Der Absacker - Das beste Konzert ist das, wo man gern gewesen wäre

So 29.03.20 | 20:16 Uhr
Konzertkarten des Veranstalters CTS Eventim. (Quelle: dpa)
Bild: dpa/Britta Pedersen

Wieder ein Wochenende ohne Fußball, ohne Theater, ohne Konzerte. Das fällt uns allen gerade nicht leicht. Aber der Konjunktiv könnte uns ein wenig helfen – wenn Haluka Maier-Borst heute doch seine Kreativität finden würde.

An meiner Pinnwand zu Hause hängen zwei Konzertkarten für den 1. April und sie wirken wie ein schlechter Scherz. Es sind nur ein paar Wochen, die wir im Ausnahmezustand leben. Aber es wirkt manchmal, als wären es Ewigkeiten. Dass man mal geglaubt hat, so einfach Monate im voraus Pläne machen zu können und sich auf ein Konzert zu freuen. Rückblickend wirkt das geradezu töricht. Aber: ich versuche aus der Not eine Tugend zu machen und heute ein wenig mit dem Konjunktiv zu zaubern.

1. Was vom Tag bleibt

Die Zeit von Corona könnte in die Geschichte eingehen als jene Zeit, in der der Konjunktiv wieder mehr Bedeutung bekommen hätte.

Zum einen, weil es aktuell schlicht von Vorteil sein könnte, Unsicherheiten klar zu benennen. Sei es nun die Zahl der Infizierten, die Wirkung der Maßnahmen oder auch die Dauer, die sie anhalten müssen: Könnte ja sein, dass es eben braucht, bis wir Gewissheit haben. Und wir vielleicht lernen sollten, damit besser umzugehen.

Zum anderen sollte der Konjunktiv nun auch eine ganz neue Form des Erlebens etablieren. Das "Was wäre, wenn"-Event. Kollege Fabian Wallmeier dürfte da ein stilprägendes Stück geschrieben haben. Er hat in seiner Theaterkritik sich vorgestellt, wie die abgesagte Premiere von Frank Castorfs "Fabian" wohl verlaufen wäre. Es lohnt sich, das zu lesen.

Und wie das mit im Sport gehen könnte, hat man bereits vor zwei Wochen gesehen. Sei es dass manche Nachrichtenseiten automatisierte Vorberichte zu Spielen [uebermedien.de] lieferten, die nie stattfinden würden. Oder dass wir hier im Anschluss darüber schrieben, wie das Derby zwischen Herha und Union ausging. Pardon. Wie es vielleicht ausgegangen wäre. Fernsehbilder in HD oder das Raunen der Kurve im Stadion schön und gut. Aber nie könnte etwas so bunt und schön mit Schleifchen werden, wie in unserer Phantasie.

2. Abschalten.

Wo wir schon dabei wären, uns in der Phantasie einzurichten: Eigentlich würde ich diesen Text natürlich mit einem Mordsschädel schreiben, weil ich das Wochende des Jahres erlebt hätte. Gut gegessen, ein bisschen zu viel getrunken und dann noch lange gefeiert. Und dann natürlich ein ordentlicher Kater und ein etwas leerer Geldbeutel.

Zumindest letzteres Erlebnis könnten auch Sie trotz Kontaktsperre herstellen. Denn viele Geschäfte, Restaurants, Cafés und Clubs würden sich derzeit über Ihre Unterstützung freuen. Nachdem in der ersten Woche viel Spendenbereitschaft für Aktionen wie "United We Stream" und "Berlin.Helfen" da war, dürften zahlreiche Spendenprojekte gerade herumkrebsen. Und ganz egal ob Sie einen Gutschein für einen Einkauf, einen Clubbesuch oder ein Essen für zwei kaufen: Sie könnten sich dann jetzt schon ausmalen, wie es ist, wenn das Leben wieder langsam losgeht. Für mich wäre das zum Beispiel an einem Sonntag auf dem Dach des Klunkerkranichs auf den Sonnenuntergang zu warten.

