Der Absacker - Wie ein winziger Erreger neue Dimensionen schafft

Di 24.03.20 | 21:36 Uhr | Von Haluka Maier-Borst
Bild: dpa

Seitdem das Coronavirus unseren Alltag beherrscht, haben sich die Maßstäbe verschoben. Das gilt sowohl für ganze Bundesländer, als auch Krethi und Plethi auf der Straße. Was macht das mit uns? Von Haluka Maier-Borst

Man muss sich das mal vorstellen. Das Coronavirus ist nicht mal ein Lebewesen und gerade mal 0,05 bis 0,2 Mikrometer groß. Das heißt, größentechnisch verhält es sich ungefähr zu einem Blütenpollen so, wie ein jeder von uns zum Fernsehturm am Alex. Und doch hat dieses kleine Ding selbst die größten Dinge ins Wanken gebracht. Indien fordert seine 1,3 Milliarden Bewohner auf, zu Hause zu bleiben [tagesschau.de]. Die Grenzen in der EU sind weitestgehend dicht. Und auch in weiteren Größenordnungen zeigte der Tag, wieviel dieses Virus verändert.

1. Was vom Tag bleibt

Noch lange bevor die Corona-Fallzahlen ihren Höhepunkt wohl erreicht haben, kann eine Krankenschwester schon über die Herausforderung berichten: "Schon in normalen Zeiten arbeiten wir viel. Jetzt ist es doppelt so viel", sagt sie. Klagen tut sie dabei kein bisschen. Sondern sie spricht davon, dass es für sie und ihre Kollegen selbstverständlich sei, jetzt eine Schippe draufzulegen. Und dass hoffentlich genügend Schutzanzüge, Handschuhe und Mundschutz nachgeliefert kommen.

Übrigens, wo wir beim Verdoppeln sind: In Brandenburg will die Regierung den Corona-Rettungsschirm deutlich vergrößern und von 500 Millionen auf eine Milliarde aufstocken. Und das, während Soforthilfen für die Wirtschaft bereits anlaufen.

Das Wichtigste ist aber wohl für Sie als Leser ein anderer Artikel: In dem hier verlinkten Beitrag versuchen wir laufend Ihre drängendsten Fragen zur Corona-Krise zu beantworten.

2. Abschalten.

Mehr lesen, das nehme ich mir jedes Jahr aufs Neue vor. Auch vor der Quarantäne hatte ich mir das nochmal gesondert zum Ziel gemacht - und bin bisher gescheitert. Nichtsdestotrotz habe ich mich mal nach Leseempfehlungen umgeschaut, vor allem jenseits der Grenzen, die zwar gerade dicht sind, wo man aber auch Deutsch spricht.

Das "Tagblatt" aus St.Gallen [tagblatt.ch] fängt düster an: mit einem Buch mit dem Titel "Gefangen in vier Wänden". Aber die Tipps zum Lesen in der Corona-Krise werden in diesem Artikel besser, versprochen. Ansonsten kann ich aus meiner Zeit in der Schweiz noch vom "Schweizer Rundfunk [srf.de] die Sendung "52 beste Bücher" empfehlen.

In Österreich dagegen habe ich noch die Lesetipps der "Kleinen Zeitung" gefunden - mit zum Beispiel einem Buch, über das die Redaktion schreibt: "Mehr Österreich geht nicht"[kleinezeitung.at]. Und dann habe ich noch einen besondere Tipp: Das Literaturhaus Graz lässt Schriftsteller Corona-Tagebücher führen und veröffentlicht die Einträge der Autoren jeden Freitag.[literaturhaus-graz.at]

3. Und, wie geht’s?

Heute sind wir mal dran, zu sagen, wie es uns geht und das übernimmt heute meine Kollegin Vanessa Klüber. Wenn Vanessa normalerweise draußen ist, dann sieht das so aus:

vanessa klüber beim dreh

Nah dran an den Menschen. Zurzeit hingegen ist aber Abstand und etwas andere Ausrüstung Pflicht. Das heißt wahlweise wird mit einem Teleskopstab das Mikro von ganz weit weg zu den Gesprächpartnern gehalten. Oder gleich das hier um das Mikro gehüllt.

Gefrierbeutel

Wie funktioniert das zurzeit noch, raus zu gehen und Videos zu machen?

Vanessa: "Angst vor Ansteckung habe ich keine - wir improvisieren mit Brottüten und Tonangeln, um die 1,50 Meter einzuhalten. Beobachten und informieren ist unser Job. Und es muss Journalisten geben, die das Geschehen auch draußen beobachten, auch im (fast) direkten Kontakt mit anderen Menschen."

Auch die Gesprächspartner hätten Verständnis für die Vorsichtsmaßnahmen, sagt Vanessa. Zumal eh immer das Thema "Corona" oben anstünde. Und doch sei etwas in letzter Zeit anders, sagt Vanessa:

"Was ich erlebt habe, dass sich viele über mich weiter informieren wollten, ins Gespräch über das Virus kommen wollten. Da kommen dann so Fragen wie: 'Auf welche Spielplätze dürfen wir nicht mehr gehen? Seit wann?'" Und das auch, wenn sie nicht ins Bild wollen."

Morgen sind Sie wieder dran, uns zu sagen, wie es Ihnen gerade geht. Schicken Sie uns also Ihre Erfahrungen als Text oder Bild oder Video an haluka.maier-borst@rbb-online.de.

4. Ein weites Feld...

Es ist schon wieder deutlich nach neun und entsprechend will ich gar nicht lange noch schreiben. Das soll ja auch keine staatstragende Kolumne sein. Zumindest versuche ich das zu vermeiden. Aber eins möchte ich doch sagen:

Ja, es ist gut, dass wir versuchen, das Ganze auch als Herausforderung zu sehen.

Ja, es stimmt, in Krisen kann auch Neues entstehen.

Aber ich werde hier nicht anfangen zu schreiben, wie toll Krisen seien. Dass doch nach der Pest die Renaissance kam. Dass auf Kriege wirtschaftlicher Aufschwung folgt. Krisen sind keine dornigen Chancen oder eine Zeit, um Manager-Buzzwords rauszuhauen. Eine Krise bedeutet, dass Leute Jobs verlieren, dass Leute sich fragen, wie sie durch den Monat kommen, dass Leute vielleicht einen ihrer Liebsten verlieren werden.

Ich werde nicht jeden Tag darüber sprechen, weil am Ende auch ich Abstand von all dem brauche. Und jeder hat eine andere Art damit umzugehen. Und sicher schaut auch jeder einzelne jeden Tag anders darauf. Muss man wahrscheinlich sogar. Aber ich möchte nur sagen, dass ich Respekt vor all jenen habe, die den besondes harten Teil von all dem hier durchmachen. Und ich hoffe, dass ich und wir alle das nicht vergessen.

Bis morgen, bleiben Sie drinnen und Prost, sagt

Haluka Maier-Borst

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    Leo Matthey

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    Der Absacker 

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    Der Absacker 

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