Der Absacker - Einfach nur gedankenlos Sport machen

Mi 25.03.20 | 21:10 Uhr | Von Haluka Maier-Borst
ILLUSTRATION - Eine junge Frau macht Yoga (Quelle: dpa)
Bild: dpa

Sich zu Hause verrammeln und dabei pauken zu müssen, fast ohne Sport - das ist hart. Dass Influencer sich aber dann noch in besten Posen beim Workout ablichten, macht es für Schülerinnen und Schüler nicht besser. Auch Haluka Maier-Borst leidet mit.

Nach einer langen Nacht kann man, wenn es nicht allzu arg war, mit Sport eine Menge retten. Den Alkohol aus dem Körper schwitzen, den Kopf frei kriegen und sich besser fühlen. Und nach einem langen Tag mit viel Pauken für Prüfungen ist das ähnlich. Ich weiß noch genau, wie ich manchmal regelrechten Lern-Kater hatte. Und dann: Ich, ein Basketball und ein Korb.

So einfach war die Gleichung, um wieder ein bisschen den Kopf frei zu kriegen. Und wenn ich Glück hatte, ging es Freunden genauso und wir spielten eine kurze Runde zwei gegen zwei. Ohne das, glaube ich, wäre ich halb durchgedreht. Insofern habe ich Mitleid für die Schülerinnen und Schüler, die sich jetzt gerade auf ihren Abschluss vorbereiten müssen.

1. Was vom Tag bleibt

Nachdem Schleswig-Holstein zuvor erwogen hatte, seine Abiturprüfungen zu schieben, ist man hoch im Norden zurückgerudert. Die Folge ist, dass sich alle Bundesländer geeinigt haben. Man will weiterhin die Abiturprüfungen durchziehen. Und auch alle anderen Abschlussprüfungen, wie Kollegin Marina Schweizer vom Deutschlandfunk zurecht anmerkt.

Was genau das heißt, können Sie hier nachlesen. Wobei immer noch ein Haufen Fragen offen ist: Sei es, wie die Hygienemaßnahmen aussehen sollen und natürlich auch, an irgendeinem Punkt, ob und wie am Ende der Abschluss gefeiert werden darf.

mehr zum thema

2. Abschalten.

Diese Kolumne ist ein bisschen wie Sport, weil ich sie am Ende des Tages schnell weghacke. Wobei, sorry, ich gebe es zu: Gestern und vorgestern hat das mit dem Ziel 20 Uhr nicht wirklich geklappt. Und heute reiße ich auch die Deadline. Ich gelobe Besserung.

Und ansonsten improvisiere ich mit Heimsport, wobei die Tipps, die man im Netz findet, nicht immer hilfreich sind. Entweder weil der Hund fehlt:

Oder weil es schwer für mich ist einem Fitnessprogramm zu folgen, das einem durchtrainierte Jungs und Mädels zeigen. Wenn ich auf Fotos und Videos diese Leute sehe, die jede Anstrengung weglächeln, fühle ich mich schon vor der ersten Runde schlecht. Entsprechend kann ich diesen Artikel von "tipBerlin" nur eingeschränkt empfehlen. Eben nur für die, die schon gut aussehen und das so halten wollen. Ich dagegen in meiner Schlaffheit halte mich entweder mehr oder minder an das Zirkeltraining, das hier zu sehen ist. Und zwar ganz einfach weil ich weniger Komplexe bekomme, wenn ich nur ein fittes Zeichenmännchen sehe:

Oder ich habe das große Glück, dass ich mit Freunden aus dem gleichen Verein per Videoschalte Sport machen kann.

3. Und wie geht's?

Heute sind Sie dran zu sagen, wie es Ihnen geht. Entsprechend kommt hier ein Leser von uns zu Wort, der schon vergangene Woche schrieb:

"Ich arbeite als Apotheker und es ist momentan nicht schön. Einige Kunden machen sich über uns lustig, andere tun so, als ob wir infiziert wären und benehmen sich total daneben. (...) "

Einziger Lichtblick sei gewesen, dass einige andere Kunden Kuchen vorbeigebracht hätten. Ich habe dann nochmal diese Woche nachgehakt, wie es denn inzwischen zugehe und die Antwort war leider nicht viel besser:

"Die Situation hat sich von Tag zu Tag etwas mehr zugespitzt. (...) Da wir Mundschutz tragen und dieser bekanntlich knapp ist, können wir seit Freitag keinen mehr verkaufen, was auch Ärger gibt. Wieso habt ihr und wir sollen keinen bekommen?! Das gibt immer Diskussionen. Auch das viele Medikamente nur, wenn überhaupt, von wenigen Herstellern lieferbar sind, macht Ärger. Wieso sieht die Packung anders aus? Warum habt ihr das nicht?"

