Der Absacker - Travelling with Deutsche Bahn

Do 20.08.20 | 20:36 Uhr
Kira Pieper
Bild: rbb|24/Mitya

Was für ein Corona-Sommer! Warum in die Ferne schweifen, wenn das Schöne doch so nah ist? Aber ob Auslandsreise oder Urlaub in bekannten Gefilden - Kira Pieper befürchtet: Das Virus lauert eh überall. Auch oder vielleicht gerade in der Deutschen Bahn.

Die Sommerferien sind schon ein Weilchen vorbei, die Corona-Zahlen steigen wieder und ich habe mich dazu entschieden, Ihnen meine Corona-Sommer-Erfahrung nicht vorenthalten zu wollen.

Hier meine Geschichte: Ein Urlaub im Ausland schloss ich aus, selbst eine Buchung hierzulande kam mir zu riskant vor. Zu groß die Gefahr, dass das Urlaubsziel plötzlich zum Risikogebiet erklärt wird oder Stornierungen drohen. Also ab zur Verwandtschaft an die Nordsee. Und am allerschönsten reist es sich dorthin mit der Deutschen Bahn.

Was soll ich sagen. Meine Vorstellungen wurden noch übertroffen. In der Bahn soll eigentlich jeder eine Maske tragen, darauf weist das Bahnpersonal immer wieder freundlich hin. Aber der Begriff Maske ist offensichtlich dehnbar: Eine Frau trug etwa ein selbstgehäkeltes Exemplar mit großzügigen Maschen, ein Mann bedeckte lediglich seinen Mund und nur, wenn sich Zugpersonal ankündigte, schloss er auch die Nase mit ein. Wieder andere hatten ihren Mund-Nase-Schutz wohl gänzlich vergessen, also musste das T-Shirt herhalten, zumindest für ein paar Sekunden.

Aber woran wirklich niemand gedacht hat: Die mitreisenden Döner, Salate, belegte Brötchen und Brote, Joghurts und Milchshakes wollen ja auch noch verzehrt werden! Da gibt es auf der 1:45-Stunden-langen Fahrt nach Hamburg einiges zu tun. Das Maske-Aufsetzen lohnt sich quasi gar nicht.

Der Zugbegleiter nahm wohl eine andere Welt wahr als ich. Er ließ es sich nicht nehmen, über Lautsprecher ein deutliches Lob an seine tollen Fahrgäste auszusprechen: "Schön, dass Sie sich so super an die Vorschriften halten!" Nun ja, vielleicht ist der Mann an anderen Tagen ja noch Schlimmeres gewohnt.

1. Was vom Tag bleibt

Nun aber weg von Corona, hin zu Themen, die es darüber hinaus in unseren Alltag schaffen. Erinnern Sie sich? Vor Corona bestimmten oft der Terror oder sogenannte Gefährder die Nachrichten. Nun ist es wieder so weit. Thema des Tages ist immer noch der mutmaßlich islamistisch motivierte Anschlag auf der A100. Und die damit verbundenen Fragen: Hätte die Tat verhindert werden können? Warum hatten die Behörden den mutmaßlichen Täter nicht besser im Blick? Vor allem CDU und AfD sehen Versäumnisse beim Berliner Senat. Dieser wiederum setzt sich zur Wehr: Es sei alles unternommen worden, was ging.

Was war sonst noch: Es war heiß und wird heiß, irgendwo wurde wieder eine Bombe entschärft und mit der Grünen Woche findet Corona-bedingt 2021 eine weitere Veranstaltung ohne Publikum statt. Ja, manche Dinge überraschen gar nicht mehr so.

2. Abschalten

Eine schöne Beschäftigung: Twitter öffnen und schauen, was gerade so bei den Hashtags im Trend liegt. Ich habe es extra für Sie ausprobiert: Und siehe da: Eben trendete der Hashtag "Zugtoilette". Das hat mich neugierig gemacht.

Was war passiert? Wie mehrere Medien berichten [zeit.de], soll sich der AfD-Politiker Stephan Brandner im ICE von Berlin nach Binz geweigert haben, einen Mund-Nase-Schutz aufzusetzen. Der Zugbegleiter forderte daraufhin die Bundespolizei an. Damit die Beamten zusteigen konnten, musste die Bahn stoppen. Brandner hatte sich in der Zwischenzeit auf der Zugtoilette verschanzt. Am Ende gab er aber wohl doch klein bei und verließ seinen Zufluchtsort - mit Mund-Nase-Schutz. Die Polizei ließ es wohl bei einer Belehrung. Der Zug fuhr mit Verzögerung weiter. Was für ein Theater, aber es gibt sehr lustige Tweets dazu.

3. Und, wie geht's?

Wir freuen uns ja immer über Absacker-Post. Geschrieben hat uns Ronni, der sich mittlerweile auch ein bisschen Sorgen macht über Hygienevorschriften und Abstandregeln, die offenbar immer mehr vernachlässigt werden. Wo werden sie überhaupt noch eingehalten?

Erstmals könnte man in Supermärkten suchen. Sieht erstmal ganz gut aus. Naja nicht so ganz. Die eine Zeitlang selten gewordenen Einkaufswagen haben sich wieder zu voller Stärke vermehrt , die kurzzeitig aufgetauchten Desinfektionstücher sind mittlerweile eine vom Aussterben bedrohte Art. Völlig von der Liste zu streichen sind die privaten Wachgorilla an den Eingängen.

Meine Erfahrung im Supermarkt war gerade auch eher vor-Corona-lich: Eine Frau stellte sich hinter mir an die Schlange an der Kasse und ließ ihren Einkaufskorb direkt in meine Hacken fallen. Anschließend hat sie mir dann spürbar in den Nacken geatmet. Ob sie eine Maske aufhatte? – Das will ich gar nicht so genau wissen.

Was sind Ihre Erfahrungen mit Hygienevorschriften und Abstandsregeln? Werden sie eingehalten? Interessiert Sie das überhaupt oder halten Sie sich selber gar nicht mehr dran? Uns interessiert alles! Schreiben Sie gerne an absacker@rbb-online.de.

4. Ein weites Feld...

Die Sommerferien sind vorbei, Corona ist es nicht. Im Gegenteil, die Infektionszahlen steigen. Nach meinen Erfahrungen in Zug und Supermarkt wundert mich das nicht. Die Welt da draußen scheint das Virus irgendwie akzeptiert und in den Alltag integriert zu haben. Das ist gut, scheint aber auch gefährlich zu sein, denn eine Nachlässigkeit macht sich breit. Darüber hinaus passieren auch noch Nachrichten, die uns schon vor Corona bekannt vorkamen. Manche beunruhigen (A100-Anschlag), andere scheinen schon gar nicht mehr so zu überraschen (Bomben-Entschärfung und Hitze). Kommt es mir nur so vor oder stumpfen wir ab?

Bleiben Sie gesund,

Ihre Kira Pieper

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Antwort auf [siehste] vom 20.08.2020 um 22:56
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