Außerdem würde ich Ihnen gerne noch ans Herz legen, abseits der großen Aktionen zu schauen. Sie könnten doch mal bei Ihrem Lieblingsladen fragen, ob man helfen kann. Dann hätten Sie wie ich etwas unnötigerweise einen Vorrat an Rhabarberschnaps eingekauft, der bis zum Ende des Jahrzehnts reicht. Aber: Sie hätten aus Solidarität auch jemandem geholfen, der sich gerade über die Runden müht.

3. Und wie geht's?

So, ab hier nehm ich mal den Konjunktiv raus, denn Sie sollen sagen, wie es Ihnen geht und nicht, wie es Ihnen gehen könnte. Heute ist das Annika Fesser aus Potsdam:

Ich bin Sozialpädagogin und begleite Menschen in ihrem Leben, welche eine Intelligenzminderung oder andere psychische Erkrankungen haben. Dort spreche ich den ganzen Tag über Corona. Versuche etwas, was nicht zu sehen, zu riechen oder zu schmecken ist, verständlich zu machen. Schutzmaßnahmen plausibel zu machen, für jemanden, der es für seinen seelischen Ausgleich oder aus Rhythmus braucht, jeden Tag einkaufen zu gehen. Oder jemanden zu motivieren, nicht mehr arbeiten zu gehen, da er aufgrund von Vorerkrankungen zur absoluten Risikogruppe gehört. Das bedeutet aber natürlich, dass ihm dadurch seine Tagesstruktur wegbricht sowie alle sozialen Kontakte.

Ich persönlich gehe weiter arbeiten und besuche diese Menschen in ihrem Zuhause. Ja, ich mache mir da Gedanken über eine mögliche Infizierung meiner- oder ihrerseits. Doch eine Betreuung nur über Telefon oder andere digitale Medien geht nicht bei jedem Menschen.

Zu Hause betreut im Moment mein Mann unsere 4-jährige Tochter. Ihr erklären wir gerade auch ganz viel Corona. Kein Kindergarten, kein Spielplatz, keine Freundinnen treffen. Das versuchen wir alles bestmöglich zu ersetzen zurzeit. Wenn sie später mal nach dieser Zeit gefragt wird, wird sie bestimmt "Corona-Viren" und "2 Meter Abstand" sagen. Selbst unserem Hund erklärt sie, dass er diese Abstandsregeln zu anderen einhalten muss. 

Wenn Sie uns auch gerne sagen wollen, was Sie beschäftigt, wie es Ihnen geht, wie Ihr Alltag aussieht oder wie Sie Ihren Haustieren Corona vermitteln, dann schicken Sie uns doch gerne einen Text, ein Bild, ein Gif oder ein Video an: haluka.maier-borst@rbb-online.de

4. Ein weites Feld...

Ich bin kein Pfarrer, ich bin nicht gläubig, ich bin noch nicht mal getauft – und das obwohl mein Großvater in einem katholischen Pfarrhaus groß wurde (aber dazu vielleicht ein anderes Mal mehr). Aber ich nehme mir jetzt doch zwei, drei Sätze zum Sonntag raus.

Sagen Sie einfach Ihrer Familie, Ihren Freunden und Kollegen mal, dass sie das gut machen. Wenn die dann fragen, was genau, dann lassen Sie sich irgendwas einfallen. Aber ehrlich gesagt ist es ein bisschen egal, ob sie da das Aushelfen bei der Arbeit, die Backkünste am Sonntag oder das Nutzen der Klobürste loben. Manchmal helfen ein, zwei nette Worte durch einen ganzen Tag. Das war jedenfalls heute bei mir so.