Ebenfalls schreibt er uns, dass andere ihn meiden, weil sie Angst davor haben, er könnte sich angesteckt haben. Mir fehlten nach dem Lesen der Mail und auch jetzt noch die Worte.

4. Ein weites Feld...

Einige Freunde haben mich gefragt, wie ich das aushalte in der Quarantäne. Und ja es ist merkwürdig. Ein bisschen ist es, als sei man auf einem Raumschiff. Nur dass es halt Schwerkraft gibt, was das Kochen zwar leichter macht. Aber alles andere weniger aufregend.

Ein bisschen hilft mir vielleicht, dass ich vor Jahren als Reporter in Fukushima berichtet habe. Aber am Ende blieb damals und bleibt heute es ein mulmiges Gefühl. Wenn man nicht raus kann, weil da draußen was ist. Ich versuche dagegen zu halten. Mit Routinen, mit Sport, mit Kochen. Und hin und wieder die Augen zu schließen und nur auf meinen Atem zu hören. Das hilft.

Aber: Es gibt sicherlich Leute, die sich da noch besser auskennen. Ich weiß noch nicht in welchen Abständen und wie oft, doch ich würde genau diesen Freiraum nutzen, um solche Leute zu Wort kommen zu lassen. Die wissen, wie man in Extremsituationen ruhig bleibt. Falls Sie also ewig auf einem U-Boot rumgefahren sind oder lange im Krankenhaus lagen wegen einer Krankheit. Wenn Sie lange in einem Kloster waren oder wenn Sie sich auf irgendeiner anderen Weise mit dem Festsitzen auskennen, dann schreiben Sie uns/mir bitte an haluka.maier-borst@rbb-online.de. Und natürlich auch weiterhin, wenn Sie uns einfach sagen wollen, wie es Ihnen geht.

Bis morgen, bleiben Sie drinnen und Prost, sagt

Haluka Maier-Borst

Alle Absacker

RSS-Feed
  • Haluka Maier-Borst
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Ein Jahr wie ein Schlag ins Gesicht – mit einem nassen Aal

    Seit gefühlten Dekaden mussten sich Berliner und Brandenburger den Spott über den Flughafen BER anhören. Doch jetzt, wo er fertig ist und Erlösung nahe wäre, raubt uns das Corona-Jahr 2020 auch diesen besonderen Moment. Von Haluka Maier-Borst

  • Rednerpult in der SenatsPK am 28.10.2020 in Berlin. (Quelle: rbb|24/Sebastian Schöbel)
    rbb|24/Sebastian Schöbel

    Der Absacker 

    Wir sind gekommen, um Ihnen mitzuteilen... Sie jubeln zu früh

    "Veranstaltungen, die der Unterhaltung dienen, werden untersagt": So spaßbefreit steht es im Beschluss der Ministerpräsidenten. Nun wird das ab Montag umgesetzt. Umarmen Sie bis dahin noch schnell Gastronomen und Künstler*innen, rät Sebastian Schöbel.

  • Efthymis Angeloudis
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    "Endlich" Lockdown

    Nach etlichen Mahnungen, Drohungen, Appellen und Zurechtweisungen wird das durchgesetzt, was alle bereits erahnten – ein Lockdown. Endlich, sagt Efthymis Angeloudis. Wenn auch aus anderen Gründen, als jetzt vielleicht vermutet.

  • Kira Pieper
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Meine Straße hat kein Corona

    Maskenpflicht in zehn der rund 9.500 Berliner Straßen? Kira Pieper hat den Eindruck, dass manche die neue Regel nicht akzeptieren wollen, andere haben sie nicht mitbekommen. Und dann gibt es noch die, die sich einfach keine Namen merken können.

  • Lisa Schwesig (Quelle: rbb)
    rbb|24

    Der Absacker 

    Janz Berlin is eene Wolke

    Da feiern 500 Flitzepiepen in Berlin ne Sause und gleich jibbet Jeschrei. Halloween fällt och flach und eijentlich ham wa nüscht mehr zu lachen inne Pandemie. Lisa Schwesig versucht et mit Amüsemang uff Berlinerisch. Een böset Pflasta musse aber trotzdem abreißen.

  • Lisa Schwesig (Quelle: rbb)
    rbb|24

    Der Absacker 

    Ganz Berlin ist eine Wolke

    Da feiern 500 Menschen in Berlin eine Party und gleich gibt es Geschrei. Halloween fällt auch aus und eigentlich haben wir nichts mehr zu Lachen in der Pandemie. Lisa Schwesig versucht es mit Witz auf Berlinerisch. Ein böses Pflaster muss sie aber trotzdem abreißen.

  • Kira Pieper
    rbb|24/Mitya

    Absacker 

    Der Hamster, das asoziale Wesen

    Es geht wieder los! Die Hamster kriechen aus ihren Höhlen, um ihren nicht zu bändigenden Appetit auf Klopapier zu stillen. Aber warum genau werden die Auf-Halde-Käufer noch mal mit dem Nager verglichen? Kira Pieper zumindest sieht sehr viele Ähnlichkeiten.

