drahtesel zu bekommen als einen Parkplatz für den Geländewagen. Spandau liegt zwar weit ausserhalb des Rings, auch hinter diesem großen Fluss und jenseits der neun Brücken, aber es ist da.

  10. 42.

    Versteh nicht, daß hier einige Nörgler und Neider dagegen sind? Das ist doch für alle gut meine Güte!!! Aber bitte auch in Brandenburg, da werden die Räder/Ebikes geklaut wie verrückt!

  11. 41.

    Ach unser Alfred wieder, der ewige Meckerer!?
    Probleme anprangern, die es nicht gibt? Geh mal raus in den Wald oder baden!

  12. 39.

    Hier sprechen mal wieder die sprichwörtlich Blinden über Farben. Versuchen sie mal ein hochwertiges Rad an der U-Bahn anzuschließen. Vandalismus oder Diebstahl ist die Folge weil es keine sicheren und überwachten Abstellanlagen gibt.

    Die Folge sind sog. "U-Bahnräder", Räder die nicht teuer waren. Die Folge sind dann die "Fahrradleichen" die man an den Abstellanlagen, die diesen Namen nicht verdienen, zu sehen sind.

  13. 38.

    Und sie denken auch, dass solche "Analysen" neutral sind.

  14. 37.

    Es lohnt sich immer, über die eigenen Bedürfnisse hinauszuschauen. Im Bezirk fehlen Fahrradstellplätze überall. Wir fahren nicht nur Lngstrecken, sondern zum Einkaufen, zum Bahnhof, zum Museum, kurzum, wir leben tägliches Farhrradnutzen. Da bin dankbar für eine gute Möglichkeit, das Fahrrad anschließen zu können.

  15. 36.

    "Absolut unnötig"

    Die Analysen an den Standorten haben was anderes ergeben.

  16. 35.

    Schon lustig, dieses massive Gejammere der Autolobby. Uijuijui, da könnte man ja besser drei Parkplätze für Autos draus machen.

  17. 34.

    Noch mehr Platz für angeschlossenen Schrott.Kurze Zeit geliebt,dann geklaut oder einfach nur ausgetauscht.
    Gut das,dass nicht in der Masse auch mit Autos gemacht wird.Die sind auch heute noch wertgeschätzt und bekommen.ihren nötigen Anteil Pflege. Mein Auto ist 15 und mein Fahrrad 46.Beides in gutem Zustand.

  18. 33.

    Schön wäre, wenn die bestehenden Abstellmöglichkeiten besser vor Taubenkot geschützt werden. Am Kottbusser Tor braucht das Rad im Anschluss eine Grundreinigung, wenn es an einem der hundert Berliner Bügel unter der Hochbahn abgestellt wird :(
    Über den Fahrbahnen sind Netze zur Taubenabwehr angebracht. Über den "Fahrradabstellanlagen" leider nicht. Alle paar Monate geht die BSR dort mit Ganzkörperschutzanzügen und Hochdruckreinigern durch...

  19. 31.

    Absolut unnötig. Zumal die Anzahl der Radler auf langen Strecken, so wie ich, nicht zugenommen haben, sondern nur die, die mal schnell 1-2 km um die Ecke radeln, weil sie zu faul zum laufen geworden sind und es vor der Tür ja kostenlose Abstellmöglichkeiten gibt.
    Welch eine Geldverschwendung… Radspuren, Parkanlagen. Das kostet alles Unterhalt. Millionen werden sinnlos verschwendet. Kein wunder, dass grüne Bezirke erheblich mehr Ausgaben verzeichnen.

  20. 30.

    Diese Gänge mit dem Klappsitz sind für Menschen mit Fahrrad, Rollstuhl und Kinderwagen da. Ich hoffe dass Sie nicht diese Plätze blockieren!

  21. 29.

    "westlich Bezirke die s bahn und U-Bahn haben und kein Fahrrad-Stellplätze haben bekommen keine" Ich würde ja Bezirke wie Neukölln und Reinickendorf zu den westl. Bezirken zählen. Die Rede von Kennedy am erwähnten Rathaus Schöneberg ist eigentlich auch weltberühmt.

    Funfact: "Selbstverständlich stehen ausreichend Parkplätze im Parkhaus der Spandau Arcaden zur Verfügung" schreibt das Radhaus Spandau in seiner Werbung.