Bis morgen, bleiben Sie drinnen und Prost, sagt

Haluka Maier-Borst

Alle Absacker

RSS-Feed
  • Haluka Maier-Borst
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Ein Jahr wie ein Schlag ins Gesicht – mit einem nassen Aal

    Seit gefühlten Dekaden mussten sich Berliner und Brandenburger den Spott über den Flughafen BER anhören. Doch jetzt, wo er fertig ist und Erlösung nahe wäre, raubt uns das Corona-Jahr 2020 auch diesen besonderen Moment. Von Haluka Maier-Borst

  • Rednerpult in der SenatsPK am 28.10.2020 in Berlin. (Quelle: rbb|24/Sebastian Schöbel)
    rbb|24/Sebastian Schöbel

    Der Absacker 

    Wir sind gekommen, um Ihnen mitzuteilen... Sie jubeln zu früh

    "Veranstaltungen, die der Unterhaltung dienen, werden untersagt": So spaßbefreit steht es im Beschluss der Ministerpräsidenten. Nun wird das ab Montag umgesetzt. Umarmen Sie bis dahin noch schnell Gastronomen und Künstler*innen, rät Sebastian Schöbel.

  • Efthymis Angeloudis
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    "Endlich" Lockdown

    Nach etlichen Mahnungen, Drohungen, Appellen und Zurechtweisungen wird das durchgesetzt, was alle bereits erahnten – ein Lockdown. Endlich, sagt Efthymis Angeloudis. Wenn auch aus anderen Gründen, als jetzt vielleicht vermutet.

  • Kira Pieper
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Meine Straße hat kein Corona

    Maskenpflicht in zehn der rund 9.500 Berliner Straßen? Kira Pieper hat den Eindruck, dass manche die neue Regel nicht akzeptieren wollen, andere haben sie nicht mitbekommen. Und dann gibt es noch die, die sich einfach keine Namen merken können.

  • Lisa Schwesig (Quelle: rbb)
    rbb|24

    Der Absacker 

    Janz Berlin is eene Wolke

    Da feiern 500 Flitzepiepen in Berlin ne Sause und gleich jibbet Jeschrei. Halloween fällt och flach und eijentlich ham wa nüscht mehr zu lachen inne Pandemie. Lisa Schwesig versucht et mit Amüsemang uff Berlinerisch. Een böset Pflasta musse aber trotzdem abreißen.

  • Lisa Schwesig (Quelle: rbb)
    rbb|24

    Der Absacker 

    Ganz Berlin ist eine Wolke

    Da feiern 500 Menschen in Berlin eine Party und gleich gibt es Geschrei. Halloween fällt auch aus und eigentlich haben wir nichts mehr zu Lachen in der Pandemie. Lisa Schwesig versucht es mit Witz auf Berlinerisch. Ein böses Pflaster muss sie aber trotzdem abreißen.

  • Kira Pieper
    rbb|24/Mitya

    Absacker 

    Der Hamster, das asoziale Wesen

    Es geht wieder los! Die Hamster kriechen aus ihren Höhlen, um ihren nicht zu bändigenden Appetit auf Klopapier zu stillen. Aber warum genau werden die Auf-Halde-Käufer noch mal mit dem Nager verglichen? Kira Pieper zumindest sieht sehr viele Ähnlichkeiten.

  • Haluka Maier-Borst
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Wenn's im großen Zahlenraum hapert

    Wasserrechnungen nicht gezahlt, Einnahmen nicht versteuert – heute bestimmen auch große Zahlen abseits von Corona das Nachrichtengeschehen. Und Haluka Maier-Borst fragt sich, ob das auch mit fehlenden Mathematik-Kompetenzen zu tun hat.

  • Statue mit einem gebrochenen Flügel (Quelle: dpa)
    dpa

    Der Absacker 

    Das Berühren der Figüren durch Idioten ist verboten

    Gerade jetzt sind Museumsbesuche so wertvoll wie nie zuvor. Umso unverständlicher, wenn selbsternannte Bilderstürmer Kulturschätze zerstören wollen, wie nun offenbar auf der Museumsinsel geschehen. Da fällt es Sebastian Schöbel schwer, einen fröhlichen Absacker zu liefern.

  • Ein Mann trägt eine Gasmaske um sich vor dem Coronvirus zu schützen. (Quelle: dpa/Martin Baumann)
    dpa/Martin Baumann

    Der Absacker 

    Nutzen Sie die Chance, sich Mundgeruch zuzulegen

    Inzwischen wird es immer leichter, sich zu merken, wo man überall KEINE Maske braucht. Und Brandenburg importiert Berlins Alkoholverbot zu später Stunde. Nur die Prignitz kann feiern - aber nur im kleinen Kreis. Zeit für Zweckoptimismus, findet Sebastian Schöbel.