  • Haluka Maier-Borst
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Wenn's im großen Zahlenraum hapert

    Wasserrechnungen nicht gezahlt, Einnahmen nicht versteuert – heute bestimmen auch große Zahlen abseits von Corona das Nachrichtengeschehen. Und Haluka Maier-Borst fragt sich, ob das auch mit fehlenden Mathematik-Kompetenzen zu tun hat.

  • Statue mit einem gebrochenen Flügel (Quelle: dpa)
    dpa

    Der Absacker 

    Das Berühren der Figüren durch Idioten ist verboten

    Gerade jetzt sind Museumsbesuche so wertvoll wie nie zuvor. Umso unverständlicher, wenn selbsternannte Bilderstürmer Kulturschätze zerstören wollen, wie nun offenbar auf der Museumsinsel geschehen. Da fällt es Sebastian Schöbel schwer, einen fröhlichen Absacker zu liefern.

  • Ein Mann trägt eine Gasmaske um sich vor dem Coronvirus zu schützen. (Quelle: dpa/Martin Baumann)
    dpa/Martin Baumann

    Der Absacker 

    Nutzen Sie die Chance, sich Mundgeruch zuzulegen

    Inzwischen wird es immer leichter, sich zu merken, wo man überall KEINE Maske braucht. Und Brandenburg importiert Berlins Alkoholverbot zu später Stunde. Nur die Prignitz kann feiern - aber nur im kleinen Kreis. Zeit für Zweckoptimismus, findet Sebastian Schöbel.

  • Lisa Schwesig (Quelle: rbb)
    rbb|24

    Der Absacker 

    Es war einmal in Brandenburg

    Wogende Wellen und rieselnder Sand blieben Lisa Schwesig diesen Herbst verwehrt. Mit ängstlichem Blick schaut sie daher gen Weihnachten. Bis es soweit ist, wird aber erstmal gefeiert: Der BER wird eröffnet - zumindest ein bisschen.

  • Kira Pieper
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Sprite statt Lütt un Lütt

    Urlaub ausgefallen. Umtrunk ausgefallen. Es war ja klar, dass der Corona-Herbst hart werden wird. Aber so hart? Kira Pieper versucht sich im positiven Denken und landet bei seltsamen norddeutschen Bräuchen.

  • Efthymis Angeloudis
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Was war zuerst, die Henne oder das Ei?

    Das ewige Rätsel, das Philosophen schon seit Plutarch ärgert, scheint heute um einiges einfacher zu lösen als die Frage: Wer soll einen zweiten Lockdown verhindern? Die Henne oder das Ei? Nur falsche Antworten gibt Efthymis Angeloudis.

  • Sarah Mühlberger
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Mit besten Grüßen aus der Zukunft

    Ein Nachrichtentag so unerfreulich wie das Wetter: Die Fallzahlen steigen und steigen, Bund und Länder verhandeln und verhandeln. Aber es gibt auch einen kleinen Gewinner. Von Sarah Mühlberger

  • Haluka Maier-Borst
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Bitte my Lederhosen lüften – but without Schadenfreude

    Coronabedingt wird ein für uns altbekanntes, in anderen Ländern aber neues Wort seinen Siegeszug durch die Welt antreten: Lüften. Haluka Maier-Borst fragt sich, inwiefern das unser Bild im Ausland verändert.

  • Haluka Maier-Borst
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Fragen wir doch mal Dr. Alban

    Früher haben wissenschaftliche Studien keinen interessiert. Heute weiß angeblich jeder, wie man sie richtig liest. Habe ich dem wirklich umsonst ein ganzes Studium gewidmet, fragt sich Haluka Maier-Borst in einer kurzen Sinnkrise.

  • Haluka Maier-Borst
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Rien ne va plus und trotzdem Stress

    Die BVG streikt und Brandenburg lässt Berliner/innen nur noch unter Auflagen rein zum Urlaub machen. Auch sonst fühlt es sich an, als würde jemand die Notbremse anziehen. Und trotzdem weiß Haluka Maier-Borst nicht, wo ihm der Kopf steht.

  • Efthymis Angeloudis
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Dit is Klischee!

    Kaum eine Stadt wird auf solch peinliche Art und Weise für klischeehafte Sprüche benutzt wie Berlin. Arm aber sexy war mal. Jetzt scheint der Slogan der Stadt eher kalt und leer zu sein. Droht Berlin das gleiche Schicksal wie New York?, fragt sich Efthymis Angeloudis.

  • Lisa Schwesig (Quelle: rbb)
    rbb|24

    Der Absacker 

    Die sind schuld! Oder doch nicht?

