Der Absacker - Für einen Tag kein C.

Di 14.07.20 | 22:02 Uhr
Symbolbild: Eine Frau mit Atemschutzmaske steht vor dem Schloss Charlottenburg und macht ein Selfie. (Quelle: dpa/C. Klose)
Bild: dpa/C. Klose

Heute sah es lange danach aus, als ob Corona kein Thema wäre. Ein ruhiger Tag? Wohl kaum. Was folgte, war die schmerzhafte Erkenntnis, dass wir vor, während und nach der Pandemie mit einem ganz anderen Virus zu kämpfen haben, glaubt Efthymis Angeloudis.

Nichts. Nirgendwo. Kein einziges Wort. Suchte man heute Morgen auf der rbb|24-Seite nach dem großen C, suchte man vergeblich. Etwas später am Tag kam dann die Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) mit ihrem Vorschlag für ein zielgenaueres Vorgehen bei regionalen Corona-Ausbrüchen hinzu, aber das war's. Ein erleichterndes Gefühl, das sich nach Monaten der nachrichtlichen Corona-Dominanz endlich wieder, man möchte schon sagen, gesund angefühlt hat. Die Welt zeigt, dass sie wieder Tritt fasst, dass es auch andere Themen gibt, dass man den Wald trotz des C-Baums immer noch sieht. Schluss mit der eintönigen Corona-Ödnis.

Nur waren die Nicht-C-Themen des Tages wenig entspannend und wohltuend.

1. Was vom Tag bleibt

Eines dieser Themen, dass uns so schmerzhaft daran erinnert, dass wir vor, während und nach der Corona-Pandemie mit einem weiteren gefährlichen Virus zu kämpfen haben, ist die Affäre um rechtsextreme Drohmails an Frauen, deren persönliche Daten von einem hessischen Polizeirevier aus abgerufen wurden. Nun wurde bekannt, dass auch die Berliner Kabarettistin Idil Baydar seit Monaten Drohschreiben erhält.

Als erste Konsequenz der möglichen Existenz eines rechten Netzwerks bei der hessischen Polizei, hat der hessische Polizeipräsident Udo Münch unterdessen um seine Versetzung in den einstweiligen Ruhestand gebeten. Ohne eine umfassende Aufarbeitung und Aufdeckung möglicher rechtsextremer Hintergründe wird dies wohl kaum das Vertrauen in die Behörden wiederherstellen. Achtmal hat Baydar nach eigenen Angaben Anzeige wegen der Drohbriefe erstattet. "Die Ermittlungen wurden eingestellt", so die Kabarettistin im ARD-Mittagsmagazin. "Ehrlich gesagt, würde ich gerne die Ergebnisse sehen, beziehungsweise mich wieder sicher fühlen und nicht das Gefühl haben, dass ich vor der Polizei Angst haben muss."

Eine weitere Erinnerung an dieses nicht enden wollende Problem ist der Tod des Briten Noël Martin, der nach einem Neonazi-Angriff 1996 in Mahlow (Teltow-Fläming) eine Querschnittslähmung erlitt. Martin hatte 1996 als Verputzer auf Baustellen in Brandenburg gearbeitet. Am Abend des 16. Juni wurde der gebürtige Jamaikaner in Teltow von Neonazis beschimpft und verfolgt. Die beiden Männer warfen einen sechs Kilo schweren Stein in die Frontscheibe von Martins Wagen, der gegen einen Baum krachte. Die Täter wurden später zu Haftstrafen von fünf bzw. acht Jahren verurteilt

2. Abschalten

Als Comedian befasst sich Baydar mit den Themen Zusammenleben und Integration von Menschen mit ausländischen Wurzeln in Deutschland. Einen kleinen Geschmack ihrer on Stage Persona, der 18-jährigen Kreuzbergerin Jilet Ayse, gab sie dem radioeins-Publikum im März letzten Jahres. Den Auftritt können Sie sich hier anschauen.

3. Und wie geht's?

Unsere Leserin Regina sucht Lebensgefühl und Motivation in der Musik, beim Singen und Tanzen.

Das scheint auch in diesen Zeiten zu funktionieren. Leider bringt das Berufsmusikern eher wenig Trost.

Aber ich habe ein paar Beispiele, wo es funktioniert:

Vor Jahren lag ich in der Hängematte auf meinem Balkon im Wedding, nachts, mit Blick auf die Sterne.

Um ca. 4 Uhr morgens torkelte ein Mann aus der Kneipe. Er fand den Weg nach Hause und die Gewalt über seinen Körper nur mühsam.

Aber immer, wenn er stehenblieb, sang er klar und rein eine Arie aus einer Oper. Es war ein Genuss, keine nächtliche Ruhestörung.

Des Weiteren, bei youtube gibt es unter Flashmob Ravel Bolero (auch weitere Flashmobs sind ergeifend) ein Ereignis mitten auf einem Platz in Spanien, das anrührend wirkt.

Für mich besonders, da sich meine Eltern bei diesem Stück kennengelernt haben, aber die Menschen auf dem Platz sind auch zunehmend ergriffen.

Am Anfang der Corona-Kontaktsperren hat mich ein Video aus Italien berührt - da saßen in einer mittelalterlichen Gasse die Nachbarn in ihren Fenstern und sangen gemeinsam allen bekannte Lieder....

[…]

Früher gab es in Deutschland die bürgerlichen Familien-Konzerte.

Da wir heute häufiger die Wahl-Familien um uns versammeln, sollten wir uns doch immer mehr trauen, nicht Karaoke-mäßig, sondern original, auch in der Öffentlichkeit zu singen, zu tanzen und Musik zu machen.

Es wirkt sehr effektiv auf das Lebensgefühl und das Immunsystem!!! Wenn sich auch meine Töchter immer sehr geniert haben, wenn ich draußen gesungen oder dgl. getan habe...

Wie stärken Sie Ihr Immunsystem und sorgen für Lebenslust und Gefühl? Schreiben Sie uns: absacker@rbb-online.de

4. Ein weites Feld

Aus der Nachbarswohnung höre ich gerade Otis Reddings "Sitting on the dock of the bay" und selbst mein ewig-nörgelndes Ich kann nicht widerstehen zu pfeifen. Das klingt nach relaxter Urlaubsstimmung, obwohl es eigentlich von einem Mann handelt, der einsam auf der Suche nach einem Job ist [ndr.de]. Sehen sie, jetzt meckere ich schon wieder. Ob mein Immunsystem durch das Pfeifen gestärkt wird, vermag ich nicht zu sagen. Nach den ernüchternden Nachrichten des Tages tut aber ein bisschen Pfeifen selbst gänzlich unmusikalischen Menschen, wie mir, gut.

Auf Ihr Wohl,

Efthymis Angeloudis

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