  • Lisa Schwesig (Quelle: rbb)
    rbb|24

    Der Absacker 

    Es war einmal in Brandenburg

    Wogende Wellen und rieselnder Sand blieben Lisa Schwesig diesen Herbst verwehrt. Mit ängstlichem Blick schaut sie daher gen Weihnachten. Bis es soweit ist, wird aber erstmal gefeiert: Der BER wird eröffnet - zumindest ein bisschen.

  • Kira Pieper
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Sprite statt Lütt un Lütt

    Urlaub ausgefallen. Umtrunk ausgefallen. Es war ja klar, dass der Corona-Herbst hart werden wird. Aber so hart? Kira Pieper versucht sich im positiven Denken und landet bei seltsamen norddeutschen Bräuchen.

  • Efthymis Angeloudis
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Was war zuerst, die Henne oder das Ei?

    Das ewige Rätsel, das Philosophen schon seit Plutarch ärgert, scheint heute um einiges einfacher zu lösen als die Frage: Wer soll einen zweiten Lockdown verhindern? Die Henne oder das Ei? Nur falsche Antworten gibt Efthymis Angeloudis.

  • Sarah Mühlberger
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Mit besten Grüßen aus der Zukunft

    Ein Nachrichtentag so unerfreulich wie das Wetter: Die Fallzahlen steigen und steigen, Bund und Länder verhandeln und verhandeln. Aber es gibt auch einen kleinen Gewinner. Von Sarah Mühlberger

  • Haluka Maier-Borst
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Bitte my Lederhosen lüften – but without Schadenfreude

    Coronabedingt wird ein für uns altbekanntes, in anderen Ländern aber neues Wort seinen Siegeszug durch die Welt antreten: Lüften. Haluka Maier-Borst fragt sich, inwiefern das unser Bild im Ausland verändert.

  • Haluka Maier-Borst
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Fragen wir doch mal Dr. Alban

    Früher haben wissenschaftliche Studien keinen interessiert. Heute weiß angeblich jeder, wie man sie richtig liest. Habe ich dem wirklich umsonst ein ganzes Studium gewidmet, fragt sich Haluka Maier-Borst in einer kurzen Sinnkrise.

  • Haluka Maier-Borst
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Rien ne va plus und trotzdem Stress

    Die BVG streikt und Brandenburg lässt Berliner/innen nur noch unter Auflagen rein zum Urlaub machen. Auch sonst fühlt es sich an, als würde jemand die Notbremse anziehen. Und trotzdem weiß Haluka Maier-Borst nicht, wo ihm der Kopf steht.

  • Efthymis Angeloudis
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Dit is Klischee!

    Kaum eine Stadt wird auf solch peinliche Art und Weise für klischeehafte Sprüche benutzt wie Berlin. Arm aber sexy war mal. Jetzt scheint der Slogan der Stadt eher kalt und leer zu sein. Droht Berlin das gleiche Schicksal wie New York?, fragt sich Efthymis Angeloudis.

  • Lisa Schwesig (Quelle: rbb)
    rbb|24

    Der Absacker 

    Die sind schuld! Oder doch nicht?

    Die Corona-Fallzahlen in Berlin und Brandenburg steigen wieder deutlich an und für viele ist klar, wer die Schuld trägt. Lisa Schwesig bringt derweil ein ganz anderer Corona-Infizierter auf die Palme.

  • Haluka Maier-Borst
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Das ist leider kein Fehler

    Im Frühsommer wurde noch darüber diskutiert, ab wie vielen Fällen die Lage in Berlin kritisch wird. 30 Fälle oder 50 Fälle pro 100.000 Einwohner? Neukölln hat die Unterscheidung mal eben pulverisiert. Von Haluka Maier-Borst

  • Haluka Maier-Borst
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Solidarität kannste nicht erzwingen, Genosse. Oder doch?