  22. 28.

    "Sachen die die Stadt bestimmt nicht braucht."

    Ähm, die Fakten aka Realität sagen was anderes. Aus dem Artikel: "Grundlage für die Pläne sind sogenannte Standort- und Potenzialanalysen."

  23. 27.

    Klingt gut! Dann blockieren hoffentlich weniger Bahnradfahrer die Gänge mit ihrem Fahrzeug während die sich selber auf den Klappsitz hocken.

  24. 26.

    Dazu muss sichergestellt werden das den Anwohnern keine weggenommen werden und das der ÖPNV die zunehmende Belastung stand hält. Für beides sehe ich derzeit wenig Potenzial ohne Gegner der Idee zu sein.

  25. 25.

    Die sog. Analyse ist ein Witz! Aus eigener Beobachtung am S-Bhf Sonnenallee kann ich sagen, dass die Fahrradbügel zu überwiegenden Aunzahl mit Dauerparkrädern und "Fahrradleichen" besetzt sind.
    Und der größte Aufreger für mich: die besetzten Fahrradstellplätze behindern die Fußgänger beim Kreuzen des Siegfried-Aufhäuser-Platzes. Da haben die "Planer" keinen Blick für tatsächliche Wegeverbindungen!!! - Nur schön auf dem Papier geplant.

  26. 23.

    Im ersten Abschnitt mehr Parkplätze zum Abstellen eines motorisierten Fahrzeugs fordern und im zweiten Abschnitt betonen, dass Fahrräder Fahrzeuge sind, die nicht abgestellt werden müssen, da sie für den ganzen Weg genutzt werden sollten.
    Genau mein Humor Detlef!

  27. 21.

    Na sicher ohne Gebühr, das Geld kommt doch so wieso von denen, di ees haben (da ganz oben).

  28. 20.

    *11.
    "Glückwunsch, @David Weber hat bei Ihnen offenbar voll die 12 getroffen und Sie gehen prompt ab, wie Schmitz' ich Katze. Oder soll ich besser sagen, Getroffene Hunde bellen?:-) Herr Weber, vielen Dank dafür!"

    Lieber Herr Grinsekatze.
    Ich möchte Ihnen empfehlen, sich meinen Kommentar noch einmal anzusehen. Der wie ich finde, mit Argumenten eine Maßnahme begrüßt, die Fahrradbesitzer einen Stellplatz an einem Bahrhof zur Verfügung stellt. Ich kann Sie verstehen, wenn Sie diese Argumentation nicht begreifen.
    Was treibt Sie an von "getroffenen Hunden" zu sprechen. Wenn Sie sich Ihren "Kommentar" dagegen anschauen, dann werden Sie vermutlich (vielleicht) feststellen, dass Sie der "getroffene Hund" sind.
    Frau/Herr Grinsekatze, vielen Dank dafür.

  29. 19.

    Ich lese, daß Sie ein Problem in Ihrem Kopf haben, da muß einiges durcheinander geraten sein. Mal überprüfen lassen.

  30. 18.

    Aha. KFZ-Nutzer sollen einen Anspruch auf mehr Parkmöglichkeiten haben, die Sie andersherum Fahrrad-Nutzern nicht zugestehen? Warum bewegen Sie vermutlich kein Fahrrad auf dem Weg zur Arbeitsstätte?

  31. 17.

    "für den ganzen Weg" ? Na dann mal los, von Rahnsdorf nach Charlottenburg. Keine Ahnung, aber davon ganz viel.

  32. 16.

    Sachen die die Stadt bestimmt nicht braucht.
    Zum einen braucht es viel mehr P+R Plätze vor der Stadt mit guter Anbindung an den ÖPNV. Zum anderen ist ein Fahrrad ein eigenständiges "Fahrzeug" und kann für den ganzen Weg genutzt werden, ohne irgendwo abgestellt zu werden.

  33. 15.

    Keine Ahnung, aber viel. Die Pendlerpauschale bekommen Sie auch wenn Sie Ihren Weg zur Arbeit zu Fuß bewältigen.

  34. 14.