    Die Corona-Fallzahlen in Berlin und Brandenburg steigen wieder deutlich an und für viele ist klar, wer die Schuld trägt. Lisa Schwesig bringt derweil ein ganz anderer Corona-Infizierter auf die Palme.

  • Haluka Maier-Borst
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Das ist leider kein Fehler

    Im Frühsommer wurde noch darüber diskutiert, ab wie vielen Fällen die Lage in Berlin kritisch wird. 30 Fälle oder 50 Fälle pro 100.000 Einwohner? Neukölln hat die Unterscheidung mal eben pulverisiert. Von Haluka Maier-Borst

  • Haluka Maier-Borst
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Solidarität kannste nicht erzwingen, Genosse. Oder doch?

    Der Kabelbrand an der S-Bahn soll auf das Konto von Linksextremisten gehen. Sie wollten damit anscheinend gegen die geplante Räumung der Liebigstraße 34 protestieren. Aber gewinnt man so Unterstützer? Von Haluka Maier-Borst

  • Haluka Maier-Borst
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Grüße von der anderen Seite der Klischeemauer

    Erst stiegen die Neuinfektionen in der Nachbarschaft, jetzt steht ein anstrengender Demo-Marathon vor der Haustür. Und irgendwie hat Haluka Maier-Borst das Gefühl gerade von Vorurteilen eingemauert zu werden.

  • Illustration. (Quelle: privat/Leo Matthey)
    Leo Matthey

    Der Absacker 

    Hauptsache, dein Tiger lacht

    Kitastreiks in Brandenburg wecken bei Sebastian Schöbel Erinnerungen an das Corona-Betreuungschaos, in Berlin fliegen menschenverachtende Chatnachrichten von Polizisten auf und die Debatte um einen kostenlosen ÖPNV lässt unsere Leser*innen nicht los.

  • Haluka Maier-Borst
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Hauptsache irgendwas tun – ist das der Berliner Weg?

    Dass im Zuge der steigenden Neuinfektionen wieder mehr Regeln verschärft werden, macht Sinn. Trotzdem ärgert sich Haluka Maier-Borst darüber, dass einzelne Maßnahmen eher nach meinungsstarkem Aktionismus riechen.

  • Laura Kingston
    rbb|24

    Absacker 

    Carpe den verdammten Diem!

    Der Corona-Gipfel von Bund und Ländern bedeutet neue Beschränkungen für alle. Das fühlt sich für Laura Kingston zuweilen an wie Elternsprechtag. Und aus dem geht sie nicht sonderlich hoffnungsvoll hervor.

  • Lisa Schwesig (Quelle: rbb)
    rbb|24

    Der Absacker 

    Entscheidungen mit Strahlkraft

    Seit der Corona-Pandemie teilt sich die Gesellschaft für Lisa Schwesig in zwei Teile. Die einen sind einsam, die anderen nicht einsam genug. Daneben warten politische Entscheidungen, die uns jahrzehntelang beschäftigen könnten.

  • Lisa Schwesig (Quelle: rbb)
    rbb|24

    Der Absacker 

    Punkt, Punkt, Koma, Strich, fertig ist das Kürbisgesicht

    Wenn sich die schlechten Nachrichten stapeln, schaut Lisa Schwesig in die Weite der Kürbisfelder. Mit den Hosentaschen voller Kastanien blickt sie dem Herbst entgegen - mit all seinen Vor- und Nachteilen.

  • Haluka Maier-Borst
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Friedhof der Pilzkulturen

    Weder formschön, noch effizient – aber wohl eine der wenigen Alternativen für die Gastronomie in Herbst und Winter. Heizpilze erleben durch Corona ein Comeback. Aber was wird mit den Dingern nach der Pandemie? Haluka Maier-Borst hat da eine Idee.

  • Haluka Maier-Borst
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Darf es noch ein Schuss Skepsis sein?

    Dass Bürgerinnen und Bürger kritisch sind, auch uns gegenüber, ist unglaublich wichtig. Dass aber manche einem sogar Grundkenntnisse in Mathematik absprechen, ist dann doch vielleicht etwas viel des Guten, findet Haluka Maier-Borst.

  • Efthymis Angeloudis
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Es war einmal in Berlin

    Anfang des 20. Jahrhunderts kämpften strenggläubige Christen in den USA gegen das "Teufelszeug" Alkohol. Nun wird auch in Berlin über ein Alkoholverbot auf öffentlichen Plätzen gesprochen. Geht das an der Realität vorbei, fragt sich Efthymis Angeloudis.

Was Sie jetzt wissen müssen

Beitrag von Haluka Maier-Borst

Kommentar

Bitte füllen Sie die Felder aus, um einen Kommentar zu verfassen.

Kommentar verfassen
*Pflichtfelder

Nächster Artikel

Das könnte Sie auch interessieren