    Der Kabelbrand an der S-Bahn soll auf das Konto von Linksextremisten gehen. Sie wollten damit anscheinend gegen die geplante Räumung der Liebigstraße 34 protestieren. Aber gewinnt man so Unterstützer? Von Haluka Maier-Borst

  • Haluka Maier-Borst
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Grüße von der anderen Seite der Klischeemauer

    Erst stiegen die Neuinfektionen in der Nachbarschaft, jetzt steht ein anstrengender Demo-Marathon vor der Haustür. Und irgendwie hat Haluka Maier-Borst das Gefühl gerade von Vorurteilen eingemauert zu werden.

  • Illustration. (Quelle: privat/Leo Matthey)
    Leo Matthey

    Der Absacker 

    Hauptsache, dein Tiger lacht

    Kitastreiks in Brandenburg wecken bei Sebastian Schöbel Erinnerungen an das Corona-Betreuungschaos, in Berlin fliegen menschenverachtende Chatnachrichten von Polizisten auf und die Debatte um einen kostenlosen ÖPNV lässt unsere Leser*innen nicht los.

  • Haluka Maier-Borst
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Hauptsache irgendwas tun – ist das der Berliner Weg?

    Dass im Zuge der steigenden Neuinfektionen wieder mehr Regeln verschärft werden, macht Sinn. Trotzdem ärgert sich Haluka Maier-Borst darüber, dass einzelne Maßnahmen eher nach meinungsstarkem Aktionismus riechen.

  • Laura Kingston
    rbb|24

    Absacker 

    Carpe den verdammten Diem!

    Der Corona-Gipfel von Bund und Ländern bedeutet neue Beschränkungen für alle. Das fühlt sich für Laura Kingston zuweilen an wie Elternsprechtag. Und aus dem geht sie nicht sonderlich hoffnungsvoll hervor.

  • Lisa Schwesig (Quelle: rbb)
    rbb|24

    Der Absacker 

    Entscheidungen mit Strahlkraft

    Seit der Corona-Pandemie teilt sich die Gesellschaft für Lisa Schwesig in zwei Teile. Die einen sind einsam, die anderen nicht einsam genug. Daneben warten politische Entscheidungen, die uns jahrzehntelang beschäftigen könnten.

  • Lisa Schwesig (Quelle: rbb)
    rbb|24

    Der Absacker 

    Punkt, Punkt, Koma, Strich, fertig ist das Kürbisgesicht

    Wenn sich die schlechten Nachrichten stapeln, schaut Lisa Schwesig in die Weite der Kürbisfelder. Mit den Hosentaschen voller Kastanien blickt sie dem Herbst entgegen - mit all seinen Vor- und Nachteilen.

  • Haluka Maier-Borst
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Friedhof der Pilzkulturen

    Weder formschön, noch effizient – aber wohl eine der wenigen Alternativen für die Gastronomie in Herbst und Winter. Heizpilze erleben durch Corona ein Comeback. Aber was wird mit den Dingern nach der Pandemie? Haluka Maier-Borst hat da eine Idee.

  • Haluka Maier-Borst
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Darf es noch ein Schuss Skepsis sein?

    Dass Bürgerinnen und Bürger kritisch sind, auch uns gegenüber, ist unglaublich wichtig. Dass aber manche einem sogar Grundkenntnisse in Mathematik absprechen, ist dann doch vielleicht etwas viel des Guten, findet Haluka Maier-Borst.

  • Efthymis Angeloudis
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Es war einmal in Berlin

    Anfang des 20. Jahrhunderts kämpften strenggläubige Christen in den USA gegen das "Teufelszeug" Alkohol. Nun wird auch in Berlin über ein Alkoholverbot auf öffentlichen Plätzen gesprochen. Geht das an der Realität vorbei, fragt sich Efthymis Angeloudis.

Was Sie jetzt wissen müssen

Kommentar

Bitte füllen Sie die Felder aus, um einen Kommentar zu verfassen.

Kommentar verfassen
*Pflichtfelder

Nächster Artikel

Das könnte Sie auch interessieren