    Peter Peter, lesen Sie sich den Kommentar von *3. David Weber bitte nochmals durch und erkennen den Bezug auf *2. ZDW und den Zusammenhang mit der Pendlerpauschale in seinem eigenen Kommentar.
    Bedingt der Steuerersparnis durch die Pendlerpauschale, wäre eine kostenpflichtige Nutzung von * 2. angedachten Fahrradstellplätzen sozusagen für (fast) jeden finanzierbar. So habe ich David Weber verstanden.

    Übrigens, die Entfernungspauschale ist verkehrsmittelunabhängig und ob Arbeitnehmer bedingt dieser, immer weitere Strecken zur Arbeitsstätte zurücklegen, möchte ich stark bezweifeln.

  35. 13.

    Man könnte auch sichere und überwachte Abstellplätze bauen, dann gäbe es weniger von den Fahrradleichen.

  36. 12.

    Sie wissen schon, dass die Erhöhung der Pendlerpauschale ein Geschenk an die Autofahrenden ist. Wenn sie erhöht wird kriegen Menschen mehr von der Steuer zurück. Also werden keine Kosten wieder reingeholt, sondern im Gegenteil. Wir alle belohnen als Steuerzahlende, dass Menschen immer weitere Strecken zur Arbeit zurücklegen.

    Nur wenn die Pendlerpauschale verringert werden sollte, würden Autofahrende mehr bezahlen.

  37. 11.

    Glückwunsch, @David Weber hat bei Ihnen offenbar voll die 12 getroffen und Sie gehen prompt ab, wie Schmitz' ich Katze. Oder soll ich besser sagen, Getroffene Hunde bellen?:-) Herr Weber, vielen Dank dafür!

  38. 10.

    Man könnte auch sichere und überwachte Abstellplätze bauen, dann gäbe es weniger von den Fahrradleichen.

  39. 9.

    *3.David Weber.
    "Dann aber ohne Gebühr (fordert bestimmt gleich die Fahrrad Community)."

    Was ist eigendlich Ihr Problem? Schließen Sie von den KFZ-Besitzern, die auf einen kostenlosen Parkplatz für ihre Vehikel bestehen, auf die Rad-Besitzer?
    Finden Sie das nicht auch einen guten Weg, um die Straßen zu entlasten und den privaten Individualverkehr flüssiger zu machen? Ein guter Weg, um den ÖPNV zu stärken?
    Was finden Sie denn in Ordnung? Ich frage nur interessenhalber. MfG

  40. 8.

    Sinnvoll wäre es auch, weiter P + R Parkplätze in den Außenbezirken und im Umland zu schaffen, so dass ein Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel attraktiver wird

  41. 7.

    Und am Bhf Adlershof, als Bsp, soo ein guter Platz, auch für E-Roller, ein paar Dutzend Meter vom Radweg entfernt, zwecks Slalomübungen. Ein Verbandskasten ist dort aber nicht angebracht

  42. 6.

    Man könnte doch zwischenzeitlich an den U und S Bahnhöfen die Schrott Fahrräder entfernen. Verbogen, ohne Vorder- bzw. Hinterrad, fehlender Sattel oder Lenker, verwittert etc. Manche stehen dort seit Jahren rum. Dann gäbe es auch genug Stellplätze.

  43. 5.

    Wie viele Stellplätze gibt es jetzt schon und wie viele Räder sind dort abgestellt? nur dazu komische Berechnung nur
    kann man dazu nur sagen in den westlich Bezirke die s bahn und U-Bahn haben und kein Fahrrad-Stellplätze haben bekommen keine

  44. 4.

    toll, weitere stellplätzeum schrotträder einfach zu entsorgen. sieht auch optisch sehr gut wenn es langsam verwarlost. sehr ich täglich am ring-center frankfurter allee...

  45. 3.

    Dann aber ohne Gebühr (fordert bestimmt gleich die Fahrrad Community).
    Aber die Kosten dafür holt man ja über die erhöhte Pendlerpauschale wieder rein, wenn die Genossen dem Koalitionsvertrag zustimmen.

  46. 2.

    An über-, oder bewachten Fahrradstellplätzen gäbe es sicher bedarf!

  47. 1.

    Baubeginn also in 1,5 Jahren. Vielleicht schon 1,5 Jahren Bedarf ermittelt. Dann noch bis zu 1 Jahr Bauzeit. Für ne Fahrradanlage...

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