Der Absacker - Und was kostet Ihr Flughafen so?

Sa 13.06.20 | 19:49 Uhr
Ein Gebäude am Flughafen BER. (Bild: imago/Reiner Zensen)
Bild: imago/Reiner Zensen

Nach anfänglichem Sonnenschein hat das Wetter sich dann doch entschieden, jegliche Wochenendpläne zu durchnässen. Was also im Trockenen zu Hause tun? Vielleicht ist es Zeit, ein kleines Rechenrätsel zu lösen, denkt sich Haluka Maier-Borst 

Wissen Sie, so ein Sommerregen kann auch gute Seiten haben. Es riecht danach besser, die Luft wird sauberer und irgendwie wird der eigene Kopf klarer. Ja, man kann dem Regen mit etwas Sturheit sogar Schönes abtrotzen. Ich stand zum Beispiel mit Begleitung für 30 Minuten draußen im Park und wir sind etwas hippiesk barfuß über den Rasen gestapft. Wir haben den Regen genossen und haben akzeptiert, dass wir klitschnass wurden – wohl wissend, dass die rettende warme Dusche nur zwei Straßen weiter war. Aber solchen Unsinn können Sie natürlich nicht den ganzen Nachmittag und Abend machen. Was also tun?

1. Was vom Tag bleibt

Ich hätte da einen Vorschlag. Rechnen Sie doch mal aus, was so ein Berliner Flughafen Ihrer Meinung nach kostet. Denn irgendwie scheint das zurzeit ein Ding zu sein. Und ich darf Sie gleich beruhigen, so richtig nachvollziehbar und sinnvoll muss die Rechnung auch nicht sein. Jedenfalls ist das mein Eindruck als Außenstehender.

Die rbb|24-Recherche-Kollegen konnten Mitte der Woche bei ihren Berechnungen nicht ganz nachvollziehen, inwiefern ohne Corona der BER eine Erfolgsstory sein soll. Dann hat der Kollege Sebastian Schöbel aber aus meiner Sicht ein noch größeres Kuriosum ausgebuddelt. Das Gutachten, das den Flughafen Tegel selbst bei geringerem Betrieb als profitabel ausweist, hat eine interessante Grundannahme: "Von Anfang an wurde der Flughafen Tegel so analysiert, als gebe es weder den Flughafen Schönefeld, noch den künftigen Flughafen BER."  Da fällt mir als Kommentar nur ein vielseitig einsetzbares, stets präzises deutsches Wort ein: Nuja.

Aktuell ist jedenfalls nur eins klar: Mit Corona wird es nun wirklich für den BER ein düsteres Jahr. Wie düster, das lässt sich noch nicht sagen. Bevor wir aber hier nur rummosern: Es gab auch gute Nachrichten heute. Die Grenze zu Polen ist wieder offen und somit ist in Brandenburg wieder ein bisschen mehr Normalität zu erwarten.

2. Abschalten.

Ach, 2020, es ist schon nicht ganz einfach mit dir. Da ist natürlich Corona, in­fol­ge­des­sen sich hierzulande Fernsehköche als Allwissende outeten und anderswo Regierungschefs sich vor allem durch Missmanagment der Lage hervortaten [spiegel.de]. Aber natürlich beschäftigt uns auch das, was in den USA rund um den Tod von George Floyd geschieht. Wobei man nicht so weit schauen muss, um die hässliche Fratze des Rassismus zu sehen. Genau genommen reicht ein Blick bis nach Charlottenburg. Und dann haben wir noch gar nicht über die Lage an der türkisch-griechischen Grenze geredet. Es ist einfach viel [twitter.com].

Entsprechend fällt es mir gerade schwer, Ihnen ein Rezept zum Abschalten zu bieten außer meinen schwarzen Humor. Aber vielleicht hilft es Ihnen zu wissen, dass nicht nur Sie manchmal angesichts der Lage schreien könnten. Sondern auch Vertreter der Tierwelt [facebook.com].

