Der Absacker - Wenn wir uns analog und digital drängeln

Mo 23.03.20 | 21:09 Uhr | Von Haluka Maier-Borst
Eine U-Bahn fährt im U-Bahnhof Jakob-Kaiser-Platz ein
Bild: dpa

Irgendwie müssen wir uns alle noch an das neue Normal gewöhnen. Diejenigen, die noch zur Arbeit fahren, stehen vor unangenehmen Herausforderungen. Aber auch die, die von zu Hause lehren und lernen wollen. Von Haluka Maier-Borst

Es ist Tag Eins, nachdem das neue Kontaktverbot erlassen wurde. Viel hat sich für diejenigen nicht verändert, die bereits die meiste Zeit zu Hause waren. Es ist vielleicht ein bisschen leiser, als es ohnehin schon war. Aber als wir heute in der rbb|24-Telefonkonferenz über die Themen des Tages gesprochen haben, habe ich gemerkt, wie etwas auseinanderdriftet. Die Realitäten, die jeder von uns erlebt, sind wie Eisschollen geworden, die allmählich voneinander wegtreiben. Oder ganz schmelzen.

Klar, natürlich hat auch sonst jeder sein eigenes Steckenpferd. Ich fuchse mich in irgendwelches Datenzeugs rein, Kollege Fabian kennt sich dafür auf den Berliner Theaterbühnen aus und Kollegin Vanessa fängt mit der Kamera ein, wie Berlin ächzt und pulsiert. Aber plötzlich lösen sich eben auch jene Dinge auf, die wir in der Regel alle zu spüren bekommen.

1. Was vom Tag bleibt

Es mag zunächst absurd klingen, die Berliner Verkehrsbetriebe als Beispiel einer gemeinsamen Realität zu benennen - aber irgendwie ist es schon so. Normalerweise können wir uns alle im Büro gleich stark über die verspäteten U-Bahnen beklagen. Oder von BVG-Mitarbeitern schnacken, die sich wieder für keinen Spruch zu schade waren. Aber heute war das anders: Als ich gehört hatte, dass das Unternehmen nun auf einen 10-Minuten-Takt umstellt, dachte ich: Okay. Weniger Leute fahren ins Büro und sicher will man auch reduzieren, dass das Personal mit anderen Menschen in Kontakt kommt. Verständlich.

Ein Kollege hat hingegen gemerkt, was das auch bedeutet. Er hält nach wie vor im Büro die Stellung und durfte erleben, dass die U-Bahnen durch den 10er-Takt voll und gedrängt sind. Etwas, womit man sich normalerweise mit einem Seufzen abfindet. Doch das "normalerweise" ist im Hier und Jetzt weg. An den verordneten Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen war jedenfalls nicht zu denken. Inwiefern die BVG das Problem beheben will, können Sie in diesem Interview nachlesen.

2. Abschalten

In der Quarantäne habe ich ganz neue Talente an Freunden und Bekannten entdeckt. Da zeigt manch einer, wie gut er darin ist, die belanglos-lustigsten Dinge in den Tiefen des Netzes zu finden. Wieder andere schreinern gerade ihre komplette Wohnung um und lassen per Livestream den Freundeskreis dran teilhaben. Und dann sind da noch die, die anderen helfen.

Anna Aridzanjan meistert gerade - wie so viele - Homeoffice, Kindererziehung und Freizeit in den eigenen vier Wänden. Und sie ist unfassbar kreativ beim Kochen mit dem, was übrig geblieben ist.

Ob Fenchel-Orangen-Salat oder Nudeln mit Möhren-Creme-Sauce: Annas Stories zeigen, wie man mit den Essensresten oder dem mäßigen Angebot, das sich in manchen Supermärkten findet, noch was hinkriegt. Und wenn Sie trotzdem nicht weiter wissen, fragen Sie sie doch mal selbst. Solange die Anfragen nicht überhand nehmen, will Anna helfen, hat sie mir gesagt.

3. Und, wie geht’s?

Gleich zwei Lehrerinnen haben uns/mir geschrieben darüber, wie sie in diesen Zeiten versuchen, den Lehrplan nicht ganz schleifen zu lassen. Nur: Das ist gar nicht so einfach, wenn viele digitalen Lernangebote wohl eher noch aus Modem-Zeiten stammen, wie uns Frau K. erklärt: "Digitale Plattformen wie der 'lernraumberlin' oder das Netzwerk 'untis', welches einen Messenger (wie Whatsapp) bereithält, waren natürlich in der vergangenen Woche heillos überlastet und funktionierten teilweise gar nicht, weswegen ich den konventionellen Weg über die E-Mail gehe."

Immerhin stellt sie aber eine "unerwartet große Motivation für das selbstorganisierte Lernen" bei den Schülern fest.

Anna Schubert dagegen ist gut gerüstet für die Herausforderungen. Oder um es mit ihren Worten zu sagen: "Mangel macht kreativ - das kenne ich als Ossi." Sie schreibt von Lernapps und digitalen Erkundungspfaden, die sie gerade für ihre Schüler vorbereitet. Und wie so viele von uns arbeitet sie sich an Videokonferenzen ab. "Im Moment richte ich zoom.us ein, um mit allen Schülerinnen und Schülern einer Klasse eine Videokonferenz durchzuführen. Nach meinem Eindruck sind die Kontakte und der gegenseitige Austausch derzeit mindestens genauso wichtig, wie zu Hause allein Aufgaben zu erledigen."

Morgen erzählen wir wieder, wie es uns als Redaktion geht. Aber danach sind Sie wieder dran. Schicken Sie mir/uns also gerne einen oder mehrere Sätze, ein Foto, ein Gif oder was auch immer an haluka.maier-borst@rbb-online.de. Sagen Sie uns, was Sie in diesen Zeiten beschäftigt.

4. Ein weites Feld...

Heute fällt mir tatsächlich nicht viel ein. Und anstatt mir einen abzubrechen, lasse ich heute diesen Platz mal frei. Ist ja nicht so, als wäre das Netz nicht voll genug mit belanglosen Gedanken.

Bis morgen, bleiben Sie drinnen und Prost, sagt

Haluka Maier-Borst

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Beitrag von Haluka Maier-Borst

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Antwort auf [agata] vom 24.03.2020 um 11:09
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