3. Und, wie geht's?

Der Aufruf vom Kollege Johannes Mohren war erfolgreich und so hatten wir einige Zuschriften. Und Rosi hat eine zweischneidige Geschichte in Corona-Zeiten zu erzählen.

Wir haben seit dem Herbst einen Hund und der hätte zu keinem besseren Zeitpunkt kommen können. Ich habe jeden Tag einen Grund, raus zu gehen, und ich habe immer jemanden, der mich zum Lachen bringt. Zum anderen bin ich Softwareentwicklerin und außer dem kompletten Umzug ins Homeoffice hat sich mein Arbeiten nicht verändert. Nur dass jetzt an meinem Nachbarschreibtisch mein Freund sitzt und nicht meine Kollegen. 

Zu guter Letzt darf ich aber sagen, dass meine Depression durch Corona besser geworden ist. Für mich sind soziale Interaktion oft sehr belastend, da ich mir immer Sorgen mache. Das Gefühl, sozialen Verpflichtungen nicht entkommen zu können, hat mich mitgenommen und bislang in depressive Phasen gestürzt. Durch Corona sind schlagartig die meisten meiner Depressions-Trigger weggefallen und es geht mir so gut wie lange nicht. Der Gedanke, dass alles irgendwann wieder "normal" werden könnte, macht mir sogar Angst.

Gleichzeitig fühle ich mich dadurch ein wenig schuldig. Immer wenn Familie, Freunde oder Bekannte fragen, wie es mir geht - und ich sage, dass es mir gut geht. Wohlwissend, dass sie selber in Kurzarbeit geschickt wurden oder meine aus Südafrika sammende Mutter gerade sehr viele Freunde an Corona verliert.

Was beschäftigt Sie zurzeit, sei es bezogen auf Corona oder auch alles andere? Wie unterscheidet sich Ihr Alltag von dem Ihrer Bekannten? Was wollen Sie loswerden? Schreiben Sie uns bitte weiterhin an absacker@rbb-online.de.

4. Ein weites Feld...

Ich tippe gerade diese letzten Zeilen und es pladdert, dröppelt und schifft immer noch. Falls es also heute und morgen noch weiter so regnet und Sie mit Ihrer Flughafen-Rechnung durch sein sollten, können Sie auch noch ein anderes Hobby ausprobieren: Haikus schreiben. Wie das geht, steht hier [lustauflesen.de]. Sie müssen sich aber nicht sklavisch an alle Regeln halten.

Mein Lieblingshaiku ist übrigens jenes vom Frosch, der in einen alten Teich springt [teeweg.de]. Wobei es gar nicht mal so klar ist, ob da nun ein Frosch springt oder eine ganze Horde, weil das Japanische kein richtiges Plural kennt. Aber dazu vielleicht mehr ein anderes Mal.

Schreibt und sitzt in Shorts,

weil es regnet immerfort:

Haluka Maier-Borst

Alle Absacker

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    Leo Matthey

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    Der Absacker 

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    Der Absacker 

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  • Lisa Schwesig (Quelle: rbb)
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    Der Absacker 

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    Der Absacker 

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  • Haluka Maier-Borst
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    Der Absacker 

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    Dass Bürgerinnen und Bürger kritisch sind, auch uns gegenüber, ist unglaublich wichtig. Dass aber manche einem sogar Grundkenntnisse in Mathematik absprechen, ist dann doch vielleicht etwas viel des Guten, findet Haluka Maier-Borst.

  • Efthymis Angeloudis
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    Der Absacker 

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    Anfang des 20. Jahrhunderts kämpften strenggläubige Christen in den USA gegen das "Teufelszeug" Alkohol. Nun wird auch in Berlin über ein Alkoholverbot auf öffentlichen Plätzen gesprochen. Geht das an der Realität vorbei, fragt sich Efthymis Angeloudis.

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Antwort auf [Berlin] vom 13.06.2020 um 20:05
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